DE2063587A1 - Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fur Codezeichen und Vorrichtung zu seiner Ausfuhrung - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungsverfahren fur Codezeichen und Vorrichtung zu seiner AusfuhrungInfo
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Description
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Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V,St.A.
Magnetisches Aufzeichnungsverfahren für
Codezeichen und Vorrichtung zu seiner Ausführung
Die Erfindung betrifft ein taktgesteuertes magnetisches Aufzeichnungsverfahren
für Codezeichen und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
In 'einem Computer ist es aus Platzgründen erforderlich, daß
die Datenspeicherung auf möglichst geringem Raum stattfindet.
Wenn der Datenspeicher ein Magnetband oder eine Magnetplatte ist, wird dieses Erfordernis dadurch erfüllt, daß die Dichte
der aufgezeichneten Codezeichen möglichst groß gewählt wird.
Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß die gespeicherten Codezeichen zwecks Abänderung oder Neuaufzeichnung auffindbar
sein müssen. Dieses Problem beruht darauf, daß die relative Lage der Schreibköpfe und des magnetischen Trägers, die den
einzelnen Zeichen zugeordnet ist, eine Punktion der Lage
eines mit dem Träger gekuppelten mechanischen Teils, nicht aber der Lage des Trägers selbst ist. So ist es z. B. bekannt,
Dr.Hk/Du. -2~
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die Schreibbefehle für die aufeinanderfolgenden Zeichen von
einem Schrittschaltmotor abzuleiten, der mit der Antriebswalze
zum Vorschub des Magnetbandes in Antriebsverbindung steht. Bei einer anderen Magnetband-Aufzeichnungsvorrichtung werden
die Schreibbefehle elektrisch von der Winkelstellung einer lichtdurchlässigen Codescheibe abgeleitet, die auf der Welle
der Antriebswalze für das Magnetband sitzt.
Bei solchen Anordnungen ist es keineswegs gewährleistet, daß.,,
jeder Stellung des mechanischen Gliedes stets dieselbe Stelle des Magnetbandes entspricht. Zu den Fehlerquellen tragen insbesondere
der Schlupf zwischen Magnetband und Antriebswalze und die Dehnung des Bandmaterials bei. Dadurch ergibt sich
eine mit der Zeit ständig zunehmende Abweichung zwischen der relativen Ortsveränderung des Magnetbandes und seiner Antriebswalze. ·
Noch größer werden die Schwierigkeiten, wenn die Ablesung
der registrierten Zeichen auf einem anderen Gerät als auf dem
Aufzeichnungsgerät vorgenommen werden soll. In diesem Falle
kommen zusätzliche Fehlerquellen ins Spiel, ζ. Β, verschiedene Walzendurchmesser und Reibungskoeffizienten. So ist es weitgehend
unmöglich, einer Stelle des Bandes mit ausreichender Genauigkeit eine bestimmte Winkelstellung eines Gliedes des
Antriebsmechanismus für das Magnetband zuzuordnen.
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BAD ORIGINAL
Aus diesen Gründen ist man im allgemeinen bisher so vorgegangen,
daß zur Korrektur oder Abänderung von registrierten Zeichen ein größeres Stück der Magnetspur gelöscht wurde,
als es die Menge der abzuändernden Zeichen eigentlich erfordert. Um das Ausmaß der nutzlosen Zerstörung einwandfrei registrierter
Nachrichten bei Abänderungen möglichst klein zu halten, sind zwischen einzelnen Zeichengruppen mehr oder weniger große
Zwischenräume vorgesehen, wodurch aber die durch die dichte Packung der Zeichen-erzielte Platzersparnis wieder zum Teil
verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsverfahren
bereitzustellen, das von diesen Nachteilen frei ist und die exakte und reproduzierbare Ortung jedes magnetisch aufgezeichneten
Zeichens jederzeit ermöglicht.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungsimpulse zur Steuerung der Schreibköpfe von
einer auf dem magnetischen Träger befindlichen Taktspur abgenommen
werden.
Der Ort des zu registrierenden Zeichens wird also nicht durch
irgendwelche äußere mechanische Mittel angegeben, sondern 'durch auf dem Magnetband selbst angebrachte magnetische Marken.
Da diese irgendwelche Veränderungen wie Schlupf, Banddehnung usw. in gleicher Weise wie die Codespuren selbst mitmachen,
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ist der Ort der jeweiligen Aufzeichnung völlig eindeutig und unabhängig von den Eigenschaften des benutzten Apparates einftir
allemal festgelegt. .
Vorzugsweise arbeitet das Gerät im Start-Stop-Betrieb, d. h. das Magnetband wird nur bewegt, wenn ein Codezeichen aufzuzeichnen
ist, und bleibt nach dem Aufzeichnen stehen, bevor der nächste Taktimpuls erzeugt wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß ein Tastkopf Impulse von der Taktspur des Aufzeichnungsträgers abnimmt und auf eine Torschaltung
gibt, die das zu registrierende Zeichen zu den Schreibköpfen
durchläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der ErfindungWird nachstehend an Hand
der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
w Fig. 1 eine teilweise schemati sehe Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
und
Fig. 2 die Darstellung eines Stocks des Magnetbandes.
und
Fig. 2 die Darstellung eines Stocks des Magnetbandes.
Fig. 1 zeigt eine Magnetkopfanordnung 10,in der mehrere
Magnetköpfe 12, 14, 16, 18 und 20 nebeneinander ' befestigt sind. Zum Schreiben ist der Kopf 16 als Lese- oder Tastkopf
-5-
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geschaltet, während die übrigen Magnetköpfe 12, 14, 18 und als Schreibköpfe geschaltet sind. Der Einfachheit halber sind
nur vier Schreibköpfe dargestellt, obwohl bei Fernschreibzeichen je nach dem verwendeten Aiphabet fünf oder acht Schreibköpfe
für die verschiedenen Schritte vorhanden wären. Die Kopfanordnung 10 befindet sich in magnetischem Eingriff mit
einer magnetischen Schicht 23, die auf der Oberfläche eines Bandes 22 (oder auch einer Scheibe od. dgl.) ausgebildet ist.
Zum Antrieb des Magnetbandes 22 dient eine Antriebswalze 24, die über einen Riementrieb 26 mit einem Motor 28 verbunden
ist. Eine iClemmrolle 32 dient zum Andrücken des Magnetbandes
an die Antriebsrolle 24; die Antriebsrichtung ist durch die Pfeile 34 und 36 angegeben, so daß sich das Magnetband von
einer Rolle 38 abwickelt und auf die Rolle 40 aufwickelt.
Eine Kupplung 30 mit eingebauter Bremse ist imstande, das
Magnetband 22 in jeder Stellung anzuhalten und gestattet so, den Walzenantrieb zu steuern und die Relativbewegung zwischen
dem Band 22 und der Kopfanordnung 10 zu ändern. Wenn also die Kupplung eingerückt ist, steht der Motor 28 in Antriebsverbindung mit der Walze 24 und die Bremse ist unwirksam;
wenn dagegen die Bremse angezogen wird, wird die Walze 24
festgehalten und die Kupplung ausgerückt.
Die Kupplung 30 wird von einer Steuerstufe 42 über eine Leitung
44 betätigt. Die Steuerstufe hat zwei mögliche Zustände, von
denen der eine die Kupplung einrückt und der andere die
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Kupplung ausrückt. Der Zustand der'Steuerstufe 42 wird durch
Eingangssignale auf den Leitungen 46 und 48 bestimmt.
Das von einer Datenquelle 90 kommende und aufzuzeichnende
Zeichen wird in einem Register 50 vorläufig gespeichert. Das
Register 50 ist in vorliegendem Falle so ausgebildet, daß es
ein Vierschritt-Zeichen speichern kann. Wenn keine aufzuzeichnenden
Daten vorliegen, sind die Ausgangsspannungen der vier Speicherelemente gleich Null. Es kann ein niht dargestelltes
ODER-Glied im Register vorgesehen sein, durch das eine Ausgangsspannung dann über die Leitung 46 auf die Steuerstufe 42 gegeben wird, wenn irgendeine Schrittkombination
außer der Kombination Null im Register 50 vorliegt.
Die Speicherelemente des Registers 50 sind über Leitungen 54,
56, 58 und 60 mit einzelnen Schreibverstärkern in einer Verstärkerstufe
52 verbunden. Die Schreibverstärker geben ihre Ausgangsströme über einzelne Leitungen 62, 64, 66 und 68 auf
die zugeordneten Schreibköpfe 12, 14, 18 und120.
Die Schreibverstärker sind aber so eingerichtet, daß sie nur
dann ein Signal abgeben, wenn eine Sehreibsteuerstufe 70 den
Befehl dazu über eine Leitung 72 gibt. Die Schreibsteuerstufe
70 ist ferner über eine Leitung 74 mit dem Datenregister 50 verbunden, so daß dessen Speicherelemente nur dann eine Ausgangsspannung
entsprechend ihrem Zustand abgeben, wenn der
entsprechende Befehl von der Schreibsteuerstufe 70 vorliegt.
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Die Schreibsteuerstufe 70 wird von einem Leseverstärker 78
über die Leitung 76 beaufschlagt. Der Leseverstärker 78 ist
seinerseits mittels der Leitung 80 mit dem Lesekopf 16 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß gleichzeitig mit
der Induktion eines Signals in der Leitung 80 die Schreibsteuerstufe
70 Ausgangsspannungen auf den Leitungen 72, 74 und 81 erzeugt.
Das Magnetband 22 besitzt eine Taktspur 82, die aus zahlreichen gleichartigen magnetischen Flecken 84 (s. Fig. 2) in der Magnetschicht
23 besteht. Diese Flecken sind in Längsrichtung des Bandes bzw. der Abtastbahn gleich weit voneinander entfernt
und definieren zu je zweien einen Speicherplatz 83. Die Spur 82 befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Magnetbandes
und wird von dem Magnetkopf 16 abgetastet. Jedesmal wenn am Magnetkopf 16 ein magnetischer Fleck 84 vorbeigeht, wird ein
Impuls in ihm induziert und über die Leitung 80 auf den Leseverstärker 78 gegeben.
Die Ausgangsspannung auf der Leitung 81 stößt einen Zeitgeber 8 5 an. Nachdem dieser das an ihm eingestellte Intervall durchlaufen
hat, gibt er ein Ausgangssignal ab, das gleichzeitig der Kupplungssteuerstufe 42 und dem Datenregister 50 über die
Leitung 88, den Anschluß 86 und die Leitung 48 zugeführt wird. Das Signal vom Zeitgeber 8 5 kippt die Steuerstufe 42 in ihren
zweiten Zustand und gibt auf das Register 50 einen Hückstellimpuls
für die Speicherelemente, so daß diese die nächste .
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Schrittkombination von der Zeichenquelle 90 empfangen
können.
Wenn ein Zeichen im Register 50 gespeichert ist, gelangt eine
Spannung über die Leitung 46 auf die Steuerstufe 42, um diese in ihren ersten Zustand (Kupplung eingerückt) zu kippen, so
daß das Magnetband angetrieben wird. Dadurch wird der nächste Magnetfleck 44 unter den Tastkopf 16 gebracht. Der infolgedessen erzeugte Impuls wird über den Leseverstärker 78 auf
die Schreibsteuerstufe 70 gegeben. Diese Stufe befiehlt
erstens dem Register 50, das gespeicherte Zeichen auf die Schreibverstärker 52 zu geben, befiehlt zweitens den Schreibverstärkern,
die dargebotenen Schritte auf die Schreibköpfe 12, 14, 18 und 20 zu geben, und stößt, drittens den Zeitgeber
8 5 an. Wenn letzterer abgelaufen ist, erzeugt er eine Rückstellspannung, die über die Leitung 48 einerseits die
Kupplungssteuerstufe 42 zurückkippt, so daß die Kupplung gelöst und die Bremse angezogen wird und das Magnetband stehenbleibt,
sowie andererseits das Register 50 rückstellt.
Die Länge des vom Zeitgeber 8 5 bestimmten Intervalls reicht . aus, um das Einschreiben eines vollständigen im Register 50
stehenden Zeichens, das den Bandvorschub ausgelöst hat, in einen Speicherplatz 83 zu ermöglichen. Der Abstand der
magnetischen Flecke 84 ist also so gewählt, daß jede Schrittkombination vollständig aufgezeichnet wird, bevor der nächste
magnetische Fleck 84 in den Taktbereich des Lesekopfes 16
'■ ' : ·■■■.·■ . -9-
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gelangt. Praktisch wurde gefunden, daß eine relative Ruhelage der Kopfanordnung 10 in der Mitte zwischen aufeinanderfolgenden
magnetischen Flecken 84 längst ausreicht, um zu verhindern, daß die Aufzeichnung eines Zeichens über den
Speicherplatz 83 hinausgreift.
Ein praktisch ausgeführter Bandspeicher für Computer hatte j
eine Dichte von fünf Zeichen je Millimeter Bandlänge. Das Gerät war imstande, über dreihundert Zeichen in der Sekunde
aufzuzeichnen. Entscheidend ist aber, daß jedes registrierte
Zeichen rasch und genau durch Angabe eines zugeordneten Taktschrittes
wiedergefunden werden konnte. Dies gilt nicht nur
für das Gerät, das zur Aufzeichnung diente, sondern auch für beliebige andere Geräte gleicher Art, in die das Magnetband
nach dem Speichern eingesetzt wurde. Demnach ist es nicht erforderlich, zwischen einzelnen Nachrichtenteilen Lücken
zu lassen, um die gespeicherten Daten leichter abändern zu können.
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Claims (8)
- JQ München, den ?" ^2.Widen»*-;-7 7rZ™3 48 T 320T -!. ■:■ ".I ..V-Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St.A,PatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungsverfahren für Codezeichen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer auf dem magnetischen Träger (22, 23) befindlichen Taktspur (82) Taktimpulse zur Steuerung der Schreibköpfe (12, 14, 18, 20) für die Codezeichen abgenommen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des magnetischen Trägers gegenüber den Schreibund Leseköpfen nach dem Aufzeichnen eines Codezeichens, jedoch vor der Erzeugung des nächsten Taktimpulses unterbrochen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung eingeleitet wird, wenn ein zu registrierendes Zeichen vorliegt.—2— Dr.Hk/Du. An109827/1764 bad
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Tastkopf (16) für die Taktspur (82) und ein Zeichenregister (5O)r das durch einen vom Tastkopf ausgehenden Taktimpuls veranlaßt wird, die Kombinationsschritte eines in ihm gespeicherten Zeichens den Schreibköpfen (12, 14, 18, 20) zuzuführen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuerstufe (42), die nach der Aufzeichnung eines Zeichens, jedoch. vor dem Eintreffen des nächsten Taktimpulses die Relativbewegung des magnetischen Trägers (22) gegenüber den Magnetköpfen anhält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von dem Taktimpuls angestoßenen-Zeitgeber (8 5), der nach einem bestimmten Intervall einen Stoppimpuls auf die Steuerstufe (42) gibt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe (42) beim Eintreffen eines Taktimpulses die Relativbewegung des magnetischen Trägers gegenüber den Schreib- und Leseköpfen bewirkt, wenn ein zu registrierendes Zeichen vorliegt.—3 BAD 109827/1764
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse einer Schreibsteuerstufe (70) zugeführt werden, die über Steuerleitungen (72, 74, '8I) mit dem Speicherregister (5C),.. mit fchreiV-verstärkern (52) in parallelen Verbindungsleitungen (54 bis 60, 62 bis 68), die vom Speicherregister zu den einzelnen Schritten des Zeichens zugeordneten Schreibköpfen (12, 14, 18, 20) führen, und mit dem Zeitgeber (85) verbunden ist.09827 Π 764 BADORIG1NAl
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