DE1128694B - Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Ein-gabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Ein-gabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung

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DE1128694B
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card
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DEST13088A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilfried De Beauclair
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Eingabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung Zusatz zur Patentanmeldung St 10690 IX c / 43 a (Auslegeschrift 1114 347) Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Einrichtung zur Bebuchung von Kontokarten, die Informationen in visuell lesbarer und abtastbarer Form enthalten, mit einer Abtastvorrichtung, einer Rechenvorrichtung, einer Markier- und Druckvorrichtung und einer Eingabevorrichtung für Informationen, aus denen in Verbindung mit von einer Kontokarte abgetasteten Informationen neue auf diese Kontokarte aufzubringende Informationen gewonnen werden, sowie mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Ordnungsnummer der zu bebuchenden Kontokarte und zum Vergleich dieser Einstellung mit den Ordnungsnummermarkierungen der in die Abtastvorrichtung eingeführten Kontokarte. Gemäß einem Merkmal der Erfindung der Hauptpatentanmeldung werden die Kontokarten unter Steuerung der Einstellvorrichtung für die Ordnungsnummer aus einem Kontokartenmagazin ausgewählt und den Bearbeitungseinrichtungen zugeführt. In der Hauptpatentanmeldung ist ferner beschrieben, daß vollbeschriftete Karten automatisch aus dem Umlauf gezogen werden, um durch eine. neue Karte ersetzt werden zu können. Das Ersetzen durch eine neue Karte erfolgt dabei manuell.
  • Beim maschinellen Buchen bedeuten solche manuellen Vorgänge unerwünschte Unterbrechungen und Stockungen des gesamten Ablaufes, die unter Umständen die Rentabilität der Anlage beeinträchtigen. Da man ferner die alten Karten im allgemeinen doch für eventuelle spätere Verwendung aufbewahren muß, ist es zweckmäßig, die vollbeschrifteten Karten auch weiterhin, wenigstens auf gewisse Zeit, innerhalb der Buchungseinrichtung für einen Auswählvorgang zur Verfügung zu haben. Dies bedeutet, daß sie nicht aus dem Unilauf gezogen werden dürfen, sondern an ihrer alten Stelle zu verbleiben haben und mit den neuen Karten zur Auswahl zur Verfügung stehen müssen.
  • Da unter dieser Voraussetzung die vollbeschriftete Karte in das Kontokartenmagazin zurückläuft und dem Bedienungspersonal bei einer Bearbeitung dieser Karte nicht bekannt ist, daß sie vollbeschriftet ist, bzw. bei automatischer Steuerung das Buchen nicht dadurch unterbrochen werden darf, muß auf Grund der Eingabe der Kartennummer automatisch die für die Bearbeitung freie Fortsetzungskarte auswählbar sein. Ferner muß die neue Karte automatisch für die Bearbeitung bereitgestellt werden, wenn die alte Karte die letztmögliche Eintragung erhält.
  • Es sind schon Verfahren zur Vornahme des übertrags von einem Aufzeichnungsträger auf einen anderen bekanntgeworden. Dabei wird bei der letztmöglichen Buchung auf dem Aufzeichnungsträger in diesen ein Merkmal gelocht, auf Grund dessen bei der nächsten Buchung die maschinell lesbaren Informationen ausgespeichert werden, Nach Bereitstellung eines neuen Aufzeichnungsträgers wird dieser mit dem Übertrag von dem Speicher aus beschrieben. Der neue Aufzeichnungsträger muß manuell bereitgestellt werden und kann insbesondere nicht automatisch abgerufen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Eingabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung gemäß Patentanmeldung St 10690 IX / 43 a, bei dem die Nummer der beim nächsten Buchungsvorgang in diesem Konto zu bebuchenden Kartenzeile errechnet und in abtastfähiger Form, z. B. magnetisch, in die Kontokarte eingetragen wird: Die Erfindung besteht nun darin, daß zur Bereitstellung einer Fortsetzungskarte Mittel vorgesehen sind, um bei jeder Bearbeitung einer Kontokarte die errechnete neue Zeilennummer mit der maximal zulässigen Zeilennummer zu vergleichen und bei Übereinstimmung dieser Nummern die Nummer der Fortsetzungskarte aus der Nummer der Ursprungskarte zu errechnen, indem zu deren Nummer ein konstanter Betrag addiert wird, daß sodann diese neue Karte ausgewählt und mit dem neuen magnetischen Buchungstext beschrieben wird und in einem besonderen Speicher zur Nummer der Ursprungskarte ein Merkzeichen gespeichert wird und daß zur Auswahl einer bereitgestellten Fortsetzungskarte Mittel vorgesehen sind, um bei jedem Auswahlvörgang den Speicher abzufragen, ob zur eingegebenen Nummer ein Merkmal eingespeichert vorliegt, und in diesem Fall die Nummer der Fortsetzungskarte auf Grund der Nummer der Ursprungskarte zu berechnen, indem zu deren Nummer derselbe konstante Betrag wie bei der Bereitstellung addiert wird.
  • Als konstanter Betrag kann ein einzelnes Codebit in einer, z. B. der vordersten Flip-Flop-Stelle eines Kartennummemspeichers gelten oder auch mehrere Codebits, welche einer bestimmten Ziffer im verwendeten Code entsprechen.
  • Die Fortsetzungskarten müssen rechtzeitig im voraus in die Buchungseinrichtung eingebracht und mit der rechten Auswahlnummer versehen werden. Da diese erst später gebrauchten Karten die Kapazität des Systems belasten, ist es sinnvoll, sie nur für diejenigen Kartennummern, welche in nächster Zeit einer Fortsetzungskarte bedürfen, vorzubereiten. Dazu kann ein Vergleich erfolgen zwischen jeweiliger Buchungszeilennummer und einer Vorbereitungszeilennummer, welche um ein weniges, z. B. um fünf Zeilen, vor der letztmöglichen liegt. Eine derartige Vergleichsschaltung meldet also z. B. fünf Zeilen vor Kartenende, daß nach fünf Buchungsvorgängen eine Fortsetzungskarte erforderlich wird, worauf diese hergerichtet und eingebracht werden kann. Die Meldung kann z. B. durch Ausdrucken der betreffenden Kartennummern in einer Vorbereitungsliste erfolgen oder durch Auslochen eines Lochstreifens, beides mittels üblicher, durch elektrische Impulse gesteuerter Geräte. Auf Grund dieser Liste werden die neuen Fortsetzungskarten hergerichtet und an Stelle der unter Umständen in der Kartei befindlichen vollen Karten zurückliegender Buchungen eingegeben. Während der folgenden fünf Buchungsvorgänge sind daher nur eine fast voll bebuchte Karte und eine leere Karte automatisch auswählbar, während sonst stets auch noch die vorherige vollbeschriftete Karte vorhanden ist.
  • Die Bereitstellung der Fortsetzungskarte erfolgt, wenn in einer zweiten Zeilennummern-Vergleichsschaltung festgestellt wird, daß in der betreffenden Karte beim augenblicklichen Vorgang die letztmögliche Zeile beschriftet wird. Über ein Steuerwerk gibt diese Vergleichsschaltung den Befehl, eine neue Karte auszuwählen und auf ihr die gleichen magnetischen Informationen wie für die letzte Buchungszeile der alten Karte einzutragen. Die Nummer der Fortsetzungskarte wird aus der Nummer der alten- Karte errechnet, indem zu dieser Nummer ein konstanter Betrag hinzuaddiert wird. Mit der so erweiterten Kartennummer wird eine erneute Auswahl, jetzt der betreffenden Fortsetzungskarte, veranlaßt. Diese Fortsetzungskarte erhält die Magnetspur-Informationen ; der vollen Karte eingeschrieben; ein Zeileneindruck erfolgt jedoch nicht, da diese noch in der alten Karte vorgenommen wird. Es ist jedoch auch möglich, in einer besonderen übertragszeile die letzte Zeile der Ursprungskarte in Klardruck zu übernehmen.
  • Jeweils wenn eine Fortsetzungskarte in solcher Weise bereitgestellt wird, wird des weiteren in einem besonderen Speicher zur Nummer der Ursprungskarte ein bestimmtes Merkmal eingespeichert als Kennzeichen dafür, daß diese Karte voll beschriftet und nicht mehr bebuchbar ist.
  • Bei Beginn eines jeden neuen Buchungsvorganges wird die eingegebene Kartennummer auch zum Ab-'fragen dieses Speichers benutzt. Ist darin das Merkmal vorhanden, d. h. diese Karte voll beschriftet, so wird durch den Merkmalsimpuls veranlaßt, daß wie bei der Bereitstellung der Fortsetzungskarte der gleiche konstante Betrag zur Kartennummer hinzugefügt wird. Erst die so abgeänderte Nummer wird zur Auswahl der Karte in die automatische Kartei weitergeleitet.
  • Da es zwecks Nachprüfung auch älterer Kontobewegungen und anderer Buchungsaufgaben möglich sein muß, nur oder auch die vollbeschriftete alte Karte zur Ansicht auszugeben, ist ein besonderer Befehl »alte Karte« vorgesehen, welcher die oben beschriebene Steuerung so ändert, daß bei Vorhandensein des Merkmals für vollbeschriftete Karte das Hinzufügen des konstanten Betrages zwecks Auswahl der Fortsetzungskarte entfällt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß ohne Zutun der Bedienungsperson und ohne Verzögerung des Buchungstaktes bei Vollbeschriftung einer Karte eine leere Karte bebucht wird und daß trotzdem auch die vollbeschriftete Karte auf besonderen Befehl zur Verfügung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden' an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin sind der Übersichtlichkeit halber die einzelnen Bauelemente schematisch in Form von Blockschaltbildern dargestellt, soweit sie in bekannter Weise zweckgerecht aufgebaut sind und nicht den Erfindungsgegenstand betreffen. Die eine Information führenden Leitungen sind ausgezogen, die den Steuerzwecken dienenden Leitungen gestrichelt; dabei sind jedoch nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schaltelemente und Verbindungen schematisch dargestellt, da die spezielle Ausführung solcher Steuerschaltungen nach allgemein bekannten Grundsätzen und mit Hilfe verschiedener üblicher Techniken, z. B. in Relais- oder elektronischer Bauweise, erfolgen kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine Teilgruppe 2 des Kontokartenmagazins. Am Ausgang dieser Teilgruppe, die eine Anzahl von Kontokarten aufnimmt, befindet sich eine Magnet-Abtast- und Schreibvorrichtung 39, welche die ausgewählte und aus dem Magazin geförderte Karte aufnimmt und deren Magnetspur sowohl abtastet wie auch neu beschreibt. Die von ihr abgetasteten binär verschlüsselten Informationen, z. B. Programmnummer, Kartennummer, Buchungszeilennummer und andere Buchungsdaten, gelangen nach Verstärkung in den Verteiler 71, in dem diese verschiedenen Wörter, welche durch ein bestimmtes Trennzeichen, z. B. das Zwischenraumzeichen der Fernschreibtechnik, voneinander getrennt sind, auf verschiedene Leitungen verteilt werden. Dazu ist eine Zwischenraum- und Zeichen-Vergleichsschaltung 71 a vorgesehen, welche bei jedem eingehenden Zwischenraumzeichen einen Fortschalteimpuls auf den Zähler 71b gibt, der jeweils in jeder der Schaltstellungen 1, 2 oder 3 mittels der Schalter 71 e, 71 d oder 71 e nacheinander die drei Wege 71 f, 71 g und 71 h einschaltet. Die Vergleichsschaltung 711 spricht auf ein Zeichen »Informationsende«, z. B. Wagenrücklaufzeichen dar Fernschreibtechnik, an und schaltet den Zähler 71b wieder in Ausgangslage zurück.
  • Nach dem ersten ankommenden Wort, z. B. »Programmnummer«, welches im vorliegenden Fall nicht gebraucht und nicht weitergeleitet wird, schaltet also das erste Zwischenraumzeichen den Impulsweg 71f ein und leitet das zweite Wort »Kartennummer« auf die Vergleichseinrichtung 8, in welcher sie mit der eingegebenen Kartennummer verglichen wird. Stimmen die beiden Nummern nicht überein, dann wird die ganze Anlage von- dort aus gesperrt und die Bedienungsperson veranlaßt, den Fehler zu belieben.
  • Der Verteiler 71 schaltet nach dem zweiten Wort den Impulsweg auf die Leitung 71g, welcher das dritte Wort »Zeilennummer« in die Addierschaltung 72 leitet, worin die abgetastete alte Zeilennummer um 1 erhöht wird, um so die Zeile zu erhalten, in welche die neue Buchung- eingeschrieben werden kann. Die Zeilennummer reicht in diesem Beispiel je Erstkarte von 0 bis 79, je Fortsetzungskarte von $0 bis 1.59.
  • Sämtliche weiteren ankommenden Magnetspur-Informationen werden vom Verteiler 71 auf den Weg 71 h geleitet und gelangen in das Rechenwerk 7, wo sie mit den neuen Buchungsdaten umgerechnet werden, bzw. in dessen Hauptspeicher. Über die Leitung 73 wird der neue Buchungstext nach Verstärkung mittels der Magnet-Abtast- und Schreibvorrichtung 39 in die Magnetspur der Karte eingeschrieben.
  • Dieser eigentliche Buchungs- und Rechnungsvorgang ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die vom Addierwerk 72 errechnete neue, um 1 erhöhte Zeilennummer wird einerseits über die Leitung 74 dem Rechenwerk 7 zur späteren Einschreibung und andererseits der vierfachen Vergleichsschaltung 75 zugeleitet. Diese gibt je einen Steuerimpuls ab, wenn eine der Zeilennummern 75 (zur Vormeldang, daß eine Fortsetzungskarte hergerichtet werden muß), 79 (zur übertragsbuchung auf Zeile 1 der neuen Karte), 155 (dritte Karte ist vorzubereiten) oder 159 (zur übertragsbuchung auf dritte Karte) als Buchungszeile errechnet wird.
  • Die für den automatischen Ablauf eines Buchungsvorganges erforderlichen Informationen, bestehend aus z. B. Karten- (Konto-) Nummer und eigentlichen Buchungsdaten, werden wahlweise durch eine Tastatur 69 od. dgl. oder einen Lochstreifenleser 70 oder ein entsprechendes Gerät eingegeben, wobei vorzugsweise die Tastatur nur zum Auswählen einzelner Karten, der Lochstreifen für automatisches Buchen dient. Die einzelnen binär verschlüsselten Worte der Information sind durch »Zwischenraumzeichen« voneinander getrennt, ihr Ende ist durch ein »Endzeichen«, z. B. Wagenrücklaufzeichen plus Zeilenvorschubzeichen, gekennzeichnet. Ferner wird ein besonderes Merkmal »alte Karte« eingegeben, wenn nicht die zu bebuchende Karte, sondern eine bereits vollbeschriftete Karte des gleichen Kontos ausgefördert werden soll.
  • Je eine der drei Vergleichsschaltungen 76 a bis 76 c spricht auf je eines dieser Zeichen an. Die »Zwischenraum«-Schaltung 76a schaltet einen Impuls auf das Flip-Flop 77 und steuert damit nach dem Durchlauf des ersten Wortes, welches die Kartennummer sei, den Umschalter 78 aus der Anfangsstellung, in welcher er die Kartennummer auf die Leitung 79 sendet, in die zweite Stellung um, womit alle weiteren Daten über die Leitungen 80 zur Verarbeitung ins Rechenwerk 7 laufen. Zuletzt schältet die »Endzeichen«-Schaltung 76 b sowohl einen Rückstellimpuls auf das Flip-Flop 77, wodurch der Schalter 78 wieder in Ausgangslage zurückgelegt wird, als auch einen Impuls in Leitung 81 zum Taktschalter 82. Die Kartennummer läuft in Leitung 79 einerseits in den Kartennummernspeicher 83, andererseits in den Speicher 84, der für jede vorkommende Kartennummer einen Speicherplatz für ein Merkzeichen besitzt. Der Taktschalter 82 steht normalerweise in Ruhestellung 0, wird vom Impuls auf Leitung 81 angestoßen und läuft durch drei Schaltstellungen 1, 2, 3 und auf 0 zurück. In Schalterstellung 1 stößt er einen Schalter 85 an, welcher zwei zeitlich versetzte Impulse ausgibt: erst den Impuls 85 a, darauf 85 b. In Schaltstellung 2 veranlaßt er die Ausgabe der in dem Speicher 83 enthaltenen Kartennummer über Schalter 86 und Leitung 87 in die Teilgruppe 2 des Kontokartenmagazins zur Auswahl der betreffenden Karte. Weiterschalten des Taktschalters 82 auf Schaltstelle 3 wird veranlaßt durch den Verteiler 71, sobald die Karteninformation der ausgegebenen Karte abgelesen wird, und veranlaßt dann die erneute Ausgabe der Fortsetzungs-Kartennummer aus dem Kartennummernspeicher 83, falls durch eine der Schaltungen 75 oder 155 über Leitung 88 der Schalter 89 geschlossen worden war.
  • Der Kartennummernspeicher 83 enthält als vorderste Stelle ein Flip-Flop 83 a, welches von dem Schalter 85 einen Impuls 85a bzw. 85b oder beide erhält, je nachdem die Schalter 90 a oder 90 b bzw. 90 e geschlossen sind.
  • Der Speicher 84 erhält zur Adresse der eingegebenen Kartennummer ein Merkzeichen dann eingespeichert, wenn die Schaltung 79 anspricht; die Schaltung 159 gibt ein negatives Merkzeichen ein bzw. löscht das vorherige. War beim Eingeben der Kartennummer ein Merkzeichen im Speicher 84 bei dieser Adresse vorhanden,. so wird ein Impuls auf den Schalter 90b gegeben und dieser geschlossen. Der Umschalter 86, welcher von den Schaltungen 75 und 155 umgelegt wird, läßt die Kartennummer aus Kartennummernspeicher 83 nicht zur Kartei, sondern über Leitung 92 in einen Listendrucker 93 und/oder einen Streifenlocher 94 laufen, wo diese Kartennummer gedruckt und/oder gelocht wird als Mahnung dafür, daß nach fünf weiteren Buchungen auf dieser Karte die letztmögliche Zeile beschriftet ist und eine neue Karte vorbereitet werden muß.
  • Zum Ausgeben einer alten vollbebuchten Karte ist der betreffenden Kartennummer, wie schon beschrieben, ein besonderes Merkzeichen »alte Karte« mitgegeben, welches durch die Schaltung 76c erkannt wird und durch einen Impuls über Leitung 91 auf Schalter 90e diesen schließt.
  • Die an Hand der Zeichnung beschriebene Schaltung erlaubt nun die Steuerung der gewünschten Buchungsvorgänge auf ersten oder Fortsetzungskarten.
  • Zugrunde gelegt sei bei der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise als Beispiel, daß jede Karte eine Fortsetzungskarte haben kann; sie sollen automatisch sowohl selbsttätig bebucht als auch wahlweise ausgegeben werden können. Fünf Zeilen vor Kartenende soll ausgelistet werden, daß bzw. welche Kartennummer durch eine neue aufnahmebereite Karte ergänzt werden muß.
  • Es sind dann acht Arbeitsbeispiele zu unterscheiden: 1. Buchen auf laufender Karte mit noch freien Zeilen.
  • Die Kartennummer läuft in die Speicher 83 und-84. Das Informationsendezeichen veranlaßt über die Schaltung 76 den Ablauf des Taktschalters 82, .der in Schaltstellung 1 aus dem Schalter 85 einen Impuls 85 a aussteuert; da jedoch im Speicher 84 zur Kartennummer kein Merkzeichen eingespeichert ist, wird der Schalter 90 b nicht geschlossen und der Impuls nicht weitergeleitet. In Schaltstellung 2 wird das Ausgeben der Kartennummer aus Speicher 83 veranlaßt. Sie läuft über die Ruhestellung des Schalters 86 und über die Leitung 87 zum Kontokartenmagazin, wo sie die entsprechende Karte auswählt. Diese Karte wird ausgefördert und in der Magnet-Abtast- und Schreibvorrichtung 39 abgetastet; über den sich bei Abtastung des ersten Trennzeichens schließenden Schalter 71e wird die abgetastete Kartennummer im Vergleicher 8 mit der die Auswahl veranlassenden Nummer verglichen, dann wird über Schalter 71 d die Zeilennummer in das Addiergerät 72 gebracht und um 1 erhöht. Solange diese erhöhte neue Zeile kleiner als 75 ist, wird die Buchung weiter ohne besondere Steuerung durchgeführt. Schaltstellung 3 des Taktschalters 82 bleibt ohne Wirkung, er läuft in Ruhelage 0 zurück.
  • z. Buchen auf Zeile 75.
  • Die Steuerung erfolgt wie zuvor, doch spricht jetzt die Schaltung »75« an und legt durch Leitung 88 die Schalter 86 und 89 um. Der Schalttakt 3 des Taktschalters 82 veranlaßt durch den geschlossenen Schalter 89 zum zweitenmal das Ausgeben der Kartennummer aus dem Speicher 83, welche über den jetzt umgelegten Schalter 86 und die Leitung 92 zum Listendrucker 93 oder Streifenlocher 94 läuft, wo sie in eine Liste der auszuwechselnden Karten eingetragen wird.
  • 3. Buchen auf der letzten Zeile 79.
  • Steuerung wie bei 1, jedoch jetzt Ansprechen der Schaltung »79«, Ausgabe eines Impulses auf Leitung 81 und dadurch a), Einspeicherung eines positiven Merkzeichens in den Speicher 84 zur Kartennummer, b) Eingeben eines Steuerbefehls. in das Rechenwerk 7, die neue Information später auf die Fortsetzungskarten -Übertragszeile einzuschreiben, und c) Schließen von Schalter 90a, wodurch der Impuls 85 a in die erste Flip-Flop-Stelle 83 a des Kartennummernspeichers 83 einlaufen kann, sobald ein ebenfalls durch den Impuls auf Leitung 81 veranlaßter zweiter Durchlauf des Taktschalters 82 die Taktstellung 1 erreicht. In Takt 2 wird diese erweiterte Kartennummer über Schalter 86 und Leitung 87 in das Kontokartenmagazin geleitet, die entsprechende Fortsetzungskarte ausgewählt und diese - ohne weitere Steuerungsabläufe der hier zu beschreibenden Einrichtung -mit der Übertragsinformation beschrieben. 4. Buchen auf der Fortsetzungskarte.
  • Die von der Tastatur 69 oder dem Lochstreifenleser 70 eingegebene Kartennummer läuft in die Speicher 83 und 84. Im Speicher 84 ist seit dem unter 3 beschriebenen Buchen der letzten Zeile der alten Karte unter dieser Kartennummer ein Merkzeichen vorhanden. Beim Eingeben dieser gleichen Nummer wird daher das Merkzeichen ausgegeben und der Schalter 90b geschlossen. Der bei Informationsende angeworfene Taktschalter 82 gibt in Taktstellung 1 einen Impuls 85 a über 90 b in die erste Flip-Flop-Stelle 83 a des Speichers 83 und erweitert so die eingegebene Nummer der Karte in die der Fortsetzungskarte. Diese wird in Schaltstellung 2 über Schalter 86 und Leitung 87 in das Kontokartenmagazin eingegeben, wo nunmehr an Stelle der angerufen alten Karte die Fortsetzungskarte ausgewählt wird.
  • 5. Buchen der Zeile 155.
  • Die wie unter 4 ausgewählte Fortsetzungskartennummer wird durch die Schaltung »155«, welche genau wie die Schaltung »75« wirkt, durch Schließen des Schalters 89 und Umlegen des Schalters 86 bei Schaltstellung 3 des Taktschalters 82 zum zweitenmal, und zwar in den Listendrucker 93 ausgegeben, als Hinweis, daß die im Kontokartenmagazin vorhandene alte vollbeschriftete Karte durch eine neue ersetzt werden rnuß.
  • 6. Buchen der letzten Zeile 159.
  • Die Kartennummer läuft wie vorher in die Speicher 83 und 84. Dort wird das Merkzeichen angetroffen, die Nummer im Speicher 83 zur Fortsetzungsnummer ergänzt und diese ausgegeben. Beim Errechnen der neuen Zeile 159 wird jedoch jetzt die Schaltung »159« erregt, welche über Leitung 81 den Taktschalter 82 zum zweitenmal anstößt und ferner den Schalter 90a schließt, so daß der Impuls 85a über 90a in das Flip-Flop 83 a einlaufen und die Ergänzung der Kartennummer wieder rückgängig machen kann. Etwas verzögert gibt die Schaltung »159« ferner einen Löschimpuls in den Speicher 84, dort das bisher vorhandene Merkzeichen löschend. Die vorher bereitgestellte Karte mit nicht erweiterter Nummer wird so in Schaltstellung 2 angerufen, ausgewählt und mit der übertragbuchung beschrieben.
  • 7. »Alte Karte« ausgeben, wenn erste Fortsetzungskarte im Buchungszustand.
  • Wie im Fall 4 wird die Fortsetzungskartennummer im Speicher 83 gebildet, jedoch durch die Schaltung 76 oder einen direkten Befehl aus der Tastatur 69 ein Impuls auf Leitung 91 gegeben, der den Schalter 90 c schließt, so daß der spätere Impuls 85 b ebenfalls in das Flip-Flop 83 a einläuft und dort die Fortsetzungsnummer wieder reduziert auf die Nummer der vorhergehenden Karte des Kontos. Dadurch wird anschließend die »alte Karte« ausgewählt.
  • B. »Alte Karte« ist die erste Fortsetzungskarte. Im Speicher 84 ist kein Merkzeichen vorhanden, die Kartennummer wird im Speicher 83 nur einmal, und zwar über die Schaltung 76, Leitung 91, Schalter 90 c durch den Impuls 85 b ergänzt zur Fortsetzungsnummer. Diese wird anschließend aus Speicher 83 ausgegeben und die entsprechende Karte ausgewählt.
  • Die beschriebene Einrichtung zum automatischen Abrufen von Fortsetzungskarten in der Buchungseinrichtung löst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung, daß stets zwei Karten, nämlich die laufend bebuchte und die vorhergehende, auswahlbar sein sollen.
  • Ein Ausbau der Einrichtung auf mehr als zwei Karten ist unter sinngemäßer Beibehaltung des Erfindungsgedankens und der beschriebenen Grundelemente möglich, falls es buchungstechnisch erforderlich sein sollte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur automatischen Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Eingabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung gemäß Patentanmeldung St 10690 IX c / 43a, bei dem die jeweilige Nummer der beim nächsten Buchungsvorgang in diesem Konto zu bebuchenden Kartenzeile errechnet und in abtastfähiger Form, z. B. magnetisch, in die Kontokarte eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer Fortsetzungskarte bei jeder Bearbeitung einer Kontokarte die errechnete neue Zeilennummer mit der maximal zulässigen Zeilennummer verglichen und bei übereinstimmung dieser Nummern die Nummer der Fortsetzungskarte aus der Nummer der Ursprungskarte errechnet wird, indem zu deren Nummer ein konstanter Betrag addiert wird, daß sodann diese neue Karte ausgewählt und mit dem neuen magnetischen Buchungstext beschrieben wird und in einem besonderen Speicher (84) zu der Nummer der Ursprungskarte ein Merkzeichen eingespeichert wird und daß zur Auswahl einer bereitgestellten Fortsetzungskarte bei jedem Auswahlvorgang der Speicher (84) abgefragt und bei vorhandenem Merkzeichen die automatische Errechnung der Nummer der Fortsetzungskarte auf Grund der Nummer der Ursprungskarte durchgeführt wird, indem zu dieser Nummer derselbe konstante Betrag wie bei der Bereitstellung addiert wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Addierwerk (72), das die Errechnung der neuen Zeilennummer durchführt, sowie eine Vergleichsschaltung (75), welche unter anderem bei Erreichen der höchstmöglichen Zeilennummer anspricht und hierdurch die Erweiterung der Kartennummer in die Fortsetzungskartennummer und anschließende Auswahl dieser Karte, die Beschriftung der Fortsetzungskarte mit den magnetischen Informationen sowie die Einspeisung des Merkzeichens in den Speicher (84) veranlaßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Speicher (84), in welchem zu den Nummern der Karten als Adresse ein Merkzeichen eingegeben wird, sobald sie voll beschriftet werden, welches Merkzeichen bei Abfrage der betr. Adresse ausgegeben wird und die Erweiterung der Kartennummer zur Fortsetzungsnummer bewirkt und welches bei Vollbeschriftung auch der Fortsetzungskarte wieder gelöscht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen (75) vorgesehen sind, welche unter anderem bei Beschriftung einer Zeilennummer, welche kurz vor der letztmöglichen Zeile liegt, ansprechen und bewirken, daß die betreffende Kartennummer in einer geeigneten Form ausgelistet oder gelocht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung der Kartennummer eine oder mehrere Flip-Flop-Stellen (83 a) im Speicher (83) dienen, deren Zustand vom Merkzeichen des Speichers (84) umgeworfen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltung, welche bei Eingabe eines Befehls »alte Karte« die Erweiterung der Kartennummer durch Umwerten der Flip-Flop-Stelle (83a) bewirkt, wodurch gegebenenfalls die vorher bereits zur Fortsetzungsnummer erweiterte Kartennummer durch zweimaliges Umwerfen der Flip-Flop-Stelle (83a) wieder reduziert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 545 736, 919 851; deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 091; französische Patentschrift Nr. 883 923.
DEST13088A 1955-05-10 1957-10-25 Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung und Auswahl von Fortsetzungskarten auf Grund der Ein-gabe der Nummer der Ursprungskarte in einer Buchungseinrichtung Pending DE1128694B (de)

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