DE446359C - Vorrichtung zur Klangveredelung von Tonstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Klangveredelung von Tonstuecken

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DE446359C
DE446359C DEK98098D DEK0098098D DE446359C DE 446359 C DE446359 C DE 446359C DE K98098 D DEK98098 D DE K98098D DE K0098098 D DEK0098098 D DE K0098098D DE 446359 C DE446359 C DE 446359C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Klangveredelang von Tonstücken. . Es ist bei Sprechmaschinenplatten bereits bekannt, durch sichtbare Hinweise Markierungspunkte zum Kennzeichnen der richtigen Einsatzstelle der- Schalldose oder auch mehrerer Schalldosen anzuordnen. -Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Neuerung gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß sie zunächst e ' rmögIichen soll, die im Patent 417 870genannte-akustische Wirkung zu- erreichen,_ wozu auf dem Plattenteller oder dem Lautschriftträger Hinweise in verschiedener Form derartig angeordnet sind, daß aus ihnen die - notwendigen Höchst- und Mindestabstände erkennbar sind, unter denen man die günstigste Klangwirkung durch mehrfache Wiedergabe erreichen kann. Die Hinweise können erfindungsgemäß auch aus Schnittpunkten von Kurven, die vom Platteninnern zum Plattenrande führen, mit konzentrisch zur Platte oder zum Plattenteller angeordneten Kreisen oder Kreisbogenteilen bestehen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt die Markierung mit zwei Punkteü oder Kreisen; nach Abb. 2 sind entsprechend den verschiedenen Plattengrößen konzentrische Kreisbögen angeordnet, deren Schnittpunkte mit den jeweils aufgetragenen Radien die im besonderen Falle günstigste Stellung anzeigen. Nach Abb. 3 sind an Stelle der Radien Kreisbögen verwendet.
  • Gemäß der Erfindung sollen Markierungen innerhalb ihrer Begrenzungslinien an beliebiger Stelle die jeweils günstigste Minimal-und Maximalentfernung A angeben. So sind auf dem Plattenteller a nach Abb. i zwei dunkel gehaltene oder schraffierte Markierungen b vorgesehen, auf die vor dem Auflegen der Platte die Nadelspitzen aufzusetzen sind. Soll die Platte auf den Plattenteller aufgelegt werden, so werden die Tonarme mit den Schalldosen und Nadeln senkrecht angehoben und in ihre vorherige Stellung wieder heruntergelassen.
  • In Abb. 2 ist für den Plattenteller a eine andere Art der Markierung gezeigt. Hier sind entsprechend den verschiedenen Plattengrößen konzentrische Kreisbögen, Linien oder gillen e, d angeordnet, deren Schnittpunkte mit den jeweils aufgetragenen Radien die günstigste Stellung für die Nadelspitzen anzeigen. In Abb. 2 sind die für die Nadeln in Frage kommenden Flächen, unabhängig von der Plattengröße, mit -- bezeichnet.
  • In Abb. 3 sind an Stelle der Radien nach Abb. 2 Kreisbögen f in einem als günstig erkannten Abstand A vorgesehen, welche die wirkliche Bewegung der Nadelspitzen beim Vorrücken von der äußersten nach der innersten Rille darstellen. Die Bögen f sind also Kreisbögen, die um die Mittelpunkte des Tonarmlagers im Werkboden geschlagen sind. Auch hier ergeben sich die Schnittpunkte mit den ebenfalls konzentrisch aufgetrag enen Kreisen c, d usw. als Markierungspunkte für das -Aufsetzen der Nadelspitzen. Anstatt auf dein Plattenteller kann die Markierung auch auf der Platte selbst z. B. durch anders geartete Färbung angebracht sein.
  • Bei anderen Lautschriftträgern, Walzen, Bändern o. dgl., ist die Markierung entsprechend anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zurKlangveredelung von Tonstücken bei ihrer apparativen Wiedergabe nach Patent 417 870 mit erkennbaren Einsatzstellen für die Tonabnahmevorrichtungen, Schallnadeln o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Plattenteller (a) oder dem Lautschriftträger, der.' Schallplatte o. dgl., sichtbare Hinweise, Punkte, Linien, Rillen, Kreise o. dgl--#b biß-/-)-derart angeordnet sind, daß aus ihnen die notwendigen Höchst- und Mindestabstände erkennbar sind, mit denen die günstigste Klangwirkung durch mehrfache Wieder-gabe gemäß Patent 417 8 7 0 zu erreichen ist. -. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweise aus Schnittpunkten von Kurven (J), die vom Platteninnern zum Plattenrande führen, mit konzentrisch zur Platte oder zum Plattenteller (a) angeordneten Kreisen oder Kreisbogenteilen-(c,d)-b-estehen.
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