DE1114656B - Selbsttaetige Buchungseinrichtung, insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben - Google Patents
Selbsttaetige Buchungseinrichtung, insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen BetriebenInfo
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- DE1114656B DE1114656B DEST13361A DEST013361A DE1114656B DE 1114656 B DE1114656 B DE 1114656B DE ST13361 A DEST13361 A DE ST13361A DE ST013361 A DEST013361 A DE ST013361A DE 1114656 B DE1114656 B DE 1114656B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Buchungssystem, das insbesondere zur Kontenbearbeitung
in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben verwendet werden kann.
Die bei der Kontenbearbeitung anfallenden Tätigkeiten sind sehr mannigfach und richten sich nach
der jeweiligen Art des Zahlungsverkehrs. Als Beispiele werden genannt die Bareinzahlung bzw. Barauszahlung
und die Überweisung von Konto zu Konto. In beiden Fällen müssen hierzu Belege mit
den die Verarbeitung betreffenden Informationen ausgestellt und eventuell den Kontoinhabern übermittelt
werden. Außerdem müssen die Kontoinhaber periodisch über die Bewegungen ihres Kontostandes
unterrichtet werden, was meist mittels der Kontoauszüge erfolgt. Zu der eigentlichen Kontenbearbeitung
kommt also noch die Notwendigkeit des Drückens und Sortierens hinzu. Für die einzelnen Aufgabengebiete
hat man nun schon Vorschläge zur Automatisierung gemacht. So sind Sortieranlagen allgemein bekannt;
auch ist es bekannt, die Buchung selbst durch Maschinen zu vereinfachen. Schließlich gehören auch
hierher die Maschinen zum automatischen Adressendruck für die Kontoauszüge bzw. die Briefumschläge.
Diese getrennten Automatisierungen sind jedoch noch nicht befriedigend, da sie doch noch einen erheblichen
menschlichen Arbeitsaufwand benötigen und auch in ihren Maschinenanlagen relativ teuer
sind.
Man hat daher auch schon versucht, die einzelnen Vorgänge für eine maschinelle Verarbeitung aufeinander
abzustimmen und ein besonderes Augenmerk auf die Sortierbarkeit der Belege gerichtet.
So geht ein bekannter Vorschlag dahin, durchsichtige Taschen vorzusehen, in welche der Buchungsbeleg
hineingesteckt werden kann. Wegen der Durchsichtigkeit der Tasche kann die Bedienungsperson die
für ihre Arbeit bestimmten Informationen ablesen und durch Eintasten in maschinell lesbarer Form auf
die gleiche Tasche übertragen. Vor der eigentlichen Bearbeitung müssen dann diese Taschen nach Kontonummern
sortiert werden. Sodann muß ζ. Β. geprüft werden, ob die Unterschriften und die Anschrift stimmen.
Zu diesem Zweck sind sogenannte Haupttaschen vorgesehen, die ebenfalls durchsichtig sind
und Belege enthalten, auf denen alle für diese Kontrolle erforderlichen Angaben eingetragen sind. Sie
besitzen ebenfalls maschinell lesbare Informationen, um sie den Belegtaschen automatisch zuordnen zu
können. Alle ein Konto betreffenden Belegtaschen werden nun in einem besonderen Sortiergang hinter
die entsprechende Haupttasche sortiert. Nun sind die Selbsttätige Buchungseinrichtung,
insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr.-Ing. Robert Piloty, Stuttgart-Kaltental,
und Dipl.-Ing. Erich Runge, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
Belege für die eigentliche Buchung vorbereitet. Die Buchung erfolgt über eine je einem Bedienungsplatz
zugeordnete oder über eine zentrale Recheneinrichtung bei gleichzeitigem Drucken des Kontoauszuges
und des Journals. Nach dem Drucken werden die Belege aus den Taschen entnommen und zusammen mit
dem Kontoauszug kuvertiert. Die Taschen stehen dann für neue Vorgänge zur Verfügung. Die Haupttaschen
werden in einem weiteren Sortiergang in die Stammkartei zurücksortiert.
Diesem Bearbeitungssystem haften nun mehrere unangenehme Nachteile an. Insbesondere ist die Bearbeitung
an einen bestimmten Tagesablauf gebunden. Es müssen zunächst alle Belegtaschen für die
Buchung vorbereitet, geprüft und sortiert werden. Belege, die nach Beendigung dieser Arbeiten eingehen,
können am gleichen Tag nicht mehr berücksichtigt werden. Dann erfolgt die Buchung selbst, bei der der
Kontostand fortgeschrieben und der Kontoauszug gedruckt wird. Ferner können Kassenauszahlungen
nicht direkt in diesem System bearbeitet werden, weil der Saldo des Kontos nicht laufend zur Verfügung
steht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeweils für einen einzigen Bewegungsvorgang eine Belegtasche
vorgesehen und vorbereitet werden muß. Unangenehm ist auch, daß die Zusammenarbeit der einzelnen
Maschinen nicht automatisch ist, z. B. müssen die Taschen durch besondere Bedienungspersonen
jeweils an die betreffenden Maschinen bzw. Plätze getragen werden. Schließlich ist noch als Nachteil zu
erwähnen, daß wegen des geteilten Arbeitsablaufes die Maschinen schlecht ausgenutzt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Anordnungen zu
vermeiden und insbesondere eine laufende Bearbeitung der eingehenden Vorgänge zu ermöglichen. Die
Erfindung betrifft eine selbsttätige Buchungseinrichtung zur Bebuchung von Kontokarten, die Informationen
in visuell lesbarer und abtastbarer Form enthalten, mit Abtastvorrichtungen, Rechenvorrichtungen,
Markier- und druckvorrichtungen und Eingabevorrichtungen mit in einer automatischen Kartei
untergebrachten und von dort abrufbaren und nach der Bebuchung nach dort selbsttätig zurückbringbaren
Kontokarten.
Gemäß der Erfindung sind die Kontokarten in bekannter Weise so ausgebildet, daß die üblichen Buchungsbelege
(Schecks u. ä.) damit vereinigbar sind sowie zur Buchung mehrere, voneinander unabhängige
Bedienungsplätze vorgesehen sind und jeder dieser Plätze zum Abruf, zur Bearbeitung der aus den Belegen
ersichtlichen Änderungen und zur Rücksendung vorgesehen ist.
Es können also in bekannter Weise alle Fixdaten sowie die für eine Buchung erforderlichen Angaben
über den Kontostand und die innerhalb einer vorgegebenen Periode angefallenen Buchungen in maschinell
lesbarer Form auf dem Informationsträger gespeichert sein. In periodischen Abständen lassen
sich in bekannter Weise die Buchungsinformationen von den Informationsträgern entnehmen und mittels
eines Druckers auf einem Kontoauszugsformular abdrucken. Andererseits können die Buchungsinformationen
in bekannter Weise auch in visuell lesbarer Schrift auf dem Informationsträger eingetragen sein.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn an dem Informationsträger ein normales Kontoauszugsformular lösbar angebracht
ist, auf dem Fixdaten und die Buchungen in Klarschrift und manuell oder maschinell eingetragen
werden können.
Sowohl zu dem Zweck, die Buchungsbelege mit dem Informationsträger zu vereinigen, als auch das
Kontoauszugsformular lösbar mit ihm zu verbinden, ist es vorteilhaft, wenn der Informationsträger in bekannter
Weise in seinem unteren Teil als Tasche (Kontotasche) ausgebildet ist, in welcher die bei der
Kontierung anfallenden Originalrnitteilungen für eine spätere Entnahme und Verarbeitung sowie die Kontenauszüge
aufbewahrt werden können. Wenn das Kontoauszugsformular in der Tasche in bekannter
Weise hinter einem entsprechenden Fenster angeordnet ist, kann es durch dieses hindurch direkt mit seinen
Eintragungen versehen werden. Der Kontoauszug ist also bei jeder periodischen Entnahme bereits für
die Versendung an den Kontoinhaber fertig. Da also zwei in ihrer Funktion verschiedene Belege in der
Tasche gesammelt werden sollen, ist es günstig, wenn die Kontotasche in Zeilenrichtung in zwei Abteilungen
eingeteilt ist, deren eine Abteilung beispielsweise für die Aufnahme des Kontoauszugsformulars und
deren andere Abteilung für die Aufnahme der Originalbuchungsbelege und weiterer für die Sichtkontrolle
erforderlicher Belege, z. B. Unterschriftsberechtigung, dient. Die Kontotasche kann ferner die Anschrift des
betreffenden Kontoinhabers in maschinell lesbarer und/oder Klarschrift enthalten. Außerdem kann die
Adresse druck- und pausfähig, z. B. in Form einer Adressenmatrize an irgendeiner Stelle der Kontotasche
angebracht sein. Diese Adressenmatrize dient dann dazu, manuell oder mit entsprechenden maschinellen
Einrichtungen automatisch Briefumschläge oder sonstige an den Kontoinhaber gerichtete Schreiben
zu adressieren.
Für die Bearbeitung der Bewegungen auf den Informationsträgern
können bekannte Mittel herangezogen werden. So können z. B. die maschinell lesbaren
Informationen in Magnetschrift eingetragen sein, wobei der Informationsträger an seinem oberen
Rand die Anordnungen für die automatische Auswahl aus der Kartei sowie einen Magnetstreifen für
die maschinell lesbaren Eintragungen enthält, während die eigentliche Kontotasche an diesen Teil des
Informationsträgers angehängt ist. Die Bedienungsplätze können alle oder in Gruppen mit einer gemein-
samen elektronischen Einrichtung für die Durchführung der Bewegungsvorgänge zusammenarbeiten.
In der elektronischen Einrichtung werden unter anderem auch die Nummern der bearbeiteten Informationsträger
gespeichert, so daß für eine periodische Entnahme der Kontoauszüge diese Informationsträger
automatisch in vorgegebener Reihenfolge auswählbar sind. Die elektronische Anordnung kann
aus an sich bekannten Bauteilen bestehen, die für die entsprechenden Arbeiten geeignet sind.
Die Erfindung sowie deren weitere Merkmale und Vorteile werden an Hand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockbild des gesamten Systems,
Fig. 2 einen Teil eines Bedienungsplatzes in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Blockbild der zentralen Rechenanlage und
Fig. 4 den als Tasche ausgebildeten Informationsträger in drei Ansichten.
Das Blockbild der Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile des neuen Buchungssystems. Dieses enthält die
automatische Karteil mit mehreren Karteikasten2,
in denen sich jeweils eine bestimmte Anzahl von Kontotaschen oder allgemeinen Informationsträgern
befindet. Die automatische Kartei kann von den Bedienungsplätzen 3, von denen einer strichpunktiert
hervorgehoben ist, aus angesteuert werden. Die zur Auswahl der Kontotaschen notwendigen Bauteile sind
schematisch in dem Block 4 zusammengefaßt, zu dem die Steuerleitungen 5 über einen Verteiler 6 führen.
Die ausgewählten Kontotaschen werden mittels des ebenfalls nur schematisch dargestellten Fördersystems
7 dem anrufenden Bedienungsplatz zugeleitet. Alle Bedienungsplätze sind mit der gemeinsamen
elektronischen Rechenanlage, die durch den Block8 dargestellt ist, über die Leitungen 5 und 9
verbunden. In der zentralen Rechenanlage werden die Buchungen entsprechend den an den Bedienungsplätzen eingegebenen und den von den Konten abge-
gebenen Informationen bearbeitet und an den Plätzen die entsprechenden maschinell lesbaren Eintragungen
auf den Kontotaschen vorgenommen. An den Bedienungsplätzen werden ferner die Belege in die Kontotasche
gesteckt.
Nach der Bearbeitung an den Bedienungsplätzen laufen die Kontentaschen automatisch über den Förderweg
10 in ihren Karteikasten zurück. Sollen die Kontenbewegungen bei jedem Vorgang direkt auf den
Karteikarten eingetragen werden, dann werden die Kontotaschen vor ihrem Rücklauf in die Kartei zunächst
einem Lesegerät 11 zugeführt, welches die maschinell lesbaren Informationen abliest und dem
Zeilendrucker 12 zur Einstellung der betreffenden
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Typenhebel mitteilt. Falls Magnetschrift verwendet oder räumlich getrennt und unabhängig arbeitend anwird,
besteht das Lesegerät aus einem Magnetkopf. geordnet sein.
Von dem Lesegerät 11 gelangen die Karteikarten In Fig. 3 ist die zentrale Rechenanlage 8 im Block-
zu dem Zeilendrucker 12, wo sie automatisch auf die schaltbild dargestellt. Sie enthält das Programm- und
richtige Zeile eingestellt werden. Für die Zeilenein- 5 Rechenwerk 28, das von den Buchungsplätzen aus
stellung werden bekannte Mittel verwendet. Nach über den Verteiler 6 ansteuerbar ist. Von dem
dem Drucken werden dann die Kontotaschen über Rechenwerk 28 werden der Journaldrucker 29, das
den Förderweg 13 zur automatischen Kartei 1 geführt. Lese-Schreib-Gerät 24 sowie der Trommelspeicher
Jeder Bedienungsplatz besteht eigentlich aus drei 30, der zur Aufnahme der Abstimmsummen dient,
Plätzen, wie Fig. 1 zeigt. Der Platz 14 enthält einen io gespeist. In dem Trommelspeicher 31 werden die
Handlocher zur Herstellung des Lochstreifens 15. In Nummern aller in einer Buchungsperiode bewegten
den Lochstreifen werden die für eine Buchung erfor- Konten gespeichert. Die Ausspeicherung erfolgt in
derlichen Informationen eingelocht, d. h. Kontonum- das Auswahlgerät 4 auf entsprechenden Befehl, so
mer, Betrag und Text. Die Informationen für die daß dann die in der Arbeitsperiode bearbeiteten Kon-Herstellung
des Lochstreifens werden den Original- 15 ten ausgewählt werden können,
belegen entnommen, die automatisch oder durch Be- Die zentrale elektronische Einrichtung enthält ferdienungsperson in der mit Pfeil angedeuteten Weise ner noch ein Überwachungspult 32. Die Bauteile und an die Bedienungsplätze herangebracht werden. An Funktionen einer derartigen Einrichtung sind bekannt dem zweiten Platz 16 wird der Lochstreifen auf Rieh- und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu tigkeit seiner Eintragungen geprüft. Derartige Prüf- 20 werden.
belegen entnommen, die automatisch oder durch Be- Die zentrale elektronische Einrichtung enthält ferdienungsperson in der mit Pfeil angedeuteten Weise ner noch ein Überwachungspult 32. Die Bauteile und an die Bedienungsplätze herangebracht werden. An Funktionen einer derartigen Einrichtung sind bekannt dem zweiten Platz 16 wird der Lochstreifen auf Rieh- und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu tigkeit seiner Eintragungen geprüft. Derartige Prüf- 20 werden.
einrichtungen sind in der Lochstreifentechnik hin- Fig. 4 zeigt ein Beispiel, wie eine Kontotasche für
reichend bekannt. Zum Beispiel können die Original- die Verwendung in dem Buchungssystem ausgebildet
informationen eingetastet und einem Vergleicher so- sein kann. Die Tasche 33 enthält im oberen Teil die
wie einem Locher Zeichen für Zeichen angeboten Nasen 34, die in bekannter Weise zur automatischen
werden. Letzterem werden gleichzeitig die von dem 25 Auswahl dienen. Mit dem Streifen 35 ist die magne-Lochstreifen
15 entnommenen Informationen züge- tisierbare Schicht dargestellt, die zur Aufnahme der
führt. Der Locher des Platzes 16 kann dann erst die maschinell lesbaren Informationen vorgesehen ist. Die
Lochung bewirken, wenn der Vergleich positiv aus- Markierungen 36 stellen eine Codierung der Kontogefallen
ist. Der Lochstreifen 18 dient nun zur gruppe für die automatische Rückführung der Tasche
eigentlichen Bearbeitung an dem dritten Platz 17. 30 in die Kartei dar.
Dieser Platz enthält alle Einrichtungen zur Durch- Auf dem vorderen Blatt 37 der Kontotasche, mit
führung der Buchungen, bei denen bis auf die Ein- dem die Tasche am oberen Rand durch Einstecken
gäbe der Steuerbefehle alle Vorgänge automatisch ab- verschlossen werden kann, sind für das Auge lesbar
laufen. Als Steuerbefehl kommen z. B. in Frage: An- die Kontonummer und die Adresse des Kontoinhabers
steuern der automatischen Kartei bzw. der zentralen 35 aufgedruckt. Ferner enthält die Vorderseite der
Rechenanlage. Kontotasche in einem besonderen Feld 38 die Origi-
Fig. 2 zeigt den Platz 17 mit seinen schematisch nalunterschrift(en) des oder der für das Konto Unterdargestellten
Einrichtungen. schriftsberechtigten. Somit ist dem Bedienungsperso-
In dem Lesegerät 19 werden die Lochstreifen- nal eine vollständige Sichtkontrolle vor Durchführung
informationen entnommen und in dem Schreib- 40 der Buchung ermöglicht.
register 20 gespeichert. Dann wird die betreffende Die Kontotasche ist, wie durch die gestrichelte
Kontotasche automatisch aus der Kartei abge- Linie 39 angedeutet ist, in Zeilenrichtung in zwei Abrufen
und über den Förderkanal 7, die Weiche teilungen getrennt. In die linke Abteilung 40 der in
21 und den Weg 22 dem Lese-Schreib-Gerät 23 zu- Fig. 4 c gezeichneten Kontotasche, welche die Rückgeführt.
Das Lese-Schreib-Gerät besteht in dem vor- 45 seite der Kontotasche zeigt, können die Originalliegenden
Beispiel aus einem Magnetkopf, der bei belege eingesteckt werden, während in der rechten
ruhender Kontotasche über die magnetisierbare Abteilung 41 ein Fenster 42 vorgesehen ist, hinter
Schicht geführt wird. Die der Kontotasche entnom- welches das Kontoauszugsformular eingesteckt wermenen
Informationen werden in dem Lese-Schreib- den kann. Die in der Tasche befindlichen Belege und
Register 24 gespeichert. Die Informationen beider 50 Formulare können in periodischen Abständen entRegister
20 und 24 werden nun über den Verteiler 6 nommen bzw. neue Formulare eingesteckt werden,
dem zentralen Rechenwerk 8 mitgeteilt. Dort erfolgt Auf der Rückseite des oberen Teiles der Kontodie entsprechende Bearbeitung und die Rückspeiche- tasche ist eine Adressenschablone 43 vorgesehen, rung des Ergebnisses in das Schreibregister 24, von mittels der z. B. die Briefumschläge für den betreffenwo es dann über das Lese-Schreib-Gerät 23 auf der 55 den Kontoinhaber adressiert werden können.
Karteikarte eingetragen wird. In den Registern 20 Zum besseren Verständnis sei nach der Beschrei- und 24 können mehrere Bewegungen gespeichert bung der Bauteile des neuen Buchungssystems ein werden. Damit ist erreicht, daß während des Anlau- Arbeitsablauf in seiner Gesamtheit beschrieben,
fens einer Karteikarte zu dem Bedienungsplatz andere Zunächst werden die eingehenden Originalbelege, Karten, die früher abgerufen wurden, bearbeitet wer- 60 wie Schecks, Zahlkarten u. dgl., eventuell nach den können. Nach dieser Bearbeitung läuft die Kartei- Kontogruppen vorsortiert, gestempelt und den Bediekarte über die Weiche 25 in den Förderkanal 10. nungsplätzen zugeleitet. Die Zuleitung der Belege Der Bedienungsplatz 17 enthält auch einen Zeichen- kann automatisch oder durch besondere Bedienungsdrucker 26 für den Abdruck des Platzjournals. Die leute erfolgen. Die Reihenfolge, der Zeitpunkt des Steuerung dieses Druckers erfolgt von den beiden 65 Einganges und die Art der Originalbelege ist voll-Registern 20 und 24 aus. Ferner kann parallel zum kommen unabhängig von den Bearbeitungsvorgängen. Drucker ein Locher 24 vorgesehen sein. Die drei Nachdem nun die Belege verteilt sind, werden an den Plätze 15, 16 und 17 können fest zusammengebaut beiden ersten Plätzen jedes Bedienungsplatzes zwei
dem zentralen Rechenwerk 8 mitgeteilt. Dort erfolgt Auf der Rückseite des oberen Teiles der Kontodie entsprechende Bearbeitung und die Rückspeiche- tasche ist eine Adressenschablone 43 vorgesehen, rung des Ergebnisses in das Schreibregister 24, von mittels der z. B. die Briefumschläge für den betreffenwo es dann über das Lese-Schreib-Gerät 23 auf der 55 den Kontoinhaber adressiert werden können.
Karteikarte eingetragen wird. In den Registern 20 Zum besseren Verständnis sei nach der Beschrei- und 24 können mehrere Bewegungen gespeichert bung der Bauteile des neuen Buchungssystems ein werden. Damit ist erreicht, daß während des Anlau- Arbeitsablauf in seiner Gesamtheit beschrieben,
fens einer Karteikarte zu dem Bedienungsplatz andere Zunächst werden die eingehenden Originalbelege, Karten, die früher abgerufen wurden, bearbeitet wer- 60 wie Schecks, Zahlkarten u. dgl., eventuell nach den können. Nach dieser Bearbeitung läuft die Kartei- Kontogruppen vorsortiert, gestempelt und den Bediekarte über die Weiche 25 in den Förderkanal 10. nungsplätzen zugeleitet. Die Zuleitung der Belege Der Bedienungsplatz 17 enthält auch einen Zeichen- kann automatisch oder durch besondere Bedienungsdrucker 26 für den Abdruck des Platzjournals. Die leute erfolgen. Die Reihenfolge, der Zeitpunkt des Steuerung dieses Druckers erfolgt von den beiden 65 Einganges und die Art der Originalbelege ist voll-Registern 20 und 24 aus. Ferner kann parallel zum kommen unabhängig von den Bearbeitungsvorgängen. Drucker ein Locher 24 vorgesehen sein. Die drei Nachdem nun die Belege verteilt sind, werden an den Plätze 15, 16 und 17 können fest zusammengebaut beiden ersten Plätzen jedes Bedienungsplatzes zwei
Lochstreifen hergestellt, wobei der zweite der bereits geprüfte ist. Am dritten Platz wird von dem Lochstreifen
aus die betreffende Kontotasche abgerufen. Wenn die Karte an dem Platz angekommen ist, werden
die Unterschrift oder Adresse, die Kontonummer usw. geprüft und dann vom Lochstreifen aus durch
Drücken der entsprechenden Steuertaste die Buchung ausgelöst. Die Durchführung der Buchung erfolgt in
bekannter Weise auf Grund vorher festgelegter, in der zentralen Rechenanlage gespeicherter Programme.
Dabei kann die Buchung gegebenenfalls auch auf Grund auf der Kontotasche maschinell lesbar gespeicherter
Kriterien oder bei Überschreiten der Kreditgrenze unterdrückt werden. Bei erfolgter Buchung
wird der Buchungsbeleg in die Tasche der Karteikarte eingeworfen. Gleichzeitig werden das Platzjournal geschrieben
und in der zentralen Rechenanlage die Betragssummen pro Text und Kontogruppe aufgerechnet
sowie die Nummern der bewegten Konten gespeichert. Beim Rücklauf der Kontotasche in die automatische
Kartei erfolgt das Drucken der durchgeführten Buchung auf dem in der Tasche steckenden Kontoauszug.
In bestimmten Zeitabständen, z. B. täglich, werden die bewegten Konten in vorgegebener Reihenfolge
aus der Kartei abgerufen und den Entnahmeprätzen zugeführt. Hier werden die Belege und Kontoauszüge
entnommen und kuvertiert und dann von Hand oder maschinell die neuen Kontoauszüge auf Grund der
auf den Karteikarten befindlichen Adressenmatrize adressiert und in die Tasche eingesteckt. Beim Rücklauf
wird der alte Saldo von der Magnetspur entnommen und in die Übertragszeile des Kontoauszuges gedruckt.
Damit ist die Karteikarte für eine neue Bearbeitungsperiode vorbereitet.
Die Entnahmeplätze sind also ebenfalls an den Kreislauf der automatischen Kartei angeschlossen; sie
können z.B. in einem parallelen Weg zwischen den Anordnungen 17 und "11 liegen. Es ist aber auch
möglich, die an den Entnahmeplätzen erforderlichen Einrichtungen an den Plätzen 17 vorzusehen, so daß
sich dann der parallele Förderweg erübrigt.
Claims (10)
1. Selbsttätige Buchungseinrichtung zur Be- ■ buchung von Kontokarten, die Informationen in
visuell lesbarer und abtastbarer Form enthalten, mit Abtastvorrichtungen, Rechenvorrichtungen,
Markier- und Druckvorrichtungen und Eingabevorrichtungen, mit in einer automatischen Kartei
untergebrachten und von dort abrufbaren und nach der Bebuchung nach dort selbsttätig zurückbringbaren
Kontokarten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontokarten in bekannter Weise derart
ausgebildet sind, daß die üblichen Buchungsbelege (Schecks u. ä.) damit vereinigbar sind und
daß zur Bebuchung mehrere, voneinander unabhängige Bedienungsplätze vorgesehen sind und
jeder dieser Plätze zum Abruf, zur Bearbeitung der aus den Belegen ersichtlichen Änderungen
und zur Rücksendung vorgesehen ist.
2. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise die Werte (beispielsweise alle Fixdaten sowie die für eine Buchung erforderlichen
Angaben über den Kontostand sowie die innerhalb einer vorgegebenen Periode angefallenen
Buchungen) in maschinell lesbarer Form auf dem Informationsträger gespeichert sind und die Einrichtung
in bekannter Weise so getroffen ist, daß jederzeit das Konto lesbar und mit einem Drucker
ein getrennter Kontoauszug erstellbar ist.
3. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsinfonnationen
in bekannter Weise teilweise auch in visuell lesbarer Form auf dem Informationsträger
eintragbar sind.
4. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Informationsträger ein Formular, beispielsweise ein normaler Kontoauszug, lösbar angebracht ist,
auf dem die Informationen, beispielsweise Fixdaten, und die Buchungen in Klarschrift geschrieben
und/oder gedruckt werden.
5. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
in seinem unteren Teil in bekannter Weise als Tasche (Kontotasche) ausgebildet ist, in
welcher Belege, beispielsweise die bei der Kontierung anfallenden Originalmitteilungen, für
eine spätere Entnahme und Verteilung aufbewahrbar sind.
6. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu beschriftende Formular in der Tasche in bekannter Weise hinter einem Fenster angeordnet
ist, durch das hindurch die Eintragung der Buchungen auf ihm erfolgt.
7. Selbsttätige Buchungseinrichrung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontotasche quer zur Zeilenrichtung in zwei Abteilungen eingeteilt ist.
8. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger feststehende Informationen, beispielsweise
die Anschrift des betreffenden Kontoinhabers, in maschinell lesbarer und/oder Klarschrift und/oder
maschinell oder manuell druck- oder pausfähiger Form (Adressenmatrize) enthält.
9. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die maschinell lesbaren Informationen in bekannter Weise in Magnetschrift
eingetragen sind.
10. Selbsttätige Buchungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für alle Bedienungsplätze oder Gruppen von Bedienungsplätzen eine gemeinsame elektronische Einrichtung
vorgesehen ist, in welcher in bekannter Weise die Verarbeitung der Kontenbewegungen
erfolgt und die Nummern der bewegten Informationsträger für eine spätere automatische Auswahl
dieser Träger gespeichert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 502 477, 937 130; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011195;
französische Patentschrift Nr. 1133 826;
britische Patentschrift Nr. 764 747.
Deutsche Patentschriften Nr. 502 477, 937 130; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011195;
französische Patentschrift Nr. 1133 826;
britische Patentschrift Nr. 764 747.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 707/136 9.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13361A DE1114656B (de) | 1958-01-21 | 1958-01-21 | Selbsttaetige Buchungseinrichtung, insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben |
FR784375A FR1234147A (fr) | 1958-01-21 | 1959-01-19 | Système et dispositifs pour la comptabilité mécanique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13361A DE1114656B (de) | 1958-01-21 | 1958-01-21 | Selbsttaetige Buchungseinrichtung, insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114656B true DE1114656B (de) | 1961-10-05 |
Family
ID=7456008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13361A Pending DE1114656B (de) | 1958-01-21 | 1958-01-21 | Selbsttaetige Buchungseinrichtung, insbesondere zur Kontenbearbeitung in Bank-, Postscheck- oder dergleichen Betrieben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114656B (de) |
FR (1) | FR1234147A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB764747A (en) * | 1954-03-24 | 1957-01-02 | Standard Telephones Cables Ltd | Combined record card and document carrier for mechanised processing |
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1958
- 1958-01-21 DE DEST13361A patent/DE1114656B/de active Pending
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1959
- 1959-01-19 FR FR784375A patent/FR1234147A/fr not_active Expired
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Also Published As
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