DE2041767A1 - Diagrammscheibe - Google Patents
DiagrammscheibeInfo
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C1/02—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
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Description
070/DÖ/ho Akte: 1252
KIENZIE APPARATE GMBH, VILLINGEN/SCHWARZWALD
Diagraramscheibe
Die Erfindung betrifft eine Diagrammscheibe, vorzugsweise eine einseitig wachsbeschichtete Diagrammscheibe für Zeit- und Mengenschreiber
mit Kennzeichen zur Erzielung einer maschinellen Sortierbarkeit, hinsichtlich organisatorischer Daten, wie Nummern
einzelner Aufzeichnungsstellen, Aufträge oder Persona!nummern der
an einer bestimmten Maschine t'-itigen Arbeiter und dergleichen.
In der industriellen Fertigung aber auch bei der Verteilung von Gütern (Fuhrunternehmen u. dgl.) ist man an einer stetigen optimalen
Auslastung des eingesetzten Maschinenparks interessiert. Das bedeutet, daß Zeiten und Mengen, wie Maschinenlaufzeiten, Stückzahlen
und Zeiten, in denen die Maschinen außer Betrieb waren, durch entsprechende Gerate erfaSt werden müssen. Um eine unmittelbare
Beobachtung der Maschine zu ermöglichen und ein lückenloses Bild über den Maschinenlauf zu erhalten, genügt es dabei niht»
die Zeiten und !!engen lediglich zu zählen, vielmehr müssen diese
Maschinendaten zusätzlich auch graphisch festgehalten werden.
Bekanntlich sind hierfür zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren
üblich, nMmlich einerseits die Fernübertragung der Maschinendaten
zu einer zentralen Registrier- und Speichereinrichtung»andererseits
die Aufzeichnung der Maschinendaten an ihrem Entstehungeort, d.h. unmittelbar an der Maschine selbst.
Das letztgenannte Verfahren, bei dem jede einzelne Maschine oder
Jedes einzelne Fahrzeug mit einem Regietrlergerüt ausgerüstet ist,
In dem vorzugsweise Diafcrammachelben als Aufzeichnungsträger Anwendung
finden, hat nun gegenüber dem zentralen Registrierver-
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fahren den Vorzug, daß auch der die Maschine bedienende Arbeiter oder Einrichter, abgesehen von dem zusätzlich wirksamen erzieherischen
Effekt, der das Bestreben fördert, ein "sauberes" Diagramm zu erhalten, die Fertigung selbst mitüberwachen, d.h.
die Erfüllung eines bestimmten Auftrages innerhalb der Vorgabezeit selbst steuern kann, ohne daß er sich dabei durch unsichtbare
Einrichtungen überwacht fühlen muß.
Die Diagrammscheibe stellt aber einen relativ schlechten Datenspeicher
dar. Ss fallen daher bei dieser Art der Datenerfassung sehr viele einzelne Diagrammscheiben an, die um den Gesamtüberblick
über die Auslastung des Maschinenparks zu erhalten, letzten
Endes zentral ausgewertet werden müssen. Wirtschaftlich IMBt sich
aber eine solche Auswertung Insbesondere in der Fließbandfertigung,
wo viele Maschinen programmgemäß miteinander verzahnt sind und eine als ganzes interessierende Leistung erbringen sollen,
nur noch maschinell durchführen.
Es ist daher auch schon eine Auswertemaschine vorgeschlagen worden,
die geeignet ist,- sämtliche Aufzeichnungen auf den Diagrammscheiben,
die bekanntlich in konzentrischen Spuren erfolgen, zu lesen. Die gelesenen Stückzahlen sowie die Betriebs- und Unterbrechungszeiten,
vorzugsweise in Minuten aufzusummieren und letzten Endes zusammen mit zusätzlichen und die Aussage der Diagrammscheibe
ergänzenden, von Hand eingegebenen Daten in einer Liste numerisch auszudrucken, Da diese Auswertemaschine die Diagrammscheibe
selbsttätig zentriert, spannt und relativ zu den Abtastorganen antreibt, ist sie außerdem für eine automatische
Zuführung von Diagrammscheiben geeignet. Voraussetzung für eine maschinelle Zuführung der Diagr&mmscheiben ist jedoch, daß die
Diagrammscheiben auch maschinell sortlerfHhig sind, so daß sich
die in der Auswertemaschine ausgezMhlten Zeiten und/oder Mengen in einfacher Weise einer Auftragsnummer, einer Personalnummer,
Maschlnennummer, Verteilungs- oder Zapfstelle u. dgl. zuordnen lassen. v
Dabei ist es zweckmäßig die Dlagrammscheiben, wie dies in der
Lochkartentechnik bereits seit langem üblich ist, vorzusortieren, wodurch einerseits die eigentliche Auswertezeit verkürzt wird,
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andererseits der technische Aufwand in der Auswertemaschine selbst
in Grenzen bleibt. Diese Vorsortierung wurde bisher mühsam und zeitraubend anhand der auf den Diagrammscheiben vor dem Einlegen
in das Registriergerät eingetragenen Daten vorgenommen, so daß der bei einem großen Diagrammscheibenanfall erforderliche lückenlose DatenfIuQ von der Diagrammscheibe in eine Buchungsmaschine
oder in einen Schnelldrucker für lMngere Zeiten unterbrochen war. Diese Unterbrechungen sind dann umso größer, je größer die Zahl
beispielsweise der einzelnen Fertigungsstellen 1st, von denen die
auszuwertenden Diagrammscheiben angeliefert werden und Je größer die Zahl der Kriterien 1st, nach denen die Diagrammscheiben ausgewertet werden sollten.
Selbstverständlich können auch die, beispielsweise zu einem Auftrag gehörenden Diagrammscheiben gesammelt und als Bündel ohne
Zwischenkontrolle der zentralen Auswertung zugeführt werden. Hierbei besteht aber die Gefahr der Verwechslung z.T. einzelner Diagrammscheiben oder ganzer Bündel, was natürlich auch bei der
Handsortierung vorkommen kann. Außerdem kann dann von einer stetigen Überwachung der Betriebszeiten oder Fertigungsmengen keine Rede sein.
Es sind bereits mashinenlesbare Markierungen vorgeschlagen worden»
So z.B. zum Zwecke der Kennzeichnung, der für eine durch die Leseeinrichtung noch auflösbaren Strichdichte erforderlichen
Untersetzung der einlaufenden und in Form einzelner Striche aufzutragenden Mengeninpulse. Solche Markierungen sind beispielsweise Einschnitte im Scheibenrand oder ein konzentrisch zu den
übrigen Aufzeichnungsspuren auf der Diagrammscheibe liegender Aufschrieb νon,die jeweilige Untersetzung kennzeichnenden Strichen
oder Unterbrechungen in einem kreisförmigen Balkendiagramm. Es ist auch bereits bekannt, die Identifikationsdaten auf Kreditkarten In Form kreisförmiger Macnetspuren aufzuzeichnen, die bei
Benutzung der Karte in Richtung der Kreisbahnen abgetastet werden.
Der wesentliche Kachteil der den vorbekannten Maßnahmen zum maschinenlesbaren Aufzeichnen oder Kennzeichnen von Diagrammscheibendaten anhaftet, ist insbesondere darin zu sehen, daß die Diagraironscheibe,um diese Markierungen abtasten zu können, In Dreh«
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richtung angetrieben werden müssen. Das bedeutet aber, daß eine Vorsortierung von Diagrammscheiben anhand solcher Kennzeichnungen,
die ein Zentrieren, Spannen und Antreiben der Diagrammscheibe erfordern,
abgesehen vom Aufwand zu seitraubend ist, um große Diagrammscheibenmengen
zu verarbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die maschinelle SortierfJihigkeit von Dlagrammscheiben zu verbessern, in dem mit
einfachen Mitteln auf den Diagrammscheiben Markierungen angebracht
werden, die bei einem relativ großen Kermzeichnungsumfang
eine leichte Lesbarkelt gewährleisten und die Sortierzeit dadurch
verringern, daß ihre Erkennung nicht an einer bestimmten Transportbewegung der Diagrammscheibe gebunden 1st.
Die erflndungsgernöße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß auf der
der Wachsschicht gegenüberliegenden Dlagrammscheibenseite an sich
bekannte, konzentrisch zum Mittelpunkt der Diagrammscheibe verlaufende Kreise vorgesehen sind, deren Anzahl und deren Jeweilige
Lage zum Mittelpunkt der Diagrammscheibe jewelIe ein Kennzeichen
darstellt, die in einem einzigen Druekvorgang aufgebrüht wird.
Der technische Fortschritt, der durch diese Kennzeichnung erzielt wird, ist insbesondere darin zu sehen, daß die Diagramrascheiben,
wie dies bei Lochkarten üblich ist, in der Sortiereinrichtung linear transportiert werden können und zwar In beliebiger diametraler
Richtung. Abgesehen davon, daß die Diagrammscheiben auch in Umfangsrichtung angetrieben und nach dem Sortiermerkmal abgetastet
werden können, 1st auch eine statische Ablesung der Diagrammscheibenmarkierung,
die keine Relativbewegung zwischen den Diagrammscheiben und der Leseeinrichtung erfordert, möglich. Ein
weiterer Vorteil, der sich durch die erfindungsgemMße Markierungsart
ergibt, besteht darin, daß die Markierung in sehr einfacher Weise, beispielsweise mittels eines Stempels,angebracht werden
kann.
Anhand der beigefügten Zeichnung sei ein AusfUhrungsbeispiel der
Erfindung nöher erlMutert.
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Dabei zeigt
Pig. 1 die wachsbeschichte te Vorderseite einer beschriebenen Diagrammscheibe
Fig. 2 die mit der Zuordnungsmarkierung versehene Rückseite dieser
Diagrammscheibe.
Auf dem in Fig. 1 dargestellten Diagrammscheibenabschnltt 1 sind
bekanntlich in verschiedenen Schreibspuren Zeiten, Mengen- und Zuordnungsdaten durch ein unmittelbar an einer Fertigungsmaschine
angebrachtes Registriergerät aufgezeichnet worden. Die Diagrammscheibe weist eine Zentrieröffnung 2 auf, die zum Zwecke der zeltrichtigen
Einlage der Scheibe exzentrisch erweitert ist und ist im allgemeinen mit einem Feld 3 ausgestattet, in des allgemeine
Daten ,wie Maschinennummer t persönliche Daten des Arbeiters u.dgl.
eingetragen werden können. Am äußeren Rand der Diagrammscheibe 1 ist meist eine hler nicht dargestellte Zeitskala aufgedruckt. In
der Schreibspur 4 ist der während des Betriebs der Maschine erzeugte
Teileausstoß in Form von Strichmarken aufgezeichnet, während in der Schreibspur 5 die Lauf- oder Eetriebszelten der
Maschine in Form von Balkendiagrammen registriert sind. Für die
Unterbrechungen während der Betriebszeiten sind mehrere Spuren vorgesehen. Die Aufzeichrumgen 6,7 und 8 stellen dabei die Zeiten
unterschiedlicher Unterbrechungsgründe dar. Die zusätzliche Spur 9 ist der Spur 3 zugeordnet und sagt durch wiederholte ein- oder
mehrmalige Unterbrechungen Innerhalb eines Diagrammbalkens aus, mit weichem Faktor die Anzahl der Mengenmarkierungen in der Spur
3 multipliziert werden muß, um den wahren Wert der gefertigten Menge zu erhalten.
Auf der gewöhnlich unbeschriebenen Rückseite der Diaeranimschelbe
1 (Fig. 2) sind mehrere kreisförmige Linien 10, 11, 12 und 13 aufgebracht, die der besseren Ablesung wagen Mhnlich der Balkendiagramme
auf der Vorderselbe verbreitert sind. Die Anzahl und die Anordnung zueinander bzw. relativ zum Diagrammscheibenrand
stellt jeweils eine bestimmte Markierung dar, der beispielsweise eine Auftragsnummer, eine Personalnummer, die Nummer der Maschine,
an der die Daten auf der Vorderseite registriert wurden, zugeordnet
warden kann, Selbstverständlich ist auch eine Aufteilung
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der Diagrammscheibenrückseite in mehrere ringförmige Felder möglich,
so daß zwei oder mehr Kriterien darstellbar sind, wobei der kleinste Abstand der einzelnen Kreislinien voneinander im wesentlichen
durch einen noch vertretbaren Aufwand in der Leseeinrichtung vorgegeben 1st. Wird nun beispielsweise für die Kennzeichnungslinien
eine duale Verschlüsselung gewählt, so ergeben sich
bei 10 möglichen Kreislinien 1024 Möglichkeiten»voneinander unterscheidbare Kennzeichen bzw. Zahlenwerte aufzudrucken.
Durch die Tatsache, daß die Kennzeichnung darin besteht, daß lediglich eine oder mehrere Kreislinien an sich vorhanden sein
müssen und nicht innerhalb der Kreislinien eine serienweise Date» darstellung erfolgt, wird ermöglicht, daß die Kreislinien in einfacher
V/eise mittels eines Stempels aufgebracht werden können.
An diesem Stempel ist vorteilhafterweise ein Zentrierdorn ausgebildet.
Der Aufdruck selbst kann rein optisch lesbar aber auch mittels magnetischer Tinten auch magnetisch lesbar aufgebracht
werden. Selbstverständlich ist es auch möglich die Rückseite der Diagrammscheibe mit einer magnetisierungsfähigen Schicht zu belegen,
in die die erfordernden Kreislinien einmagnetisiert werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheDiagrammscheibe vorzugsweise einseitig wachsbeschichtete Diagrammscheibe für Zeit- und Mengenschreiber mit Kennzeichen zur Erzielung einer maschinellen Sortierbarke it, hinsichtlich organisatorischer Daten, wie Nummern einzelner Aufzeichnungsstellen, Aufträge oder Personalnummern der an einer bestimmten Maschine tBtigen Arbeiter u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Wachsschicht gegenüberliegenden Diagrammscheibenseite an sich bekannte, konzentrisch zum Mittelpunkt der Diagrammscheibe(1) verlaufende Kreise (10, 11, 12, 13) vorgesehen sind, deren Anzahl und deren jeweilige Lage zum Mittelpunkt der Diagrammscheibe (1) JewelIs ein in einem einzigen Druckvorgang aufbringbares Kennzeichen darstellt·Diagrammscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Kreise (10, 11, 12, 13) optisch und/oder durch Verwendung magnetischer Tinten magnetisch lesbar sind und mittels eines einen Zentrierdorn aufweisenden Stempels aufgebracht werden.Diagrammscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibe (1) auf der der Wachsschicht gegenüberliegenden Seite eine Magnetschicht trägt, in die die kennzeichnenden Kreise (10, 11, 12, magnetisiert sind.I... ..J ν'ι ti ν. ns. \L·209809/0954Leerseite
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