AT206676B - Magnetisches Speicherverfahren - Google Patents

Magnetisches Speicherverfahren

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AT206676B
AT206676B AT511558A AT511558A AT206676B AT 206676 B AT206676 B AT 206676B AT 511558 A AT511558 A AT 511558A AT 511558 A AT511558 A AT 511558A AT 206676 B AT206676 B AT 206676B
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Elektronische Rechenmasch Ind
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  Magnetisches Speicherverfahren   Bei einem bekannten Verfahren und einer Vorrichtung zur Ausführung eines magnetischen SpeicherVerfahrens auf Kontokarten od. dgl. werden alle auf einer Kontokarte eingetragenen oder aufgedruckten Ziffernwerte magnetisch gespeichert und von der Kontokarte selbsttätig wieder abgelesen und einem Salleerwerk vorgetragen. Man benutzt dazu Kontokarten, die mit waagrechten Streifen aus einem magnetiierbaren Medium versehen sind. In dem Zwischenraum zwischen den Streifen werden die sichtbaren Zahlen oder Buchstaben aufgezeichnet, während parallel zur sichtbaren Aufzeichnung auf dem Streifen les magnetisierbaren Mediums die magnetische Aufzeichnung der Zahlen oder Buchstaben erfolgt. Sowohl das Aufzeichnen der neuen als auch das Abfühlen der alten Ziffernwerte erfolgt während der axialen Bewegung des Wagens.

   Bei den bekannten Verfahren besteht z. B. eine zwölfstellige Zahl und ein Vorzeihen derselben aus dreizehn Ziffernstellen. Da zur magnetischen Aufzeichnung diese einzelnen Ziffern n Impulse umgesetzt werden müssen, benötigt man z. B. pro Ziffer 12 Impulse. Zur magnetischen Daritellung einer zwölfstelligen Zahl sind also dreizehnmal 12 Impulse gleich 156 Impulse nötig. Bei einer ixialen Bewegungsgeschwindigkeit des Buchungswagens von z. B. 20 cm/sec und einer Impulsfolgefreluenz von zirka 2kHz entsprechen die erwähnten 156 Impulse einer Aufzeichnungslänge von zirka 20 mm. 



  ) ie Aufzeichnung kann aber erst erfolgen, wenn der Buchungswagen die axiale Bewegungsgeschwindigkeit on z. B. 20 cm/sec erreicht hat. Folglich müssen für den Bewegungsbeginn und Bewegungsauslauf noch entsprechende Bewegungslängen berücksichtigt werden. Es ergibt sich daraus, dass für die Darstellung miner zwölfstelligen Zahl eine axiale Bewegung des Buchungswagens von zirka 30 bis 35 mm Länge nötig   
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 lerartige Karten in der Materialbuchhaltung angewendet werden, wo oft nur 4 oder 5 Stellen benötigt werden, dann tritt bei diesem Beispiel, drei Spalten von 30 bis 35 mm Breite, ein grosser Raumverlust : in. Wollte man den axialen Bewegungsweg des Buchungswagens zur Aufzeichnung verkürzen, müsste die   ! mpulsdichte erhöht   werden.

   Dies ist jedoch nicht möglich, da zwischen den vorhandenen Impulsen ein abstand vorhanden sein muss, der grösser ist, als ein Mehrfaches des Durchmessers des Einzelkorns, aus lessen Vielzahl das magnetisierbare Medium besteht, um die   Aufzeichnungs- und   Abfühlgenauigkeit zu gewährleisten. 



   Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein magnetisches Speicherverfahren auf Kontokarten   od. dgl.   und : ine Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens zu entwickeln, mit denen die aufgezeigten Man-   rel   vermieden werden und mit denen nur die für die sichtbare Darstellung der Ziffern benötigte Spalten-   zweite   für die magnetische Aufzeichnung erforderlich ist. 



   Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe, bei der zur Ausnützung aller Möglichkeiten ein Speicher nit maximal dreizehn Stellen Verwendung findet, besteht in einem Verfahren, dessen Merkmale darin 
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Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht in einer Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens, deren kennzeichnende Merkmale darin bestehen, dass ein dekadischer Zähler und ein dreizehnstelliger Stellenzähler zusammen mit einer Und-Schaltung und den dazugehörigen Flip-Flops sowie Gate zwischen einem elfstelligen Steuerzähler einerseits und dem elektronischen Zwischenspeicher mit Flip-Flop-Zahlkette und Produktenzähler anderseits angeordnet ist. 



   An Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert. 



  Es bedeuten Fig. l ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein Impulsfolgediagramm, entsprechend dem beschriebenen Beispiel. 



   Ein elektronischer Speicher besitzt immer dreizehn Stellen. Hat nun eine Zahl weniger als dreizehn Ziffern, dann stehen am Anfang der Zahl bis zu den ersten Ziffern stets Nullen in den Zählern, da von der Buchungsmaschine stets dreizehn Ziffern ausgegeben werden,   z. B.   0000053843001. Mit der nachstehend beschriebenen Schaltungsanordnung soll nun die Anzahl der vor der ersten Ziffer stehenden Nullen ermittelt und beim magnetischen Aufzeichnen unterdrückt werden. In die Produktenzähler 1-13 seien   z. B.   die den oben erwähnten Ziffern entsprechenden Impulse eingegeben. Der uber die Leitung 14 von der Buchungsmaschine kommende Eingangsschlussimpuls kippt den Flip-Flop 15 um, wodurch das Gate 16 geöffnet wird.

   Vom Multivibrator 17 laufen nun Impulse in den dekadischen Zähler 18 und über die Diode 83, die für negative Impulse durchlässig ist, über Leitung 84 und das geöffnete Gate 51'in den Produktenzähler 1 sowie in die   LUckenschaltstufe   20 ein. Steht nun im Produkten zähler 1 eine Null, dann wird nach zenn Impulsen ein Übertragsimpuls vom dekadischen Zähler 18 und dem Produktenzähler 1 an die Und-Schaltung 21 abgegeben. Letztere gibt nun einen Impuls ab, der über den Anodenleistungsverstärker 22 die   FUp-Flop-Zählerkette 23-36   um eine Stelle weiterschaltet. Gleichzeitig läuft in den dreizehnstelligen Stellenzähler 19 ein Impuls ein. Der Übertragsimpuls vom Zähler 18 hat den Flip-Flop 15 vorher zurückgekippt.

   Der von der Und-Schaltung 21 abgegebene Impuls kippt den Flip-Flop 15 wieder an, so dass der Produktenzähler 2 abgefühlt werden kann. Ab hier wiederholt sich der Vorgang nach dem Beispiel bis zum Produktenzähler 5, da in allen diesen Produktenzählern Nullen standen. Die Zeitverzögerung im Anodenleistungsverstärker   221-. t so bemessen. dass der   Flip-Flop 15kurz nach dem Übertragsimpuls vom dekadischen Zähler 18 gekippt wird. Die Lückenschaltstufe 20 ist so bemessen, dass erst nach zirka zwölf Impulsen ein Impuls abgegeben wird. Im Produktenzähler 6 steht nun eine Ziffer, grösser als Null, nämlich eine Fünf, und die Überträge vom dekadischen Zähler 18 und   Produ. ktenzähler   6 erfolgen nicht mehr gleichzeitig, die Und-Schaltung 21 gibt dadurch keinen Impuls   ab.

   Der Ubertragsimpuls vom   dekadischen Zähler 18 kippt den Flip-Flop 15 zurück und das Gate 16 wird geschlossen. Von der   lücken-   schaltstufe 20 aus erfolgt nach einer entsprechenden Verzögerung über den Flip-Flop 37 und den Relaisverstärker 38 eine Umschaltung der Flip-Flop-Zählkette 23-36 durch nichtdargestellte Relais, die zwischen den einzelnen Stufen der Kette liegen. Vor der Umschaltung arbeitet die   Flip-Flop-ZÅahlket-   te 23-36 in vorstehend beschriebenem Abfühlvorgang, also so, dass sie vom Flip-Flop-Zähler 23 auf den Flip-Flop-Zähler 24 usw. umschaltet. Nach der Umschaltung wird vom Flip-Flop-Zähler 23 auf den Flip-Flop-Zähler 36,35, 34 usw. geschaltet.

   Beim nun folgenden Aufsprechen der zu speichernden Impulse erfolgt der Start von der nichtdargestellten Buchungsmaschine aus über die Leitung 39 auf den FlipFlop40. Der Flip-Flop 40 öffnet das Gate 41 und vom Multivibrator 42 laufen über die Leitung 43 A-Impulse zum Anodenleistungsverstärker 44   uno   über das Gate 45 in den Elferzähler 46. Der elfte in den Elferzähler 46 einlaufende Impuls löst einen Übertragsimpuls aus, der den Flip-Flop 47 kippt, dabei werden die Gates 45 und 48 geschlossen und das Gate 49 geöffnet.

   Die über aie Leitung 50 aus dem Multivibrator 42 auslaufenden B-Impulse waren vorher über die Gates 48 und 51 in den Produktenzähler 13 eingelaufen, da mit dem Aufsprechstartimpuls über die Leitung 39 und einen nichtdargestellten Flip-Flop die Flip-Flop-Zählerkette 23-36 vom Flip-Flop-Zähler 23 auf Flip-Flop-Zähler 36 geschaltet wurde. Der elektronische Speicher wird also von rückwärts abgefühlt,   d. h.,   wie im Beispiel angefuhrt, die 1 wird zuerst aufgesprochen. Der neunte   B-Impuls füllt   den Produktenzähler 13 auf und der Übertrag kippt den Flip-Flop 52, der das Gate 53 öffnet. Der zehnte und elfte A-Impuls können nun durch das Gate 53 laufen und über die Leitung 54 zum nichtdargestellten Aufsprechverstärker gelangen. Der elfte B-Impuls, der nun über das Gate 49 läuft, kippt den Flip-Flop 52 wieder zurück.

   Inzwischen ist jedoch die Flip-FlopZählerkette vom Flip-Flop-Zähler 36 auf den Flip-Flop-Zähler 35 durch den Impuls vom Flip-Flop 47 über den Anodenleistungsverstärker 55 geschaltet worden. Diese Schaltimpulse laufen auch in den dreizehnstelligen Stellenzähler 19, der im Beispiel bereits schon fünf Impulse über die Und-Schaltung 21 erhalten hatte. Ist nun die Flip-Flop-Zählerkette bis zu dem Flip-Flop-Zähler 28 geschaltet worden, in dessen dazugehörigem Produktenzähler die Ziffer fünf steht, gibt der dreizehnstellige   Stellenzähler 19, da   er durch den achten Impuls von Flip-Flop 47 aufgefüllt   wurde, einen Übertragsimpulsab, derden Flip-   Flop 40 zurückkippt und damit das Gate 41 schliesst. Die Aufsprechimpulse werden damit gesperrt. 

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    Gleichzeitig kippt der Übertragsimpuls vom dreizehnstelligen Stellenzähler 19 den Flip-Flop 37 zurück, wodurch über den Relaisverstärker 38 und die Leitung 56 sowie über die nichtdargestellte Relaiskette die Flip-Flop-Zählerkette 23-36 wieder umgeschaltet und für einen nächstfolgenden Eingabevorgang frei wird. Der Übertragsimpuls vom dreizehnstelligen Stellenzähler 19 stellt ebenfalls über eine nichtdargestellte Löschstufe die Flip-Flop-Zählerkette 23-36 und die Produktenzähler 1-13 auf Null. Diese vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist durchzuführen unter der Voraussetzung, dass fortlaufend aufgesprochen wird. Ist jedoch zwischen den Aufsprechvorgängen ein Abhören erforderlich, so muss die Umschaltung der Flip-Flop-Zählerkette durch geeignete Steuerung verhindert werden.

   Die zum Teil dargestellten Leitungen 57-69 stellen die Verbindungen nach und die Leitungen 70-82 Verbindungen von der Buchungsmaschine dar. 



  Fig. 2 veranschaulicht den Impulsablauf für die Abfühlung der Produktenzähler 1-5, die zur Feststellung der eine Null enthaltenden Stellen dient. 



  Die in der linken Spalte angeführten Bezugszahlen beziehen sich auf die entsprechenden Schaltungsglieder der Fig. 1. Rechts wurden die einzelnen Zeilen zur besseren Erläuterung fortlaufend numeriert. In Zeile 1 sind die in den Produktenzählern 1-13 gespeicherten Ziffern dargestellt. Die Produktenzähler 1-5 enthalten im Ausführungsbeispiel Nullen. Zeile 2 zeigt die vom Multivibrator 17 gegebenen Impulse. 



  Pro Ziffer werden zehn Impulse benötigt. Zeile 3 zeigt den Spannungsverlauf am Ausgang des Flip-Flops 15. Daraus geht hervor, wann Gate 16 geöffnet ist, nämlich bei hoher Ausgangsspannung des Flip-FlOpS 15. 



  Zeile 4 zeigt die durch Gate 16 laufenden Impulse, insgesamt sechzig. Auf Zeile 5 sind dieselben Impulse nochmals dargestellt, die in den Zähler 18'einlaufen. Die Übertragsimpulse des Zählers 18 sind durch Striche markiert. Zeile 5 zeigt die von der Und-Schaltung 21 gelieferten Koinzidenzimpulse, die bei Übereinstimmung des Zählerinhalts von Zähler 18 und einem der Produktenzähler 1-13 entstehen. 



  Beim Ausführungsbeispiel ist dies fünfmal der Fall. Die Koinzidenzimpulse erscheinen hinter dem Anodenleistungsverstärker 22 verzögert (Zeile 7). Zeile 8 zeigt die Lage eines von der Lückenschaltstufe 20 abgegebenen Impulses. Dieser erscheint eine gewisse Zeit nachdem die Impulsbeschickung der Lückenschaltstufe 20 aus Gate 16 aufgehört hat. Dieser Impuls schaltet Flip-Flop 37, so dass dessen Ausgang hohes Potential annimmt (Zeile 9). Zeile 10 zeigt die in den Stellenzähler 19 einlaufenden Impulse, sie entsprechen denen von Zeile 7. Zeile 11 zeigt den Spannungsverlauf am Ausgang des Relaisverstärkers 38, der vom Flip-Flop 37 gesteuert wird. Die Zeilen 12-18 geben den Verlauf der Schaltspannungen an den Flip-Flops 23-29 an, durch die die GaLes 51', 51"usw. gesteuert und die von den Impulsen der Zeile 7 geschaltet werden.

   Die Zeilen 19-23 geben die in die Produktenzähler 1- 5 eingegebenen Impulse wieder. 



  Die Übertragsimpulse dieser Zähler, die in der Und-Schaltung 21 mit den aus Zähler 18 kommenden Impulsen die Koinzidenzimpulse ergeben, sind als Striche dargestellt. Zeile 24 zeigt, dass, wenn im Produktenzähler 6 eine Fünf steht, dieser bereits mit dem fünften Impuls einen Übertragsimpuls gibt, also bei der Und-Schaltung 21 kein Koinzidenzimpuls mehr ausgelöst werden kann. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Magnetisches Speicherverfahren auf Kontokarten od. dgl., bei dem zur Ausnutzung aller Möglichkeiten ein Speicher mit maximal dreizehn Stellen Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellenauswahl erfolgt, derart, dass die vor einer kleiner als dreizehnstelligen Zahl bis zur ersten Wertstelle grösser als Null stehenden Nullen festgestellt und beim Aufsprechen unterdrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dekadischer Zähler (18) und ein dreizehnstelliger Stellen zähler (19) zusammen mit einer UndSchaltung (21) und dem dazugehörigen Flip-Flop (15) sowie dem Gate (16) zwischen einem elfstelligen Steuerzähler (46) einerseits und dem elektronischen Zwischenspeicher mit Flip-Flop-Zählerkette (23-36) und den Produktenzählern (1-13) anderseits angeordnet ist.
AT511558A 1958-03-15 1958-07-18 Magnetisches Speicherverfahren AT206676B (de)

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