DE2241987A1 - Vorrichtung zum uebertragen von codierten informationen ueber den uebergang von warenartikeln - Google Patents
Vorrichtung zum uebertragen von codierten informationen ueber den uebergang von warenartikelnInfo
- Publication number
- DE2241987A1 DE2241987A1 DE19722241987 DE2241987A DE2241987A1 DE 2241987 A1 DE2241987 A1 DE 2241987A1 DE 19722241987 DE19722241987 DE 19722241987 DE 2241987 A DE2241987 A DE 2241987A DE 2241987 A1 DE2241987 A1 DE 2241987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- transmission
- code
- strip
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/10—Cash registers mechanically operated
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/089—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes hand-held scanners
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG 6300 Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
Gartenstrasse 2
Vorrichtung zum Übertragen von codierten Informationen über den Übergang von
Warenartikeln
Für verschiedene Zwecke, beispielsweise in der Marktforschung, ist es oft erwünscht, Informationen über den
Zusammenhang und Schwankungen der Mengen statistisch zu beurteilen, mit denen irgendein Artikel einer großen
Vielfalt von Warenartikeln an irgendeiner einzelnen Absatzstelle oder an einer Gruppe von Absatzstellen,
beispielsweise in Einzelhandelsladen in ausgewählten
Gebieten oder einer ausgewählten Art, den Besitzer wechseln. Da zu diesem Zweck Computer verwendet worden
sind, ist es für deren Anwendbarkeit erforderlich, hinsichtlich aller einzelnen Waren, Packungen, oder anderer
Posten bezüglich jeder Absatzstelle Informationen zu
sammeln, um diese Originalinformationen in eine codierte
Form umzuwandeln, die für die-Eingabe in den Speicher
des Computers geeignet ist. In der Praxis wurde beispielsweise von jedem Einzelhändler oder jeder
gleichwertigen Absatzstelle verlangt, etwa in monatlichen
309809/1098
Abständen Listen aller von ihm verkauften (oder bestellten) Waren zu liefern, die entsprechend der Größe der
Packungen usw. unterteilt waren und in denen die Verkauf- und/oder Bestellzahlen für Jeden so gekennzeichneten
Posten angegeben waren. Diese Listen wurden dann von einem Operator unter Verwendung von Listen mit Kennzeichnungscodes
für die vielen von der Untersuchung betroffenen Posten an einer Sammelstelle in codierte
Informationen umgeschrieben. So zeigte es sich beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, daß
diese Untersuchung die Unterscheidung von etwa hunderttausend Produktkennzeichen durch unterschiedliche Codes
erforderte, die zur Anzeige verschiedene?verfügbarer
Packungsgrößen durch ein weiteres Codezeichen unterteilt werden mußten. Wie leicht zu erkennen ist, erforderten
alle diese Vorgänge sowohl für die ursprüngliche Zusammenstellung der Listen an jeder Absatzstelle
als auch für die Umwandlung jedes Postens in eine codierte Form unter Verwendung einer Codeliste an der Sammelstelle
eiien großen Aufwand an Operatorzeit. Der damit verbundene Arbeitsaufwand machte es in der Praxis
außerdem notwendig, die Erstellung und Verwendung der Listen auf relativ lange Zeitintervalle, beispielsweise
ein Monat zu begrenzen, obgleich es in vielen Fällen erwünscht ist, Informationen in sehr viel kürzeren
Zeitintervallen zur Verfügung zu haben, damit beispielsweise die Verteilung der Verkäufe über die verschiedenen
Tage einer Woche und die Auswirkung gewisser Ereignisse auf den Verkauf gewisser Warenartikel untersucht werden
können.
Mit Hilfe der Erfindung sollen hinsichtlich beider Gesichtspunkte
dieses bekannten Verfahrens wesentliche Verbesserungen geschaffen werden. Zu diesem Zweck ist
309809/1098
nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Übertragen von codierten Informationen über den Übergang von Warenartikeln
gekennzeichnet durch mehrere Postenkennzeichnungselemente zur Anbringung an jeden der verschiedenen zu übergebenden
Posten bei jeder von mehreren Abgabestellen, wobei jedes der Postenkennzeichnungselemente in Form von maschinenlesbaren
Streifen den den Posten und/oder die Packung beinhaltenden Kennzeichnungscode aufweist, eine Sonde mit
einem den Kennzeichnungscode auf dem Streifen beim Führen längs des Streifens abtastenden Lesekopf und eine Einrichtung
zur Auslösung der Übertragung jedes der von der Sonde abgetasteten Kennzeichnungscodes. Diese zuletzt
genannte Einrichtung kann einen drahtlosen Sender enthalten, der mit dem Lesekopf der Sonde derart verbunden ist, daß
er in Form geeignet modulierter elektromagnetischer Wellen das Ausgangssignal des Ablesekopfs und somit beim Führen
des Lesekopfs längs des Streifens in der richtigen Richtung die auf dem Streifen gebildete codierte Information
überträgt. Wenn es gewünscht wird, kann ein Streifen auf jedem Artikel oder auf jeder Packung angebracht
sein, doch bildet der Streifen in einer bevorzugten Anordnung den Teil einer Marke, die den Streifen Seite
an Seite mit einer in Klarschrift ausgeführten Kennzeichnungsbeschriftung
des Artikels, der Verpackung usw. enthält. Diese Marke kann beispielsweise an einem einen
Vorrat des Postens enthaltenden Regal oder an der Kasse eines Selbstbedienungsladens angebracht sein, während
der Verkäufer oder der Kassierer die Sonde, die er mit sich führt, oder die örtlich leicht erreichbar bereitgehalten
wird, einmal längs des Streifens der entsprechenden Marke jedesmal führen anuß, wenn er einen
Posten aus dem Regal nimmt oder den Verkauf eines mit
der Marke gekennzeichneten Postens aufzeichnet. Der
309809/1098
22A1987
Streifen der verwendeten Marke ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er zwei parallele Spuren aufweist, von denen
die eine zur Bildung des vorzugsweise dreimal nacheinander erscheinenden Kennzeichnungscodes magnetisiert ist, während
die andere eine Folge von gleichweit voneinander entfernten Impulsen liefert, damit Taktimpulsen entsprechende
Impulse in zeitlicher Beziehung zu den Codeimpulsen geliefert werden, die unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit
sind. Der Lesekopf kann dabei die Codes beider Spuren für eine gegenseitige Koordinierung abtasten.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau und die Arbeitsweise der Sonde, die zum Abtasten des Codes verwendet
wird, der auf dem Kennzeichnungsstreifen einer Marke für die übertragung zu einem Computer aufgezeichnet ist.
Vorzugsweise wird an Jeder Absatzstelle eine Sammeleinrichtung verwendet, damit für die übertragung von
Informationen von mehreren Bedienungspersonen , die an ein und derselben Absatzstelle getrennte Sonden verwenden,
die Verwendung einer einzigen Computerleitung ermöglicht wird. Der Aufbau einer für diesen Zweck geeigneten Sammeleinrichtung
bildet ebenfalls einen Teil der Erfindung.
Zu einer weiteren Einsparung der Benutzungszeit des
Computers oder der Computerleitung kann die Sammeleinrichtung so ausgebildet sein,daß sie alle empfangenen
Daten, beispielsweise auf Magnetband aufzeichnet, von wo aus die übertragung der Daten auf eine Computerleitung
in geeigneten Zeiten durchgeführt werden kann, wobei innerhalb einer kurzen Zeitdauer alle in einer vergleichsweise
langen Zeitdauer gesammelten Daten übertragen werden.
309809/1098
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht
eine Artikelkennzeichnungsmarke mit einer Sonde und einer Sammeleinrichtung,
Fig.2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung,
Fig.3 ein Blockschaltbild der Sonde,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der verwendeten Artikelkennzeichnungsmarke und
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig„4.
Die in Fig.1 dargestellte Artikelkennzeichnungsmarke 1 enthält einen Oxidstreifen, der zur Aufzeichnung des
Kennzeichnungscodes eines Postens magnetisiert ist. Ferner zeigt Fig.1 eine Sonde 4 bei ihrer Bewegung
längs des Streifens . Eine in Fig.1 ebenfalls dargestellte Sammeleinrichtung ist mit der infrage kommenden
Sonde über einen Übertragungskanal für elektromagnetische Wellen verbunden, doch steht sie zu anderen Zeiten für
einen ähnlichen Vorgang mit einer oder mehreren anderen Sonden zur Verfügung. Die Artikelkennzeichnungsmarke soll
sich dicht bei der Stelle befinden, an der gewisse Warenartikel in einer bestimmten Packungsgröße zum Verkauf
angeordnet sind, so daß die Marke für einen Verkäufer
jedesmal dann leicht zugänglich ist, wenn er eine der Packungen aus dem Regal nimmt. Die Marke trägt bei 2
eine Beschreibung des Postens, dem sie zugeordnet ist.
309809/1098
Diese Beschreibung ist in Klarschrift ausgeführt, so daß sie der Bedienungsperson ermöglicht, sicherzugehen, daß
sie die richtige Marke benutzt. Außerdem enthält die Marke einen Streifen 3 aus einem magnetisierbaren Oxidüberzug,
der so magnetisiert worden ist, daß er vom linken zum rechtenRand der Marke zwei parallele Aufzeichnungsspuren
enthält. Eine dieser Aufzeichnungsspuren enthält die magnetisch aufgezeichnete Darstellung des Kennzeichnungscodes der infragekommeiiden Packung, dem ein Startkennzeichen
vorangeht und der mit einem Stopkennzeichen und einem darauffolgenden Bestätigungskennzeichen endet,
während die andere Spur magnetisch aufgezeichnetelmpulse in gleichmässigem Abstand als Bezugssignale enthält, auf die
die zeitliche Lage und die Abstände der Codeelemente der zuerst erwähnten Spur unabhängig von der Geschwindigkeit,
mit der der Streifen abgetastet wird, in Beziehung gesetzt werden können.
Zur Aufzeichnung der Entfernung eines Artikels für den Verkauf wird dem den Verkauf durchführenden Verkäufer
die Sonde 4 beispielsweise durch Überlassung einer in der Tasche zu tragenden Sonde für jeden Verkäufer oder
auf andere Weise zur Verfügung gestellt. Jede Sonde ist mit einem magnetischen Abnehmerkopf 5 ausgestattet, und
jede Marke besitzt zwei gerade Führungen 6 und 7. Der Abnehmerkopf ist derart ausgebildet, daß er bei einer
Bewegung längs des Streifens 3 zwischen den Führungen 6 und 7 von der rechten zur linken Kante der Marke 1 eine
Ausgangsinformation abgibt, die dem auf dem Streifen 3 aufgezeichneten Code entspricht. Diese Ausgangsinformation
ist so geordnet, daß sie hinsichtlich ihrer Gültigkeit überprüft und in einem in der Sonde 4 untergebrachten
elektronischen Registerspeicher 8 aufgezeichnet werden kann. Dieser Speicher ist derart ausgebildet, daß er
die periodische Abgabe dieses Codes und jedes zuvor
309809/1098
aufgezeichneten Codes, der noch nicht gelöscht worden ist,
durch den Sender 9T einer drahtlos arbeitenden Sender/ Empfängeranordnung 9 bewirkt, bis jeder Code im Registerspeicher
9 gelöscht ist. Die Ausführung dieser Löschung erfolgt dann, wenn eine Empfangsbestätigung der Aussendung
im Empfänger 9R der Sender/Empfänger-Anordnung 9 der Sonde von der zugehörigen Sammeleinrichtung 10 empfangen worden
ist.
Vorzugsweise ist die Sonde mit einem sichtbaren Bestätigungsanzeiger 11 ausgestattet, der derart aufgebaut ist, daß
er die Bedienungsperson informiert, wenn die Übertragung eines Codes durch ein entsprechendes Signal von der
Sammeleinrichtung 10 bestätigt worden ist. Eine andere Ausführungsform einer solchen Sonde ist in der britischen
Patentanmeldung Nr.50301/71 beschrieben»
Die Sammeleinrichtung ist ebenfalls mit einer Sender/
Empfänger-Anordnung 12 ausgestattet, wobei der Buchstabe T
zur Kennzeichnung des Senderteils und der Buchstabe R zur Kennzeichnung des Empfängerteils verwendet ist. Die
Sammeleinrichtung 10 ist normalerweise an einen festen Ort in Verbindung mit einem Computerzugriffskanal und/
oder einer Aufzeichnungseinheit angebracht und sie ist so ausgebildet, daß sie bei jedem Empfang eines
vollständigen Codes von einer Sonde 4 diesen durch einen das Einzelhandelsgeschäft oder eine andere Abgabestelle
kennzeichnenden Code ergänzten Code entweder direkt in den Computer oder vorzugsweise zuerst in eine Aufzeichnungseinheit eingibt. Die Aufzeichnungseinheit, die vorzugsweise
aus einem Bandcodierer 14 besteht, kann zweckmässigerweise so ausgebildet sein, daß sie nur dann
arbeitet, wenn ein Code aufgezeichnet wird, und daß sie jeden Code bei seinem Empfang seriell auf einem Magnet-
309809/ 1 098
band aufzeichnet. Die auf diese Weise in serieller Form
aufgezeichneten Codes enthalten eine Ziffernstelle für
eine modulo-11-Prüfung. Sie können nacheinander in einem
kontinuierlichen Vorgang unter der Steuerung durch einen Schalter 15 zum Computer übertragen werden, so daß eine
Einsparung an Benutzungszeit der Computerleitung erfolgt. Der Schalter 15 kann automatisch betätigt werden, oder
er kann entsprechend der Verfügbarkeit einer Computerzugriff sie itung 16 gesteuert werden.
Zur Steuerung dieses AufzeichnungsVorgangs ist die
Sammeleinrichtung 10 mit einer Start/Stop-Anordnung 13 für den Bandcodierer 14 ausgestattet. Diese Anordnung ist
so ausgebildet, daß sie den Bandcodierer startet, damit dieser den Code aufzeichnet, wenn ein vollständiger Code
von der Sammeleinrichtung 10 empfangen und bestätigt worden ist, und daß der Bandcodierer 14 angehalten wird,
sobald der entsprechende Code aufgezeichnet worden ist. Die Anordnung startet den Bandcodierer erst dann wieder
wenn die Aufzeichnung des nächstfolgenden Codes beginnen soll. Damit die Sammeleinrichtung 10 mehrere Sonden
bedienen kann, sind diese Sonden vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auf verschiedenen Übertragungskanälen,
beispielsweise auf verschiedenen Wellenlängen arbeiten. Dazu ist die Sammeleinrichtung so aufgebaut, daß sie
bei Empfang eines Startkennzeichens durch einen Kanal ihren Empfänger für jeden anderen Kanal unwirksam macht,
bis der Empfang und die Bestätigung des durch das Startkennzeichen ausgelösten Codes vollendet worden ist. Die
Registerspeichereinrichtung in jeder Sonde sorgt dann dafür, daß alle Codes, die in der Zwischenzeit in einer
Sonde aufgezeichnet worden sind, der Sammeleinrichtung wieder angeboten werden, bis jeder derartige Code im
Registerspeicher der Sonde durch den Empfang eines entsprechenden Bestätigungssignals von der Sammeleinrichtung
gelöscht ist. Die Aussendung eines Bestätigungs-
309809/10 9 8
signals von der Sammeleinrichtung 10 wird in bekannter
Weise vom Vorhandensein der erforderlichen Anzahl von Codeelementen in jedem Code oder von anderen leicht
identifizierbaren Daten abhängig gemacht. Wenn jeder vollständige Code, wie es bevorzugt wird, auf dem
Streifen der Artikelkennzeichnungsmarke dreinal nacheinander erscheint, wird eine gültige Übertragung und
somit eine Bestätigung ihrer Übertragung sogar dann erhalten, wenn sich die erste Übertragung als fehlerhaft
herausgestellt hat, solange eine Übertragung des Codes an der zweiten (oder dritten) aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsstelle
die automat!schePrüfurig besteht. In der Praxis sind allgemein zusätzliche Möglichkeiten
vorgesehen, damit die Berichtigung von Fehlern ermöglicht wird, indem beispielsweise dafür gesorgt wird, daß ein
Code unmittelbar nach seiner Aussendung durch die Sonde
gelöscht werden kann, und/oder damit die Rückgabe eines Postens nach der Aufzeichnung eines Verkaufs od. dgl,
registriert werden kann. Diese Möglichkeiten können in herkömmlicher Weise vorgesehen werden, so daß sie hier
nicht näher beschrieben sind. Überdies können verschiedene Änderungen der Einzelheiten der hier beschriebenen
Vorrichtung durchgeführt werden, ohne daß davon die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung betroffen werden.
Beispielsweise können an einer Abgabestelle mehr als eine Sammeleinrichtung angebracht werden, damit gewährleistet
wird, daß die Sammeleinrichtung in einer sehr
umfangreichen Abgabestelle, an der leicht eine große Anzahl von Verkäufen oder anderen Übergängen innerhalb einer
kurzen Zeitdauer erfolgen, für eine.angemessene Zeit
zur Verfügung steht. In diesem Fall kann jede Sonde so ausgebildet sein, daß sie nur mit einer der verschiedenen
Sammeleinrichtungen zusammenwirkt. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß selektive
Funkkanäle vorgesehen werden.
309809-/1098'
Die Verwendung der zwei Spuren auf dem Streifen 3 kann so erfolgen, daß die Aufzeichnung nach dem Wechselschriftverfahren
(NRCI-Verfahren) erfolgt, bei dem der Datenwert 1 oder der Datenwert 0 durch eine Umkehr
der Längsmagnetisierung ausgedrückt wird. In diesem Fall wird der logische Datenwert 1 durch eine Umkehr
auf einer der gleichzeitig abgetasteten parallelen Spuren und der logische Datenwert 0 durch eine Umkehr
auf der anderen Spur wiedergegeben, wobei die Systemzeitsteuerung von einer Kombination der Ausgangssignale
der zwei Wiedergabekanäle abgeleitet wird.
Außerdem kann die Notwendigkeit der Schaffung von drahtlosen Übertragungskanälen zwischen Jeder Sonde und der
.zugehörigen Sammeleinrichtung vermieden werden, wenn
der Benutzer Jeder Sonde angewiesen wird, die Sonde nach Durchführung einer Anzahl von Abtagtvorgingen
eines Codes von einer Artikelkennzeichnungsmarke ohne Überschreitung der Kapazität des Registerspeichers
der Sonde zu einer Codeübertragungsstelle an der Sammeleinrichtung zu bringen, damit auf die Sammeleinrichtung alle von der Sonde abgetasteten und in
ihren Registerspeicher festgehaltenen Codes übertragen werden.
Fig.2 zeigt eine Vorrichtung dieser Art zusammen mit
einer Artikelkennzeichnungsmarke 1, die der in Fig.1
dargestellten Marke gleicht, und von der ein Code für die Übertragung zu einer Computerzugriffsleitung 36
abgetastet werden soll. Einzelteile der Vorrichtung, die eine den entsprechenden Einzelteilen von Fig,1
entsprechende Funktion aufweisen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, die Jeweils um den Wert
20 gegenüber den Bezugszeichen von Fig.1 erhöht sind,
309 00 9/109
241987
so daß es für das Verständnis dieser Vorrichtung als ausreichend erachtet wird, auf die Unterschiede
hinzuweisen.
Es ist zu erkennen,, daß die drahtlose Sender/Empfänger-Anordnungen
9 und 12 , die in der Sonde 4 bzw» in der Sammeleinrichtung 10 von Fig.1 enthalten sind , durch
zwei Verbindungsstifte 19a2 19b in der Sonde 24 und
dur.ch zwei daru passende Buchsen 32a 9 32b in der
Sammeleinrichtung 30 von Fig.2 ersetzt sind. Eine Einfügung der Stifte 19aj, 19b in die Buchsen 32a„ 32b
erfolgt vorzugsweise deshalb? damit der Betrieb des
in der Sonde untergebrachten Speichers 28 ausgelöst wird. Bei diesem Betrieb wird der Inhalt dös Speichers
unter Auslösung des Betriebs des Bandcodierers 34 der Sammeleinrichtung 30 über einen Schalter 33 auf den
Bandcodierer 34 übertragen, damit die Aufzeichnung der
in der Sonde gespeicherten Codes.erfolgt. Die Beendigung der Übertragung bewirkt die Übertragung eines
Bestätigungssignals zur Sonde, das am Anzeiger 31
eine Lichtanzeige erzeugt und schließlich sowohl den Übertragungsvorgang aus dem Speicher 28 als auch über
den Schalter 33 den Aufzeichnungsvorgang des Bandcodierers 34 unterbricht, der dann in der entsprechenden
Zeit für die Übertragung seines gesamten gespeicherten Inhalts zu einer Computerzugriffsleitung 36 unter der
Steuerung durch den Schalter 35 zur Verfügung steht. .
Da auf einmal nur jeweils eine Sonde in. die Buchsen 32a,
32b eingesetzt werden kann, ist ohne weiteres zu erkennen, daß zusammen mit nur einer Sammeleinrichtung mehrere
Sonden verwendet werden können, ohne daß eine elektrische
Verriegelung einer gegenseitigen Störung von Übertragungen.von verschiedenen Sonden vorgesehen werden
30980 9/109 8
muß. Dies ist ein Vorteil, der wesentlich zur Herabsetzung der Kosten der Vorrichtung beiträgt.
Eine weitere Ausführungsform der im Zusammenhang mit Fig.2 beschriebenen Erfindung ist in den Figuren 3 bis
dargestellt. Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild der Sonde, während die Figuren 4 und 5 die verwendete Artikelkennzeichnung
smarke in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einem Schnitt längs der Linie 5-5 von Fjg4 zeigen.
Wie dem Blockschaltbild zu entnehmen ist, enthält die Sonde auch Einrichtungen zur Durchführung einer
Paritätsprüfung. Nach einer Verstärkung und einer Formung werden die kombinierten Signale in ein statisches
Schieberegister eingegeben, und die gespeicherten Daten werden mit dem auf dem Band aufgezeichneten Signal verglichen.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Artikelkennzeichnungsmarke
1 besteht aus einer Karte aus Polyvinylchlorid-Kunststoff mit den Abmessungen von
50 mm χ 35 mm. Mit der Karte ist ein zweispuriger Aufzeichnungsstreifen 3 hitzeverschweißt, der zwischen
zwei als Rippen ausgebildeten Sondenführungen 6, 7 angeordnet ist, die eine Höhe von 0,5 mm aufweisen. Die
Artikelkennzeichnungsmarken können unter Verwendung einer zyklischen 5-Bit-Folge von Binärzeichen zur
leichten Erkennung codiert sein und als Alternativmöglichkeit kann zur Führung des Abnehmerkopfs ein
parallel zu dem Aufzeichnungsstreifen verlaufender, sandwichartig angebrachter Nylonfaden verwendet
werden.
309809/1098
Claims (1)
- PatentansprücheQu/ Vorrichtung zum Übertragen von codierten Informationen über den Übergang von Warenartikeln, gekennzeichnet durch mehrere Postenkennzeichnungselemente zur Anbringung an jedem der verschiedenen zu übergebenden Posten bei jeder von mehreren Abgabestellen, wobei jedes der Postenkennzeichnungselemente in Form von maschinenlesbaren Streifen den den Posten und/oder die Packung beinhaltenden Kennzeichnungscodes aufweist, eine Sonde mit einem den Kannzeichnungscode auf dem Streifen beim Führen längs des Streifens abtastenden Lesekopf und eine ,Einrichtung zur Auslösung der Übertragung jedes der von der Sonde abgetasteten Kennzeichnungscodes.2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß · die Einrichtung zur Auslösung der Übertragung einen drahtlosen Sender enthält, der mit dem Lesekopf -der Sonde derart in Verbindung steht, daß er das Ausgangssignal des Lesekopfs in Form geeignet modulierter elektromagnetischer Wellen überträgt. .3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort jeder Abgabestelle eine Sammeleinrichtung vorgesehen ist, die die Verwendung einer einzigen Computerleitung für die Übertragung von Informationen und von mehreren, getrennte Sonden an ein und derselben Abgabestelle benutzenden Bedienungspersonen verwendet werden kann. '4. Vorrichtung nachAispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auslösung der Übertragung eine Sammeleinrichtung zur Übertragung der abgetasteten Codes309a09/1093von einer Sonde zu einer Computerzugriffsleitung enthält und daß die Sammeleinrichtung eine einzige Gruppe von Elementen enthält, die zur Durchführung der über·* tragung mechanisch mit komplementären Elementen jeder Sonde in Eingriff zu bringen sind.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Postenkennzeichnungselemente zwei parallele Spuren aufweist, daß eine der Spuren zur Bildung eines vorzugsweise dreimal aufeinanderfolgenden Kennzeichnungscodes magnetisiert ist, daß die andere Spur eine Folge von gleich weit voneinander entfernten Impulsen bildet, die Taktimpulsen entsprechende , in zeitlicher Beziehung mit den Codeimpulsen stehende Impulse bilden, die unabhängig von der Ab-' „ tastgeschwindigkeit sind, und daß der Lesekopf für eine Abtastung der Codes beider Spuren zur gegenseitigen Koordinierung ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen Aufzeichnungsspeicher zum Sammeln aller empfangenen codierten Daten für eine anschliessende kontinuierliche Übertragung zu einer Computerzugriffsleitung in einer Zeit, in der diese zweckmäßig zur Verfügung steht,enthält.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine vorbestimmte Winkelbeziehung zwischen der Sonde und jedem Postenkennzeichnungselement gewährleisten.β. Sonde für »ine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lesekopf, eine3098^9/1098die ¥inkelstellung des Kopfs bezüglich eines dargebotenen Streifens anzeigende Positionsanzeigeeinrichtung, einen Zwischenspeicher zum Speichern mehrerer von dem Kopf abgetasteten Codeelemente und eine Codeübertragungseinrichtung zur anschließenden Übertragung der gespeicherten Codeinformation für wenigstens die Auslösung ihrer Übertragung zu einer Computerzugriffsleitung.9. Sonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig zwei Seite an Seite angebrachte Aufzeichnungsspuren abtasten kann.10. Sonde nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Prüfung der Informationsteile bei ihrem Empfang sowohl dynamische als auch statische Speicherregister vorgesehen sind»11. Sammeleinrichtung für eine Vorrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Bandcodierer, eine Eingangseinrichtungj, die den Antrieb des Bandcodierers auslöst wenn und solange codierte Information über die Eingangseinrichtung eingegeben wird, eine Ausgangseinrichtung zum Übertragen der gesamten codierten Information auf eine Computerzugriff sie itung in einem kontinuierlichen Vorgang und einen Ausgangssteuerschalter zur Betätigung der Ausgangseinrichtung.309809/109 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4039571A GB1397238A (en) | 1971-08-27 | 1971-08-27 | Apparatus for the transmission of coded information about the transfer of goods or articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241987A1 true DE2241987A1 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=10414689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241987 Pending DE2241987A1 (de) | 1971-08-27 | 1972-08-25 | Vorrichtung zum uebertragen von codierten informationen ueber den uebergang von warenartikeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241987A1 (de) |
FR (1) | FR2151914A5 (de) |
GB (1) | GB1397238A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052306A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-05-26 | Pharmazent Industriebeteiligungs- und Datenverarbeitungs-Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in Code, vorzugsweise in Strichcode, vorliegenden Daten |
US4458143A (en) * | 1981-06-22 | 1984-07-03 | Nachshol Electronics Ltd. | Apparatus for determining the authenticity of currency |
DE4143057A1 (de) * | 1991-12-27 | 1993-07-01 | Fd Datentechnik Und Systeme Gm | Verfahren zum lesen und loeschen von informationen auf magnet-datentraegern sowie lesevorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494466A1 (fr) * | 1980-11-20 | 1982-05-21 | Octec | Dispositif permettant la saisie des mouvements de stock en vue de la gestion automatique et de l'exploitation automatique des valeurs comptables correspondantes |
FR2554936B1 (fr) * | 1983-11-10 | 1986-08-29 | Saulnier Dominique | Systeme d'echange d'informations a etiquettes electroniques |
GB9521196D0 (en) * | 1995-10-17 | 1995-12-20 | Process Computing Ltd | Data communication system |
-
1971
- 1971-08-27 GB GB4039571A patent/GB1397238A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-08-25 DE DE19722241987 patent/DE2241987A1/de active Pending
- 1972-08-25 FR FR7230296A patent/FR2151914A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052306A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-05-26 | Pharmazent Industriebeteiligungs- und Datenverarbeitungs-Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in Code, vorzugsweise in Strichcode, vorliegenden Daten |
US4458143A (en) * | 1981-06-22 | 1984-07-03 | Nachshol Electronics Ltd. | Apparatus for determining the authenticity of currency |
DE4143057A1 (de) * | 1991-12-27 | 1993-07-01 | Fd Datentechnik Und Systeme Gm | Verfahren zum lesen und loeschen von informationen auf magnet-datentraegern sowie lesevorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1397238A (en) | 1975-06-11 |
FR2151914A5 (de) | 1973-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2041853C3 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln der Gültigkeit von Identifizierungskarten | |
DE2228526A1 (de) | Verfahren und anordnung zum lesen und decodieren von strichmarken-gruppen, die daten in codierter form darstellen | |
DE1279388B (de) | Vorrichtung zum UEbertragen von Daten in einem elektronischen Rechengeraet | |
AT401437B (de) | Selbstkassierende überwachungsanlage | |
DE1524152C3 (de) | Steuereinrichtung für die Übertragung von Informationseinheiten von den endlos umlaufenden Speicherspuren eines Magnetplattenspeichers zu dem Hauptspeicher eines Datenverarbeitungssystems | |
DE2241987A1 (de) | Vorrichtung zum uebertragen von codierten informationen ueber den uebergang von warenartikeln | |
DE2243080A1 (de) | Vorrichtung zur wiedergabe programmiert ausgewaehlter, auf magnetkarten aufgezeichneter daten | |
DE3711855A1 (de) | Verfahren und system zum lesen von in balkencodesymbolen codierter information | |
DE1091370B (de) | Magnetbandschreibeinrichtung | |
DE69318078T2 (de) | Lesevorrichtung für magnetisches Etikett | |
DE2265112B2 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE2059796A1 (de) | Verfahren zur UEbertragungsaufzeichnung in von Menschen und Maschinen lesbarer Form sowie UEbertragungsvorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1103647B (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten oder Informationen aus einem Magnetspeicher | |
DE1079357B (de) | Datenuebertragungsgeraet | |
DE4114476A1 (de) | Vorrichtung zum leiten von individuell zu klassifizierenden gegenstaenden | |
DE3319938C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Codierung von in Trägerbändern angeordneten Bauelementen | |
DE1499504C3 (de) | Einrichtung zum automatischen Auslesen von Informationsdaten aus einer Fahrkarte od. dgl | |
DE1499891C3 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und Lesen von Implement- und Komplementspuren | |
DE4444233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Objekten | |
DE3942772C1 (en) | Goods storage and display machine - incorporates drums with flexible bands carrying pockets filled with small goods | |
DE1481445C (de) | Einrichtung zum Kennzeichnen von Förderbehältern | |
AT243001B (de) | Einrichtung zur Registrierung von Arbeitszeiten | |
DE2006324C3 (de) | Vorrichtung zur Prüfung einer Lesevorrichtung für eine Rechenmaschine | |
DE2130646C3 (de) | Steuervorrichtung für eine Flachstrickmaschine | |
DE2041767A1 (de) | Diagrammscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |