DE692995C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen, wie Haeckselmaschinen, Ruebenschneider o. dgl. - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen, wie Haeckselmaschinen, Ruebenschneider o. dgl.

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DE692995C
DE692995C DE1936H0147772 DEH0147772D DE692995C DE 692995 C DE692995 C DE 692995C DE 1936H0147772 DE1936H0147772 DE 1936H0147772 DE H0147772 D DEH0147772 D DE H0147772D DE 692995 C DE692995 C DE 692995C
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machines
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shredding
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

HI477T2
ZuführungsvorrichtungenfürZerHeioerungsmaschkien, wie Häckselmaschinen, Rübenschneider u. dgl,, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Vielfach wird ein unteres endloses Tragband verwendet, das mit einer darüber liegenden Druckwalze zusammen arbeitet. Das Band, dessen Umlaufachsen festgelagert sind, wird durch die am Schneidimundstück liegende Welle angetrieben. Die
ίο Preßwalze liegt ebenfalls aim Mundstück und steht unter Fieder- oder auch Gewichtsbelastimg. Ferner sind Ausführungen bekannt, deren Aufgabe, es ist, eine größere Anpassungsfähigkeit der Zuführungsvorrichtung auch an ungldchf örmiges. Gut zu erreichen. Beispielsweise durch_Anwendung eines zweiten, schwingenden Bandes statt der Preßwalze wurde versucht, dieses Ziel zu erreichen. Dieser Anordnung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die völlige Unabhängigkeit der beiden Bänder von der j eweiligen Strangstärke des Gutes den vorteilhaftesten Einzug gewährleistet. Zu diesem Zwecke wurden beide Umlaufachsen des oberen, pressenden Bandes schwingbar gelagert, was aber zu großen Antriebsschwierigkeiten führen mußte.
Bei 'einer anderen bekannten Einrichtung ist deshalb die freie Schwitigbarkeit des oberen Bandes wieder 'eingeschränkt, indem es pendelnd ,aufgehängt ist, und zwar derart, daß es am Einzugsende nach oben ausschwingt, wenn es am Mundstückende nach unten gedrückt wird. Da in den seltensten Fällen diese zwangsläufige Abhängigkeit der Beschaffenheit des Einzugsstranges entspricht, ■ ist auch, diese Anordnung mangelhaft.
Die erwähnten Mängel sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß beiden beiden übereinanderliegenden, schwingbar gelagerten, endlosen Einziehibändern jeweils 'eine festgelagerte Welle und eine um diese schwingbare Welle vorgesehen ist, wobei die festgelagerte Welle des Bandes, das am Ende des Schneidweges liegt, am Mundstück angeordnet ist und 'die schwingbare Welle am Einzugsende liegt, während die f estgelagerte Welle des anderen Bandes am Einzugsende und die scnwingbare Welle am Mundstück liegt.
In der Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch eine solche Anordnung dargestellt. E1S sind dabei α das Schneidmundstück, b die eigentliche Schneidkante (Ende des Schneidweges), c die Gehäusewand der Zerkleinerungsmaschine, d -die festgelagerte Welle des Bandes am Ende des Schneidweges, e die schwingbare Welle desselben Bandes. Die ,schwingbare Welle / des zweiten Bandes liegt gegenüber der festgelagerten Welle des ersten Bandes und- entsprechend die festgelagerte
Welle g des zweiten Bandes nächst der schwingbaren des ersten Bandes.
Die Abb. 2 zeigt eine besondere Anordnung ■der Bänder im Längsschnitt. Das Mund- stückh ist für den Schnitt der Messer/ von unten eingerichtet. Demgemäß liegt das Band k mit der am Ende des Schneidweges liegenden festgelagerten Welle/ oben. Das untere Band/n hat seine schwingbare Welle η
ίο am Mundstück und seine festgelagerte Welle ο unter der schwingbaren Welle des Bandes k. Das Band selbst ist aber noch verlängert bis zur Wellen, von welcher zweckmäßigerweise der Antrieb erfolgt. Diese Verlängerung des unteren Einziehbandes erlaubt ein besseres Beschicken. Auf dieses wird das Gut aufgegeben und nötigenfalls mit der Hand verteilt.
Bei der Ausführung· nach Abb. 2 kann der schwingende Teil des Uniterbandes durch ,Federdruck oder auch Gewichtsbelastung nach oben .gedrückt werden, um den notwendigen Anpreßdruck an das Einzugsgut zu erzielen.
Das Unterband kann ferner um die Welle ο pendelnd angeordnet werden. Dabei kann, je nach Länge der beiden Teile, noch ein Zusatzgewicht an das freie Ende des Bandes gehängt werden/ um den notwendig nach oben gerichteten Anpreßdruck des unter dem Oberband arbeitenden Bandteils des Unterbandes zu erzielen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuführungsvorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen, wie Häckselmaschinen, Rübenschneider o. dgl., bestehend aus zwei übereinanderliegenden, schwingbar gelagertem, -endlosen Einziehbändern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band über eine festgelagerte Welle und eine um diese schwingbare Welle umläuft und daß die schwinigbare Welle des am Ende des Schneidweges der Messer liegenden Bandes am Einzugsende und die schwingbare Welle des anderen Bandes aim Mundstück angeordnet ist.
2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch ι für Zerkleinerungsmaschinen mit von unten nach oben umlaufenden S chneidmessern, dadurch gekennzeichnet, 'daß das untere Band über die am Einzugisende befindliche festgelagerte Welle hinaus verlängert ist und no chum eine davorliegeinide festgelagerte Welle umläuft.
3. ZuführungsvO'rrich'tung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Einzugsiende liegende Welle für das untere Band gleichfalls schwingbar gelagert ist, so daß die untere Bandführung um die am Einzugsende befindliche festgelagerte Welle in sonst bekannter Weise pendeln kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936H0147772 1936-06-04 1936-06-04 Zufuehrungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen, wie Haeckselmaschinen, Ruebenschneider o. dgl. Expired DE692995C (de)

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