DE4444233A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Objekten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Objekten

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Erich Guelich
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/125Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Kennzeichnung von Objekten mit wenigstens ei­ nem an einer elektromagnetischen Identifizierungseinrich­ tung vorbeiführbaren, magnetisierbaren Eisenteil, insbeson­ dere zur Kennzeichnung von Rollenuntersätzen für Lagergut­ transporte in automatischen Lageranlagen.
Es gibt eine Fülle von Einsatzfällen, bei denen bewegbare Objekte zeitweise in unterschiedliche Positionen gebracht werden, aus denen sie nach einer gewissen Zeit wieder ent­ fernt werden, um an andere Positionen verbracht zu werden. Typische Einsatzzwecke sind dabei die Positionierung von Containern, z. B. in Container-Terminals, sei es in Hafenan­ lagen oder in Verbindung mit schienen- oder straßengebunde­ nen Fahrzeugen, die Positionierung von Güterwagen in Ver­ schiebeanlagen, die Positionierung von Lagergut in automa­ tischen Lageranlagen, sei es, daß das Lagergut auf Rollpa­ letten abgestellt ist oder die Paletten auf Rollenuntersät­ zen, um nur einige Einsatzmöglichkeiten anzugeben.
Da die einfache Kennzeichnung durch etwa mit Hand aufbring­ bare Bezeichnungen, wie z. B. Kreideziffern, die einfache Bezeichnung auf Papieretiketten oder Lagerpapieren, die entweder aufgeklebt oder in entsprechenden Boxen, die ein Lesen von außen möglich machen, eingesteckt werden, den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen, werden Kenn­ zeichnungsmittel eingesetzt, die den Einsatz von Datenver­ arbeitungsanlagen möglich machen.
So ist beispielsweise bekannt, die entsprechenden Objekte mit sogenannten Bar-Codes zu versehen, die opto-elektro­ nisch herausgelesen werden können. Ein Nachteil besteht da­ bei darin, daß zunächst nach Erfassung der objektspezifi­ schen Daten ein entsprechendes Bar-Code-Etikett ausgedruckt werden muß, dieses muß dann auf das zu bewegende Objekt an einer Stelle aufgebracht werden, die später von einem Lese­ gerät abgelesen werden kann.
Es ist auch bekannt, mechanisch erfaßbare Kennzeichnungen z. B. der Rollenuntersetzer vorzusehen, etwa durch eine be­ stimmte Folge von unterschiedlichen Bohrungen, die mecha­ nisch abgetastet werden können, oder angebrachte Aufprägun­ gen, die ebenfalls mechanisch angebracht und erfaßt werden können, oder andere Identifizierungsmittel.
Der wesentliche Nachteil bekannter Lösungen besteht darin, daß etwa aufgeklebte Etikette sich lösen können und abfal­ len können und damit nicht mehr zur Kennzeichnung bzw. Identifizierung herangezogen werden können. Etikette können verschmutzen, dies gilt auch für mechanische Identifizie­ rungsmittel, die z. B. bei Löchern verstopfen können u. dgl. mehr.
Hinzu kommt, daß das Ein- oder Aufbringen derartiger Mittel mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, so daß Ein- und Auf­ bringung der Kennzeichnungen einen besonderen Einsatz und entsprechende Mittel benötigt und das Ein- und Auslesen der damit verbundenen Informationen zusätzliche Mittel benö­ tigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der es möglich wird, sowohl das Einbringen einer Informa­ tion, wie das Ein- und Auslesen einer so eingebrachten In­ formation mit einfachen Geräten im kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem ma­ gnetisierbaren Eisenteil eine wechselweise magnetisch pola­ risierte Prägung verliehen wird, die über eine Leseeinrich­ tung auslesbar ist.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß insbe­ sondere bei den eingangs erwähnten Einsatzgebieten, wie Containern, Güterfahrzeugen und/oder Rollenuntersätzen von Lagerguttransporten, in der Regel magnetisierbare Elemente zur Verfügung stehen, die erfindungsgemäß als Informations­ träger herangezogen werden können.
Es hat sich gezeigt, daß eine einem Eisenteil aufgebrachte, auslesbare Prägung z. B. in automatischen Lageranlagen ohne Informationsverlust so lange aufrechterhalten bleibt, wie dies in üblichen Lageranlagen notwendig ist, d. h. eine sol­ che Prägung ist selbst nach mehreren Wochen noch problemlos auslesbar.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den das Verfahren betreffenden Unteransprüchen. So ist erfin­ dungsgemäß in Ausgestaltung vorgesehen, daß vor Aufbringung der wechselweise magnetisch polarisierbaren Prägung das zu magnetisierende Eisenteil mittels eines Löschkopfes entma­ gnetisiert wird.
Die Löschung und/oder magnetische Prägung und/oder das Aus­ lesen erfolgt zweckmäßig berührungslos. Dabei kann sich, wie dies die Erfindung insbesondere vorsieht, das Objekt bewegen, es ist natürlich auch möglich, daß das Objekt steht und der entsprechende Lösch-, Schreib- oder Lesekopf sich am Objekt vorbeibewegt.
Wird das Verfahren unter Verwendung von Rollenuntersätzen für Lagerguttransporte eingesetzt in entsprechend automa­ tisch arbeitenden Lagern, ist es zweckmäßig, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, die entsprechende Prägung an einer Profilstange des Rollenuntersatzes vorzusehen.
Damit ist es möglich, die Identifikation automatisch beim erstmaligen Einlagern des jeweiligen Rollenuntersatzes in diesen einzuschreiben unter Einsatz der üblichen Rechner­ kontrolle beim Einlagerungsvorgang. Beim Auslagern kann die Prägung, d. h. die entsprechende elektromagnetische Be­ schriftung wieder gelöscht werden, beim erneuten Einlagern läßt sich vom Steuerrechner dem jeweiligen Rollenuntersatz wiederum eine neue Inschrift verleihen. Während des Mate­ rialflusses im Lager wird die Identifikation nur gelesen, d. h. sie kann weder verloren noch beschädigt werden.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird die oben angegebene Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß die Vorrichtung wenigstens einen das magnetisier­ bare Eisenteil beaufschlagenden Schreibkopf, einen Lesekopf sowie eine dem Schreib- und Lesekopf zugeordnete Datenver­ arbeitungseinrichtung aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den die Vorrichtung betreffenden Unteransprüchen.
Neben den jeweiligen Schreib-, Lese- und Löschköpfen kann vorteilhaft sein, im Bereich dieser Köpfe eigene Bewegungs­ einrichtungen für die zu kennzeichnenden Objekte vorzuse­ hen, um die Geschwindigkeit des Ein- bzw. Auslesens und/ oder des Löschens beeinflussen zu können. Auch kann eine solche Bewegungseinrichtung so geschaltet sein, daß sie die jeweiligen Rollenuntersätze in beiden Richtungen bewegen kann. Geschieht dies, kann beispielsweise der Löschkopf und der Schreibkopf in der Funktion umgeschaltet werden.
Um die Informationsaufbringung und -entfernung insbesondere im kontinuierlichen Betrieb zu optimieren, kann vorgesehen sein, die Köpfe auf Federn zur Aufrechterhaltung eines de­ finierten Abstandes zur jeweiligen Profilstange des Rollen­ untersatzes anzuordnen, wobei die Köpfe zweckmäßig mit ent­ sprechenden Polschuhen ausgerüstet sind, die eine berüh­ rungslose Beaufschlagung der Profilstange des jeweiligen Rollenuntersatzes gewährleisten.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß dem Löschkopf ein Löschgenerator, dem Schreibkopf ein Schreib­ verstärker und dem Lesekopf ein Leseverstärker zugeordnet sind und der Vorrichtung ein Rollpalettenantrieb insbeson­ dere mittels Reibradmotoren, wobei über einen gemeinsamen Rechner die Lösch-, Schreib- und Lesefunktionen und die Vorschubgeschwindigkeit der Rollpaletten in diesem Bereich gesteuert wird.
Um insbesondere einen vollautomatischen Betrieb möglich zu machen, sieht die Erfindung schließlich auch vor, daß der Rechner mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit dem Ma­ terialflußrechner eines Lagers versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil von Fahrschienen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß Ring III in Fig. 2 sowie in
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Funktionsblöcke einer entsprechenden Schaltung.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 1 bezeichnete Vor­ richtung dient im dargestellten Beispiel zur Kennzeichnung von Rollenuntersätzen 2, auf denen beispielsweise nicht nä­ her dargestellte Paletten oder andere Objekte in Regalen manipuliert und gelagert werden können, wozu die Rollenun­ tersätze 2 auf mit 3 bezeichneten Schienen verfahrbar sind.
Im dargestellten Beispiel weist der Rollenuntersatz 2 we­ nigstens eine mit 4 bezeichnete Längstraverse auf, darge­ stellt sind hier zwei Längstraversen, nämlich eine Längs­ traverse 4 und eine Längstraverse 4′ aus magnetisierbarem Eisen, die in Aufsicht zwischen den beiden Schienen 3 posi­ tioniert sind, wie sich dies insbesondere aus Fig. 1 er­ gibt.
Um in eine solche Längstraverse 4 eine magnetisch polari­ sierte Prägung bzw. Identifikation einbringen zu können, ist zwischen den Schienen 3 auf Trägern 5 die Kennzeich­ nungsvorrichtung 1 angeordnet, wobei für die weitere Be­ schreibung der Rollenuntersatz 2 in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 2 bewegt werden soll.
Wird der Rollenuntersatz 2 mit der mit der magnetischen Kennung zu versehenen Längstraverse 4 nach rechts bewegt, kann an der Vorrichtung 1 zunächst ein Schreibkopf 7 mit seinen beiden mit 8 bezeichneten Polschuhen vorgesehen sein. Diesem Schreibkopf 7 folgt ein in gleicher Weise auf­ gebauter Lesekopf 9, dem wiederum ein mit 10 bezeichneter Löschkopf folgt. Auch der Lesekopf 9 und der Löschkopf 10 weisen die entsprechenden Polschuhe 8 auf, die zur Traverse 4 einen mit 11 bezeichneten Kopfabstand und zueinander ei­ nen mit 12 bezeichneten Kopfspalt aufweisen.
Die Schreib-, Lese- und Löschköpfe 7, 9 bzw. 10 können auf ihrer mit 13 bezeichneten Traverse bzw. ihren Trägern 5 fe­ dernd gelagert sein, dies ist in Fig. 2 durch Federn 14 nur angedeutet.
Wie sich aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 auch ergibt, weist die Vorrichtung 1 auch Reibradantriebe 15 mit den Reibrädern 16 auf, um die Rollpalette 2 in die jeweils ge­ wünschte Transportrichtung bewegen zu können.
Wird die Transportrichtung 6 beispielsweise umgekehrt, kann auch die Funktion der Schreib-, Lese- und Löschköpfe ver­ tauscht werden, je nach dem welche Funktion in der jeweili­ gen Position der Vorrichtung 1 gerade aufgrund des Mate­ rialflusses gewünscht wird.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die jeweilige Vorrichtung 1 auch in vergleichbarer Gestaltung nur eine der drei hier angegebenen Funktionen ausführen kann. So kann die Vorrich­ tung 1 ggf. auch nur als Löschstation zum Löschen von In­ formationen herangezogen werden, nur als Schreibstation und, wie dies in der Praxis häufiger vorkommt, innerhalb des Regalsystemes nur als Lesestation.
Fig. 4 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild zu entnehmen. So ist in Fig. 4 die Reihenfolge der Köpfe gegenüber der in Fig. 3 abgewandelt, hier ist rechts der Lesekopf 9, in der Mitte der Schreibkopf 7 und links der Löschkopf 10 darge­ stellt mit dem von links nach rechts jeweils zugeordneten Löschgenerator 17 mit dem Schreibverstärker 18 bzw. dem Le­ severstärker 19, die wiederum mit einem allgemein mit 20 bezeichneten Rechner verknüpft sind.
Über den Rechner, der zum Anschluß an einen Materialfluß­ rechner eines Lagers beispielsweise mit einer entsprechen­ den Schnittstelle 21, die hier nur angedeutet ist, werden auch die Reibradmotoren 15 unter Zwischenschaltung eines Schützes 22 gesteuert.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es nicht zwingend not­ wendig, wenn auch in vielen Fällen sinnvoll, die Vorrich­ tung 1 zwischen Schienen anzuordnen. Je nach Art der zu kennzeichnenden Objekte kann die Vorrichtung auch seitlich neben der Bewegungsbahn angeordnet sein, ggf. auch in Art eines Portals über dem zu kennzeichnenden Objekt. Auch kön­ nen die zur Kennzeichnung herangezogenen Schreib-, Lese- und Löschköpfe mit ihren Polschuhen anders als dargestellt ausgeführt sein, dies gilt auch für die Antriebseinrichtun­ gen 15, 16 u. dgl.

Claims (12)

1. Verfahren zur Kennzeichnung von Objekten mit wenigstens ei­ nem an einer elektromagnetischen Identifizierungseinrich­ tung vorbeiführbaren, magnetisierbaren Eisenteil, insbeson­ dere zur Kennzeichnung von Rollenuntersätzen für Lagergut­ transporte in automatischen Lageranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß dem magnetisierbaren Eisenteil eine wechselweise magne­ tisch polarisierte Prägung verliehen wird, die über eine Leseeinrichtung auslesbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringung der wechselweise magnetisch polarisier­ ten Prägung das zu magnetisierende Eisenteil mittels eines Löschkopfes entmagnetisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung und/oder die magnetische Prägung und/oder das Auslesen berührungslos insbesondere bei Bewegung des zu kennzeichnenden Objektes vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche unter Ver­ wendung von Rollenuntersätzen für Lagerguttransporte, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise magnetisch polarisierte Prägung an we­ nigstens einer Profilstahlstange des Rollenuntersatzes vor­ genommen wird.
5. Vorrichtung (1) zur Kennzeichnung von Objekten (2) mit we­ nigstens einem an einer elektromagnetischen Identifizie­ rungseinrichtung vorbeiführbaren, magnetisierbaren Eisen­ teil, insbesondere zur Kennzeichnung von Rollenuntersätzen (2) für Lagerguttransporte in automatischen Lageranlagen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen das magnetisierbare Eisenteil beaufschla­ genden Schreibkopf (7) und einen Lesekopf (9) sowie eine dem Schreib- und Lesekopf (7, 9) zugeordnete Datenverarbei­ tungseinrichtung (20).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen eine ggf. bestehende magnetische Vorprägung beseiti­ genden Löschkopf (10).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopf (10), der Schreibkopf (7) und der Lese­ kopf (9) bezogen auf die Bewegungsbahn des zu beschreiben­ den Eisenteiles hintereinander zum berührungslosen Löschen, Schreiben und Lesen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bewegungsrichtung (6) des zu kennzeichnenden Objektes (2) eine Umsteuerungseinrichtung vorgesehen ist zum Umtausch der Funktionen insbesondere des Lösch- und des Lesekopfes (10, 9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden unter Verwendung von Rollenuntersätzen für Lagerguttransporte, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopf (10), der Schreibkopf (7) und der Lese­ kopf (9) unterhalb der Rollenuntersätze (2) zwischen den Laufschienen (3) zur Beaufschlagung einer Eisenprofilstange (4) des Rollenuntersatzes (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (7, 9, 10) auf Federn (14) zur Aufrechterhal­ tung eines definierten Abstandes (11) zur Profilstange (4) des Rollenuntersatzes (2) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Löschkopf (10) ein Löschgenerator (17), dem Schreibkopf (7) ein Schreibverstärker (18) und dem Lesekopf (9) ein Leseverstärker (19) zugeordnet sind und der Vor­ richtung (1) ein Rollpalettenantrieb insbesondere mittels Reibradmotoren (15), wobei über einen gemeinsamen Rechner (20) die Lösch-, Schreib- und Lesefunktionen und die Vor­ schubgeschwindigkeit der Rollpaletten (2) in diesem Bereich gesteuert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (20) mit einer Schnittstelle (21) zur Ver­ bindung mit dem Materialflußrechner eines Lagers versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10248142B3 (de) * 2002-10-16 2004-07-01 Kuhnke Gmbh Verfahren zur Herstellung einer magnetisch abtastbaren Codierung in einem metallischen Bauelement, sowie metallisches Bauelement mit einer magnetisch abtastbaren Codierung
WO2018149965A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Bearbeitungsmaschine und maschinelles verfahren zum bearbeiten von plattenartigen werkstücken
US11370063B2 (en) 2017-02-17 2022-06-28 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Encoding and identifying a plate-like workpiece

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DE102017202630B4 (de) 2017-02-17 2022-05-05 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Bearbeitungsmaschine und maschinelles Verfahren zum Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken
US11370063B2 (en) 2017-02-17 2022-06-28 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Encoding and identifying a plate-like workpiece

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