DE692678C - Sperrvorrichtung fuer den Antrieb bei Vorrichtungen zum Ausgeben und Aufkleben von Marken, Zetteln o. dgl. - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer den Antrieb bei Vorrichtungen zum Ausgeben und Aufkleben von Marken, Zetteln o. dgl.

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DE692678C
DE692678C DE1935K0147181 DEK0147181D DE692678C DE 692678 C DE692678 C DE 692678C DE 1935K0147181 DE1935K0147181 DE 1935K0147181 DE K0147181 D DEK0147181 D DE K0147181D DE 692678 C DE692678 C DE 692678C
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Germany
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push rod
locking device
drive roller
rod
locking
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DE1935K0147181
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HILDE KOMUSIN GEB PETTERSSON
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HILDE KOMUSIN GEB PETTERSSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
    • B65C11/043Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
    • B65C11/046Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips

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Description

  • Sperrvorrichtung für den Antrieb bei Vorrichtungen zum Ausgeben und Aufkleben von Marken, Zetteln o. dgl. Das Patent 626 164 betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben und Aufkleben von Zetteln, Briefmarken u. dgl., bei welcher eine beim Vorschub der Vorrichtung in Drehung versetzte Antriebsvorrichtung Einrichtungen zum Abziehen eines Streifens von einer Vorratsspule und Einrichtungen zum Abtrennen, zum Anfeuchten und zum Aufkleben des auszugebenden Streifenteils steuert. Hierbei ist eine Umlaufsperrvorrichtung vorgesehen, welche von Hand ausgeschaltet werden kann, jedoch von der Antriebsvorrichtung gesteuert wird und nach jedesmaligem Ausgeben eines Zettels oder einer Marke die Drehung der Antriebsvorrichtung hemmt.
  • Die .Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Sperrvorrichtung mit dem Ziele, die Bedienungsweise des Apparates zu vereinfachen und Störungen auszuschließen. Gemäß der Erfindung ist das von Hand bewegbare Steuerglied, welches in seiner Ruhestellung ein von der Antriebswalze bewegtes Sperrglied derart verriegelt, daß die Antriebswalze gegen Drehung gesperrt ist, als längs verschiebbare und mit einem Druckknopf versehene Stange ausgebildet; die unter der Wirkung einer Rückholfeder steht. Hierdurch ist es möglich, an Stelle des sperrigen Hebels bei der Bauart nach dem Hauptpatent, der leicht ungewollt beeinflußt wird und dann eine Eutsperrung der Vorrichtung bewirkt, einen einfachen Druckknopf für die Entsperrung vorzusehen.
  • Die Erfindung betrifft ferner vorteilhafte weitere Einzelheiten dieser Anordung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. r die linke Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken, Fig. 2 die Oberansicht der Vorrichtung, Fig. 3 die "Oberansicht des Getriebes bei entfernter Markenkapsel, Fig. q. die Stirnansicht des Getriebes bei entfernter Anfeuchtvorrichtung, Fig. 5 die von Hand betätig'baren Teile der Sperrvörrichtung in ihrer Arbeitslage und Fi.g. 6 die Innenansicht des linken Seitenteiles des Getrieberahmens.
  • Alle Teile der Vorrichtung, die im folgenden nur, soweit es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, beschrieben sind, sind in einem Rahmen gelagert, der aus den Seitenteilen 94, 95 und den Streben 96, 97 besteht. Dieser Rahmen sitzt in einem Gehäuse 87, das an den Stirnseiten Türen 88, 89 besitzt. Durch die von. der Tür 88 verschlossene Öffnung kann eine Anfeuchtvörrichtung ioo in den Rahmen eingehängt werden, und durch die von der Tür 89 verschlossene-Öffnung des Gehäuses kann eine Markenkapsel 132 in Führungen 129, 130 des Rahmens eingesetzt werden. In dem unteren Teil der Seitenwände 94, 95 ist eine Achse ioi befestigt, um die sich eine Drucktrommel io2 frei drehen kann. Durch eine viereckige Öffnung des Gehäusebodens ragt die Drucktrommel io2 so weit hindurch, daß sie sich beim Vorschub der Maschine über eine glätte Fläche hinweg auf dieser abrollt. Bei jedem Maschinengang führt die Drucktrommel io2 auf diese Weise eine volle Drehung aus, urii sodann auf noch zu erläuternde Weise selbsttätig wieder gesperrt zu werden. Hierbei wird eine Marke aus der Markenkapsel herausgezogen, von dem Markenstreifen abgetrennt, angefeuchtet, aufgeklebt und bedrückt. Ein neuer Maschinengang ist erst dann möglich, wenn die gesperrte Drucktrommel io2 durch einen Fingerdruck auf den Knopf 93 wieder entsperrt worden ist. Hierzu ist folgende Einrichtung vorgesehen: An der Innenfläche des linken Rahmenseitenteiles 94 ist ein U-förmiger Bügel 103 (Fig. 3, .1 ., 5) befestigt, in dessen Schenkeln eine gabelförmige Schubstange io4 senkrecht verschiebbar ist. Eine Feder 304 (Fig. 5) ist bestrebt, diese Schubstange io4 dauernd nach unten zu ziehen und sie hierdurch in der aus den Figuren 4. und 5 ersichtlichen Ruhelage zt: halten.
  • Das untere Ende der Schubstange io4 stützt sich hierbei auf dem Zapfen 105 eines kleinen zweiarmigen Sperrhebels @io6 ab, der an der Innenfläche des linken Rahmenseitenteiles 94. auf einem Zapfen 107 drehbar ist und mit seinem linken Ende (Fig. 5) rin die Bahn eines in der linken Seitenwand der Drucktrommel io2 befestigten Zapfens iog eingreift: Wird die Drucktrommel io2 beim Vorschub der Maschine in der Pfeilrichtung gedreht, so schwingt-der Zapfen iog den Sperrhebel io6 entgegengesetzt der Umdrehung aus und bewirkt dadurch einen entsprechenden Hub der Schubstange 104. Nach dem Durchgang des Zapfens iog drückt alsdann die Belastungsfeder der Schubstange i o4 diese und den Sperrliebel io5 wieder in die Ruhelage (Fig. 5) zurück.
  • Auf den oberen Schenkel des U-förmigen Bügels 103 stützt sich das freie Ende eines zweiten, jedoch waagerecht angeordneten U-förmigen Bügels iio ab, der an der Innenfläche des rechten Rahmenseitenteiles 95 befestigt ist und zur Lagerung einer verschiebbaren Stange i i i dient, welche durch das Gehäuse 87 hindurchragt und an ihrem freien Ende einen Druckknopf 93 trägt. Eine an der Nase i 12 der Stange i i i angreifende Zugfeder 113 ist bestrebt, die Stange i i i dauernd in der aus Fig. 4 ersichtlichen Ruhelage zu halten, in der sich eine am freien Ende der Stange i i i angeordnete Nase 114 in das gabelförmige obere Ende der Schubstange 104 einlegt und j hierdurch deren Hub durch den Drucktrommelzapfen iog und den Sperrhebel io6 (Fig.5) verhindert. Bei dieser Lage der Stange i i i und der Schubstange 104 stößt also der Zapfen iog auf den Widerstand des Sperrhebels i o6, d. h. die Drucktrommel rot ist gegen eine Drehung in der Pfeilrichtung gesperrt, und ein Maschinengang ist unmöglich.
  • Auf der Oberfläche des 'U-förmigen Bügels i io ist eine Blattfeder i 15 befestigt, die an ihrem freien, abwärts gebogenen Ende eine Nase i16 trägt (Fig. i, 3, 4, 5). Befindet sich die Stange i i i in ihrer Ruhelage (Fig. 4), so ruht die Nase i 16 auf der oberen Kante der Stange i i i federnd auf. Wird dagegen die Stange i i i durch einen Druck auf den Knopf 93 aus ihrer Ruhelage in die Stellung nach Fig. 5 bewegt, so fällt die Nase 116 in eine Rast 117 der Stange i i i ein und verhindert dadurch bis auf weiteres deren Rückkehr in die Ruhelage. Da bei dieser Lage der Teile die Nase 114 nicht mehr in dem gabelförmigen oberen Ende der Schubstange 104 ruht, so kann der Sperrhebel io6 bei einer Drehung der Drucktrommel io2 ,dem Druck des Zapfens iog nachgeben, d. h. die Drucktrommel ist entsperrt und die Maschine zu einem Arbeitsgang bereit. Werden nunmehr durch den Vorschul> der Maschine die Drucktrommel io2 gedreht und der Sperrhebel io6 ausgeschwunge, so wird; wie oben ausgeführt, die Schubstange 104 angehoben, legt sich mit ihrem oberen Ende unter die Nase i f 6 und hebt diese aus. der Rast i 17 aus. Die Stange i i i ist jetzt bestrebt, unter dem Zuge ihrer Feder i 13 in ihre Ruhelage zurückzukehren, jedoch fängt sich zunächst ihre Nase 114 an der Schubstange 104. Unmittelbar darauf gibt der Zapfen iog den Sperrhebel io6 frei und gestattet diesem und der Schubstange io4 unter dem Druck der Schubstangenfeder in ihre Ruhelage zurückzukehren. Hierdurch wird auch die Stange i i i zu einer Bewegung unter dem Einfluß der Rückstellfeder frei. Die Nase 114 der Stange i i i legt sich danach wieder in das gabelförmige obere Ende der Schubstange 104 ein und sperrt dadurch diese und den Sperrhebel io6 von neuem in der Ruhelage. Die Drucktrommel io2 kann zwar die begonnene volle Drehung beenden, ist dann aber gegen eine weitere Umdrehung gesperrt, da ihr Zapfen zog auf den Sperrhehel io6 auftrifft. Erst durch einen erneuten Druck auf den Knopf 93 kann die Sperrung der Drucktrommel log wieder aufgehoben und ein neuer Maschinengang vorbereitet werden. Die beschriebene Sperrvorrichtung läßt sich für alle Geräte verwenden, bei denen es darauf ankommt, eine Antriebswalze@jeweils nur für eine Umdrehung freizugeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für den Antrieb bei Vorrichtungen zum Ausgeben und Aufkleben von Marken, Zetteln o. dgl. nach Patent 626 164, dadurch gekennzeichnet, daß .das von Hand bewegbare Steuerglied (i i i), welches in seiner Ruhestellung ein von der Antriebswalze (i02) bewegtes Sperrglied (i04) derart verriegelt, daß die erstere gegen- Drehung gesperrt ist, als. längs verschiebbare und mit einem Druckknopf (g3) versehene Stange (iii) ausgebildet ist, die unter der Wirkung einer Rückholfeder (113) steht.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (i i i) an ihrer Oberkante mit einer Kerbe (117) versehen ist, in welche nach Verschieben der Stange (iii) in die das Sperrglied (i04) freigebende Stellung eine federnde Sperrklinke (115, 116) einfällt, die die Schubstange entgegen der Wirkung der Feder (113) bis zu ihrer Freigabe durch die Antriebswalze (1o2) festhält.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (1o4) unter der Wirkung einer Feder (3o4) steht, welche es in eine Lage zieht, in der nach seiner Verriegelung durch die Schubstange (i i i) die Sperrung der Antriebswalze (i02) erfolgt.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch i . bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einwirkung des Sperrgliedes (i04) auf die Antriebswalze (i02) und umgekehrt unter Vermittlung eines schwenkbaren Doppelhebels (roh) und eines dagegenstoßenden seitlichen Zapfens (iog) der Antriebswalze erfolgt.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch i ,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (iii) eine Nase (114) aufweist, welche indes Ruhestellung der Stange das Sperrglied (1o4) verriegelt, bei dem nach Ausrücken der Sperrklinke (i15,116) erfolgenden Zurückziehen der Stange (i i i) sich an :das Sperrglied (i04) anlegt und hierdurch die Schubstange (i i i) in einer Zwischenstellung bis zur endgültigen Freigabe des Sperrgliedes (1o4) festhält.
  6. 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet"daß das verriegelbare Sperrglied (1o4) Ansätze (104n, 1040 aufweist, welche bei der durch die entsperrte Antriebswalze (1o2) bewirkten Verschiebung des Sperrgliedes (1o4) die Sperrklinke (115, 116) aus derKerbe (i17) der Schubstange (i i i) herausdrücken.
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