DE2163196B2 - Verfahren zum Drucken der von einem Eingabemedium gelesenen Zeichen mit Zeilenausschluß - Google Patents

Verfahren zum Drucken der von einem Eingabemedium gelesenen Zeichen mit Zeilenausschluß

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Description

3 7 4
Steuennedium für Druck oder Setzmaschinen erstellt Zeichen im Puffer stehen, die noch nicht gedruckt wird, das direkte Steuerdaten für ausgeschlossene sind. Diese bilden dann den Anfang der nächsten Zeilen enthält. Im Normalbetrieb erzeugt der Zeilen- Zeile. Bei einem Trägerrücklauf wird der Abtastausschlußrechner 3 Leser-Steuersignale, die über die merker 16 gesetzt und dieser Vorgang dem Zeilen-Leitung 101 an den Leser 1 geleitet werden. Dieser 5 ausschlußrechner durch ein Signal auf der Leitung liefert den gelesenen Zeichen entsprechende Signale, 106 angezeigt. Danach gibt der Ausschlußrechner 3 die über die Leitung 160 und das ODER-Glied 9 an Lese-Steuersignale an den Pufibr 2 über die Leitung die aus den Einzelleitungen 102, 167, 168 und 169 152, und die dem letzten gedruckten Zeichen folgenbestehende Dateneingabe-Sammelleitung geleitet wer- den Zeichen erscheinen der Reihe nach auf der den. Diese Signale auf der Datcneingabe-Sammel- iö Datenausgabe-Sammelleitung, bestehend aus den leitung werden weitergeleitet erstens an den Puffer 2, Einzelleitungen 100, 155, 156, 157, 158 und 162. der sie auf Anweisung des Zeilenausschlußrechners 3 In diesem Fall werden die Zeichen nicht an die speichert, zweitens über das UND-Glied 25 und die Druckwerksteuerung 4 zum Druck übertragen, da Leitung 170 an den Zeichenzähler 12, der die An- am UND-Glied 11 die Bedingung »keine Abtastung« zahl von gelesenen und gespeicherten Zeichen nach 15 nicht vorliegt. Statt dessen werden die Zeichen über einem Trägerrücklauf oder dem Erscheinen des die Leitung 100 an das UND-Glied 8 geleitet, welersten »Puffer-Volk-Signals zählt, und drittens an ches sie über die Leitung 150 und das ODER-Glied 9 den Zeilenausschlußrechner 3. Der Zeilenausschluß- an die Dateneingabe-Sammelleitung weitergibt, da rechner 3 sammelt die für den Ausschluß benötigten sein anderes Eingangssignal »Abtastung« aktiv ist Daten, wie z. B. den Schrittwert eines jeden Zeichens 20 Während diese Zeichen der Reihe nach auf die (Schriftzeichen oder Wortzwischenraum) zusammen Dateneingabe-Sammelleitung gegeben werden, hält mit der Anzahl der Schriftzeichen und Wortzwischen- der Zeilenausschlußrechner die Schrittwerte dieräume auf der Zeile und berechnet daraus die Aus- ser Zeichen (Schriftzeichen bzw. Zwischenräume) in Schlußinformation. Weiter steuert der Zeilenaus- einer Tabelle fest, und der Inhalt des Zeichenzählers Schlußrechner den Speicheradreßzähler im Puffer 2, 25 12 wird für jedes Zeichen um eins erhöht. Der Ausmit dem Operationen wie Adressierung und Lokali- Schlußrechner gibt aber keine Schreibbefehle an den sierung eines jeden Zeichens vorgenommen werden. Puffer, da die Zeichen bereits dort gespeichert sind. Der Inhalt des Speicheradreßzählers wird schrittweise Wenn der vorher in den Puffer geschriebene ES-Code erhöht mit jedem auf die Leitungen 152 und 153 nach dem letzten Daten-Zeichen auf der Ausgabegegebenen Lese- oder Schreibbefehl. Adressensignale 30 Sammelleitung erscheint, wird durch den ES-Decowerden an den Zeilenausschlußrechner 3 über die dierer 7 ein Signal »Eingabeschluß« geliefert, welches Leitung 26 zurückgegeben, wo die Adresse des den Abtastmerker 16 zurückstellt und damit die Abersten Zeichens einer jeden laufenden Zeile gespei- tastoperation beendet. Bei Beendigung der Abtastchcrt wird. operation sind die eingegebenen, aber auf der vorher-
Im normalen Ausschlußbetrieb werden Zeichen 35 gehenden Zeile noch nicht gedruckten Zeichen im gelesen und im Puffer gespeichert, bis genügend Zeilenausschlußrechner erfaßt und im Zeichenzähler Zeichen zum Bilden einer ausgeschlossenen Zeile ein- 12 genauso gezählt worden wie die durch den Leser 1 gegeben wurden. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der gelesenen Datencodes. Danach gibt der Ausschluß-Zeilenausschlußrechner mehrere Signale, darunter rechner wieder Leser-Steuersignale auf die Leitung ein Signal für »Eingabeschluß« (ES-Code), welches 40 101, um die Eingabe für die neue Zeile zu vervollüber die Leitung 27 geleitet wird und das Schreiben ständigen.
eines ES-Codes in den Puffer 2 durch Steuerimpulse Die Eingabe zum Zeichenzähler 12 über die Lei-
geslattet, die auf die Leitung 153 gegeben werden. tung 170 ist abhängig von dem Zusammentreffen eines Außerdem werden die Leser-Steuersignale auf der Signals »kein Eingabeschluß« und einem auf der Lei-Leitung 101 beendet. Der Zeilenausschlußrechner 3 45 tung 102 erscheinenden Zeichensignal. Der Zeichengibt dann Adressensignale ab, die über die Leitung zähler 12 schaltet beim Übertragen des ES-Codes 154 an den Speicheradreßzähler im Puffer 2 gegeben nicht weiter. Das Signal »kein Eingabeschluß« wird werden, um diesen auf die Adresse des ersten Zei- vom Inverter 30 abgeleitet, der das vom Decodierer 7 chens der laufenden Ausgabezeile einzustellen. Dies abgegebene Signal invertiert. Der Puffer 2 ist außerist die Adresse, die nach der Adresse des letzten auf 50 dem mit ähnlichen Torschaltungen ausgerüstet, die der vorhergehenden Zeile gedruckten Zeichens folgt. ein Zählen des ES-Codes durch den Speicheradreß-Anschließend gibt der Zeilenausschlußrechner 3 zähler verhindern, so daß das erste wieder vom Leser Lesesignale über die Leitung 152 an den Puffer ab. gelesene Zeichen in die Position geschrieben wird, die Die Ausgabedaten des Puffers auf den Leitungen 162 vorher durch den ES-Code belegt war, so daß dieser und 155 gelangen als Eingabedaten zur Druckwerk- 55 effektiv aus dem Puffer entfernt wird,
steuerung 4 über die Leitung 110, da die Bedingung Bei der bisherigen Beschreibung wurde angenom-
»keine Abtastung« am UND-Glied 11 erfüllt ist. men, daß die Speicherkapazität im Puffer für eine
Eine weitere Eingabe zur Druckwerksteuerung 4 ganze Ausgabezeile ausreicht. In den Fällen, wo mehr ist der jedem Wortzwischenraum entsprechend der Zeichen für eine Ausgabezeile erforderlich sind, als berechneten Ausschlußlösung für die Ausgabezeile 6c der Puffer aufnehmen kann, muß daher eine andere zugeordnete Schrittwert, d.h. die Zwischenraum- Lösung vorgesehen werden. Auch, in einer solchen breite, die in Signalform auf die Leitung 104 gegeben Situation werden die vom Leser gelesenen und über wird. Am Ende einer jeden Ausgabezeile gibt der die Dateneingabe-Sammelleitung eingegebenen Zei-Ausschlußrechner ein Trägerrücklaufsignal ab, wel- chen gleichzeitig durch den Zeichenzähler 12 geches über die Leitung 103 geleitet wird und den 65 zählt, der am Anfang einer jeden Zeile durch das Typenträger bzw. den Wagen des Druckers an den über das ODER-Glied 17 geleitete Trägerrücklauflinken Rand für den Anfang der nächsten Zeile zu- signal zurückgestellt wird; Soweit ist die Operation rückfühit. Zu diesem Zeitpunkt können gelesene im wesentlichen dieselbe, wie sie oben beschrieben
wurde, wo auch die Zeichen gezählt und der Zeichenzähler am Anfang einer jeden Zeile zurückgestellt wurde.
Jedesmal, wenn nun der Zeichenzähler n-1 Zeichen gezählt hat, wobei η die Zahl der im Puffer speicherbaren Zeichen ist, wird ein Puffer-Zustandsmerker 14 durch das Ausgangssignal eines Detektors 13 über die Leitung 171 eingestellt. Wenn der Merker 14 gesetzt ist, wird ein Ausgabesignal »Puffer voll« erstens an den Zeilenausschlußrechner über die Leitung 105 gegeben und zweitens an den Zeichengenerator 19 über die Leitung 163, wo ein Zeichen für den Eingabeschluß (ES-Code) erzeugt wird. Dieses Sonderzeichen wird an das UND-Glied 10 geleitet; das Signal »Puffer voll« vom Merker 14 sowie das Signal »keine Abtastung« erfüllen die Bedingungen zum Weiterleiten des ES-Codes durch das UND-Glied 10, das ODER-Glied. 9 und über die Leitungen 167 und 168 in den Puffer, wenn ein Einschreibeimpuls auf die Leitung 153 gegeben wird. Somit wird dieser ES-Code im Puffer gespeichert, nachdem n-1 Zeichen gezählt und gespeichert worden sind.
Der Zeichengenerator 19 ist wegen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung separat dargestellt. Der Zeilenausschlußrechner enthält schon einen Zeichengenerator für die ES-Codes auf der zum Puffer 2 führenden Leitung 27; dieser (nicht dargestellte) Zeichengenerator könnte selbstverständlich auch die Funktion des Zeichengenerators 19 mit erfüllen.
Das Ausgangssignal des Pufferzustandsmerkers 14, welches anzeigt, daß n-\ Zeichen gelesen und gezählt worden sind, und das Speichern des ES-Codes im Puffer 2 bewirkt, veranlaßt auch den Zeilenausschlußrechner 3 dazu, die Abgabe von Leser-Steuersignalen an den Leser 1 über die Leitung 101 einzustellen. Da der Puffer jetzt gefüllt ist mit n-1 Daten-Zeichen plus dem ES-Code, muß die Ausgabe mindestens eines Teils der im Puffer enthaltenen Daten erfolgen, um Platz für die restlichen, noch einzulesenden Zeichen der betreffenden Zeile zu schaffen. Denn der Ausschluß kann erst berechnet werden, wenn alle Zeichen einer Zeile vorliegen.
Bei Vorliegen des Signals »Puffer voll« gibt der Zeilenausschlußrechner 3 zuerst Adressensignale an den Speicheradreßzähler im Puffer 2 über die Leitung 154, um diesen auf die Adresse des Zeichens einzustellen, das dem letzten gedruckten Zeichen folgt und dann Lesesignale über die Leitung 152 an den Puffer 2, wonach dieser gespeicherte Zeichen auf die Datenausgabe-Sammelleitung gibt. In diesem Fall werden die auf die Datenausgabe-Sammelleitung und insbesondere die Leitungen 162 und 155 gegebenen Zeichen an das UND-Glied 11 weitergeleitet, und da die Bedingung »keine Abtastung« erfüllt ist, werden die Zeichen über die Leitung 110 an die Druckwerk-Steuerung^ weitergeleitet. Die Abtastbedingung ist nicht erfüllt, da kein Signal »Zwischenraum« an das UND-Glied 15 geleitet wurde. Die Ausgabe der Druckwerksteuerung 4 wird über die Leitung 159 an das Druckwerk geleitet, das daraufhin die Druckoperation beginnt. Während die aus dem Puffer übertragenen Zeichen gedruckt werden, wird im Puffer wieder Platz geschaffen. Wenn ein Zwischenraumzeichen auf die Datenausgabe-Leitung gelangt, wird durch den ZR-Decodierer 6, der ein Eingangssignal über die Leitungen 162, 158 und 157 empfängt, ein Steuersignal »Zwischenraum« erzeugt Der zu diesem Zeitpunkt »gedruckte« Wortzwischenraum hat einen vorgegebenen Schrittwert, der dem Mindestabstand zwischen zwei Wörtern entspricht. Die später folgende Zeilenausschluß-Berechnung beginnt mit dem Zeichen, das auf diesen Zwischenraum folgt. Der verwendete Mindestabstand für den Zwischenraum zwischen zwei Wörtern kann der gleiche sein wie beim Zeilenausschluß.
Wenn das »Puffer-Voll«-Signal und ein vom Decodierer6 erzeugtes »Zwischenräume-Signal gleichzeitig an das UND-Glied 15 angelegt werden, wird durch einen Impuls auf der Leitung 165 der Abtastmerker 16 gesetzt. Das Ausgangssignal vom Abtastmerker 16 wird über die Leitung 106 auf den Ausschlußrechner 3 geleitet und veranlaßt diesen, Lesesignale weiter über die Leitung 152 an den Puffer 2 abzugeben. Die aus dem Puffer 2 gelesenen Daten-Zeichen werden jedoch nicht durch das UND-Glied 11 auf die Druckwerksteuerung geleitet, da das Signal »keine
ao Abtastung« nicht aktiv ist (der Abtastmerker wurde gesetzt). In diesem Fall wird die Ausgabe des Puffers 2 über die Leitung 100 zum UND-Glied 8 geleitet, und da die Abtastbedingung vorliegt, über die Leitung 150 zum ODER-Glied 9 und zur Datenein-
a5 gabe-Sammelleitung. Das über die Leitung 106 an den Ausschlußrechner geleitete Ausgangssignal des Abtastmerkers 16 veranlaßt den Rechner außerdem dazu, mit dem Sammeln von Werten für eine andere (neue) Zeilenausschluß-Berechnung zu beginnen. Der Leitung 153 werden durch den Ausschlußrechner jedoch keine Schreibbefehle zugeführt, da die übertragenen Zeichen bereits im Puffer gespeichert sind (sie müssen lediglich nochmals gezählt und bewertet werden).
Der Zeichenzähler 12, der n-1 eingelesene Zeichen gezählt hatte und dann durch das Signal »Puffer-Voll« von der Leitung 163 über das ODER-Glied 17 und die Leitung 166 gelöscht worden war, beginnt wieder von neuem zu zählen und erhöht seinen Inhalt für jedes übertragene Zeichen um eins, solange am UND-Glied 25 gleichzeitig das Signal »kein Eingabeschluß« vorliegt. Dieses Erhöhen des Inhaltes des Zeichenzählcrs 12 um eins für übertragene, d. h. aus dem Speicher ausgelesene Zeichen dient dazu, nach dem Ausdrucken eines Wortes auf Grund eines Signales »Puffer-Voll« die Anzahl der noch im Pufferspeicher befindlichen restlichen Zeichen durch Auslesen zu ermitteln, nachdem der Zeichenzähler durch das Signal »Puffer-Voll« rückgestellt worden war.
Die anschließend neu eingespeicherten Zeichen werden ebenfalls vom Zeichenzähler gezählt. Wenn dann der ES-Code übertragen wird, der nach Speicherung von n-1 Daten-Zeichen im Puffer gespeichert wurde, wird dies festgestellt und ein Signal »Eingabeschluß« durch den ES-Decodierer 7 erzeugt. Der Pufferzustandsmerker 14 wird durch einen auf Grund des gleichzeitigen Auftretens des Eingabeschluß-Signals und des Abtastsignals am UND-Glied 18 über das ODER-Glied 20 an die Leitung 164 abgegebenen Impuls zurückgestellt. Das Eingabeschluß-Signal veranlaßt außerdem die Rückstellung des Abtastmerkers 16. Dadurch gibt der Zeilenausschlußrechner über die Leitung 101 ein Signal an den Leser 1, weitere Zeichen zu lesen und die Operation so wiederaufzunehmen, als sei bisher nur eine Anzahl Zeichen gelesen und eingegeben worden, ohne daß die Kapazitätsgrenze des Puffers erreicht oder Zeichen gedruckt worden wären. Der Zeilenausschlußrechner 3
erfaßt jedoch die Summe der Schrittwerte aller raumbreite, welche für den Rest der Zeile an Stelle Zeichen (Schriftzeichen und Zwischenräume), die der Minimal-Zwischenraumbreite nötig ist. schon gedruckt wurden, als das »Puffer-Voll«-Signal Wenn zur Berechnung eines Zellenausschlusses vorhanden war, so daß sie bei der Berechnung des genügend Zeichen gelesen, gespeichert und gezahlt Ausschlusses für den restlichen Teil der Zeile be- 5 wurden, und dabei zufällig der Puffer wieder seine rücksichtigt werden können. Kapazitätsgrenze erreicht hat gibt der Ausschluß-Wenn die Kapazitätsgrenze des Puffers 2 wieder rechner ein Sondersignal auf die Leitung 21 zum erreicht wird ohne daß alle zur Berechnung des Aus- ODER-Glied 20 und stellt dadurch den Puffer-Zuschlusses nötigen Zeichen geleser, wurden, dann wird standsmerker 14 zurück, wodurch die oben beschnewieder wie oben bereits beschrieben, das nächste « bene Zwischenausgabe-Operation verhindert und Wort durch den Drucker ausgegeben. Dies resultiert statt dessen der gesamte Rest der Zeile durch das in einem weiteren Abtastzyklus (erneutes Lesen und Druckwerk 5 in ausgeschlossener Form ausgegeben Zählen der im Puffer verbleibenden Zeichen), nach wel- wird
ehern wieder Zeichen vom Leser her eingegeben wer- Eine Alternative zur beschriebenen Losung besteht den Es wird also wieder von neuem begonnen, Werte 15 dann, daß der Zeilenausschlußrechner die Schntteinfür 'eine andere Ausschlußlösung zu sammeln. Ein heiten eines jeden während der »Puffer-Volk-BeZwischenraum-Zeichen, das gleichzeitig mit einem dingung ausgegebenen Zeichens so in einer Tabelle iSer-Voll<7-SignaI auftritt, bewirkt beim Drucken erfaßt, daß eine erneute Abtastung der im Puffer einen Wortzwischenraum mit einer bestimmten (Min- verbleibenden Daten nicht erforderlich ist. dest ^Anzahl von Schritteinheiten. Das Druckwerk »o Auch braucht der TeU einer Zeile, welche bei FuI-wird hierbei eesteuert durch ein Ausgangssignal vom lung des Puffers als Zwischenausgabe gedruckt wird, Zeilenausschlußrechner auf der Leitung 104 zur nicht unbedingt bis zum nächsten Zwischenraum zu Druckwerksteuerung 4 wobei der Ausschlußrechner reichen. Man könnte auch jeweils eine feste Anzahl durch ein Sienal auf der Leitung 105 angezeigt be- von Zeichen als Zwischenausgabe drucken (Verwenknmmt daß der Puffer wieder voll ist. "5 dung eines einfachen Zählers).
wTnnallef restlichen, zur Berechnung des Aus- Die UND-Glieder 11, 18, 25 sowie die ODER-
schlusses benötigten Zeichen im Puffer gespeichert Glieder 9 und 12 sind in obiger Beschreibung natür-
wurden ohne daß dessen Kapazität überschritten lieh symbolisch für mehrere derartige Glieder zu ver-
wiirrie 'berechnet eier Zeilenausschlußrechner eine stehen. Außerdem gelten die Datenleitungen 100,
Staune basierend auf der Anzahl noch im Puffer 30 102, HO, 150, 27, usw. symbolisch für mehrere
vorhandenen Zwischenraumzeichen und der Schritt- Signalleitungen. Einzelheiten der in Blockform dar-
einheitenzahl bis zum letzten auf dieser Zeile zu gestellten Schaltungen wurden nicht wiedergegeben,
druckenden Zeichen und ermittelt so die Zwischen- da sie als bekannt vorausgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809539/447

Claims (5)

■ dieser Zeichen an eine Druckersteuerung vorhanden Patentansprüche: ist, und wobei die Kapazität des Pufferspeichers kleiner ist als die Anzahl der für eine vollständige
1. Verfahren zum Drucken der von einem Ein- Druckzeile benötigten Zeichen.
gabemedium gelesenen Zeichen mit Zeilenaus- 5 Verfahren zum Drucken bzw. Maschinenschreischluß, wobei ein Pufferspeicher zur Aufnahme ben mit Zeilenausschluß sind lange bekannt Dabei gelesener Zeichen und zur Weitergabe dieser werden zuerst alle für eine Druckzeile benötigten Zeichen an eine Druckwerksteuerung vorhanden Zeichen in codierter Form in einen Pufferspeicher ist, und wobei die Kapazität des Pufferspeichers eingegeben, wobei die Breitenweite sämtlicher Zeikleiner ist als die Anzahl der für eine vollständige io chen und die Anzahl der Wortzwischenräume geDruckzeile benötigten Zeichen, dadurch ge- . zählt werden. Auf Grund dieser Werte und der vorkennzeichnet, daß zunächst so viele Zeichen gegebenen Zeilenlänge erfolgt dann die Berechnung wie möglich in den Pufferspeicher eingelesen wer- des Ausschlusses, d. h. die Ermittlung der für die den, daß dann ein Teil der gespeicherten Zeichen Zwischenräume beim Drucken erforderlichen Breiausgelesen und gedruckt wird, wobei jeder im 15 teuwerte, wenn die Zeile genau am gewählten rech-Druck erscheinende Wortzwischenraum eine vor- ten Rand abschließen soll.
gegebene Minimalbreite erhält, daß dann weitere In jedem Falle war bisher ein Pufferspeicher er-
Zeichen eingelesen werden, bis die für eine voll- forderlich, der für alle Zeichen einer maximalen
ständige Druckzeile benötigte Anzahl von Zeichen Zeichenlänge ausreichte. Der Erfindung liegt die
insgesamt eingelassen wurde, und daß danach für 20 Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei
die Wortzwischenräume des restlichen gespeicher- dem auch dann ein Zeilenausschluß erreicht werden
ten, aber noch nicht gedruckten Teils der Zeile kann, wenn der Pufferspeicher eine geringere Kapa-
derartige Breitenwerte ermittelt werden, daß sich zität hat als die Anzahl von Zeichen, die auf einer
beim Drucken dieses restlichen Teils eine auf ein Zeile gedruckt werden sollen. Man kommt dann mit
festgelegtes Maß ausgeschlossene Druckzeile 25 einem kleineren, also billigeren Pufferspeicher von
ergibt. Minimalkapazität aus und kann doch ausgeschlos-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- sene Zeilen beliebiger Länge drucken,
kennzeichnet, daß ein Auslesen und Drucken Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe beeines Teils der im Pufferspeicher gespeicherten steht darin, daß zunächst so viele Zeichen wie mög-Zeichen und ein anschließendes Einspeichern neu 3" lieh in den Pufferspeicher eingelesen werden, daß gelesener Zeichen in freigewordenen Positionen dann ein Teil der gespeicherten Zeichen ausgelesen des Pufferspeichers mehrfach erfolgt, wenn nach und gedruckt wird, wobei jeder im Druck erschei-
:: dem ersten Auslesen und Drucken eines Teils der nende Wortzwischenraum eine vorgegebene Minimalgespeicherten Zeichen noch nicht genügend Posi- breite erhält, daß dann weitere Zeichen eingelesen tionen zum Erreichen der für eine Druckzeile 35 werden, bis die für eine vollständige Druckzeile bebenötigten Anzahl von Zeichen freigeworden sind. nötigte Anzahl von Zeichen insgesamt eingelesen
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da- wurde, und daß danach für die Wortzwischenräume durch gekennzeichnet, daß jeweils als Teil der des restlichen gespeicherten, aber noch nicht gegespeicherten Zeichen, die bei Erreichen der druckten Teils der Zeile derartige Breitenwerte er-Kapazitätsgrenze vor Zeilenausschluß aus dem 40 mittelt werden, daß sich beim Drucken dieses rest-Pufferspeicher ausgelesen und gedruckt werden, liehen Teils eine auf ein festgelegtes Maß ausgedas in der Reihenfolge noch nicht gedruckter schlossene Druckzeile ergibt.
Zeichen erste Wort ausgewählt wird, welches Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
durch das ihm folgende Zwischenraumzeichen folgenden an Hand einer Zeichnung beschrieben,
begrenzt wird. 45 In der Zeichnung ist eine Druckeranordnung mit
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, Zeilenausschluß-Steuereinrichtung dargestellt, mit der dadurch gekennzeichnet, daß als Teil der Zeichen, das beschriebene Verfahren durchgeführt wird.
die bei Erreichen der Kapazitätsgrenze des Puf- Im folgenden Text werden als Schriftzeichen die ferspeichers vor Zeilenausschluß ausgegeben und im Druck erscheinenden Buchstaben, Ziffern usw. gedruckt werden, jeweils eine vorher festgelegte, bezeichnet. Die Leerstellen zwischen zwei Wörtern durch einen Zähler bestimmte Anzahl von sind als Wortzwischenraum oder Zwischenraum beZeichen ausgewählt wird. zeichnet. Oberbegriff für beide Kategorien, also für
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, Schriftzeichen und für Zwischenräume, ist das Zeidadurch gekennzeichnet, daß nach Auslesen und chen. Auch die codierte Darstellung, also Lochkom-Drucken eines Teils der gespeicherten Zeichen 55 binationen oder Impulskombinationen, werden im bei Erreichen der Kapazitätsgrenze des Puffer- folgenden »Zeichen« genannt. Sofern nötig, ist die Speichers vor Zeilenausschluß zunächst die im Codekombination für einen Zwischenraum als »Zwi-Pufferspeicher noch verbliebenen Zeichen unter schenraumzeichen« bezeichnet.
Registrierung ihrer Breite abgetastet werden, Die in der Zeichnung dargestellte Druckeranord-
bevor neue Zeichen vom Eingabemedium gelesen 6° nung enthält einen Leser 1, der codierte Zeichen von
und zum Pufferspeicher übertragen werden. einem Eingabemedium liest, einen Puffer 2 mit
Speicheradreßzähler, einen Zeilenausschlußrechner 3,
eine Druckwerksteuerung 4 und ein Druckwerk 5.
Das Druckwerk kann eine Schreibmaschine oder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken 65 eine beliebige andere, Schriftzeichen druckende Vorder von einem Eingabemedium gelesenen Zeichen richtung sein. An Stelle von Druckwerksteuerung mit Zeilenausschluß, wobei ein Pufferspeicher zur und Druckwerk könnte auch eine Setzmaschine tre-Aufnahme gelesener Zeichen und zur Weitergabe ten oder eine Aufzeichnungsvorrichtung, mit der ein
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