DE1239504B - Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen

Info

Publication number
DE1239504B
DE1239504B DE1957V0013232 DEV0013232A DE1239504B DE 1239504 B DE1239504 B DE 1239504B DE 1957V0013232 DE1957V0013232 DE 1957V0013232 DE V0013232 A DEV0013232 A DE V0013232A DE 1239504 B DE1239504 B DE 1239504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
magnetic recording
magnetic
carriage
flop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957V0013232
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Schulze
Heinz Tottewitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Original Assignee
Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB filed Critical Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Priority to DE1957V0013232 priority Critical patent/DE1239504B/de
Publication of DE1239504B publication Critical patent/DE1239504B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing

Description

  • Magnetisches Aufzeichnungsverfahren für Buchungsmaschinen Die Erflndung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren für Buchungsmaschinen mit Paralleleingabe der Ziffernwerte und mit im Block arbeitendem Druckwerk, welches magnetische Markierungen auf Aufzeichnungsträgem bewirkt, die durch den Wagen in dessen Laufrichtung bewegt werden, ferner mit einem mehrstelligen elektronischen Zwischenspeicher für Zahlen oder Worte und mit einer elektronischen Zeichenübertragungsvorrichtung vom Speicher zum Schreibkopf und zu dem Lesekopf.
  • Es ist bekannt, bei maschinellen Buchungsverfahren den errechneten Saldo außer in gedruckter Form durch Lochsymbole auf der Kontokarte festzuhalten, wobei beim Einzug der Kontokarte in den Buchungswagen der alte Saldo mechanisch abgefühlt und automatisch in das Saldierwerk vorgetragen wird. Derartige Einrichtungen erleichtern und beschleunigen zwar den Buchungsvorgang, benötigen aber umfangreiche und kostspielige Mechanismen, die zudem äußerst störanfällig sind. Mit dem Bekanntwerden der magnetischen Speichertechnik für die Datenaufzeichnung wurde diese ebenfalls zum automatischen Vortrag von Salden eingesetzt. Man verwendete zunächst Aufzeichnungsträger im Lochkartenformat und ging davon aus, Kartemnaterial zu sparen, indem man die Löschbarkeit der magnetischen Aufzeichnung benutzte, um die Karten wiederholt verwendbar zu machen. Bei diesen Karten wurde vorzugsweise ferromagnetisches Material in die Papiermasse gemischt, so daß die Karten für die magnetischen Aufzeichnungen verwendbar wurden. Eine bekanntgewordene Buchur gsmaschine war zur Verwendung einer Karte eingerichtet, die in ihrem oberen Teil die übliche Gestaltuno, einer Kontokarte aufwies, während der untere Teil in Anlehnung an die Lochkarte so ausgebildet war, daß Salden oder andere gewünschte Werte in der bei Lochkarten üb- lichen Darstellung festgehalten wurden. Diese Karte eignete sich in der bei Lochkarten üblichen Weise zur Speicherung von achtzig Dezimalziffern. Vor der Aufnahme neuer Informationen mußte die alte magnetische Aufzeichnung immer wieder gelöscht werden.
  • Ein weiterer Vorschlag ging dahin, während des Beschreibens von Aufzeichnungsträgern mit einer Schreibmaschine diese selbst oder synchron mit dem Schreibmaschinenwagen bewegte magnetisierbare Aufzeichnungsträger, z. B. Bänder, mit magnetischen Markierungen zu versehen. In der Praxis wurde hierbei der Weg beschritten, bestimmte Kodezeichen mit magnetisierbarem Material zu schreiben, die dann nachträglich magnetisiert und somit erst zur magnetischen Auswertung geeignet wurden. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil der zusätzlichen Magnetisierung der Aufzeichnungsbereiche, ferner müssen besonders präparierte Farbbänder zur Verfügung stehen, die magnetisierbares Material enthalten.
  • Einen Aufzeichnun- s träg e r während des Wagenschritts um eine Typenteilungg magnetisch zu beschriften, erwies sich als äußerst schwierig, da für das Lesen und Schreiben von magnetischen Aufzeichnungen eine möglichst gleichförmige Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetköpfen erforderlich ist, die aber bei der kurzen Bewe-gung um eine Typenteilung nicht gegeben ist.
  • Man ging daher in der Praxis zur Durchführung des automatischen Saldenvortrags ausseInließlich den Weg, die Karte beim Auswerfen aus dem Buchungsb maschinenwagen mit magnetischen Markierungen zu versehen, die beim Einzug der Karte in den Wagen wieder gelesen werden. Die dazu benutzten Karten weisen in Richtung des Karteneinzugs angebrachte magnetisierbare Streifen auf der Vorder- oder Rückseite der Karte auf. Dadurch sind die Karten nur einseitig benutzbar oder können platzmäßig nicht voll ausgenutzt werden, ferner ist die Löschbarkeit in fast allen Fällen Voraussetzung, da die Speicherung immer an den gleichen Stellen erfolgt.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, eine Karte mit einer Vielzahl magnetischer Speicherspuren zu versehen, auf denen eine große Menge von Daten in beliebig wählbarer Form zu speichern ist. Diese Einrichtung besitzt den Charakter einer maschinell lesbaren Kartei und verzichtet auf lesbare Beschriftung. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die angeführten Nachteile vermieden werden, das es gestattet, alle auf dem Aufzeichnungsträger gedruckten Informationen in direkter räumlicher Zuordnung zu den lesbaren Aufzeichnungen magnetisch zu speichern, wobei die magnetische Aufzeichnung und Abfühlung in Richtung der Schreibbewegung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Verfahren, das dadurch charakterisiert ist, daß nach beendetem Druck einer Angabe auf dem Aufzeichnungsträger, während der Wagen von einer Spalte zur nächsten Spalte springt, der Zwischenspeicher über eine vom Wagen gesteuerte Übertragungsvorrichtung die einzelnen Zeichen nacheinander als elektrische Impulse an den Schreibkopf abgibt, so daß auf dem Aufzeichnungsträger magnetische Aufzeichnung erfolgt.
  • AnHand eines in derZeichnungdargestelltenAusführungsbeispiels wird die Erfindung erklärt. Es bedeutet F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 eine Schaltung eines Lückensuchers, F i g. 3 eine Art der verwendeten Darstellung der Salden durch Impulse, F i g. 4 Impulsfolgen, die von einer Impulsquelle erzeugt werden.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus den dezimalen Zählern Zl bis Z9 zum Zwischenspeichern des vom Aufzeichnungsträger 30 während des Wagensprungs des Buchungsmaschinenwagens gelesenen alten Saldos, der im Beispiel bis zu neun Stellen haben kann, und beim Schreibvorgang während des Sprungs des Buchungsmaschinenwagens von einer Spalte zur anderen zum Z-wischenspeichern des von der nicht dargestellten Buchungsmaschine errechneten neuen Saldos. Beim Lesevorgang werden nacheinander die Torschaltungen G 40 bis G 49 über die Flip-Flop-Kette FFZ 0 bis FFZ9 geöffnet, um jede Dezimalstelle des vom Aufzeichnungsträger 30 gelesenen alten Saldos in einem Zähler des Zwischenspeichers 70 einzutragen. Beim Schreibvorgang werden die Zähler des Zwischenspeichers 70 ebenfalls über die Tore G40 bis G49 und die Flip-Flops der Flip-Flop-Kette FFZO bis FFZ9 angesteuert, so daß nacheinander Stelle für Stelle des neuen Saldos über die Torschaltung G4 mit dem Schreibkopf 25 auf den Aufzeichnungsträger 30 aufgezeichnet wird. Die Steuerung der Flip-Flop-Kette FFZO bis FFZ9 erfolgt durch die Flip-Flops FF1 und FF2, die Torschaltung Gl und die Lückensucherschaltung 33, weiterhin durch das Flip-Flop FF4, die Torschaltungen G5, G6, G7, den Zähler Z4' und das Flip-Flop FF5. Die Umschaltung »Lesen-Schreiben« erfolgt durch das Flip-Flop FF3, das die Umschaltsignale von der nicht dargestellten Buchungsmaschine erhält. Das Aufzeichnen sowie das Lesen der durch magnetische Markierungen dargestellten Salden erfolgt dabei, wie beschrieben, während des Wagensprungs der Buchungsmaschine von einer Spalte zur anderen innerhalb des Aufzeichnungsträgers 30, um die Wagengeschwindigkeitsschwank-ungen weitgehend auszuschalten und einen relativ langen Weg mit konstanter Geschwindigkeit zu erhalten. Zur näheren Erklärung der Wirkungsweise wird zuerst der Schreibvorgang und dann der Lesevorgang beschrieben. Der Schreibvorgang Die Kontokarte 30 wird in eine nicht dargestellte Buchungsmaschine eingezogen, in die der auf der Kontokarte zu druckende und magnetisch zu speichernde Saldo über die Tastatur von Hand# in die mechanischen Speicherwerke eingetastet wurde. Dieser mechanisch gespeicherte Wert wird auf bekannte Art und Weise in elektrische Impulse umgesetzt und über die Leitungen 61 bis 69 stellenparallel in den Zwischenspeicher 70 eingegeben. Der Ziffernwert einer Dezimalstelle ist dabei durch die in F i g. 3 gezeigte Art der Zuordnung von Impulsen dargestellt. Gleichzeitig zur Überführung des Saldos in den Zwischenspeicher 70 erfolgt der Druckvorgang. Nach Beendigung des Druckvorgangs springt der Wagen der nicht dargestellten Buchungsmaschine in die nächste Formularspalte und schaltet auf bekannte Art und Weise über einen Reiter der Steuerbrücke der Buchungsmaschine, der durch Kontakt K41 symbolisiert ist, das Flip-Flop FF3 auf den Schaltzustand »Schreiben«. Durch den so enstehenden Ausgangsimpuls am Flip-FlopFF3 wird das Flip-FlopFFZO der Flip-Flop-Kette FFZO bis FFZ9 eingeschaltet und die Torschaltung G 0 geschlossen. Der vom Kontakt K 41 erzeugte »Schreibimpuls« gelangt auch noch über den monostabilen Multivibrator MF1 nach dessen Haltezeit auf den Eingang des Flip-Flops FF4, das dadurch die Torschaltung G5 öffnet und die Flip-Flop-Kette von FFZO auf FFZ1 schaltet. Die mit B bezeichneten Impulse von der Impulsquelle MV laufen auf alle Eingänge der Torschaltungen G40 bis G49. Da durch das Flip-Flop FFZ1 die TorschaltungG41 geöffnet wurde, füllen die mit B bezeichneten Impulse von der Impulsquelle MV den Dezimalzähler Zl vom gespeicherten Ziffernwert auf den Wert 10 auf. Gleichzeitig zu diesem Vorgang laufen die mit A bezeichneten Impulse der Impulsquelle MV über die geöffneten Torschaltungen G5 und G6 in den Zähler Z 4' und an den Eingang der geschlossenen Torschaltung G4. Die Torschaltung G7 ist dabei geschlossen. Nachdem einer der Zähler Zl bis Z9 des Zwischenspeichers 70, in diesem Beispiel der Zähler Zl, auf 10 bzw. 0 schaltet, gelangt der am Zählerausgang entstehende übertragsimpuls auf das Flip-Flop FF6 und schaltet dieses um, wodurch die Torschaltung G4 geöffnet wird und die anliegenden, mit A bezeichneten Impulse der Impulsquelle MV nacheinander zum Schreibkopf 25 zwecks Aufzeichnung auf die Kontokarte 30 gelangen. Der Zähler Z4' dient zum Beenden des Schreibvorgangs für eine Dezimalstelle und hat eine Zählkapazität von elf Impulsen. Wenn dieser Zähler Z4' durch die mit A bezeichneten Impulse der Impulsquelle MY auf 11 geschaltet wird, entsteht am Ausgang dieses Zählers ein übertragsimpuls, der Flip-Flop FF5 umschaltet, wodurch die Torschaltung G7 geöffnet wird und die Torschaltung G6 geschlossen wird. Damit gelangt über die Torschaltung G7 ein mit B bezeichneter Impuls der Impulsquelle MV zu dem Flip-Flop FF6, das dadurch umgeschaltet wird. Die Torschaltung G4 wird somit geschlossen, und der Aufzeichnungsvorgang für eine Dezimalstelle des Saldos ist beendet. Der nach dem übertragsimpuls vom Zähler Z4' am Flip-Flop FF5 erscheinende mit A bezeichnete Impuls der Impulsquelle MV stellt den Ausgangszustand her und schaltet damit gleichzeitig die Flip-Flop-Kette FFZO bis FFZ9 des Zwischenspeichers 70 um eine Dezimalstelle weiter, d. h. auf den nächsten Zähler Z2, so daß der Aufwichnungsvorgang der nächsten Dezimalstelle des Saldos wie beschrieben ablaufen kann. Die Impulsquelle MV liefert zwei gegeneinander versetzte Impulsfolgen, die in F i g. 4 dargestellt sind, von denen die eine mit A und die andere mit B bezeichnet ist. In der Lücke zwischen zwei A-Impulsen liegt jeweils ein B-Impuls. Der Lesevorgang Der Lesevorgang erfolgt beim Sprung des Buchungsmaschinenwagens auf folgende Art und Weise-Beim Sprung des Buchungsmaschinenwagens wird über Leitung 40 das Flip-Flop FF3 auf »Lesen« geschaltet. Damit wird die Torschaltung GO geöffnet. Die vom Lesekopf 31 vom Aufzeichnungsträger 30 gelesenen Impulse laufen auf Flip-Flop FFL Der erste Impuls schaltet das Flip-Flop FFI ein, und der zweite Impuls schaltet es wieder aus, wodurch Flip-Flop FF2 eingeschaltet wird. Die Torschaltung Gl wird dadurch geöffnet, und die über den Verstärker V3 verzögerten am Eingang liegenden Impulse laufen über die Torschaltung Gl auf die Torschaltung GO, die beim Umschalten des Flip-Flops FF3 geöffnet wurde. Die Impulse laufen weiter über die durch Flip-Flop FF1 der Flip-Flop-Kette geöffnete Torschaltung G41, so daß die gelesenen Impulse minus c einem, der durch das Umschalten des Flip-Flops FF2 unterdrückt wurde, auf den Zähler Z 1 des Zwischenspeichers 70 laufen. Die zwischen den Dezimalstellen des Saldos liegenden Lücken innerhalb der aufgezeichneten Markierungen veranlassen den Lükkensucher 33 nach F i 1-. 2, beim Auftreten einer Lücke einen Impuls zu erzeugen, der die Flip-Flops FF1 und FF2 in die Ruhelage schaltet und den Zwischenspeicher 70 um eine Dezimalstelle, weiterschaltet, so daß die nächste gelesene Dezimalstelle des Saldos in die nächste Stelle des Zwischenspeichers70 übertragen werden kann. Die übernahme des gesamten zwischengespeicherten Saldos vom Zwischenspeicher auf die Buchungsmaschine erfolgt über die Leitungen 61 bis 69 und 81 bis 89, indem synchron mit dem Vorrücken von wertedarstellenden Zahnstangen zehn Auffüllimpulse auf die Leitungen 61 bis 69 von der Buchungsmaschine gegeben werden und die entstehenden übertragsimpulse der Zähler Zl bis Z9 über Relaisverstärker und Relais die Zahnstangen auf bekannte Art und Weise anhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetisches Aufzeichnungsverfahren für Buchungsmaschinen mit ParaHeleingabe der Ziffernwerte und mit im Block arbeitendem Druckwerk-, welches magnetische Markierungen auf Aufzeichnungsträgern bewirkt, die durch den Wagen in dessen Laufrichtung bewegt werden, ferner mit einem mehrstelligen elektronischen Zwischenspeicher für Zahlen oder Worte und mit einer elektronischen Zeichenübertragungsvorrichtung vom Speicher zum Schreibkopf und zu dem Lesekopf, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendetem Druck einer Angabe auf dem Aufzeichnungsträger(30), während der Wagen von einer Spalte zur nächsten Spalte springt, der Zwischenspeicher (70) über eine vom Wagen gesteuerte Übertragungsvorrichtung (FF4, FF6, G4, Z4', G5, G6, G7) die einzelnen Zeichen nacheinander als elektrische Impulse (37) an den Schreibkopf (25) abgibt, so daß auf dem Aufzeichnungsträger (30) magnetische Aufzeichnung erfolgt.
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (33) die Lücken innerhalb der aufgezeichnetenMarkierungen feststellt, dabeiieLücke einen Impuls erzeugt7und damit'die Eintragung der den Ziffernwert entsprechenden Impulse einer Dezimalstelle des Saldos in den Zwischenspeicher (70) über zwei Flip-Flops (FF1 und FF2) mit der zugehörigen Torschaltung (G1) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 091; britische Patentschriften Nr. 725 184, 783 586, 863 429; schweizerische Patentschrift Nr. 319 071; USA.-Patentschriften Nr. 2 357 455, 2 650 024.
DE1957V0013232 1957-10-09 1957-10-09 Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen Pending DE1239504B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957V0013232 DE1239504B (de) 1957-10-09 1957-10-09 Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957V0013232 DE1239504B (de) 1957-10-09 1957-10-09 Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239504B true DE1239504B (de) 1967-04-27

Family

ID=7574134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957V0013232 Pending DE1239504B (de) 1957-10-09 1957-10-09 Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1239504B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB863429A (de) * 1900-01-01
US2357455A (en) * 1940-10-30 1944-09-05 Ibm Accounting machine
US2650024A (en) * 1951-11-07 1953-08-25 Ncr Co Record member
GB725184A (en) * 1952-04-22 1955-03-02 Ncr Co Improvements in record cards for statistical apparatus
CH319071A (de) * 1952-09-04 1957-01-31 Standard Telephon & Radio Ag Angabenspeichereinrichtung
DE1007091B (de) * 1943-07-12 1957-04-25 Dr Gerhard Dirks Verfahren zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Geraeten
GB783586A (en) * 1954-11-02 1957-09-25 Exacta Buromaschinen G M B H Improvements in or relating to accounting machines

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB863429A (de) * 1900-01-01
US2357455A (en) * 1940-10-30 1944-09-05 Ibm Accounting machine
DE1007091B (de) * 1943-07-12 1957-04-25 Dr Gerhard Dirks Verfahren zur Steuerung von Rechen-, Schreib-, Sortier-, Vergleichs- und sonstigen Geraeten
US2650024A (en) * 1951-11-07 1953-08-25 Ncr Co Record member
GB725184A (en) * 1952-04-22 1955-03-02 Ncr Co Improvements in record cards for statistical apparatus
CH319071A (de) * 1952-09-04 1957-01-31 Standard Telephon & Radio Ag Angabenspeichereinrichtung
GB783586A (en) * 1954-11-02 1957-09-25 Exacta Buromaschinen G M B H Improvements in or relating to accounting machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3049607C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ausweiskarten und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2500263C3 (de) Schnelldrucker mit einer Anzeigevorrichtung zur Identifizierung der Typenträger
DE937130C (de) Aufzeichnungstraeger
DE1018656B (de) Lineare Kernspeicher-Matrix
DE2243080A1 (de) Vorrichtung zur wiedergabe programmiert ausgewaehlter, auf magnetkarten aufgezeichneter daten
DE1524152A1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Datenuebertragung zwischen einem magnetischen Umlaufspeicher und einem Datenverarbeitungssystem
DE2135625B1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Schreib-Unterdrückung
DE1449633B2 (de) Steuerschaltung fuer kartenlocher oder lochkartenpruefer mit einem programmspeicher
DE2462147C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Informationsaufzeichnung
DE2806390A1 (de) Vorrichtung zum erkennen und schrittweisen loeschen von informationen auf magnettraegern
DE1524452B2 (de) Verfahren an buchungs und datenverarbeitungsmaschinen zum einziehen und auswerfen von kontokarten
DE1091370B (de) Magnetbandschreibeinrichtung
DE2265112B2 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE1239504B (de) Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fuer Buchungsmaschinen
DE2241987A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von codierten informationen ueber den uebergang von warenartikeln
AT205780B (de) Magnetisches Speicherverfahren
DE1499504C3 (de) Einrichtung zum automatischen Auslesen von Informationsdaten aus einer Fahrkarte od. dgl
CH352171A (de) Elektronische Vorrichtung für Buchungszwecke zur automatischen Aufzeichnung von Salden auf Kontokarten, Speicherung und Ablesung der Salden von Kontokarten
DE2323891A1 (de) Geraet zur datenverarbeitung
DE2052246A1 (de) Verfahren zur Erstellung von Fahr karten
AT222918B (de) Selbstprüfendes Verfahren zur vorzugsweise magnetischen Speicherung von codierten Informationen und Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung
DE1128694B (de) Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Ein-gabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung
AT206676B (de) Magnetisches Speicherverfahren
DE2008204A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Bewegungsabläufen
DE1424510B2 (de) Vorrichtung zur Adressierung von Daten an Oberflächenspeichern