DE69221555T2 - Farbbildaufzeichnungsverfahren und -gerät - Google Patents

Farbbildaufzeichnungsverfahren und -gerät

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DE69221555T2 DE69221555T DE69221555T DE69221555T2 DE 69221555 T2 DE69221555 T2 DE 69221555T2 DE 69221555 T DE69221555 T DE 69221555T DE 69221555 T DE69221555 T DE 69221555T DE 69221555 T2 DE69221555 T2 DE 69221555T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Aufzeichnen von Farbbildern, insbesondere ein Verfahren und ein Gerät zum Aufzeichnen von Farbbildern, in welchen die Farbinformation in den Eingangsdaten zur Farbbilderzeugung in die Farbinformation zur Bildaufzeichnung auf der Grundlage der Eingangsdaten- zur Farbbilderzeugung umgewandelt wird, um eine Bildstruktur zu erzeugen und aufzuzeichnen.
  • Herkömmliche Verfahren und Geräte zum Aufzeichnen von Farbbildern weisen typisch ein einzelnes vorbestimmtes Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern und nur eine Einrichtung zum Umwandeln der Färbbild-Erzeugungsdaten in die Farbinformation für die Bildaufzeichnung gemäß der Billaufzeichnungseinrichtung auf.
  • Hochqualitäts-Bildaufzeichnungsgeräte weisen Bildaufzeichnungsgeräte auf, von denen jedes mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bildaufzeichnungseinrichtungen als Bildaufzeichnungseinrichtungen ausgestattet ist, wie sie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt sind.
  • Fig. 6 und Fig. 7 zeigen jeweils Aufzeichnungsverfahren, in welchen ein Bild unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs aufgezeichnet wird, welcher in der Lage ist, vier Punkte gleichzeitig in der Längsrichtung und einen Punkt in der Querrichtung aufzuzeichnen.
  • In dem in Fig. 6 gezeigten Aufzeichnungsverfahren wird der Aufzeichnungskopf waagerecht bewegt, um so nacheinander Bildabschnitte aufzuzeichnen, von denen jeder vier Punkte in der Längsrichtung und einen Punkt in der Querrichtung aufweist, und der Aufzeichnungskopf oder das Aufzeichnungspapier wird dann so bewegt, daß der Aufzeichnungskopf um vier Punkte in Längsrichtung mit einer Lagebeziehung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungspapier bewegt wird.
  • Der Aufzeichnungskopf wird wieder waagerecht bewegt, um so aufeinanderfolgend Bildabschnitte aüfzuzeichnen, von denen jeder vier Punkte in der Längsrichtung aufweist.
  • Andererseits wird bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsverfahren der Aufzeichnungskopf waagerecht bewegt, um so jeden anderen Punkt sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung aufzuzeichnen, z. B. die in Fig. 7 gezeigten schwarzen Punkte nur aufzuzeichnen, wenn der Aufzeichnungskopf in einer Abtastposition 71 angeordnet ist, und der Aufzeichnungskopf (oder das Papier) dann in Längsrichtung um die Länge der Hälfte der Längslänge; des Aufzeichnungskopfs bewegt wird, d. h. um eine Länge entsprechend zwei Punkten, um so die restlichen Punkte aufzuzeichnen, d. h., die weißen Punkte nur aufzuzeichnen, wenn der Aufzeichnungskopf in der Abtastposition 72 angeordnet ist, wie Fig. 7 zeigt. Wird dieser Prozeß wiederholt, erfolgt däs Aufzeichen des Gesamtbilds.
  • Die schwarzen Punkte werden in der Abtastposition 73 aufgezeichnet, und die weißen Punkte werden in der Abtastposition 74 aufgezeichnet, wobei ein Bild in derselben Weise wie in dem in Fig. 6 gezeigten Aufzeichnungsverfahren aufgezeichnet wird.
  • Ein Vergleich der vorstehend erwähnten zwei Aufzeichnungsverfahren zeigt, daß das in Fig. 6 gezeigte Verfahren den Nachteil aufweist, daß die aufgezeichneten Punkte infolge von Unregelmäßigkeiten in der Längsbewegung des Papiers oder des Aufzeichnungskopfs während jeder waagerechten Abtastung des Aufzeichnungskopfs überdeckend qder beabstandet aufgezeichnet werden, wobei manchmal eine auffällige quergestreifte Struktur erzeugt wird.
  • Ein Vorteil des in Fig. 7 gezeigten Verfahrens besteht darin, daß die in der Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfs, d. h. in der waagerechten Richtung, erzeugte auffällige quergestreifte Struktur bei dem in Fig. 6 gezeigten Verfahren nicht so betont ist, obgleich das Verfahren den Nachteil aufweist, daß die Abtastzeitdauer des Aufzeichnungskopfs verdoppelt ist, wodurch sich die Aufzeichnungszeitdauer erhöht.
  • Ein Gerät zum Aufzeichnen von Farbbildern ist mit zwei Einrichtungen jeweils zum Anwenden beider Aufzeichnungsverfahren ausgestattet, so daß eine der Aufzeichnungseinrichtungen gemäß dem gewünschten Druckzustand auswählbar ist und somit das erforderliche Niveau des Druckergebnisses ausgewählt wird.
  • Die vorstehend erwähnten zwei Verfahren führen jedoch zu unterschiedlichen Aufzeichnungsergebnissen, selbst dann, wenn dieselben Farbdaten verwendet werden.
  • Der Unterschied in den Aufzeichnungsergebnissen, welcher durch einen Unterschied in den Verfahren verursacht ist, wird durch folgendes bedingt:
  • Das gleichzeitige Drucken aller Punkte verursacht das Vermischen benachbarter Punkte. Im Gegensatz dazu verhindert das Aufzeichnen jedes anderen Punkts während einer Abtastung unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs zum Aufzeichnen benachbarter Punkte mit einer Zeitabweichung entsprechend einer Abtastung, daß sich benachbarte Punkte einander nachteilig beeinflussen, weil die benachbarten Punkte aufgezeichnet werden, nachdem der erste aufgezeichnete Punkt durch Trocknen, Fixieren und dergleichen stabilisiert ist.
  • Ein herkömmliches Gerät, welches in der Lage ist, das Aufzeichnen unter Verwendung einer Vielzahl von Aufzeichnungsverfahren auszuführen, weist jedoch nur eine Farbumwandlungseinrichtung zum Umwandeln einer Farbkomponente in den Farbbilderzeugungs-Eingabedaten in die Farbinformation zur Bildaufzeichnung auf und verwendetsomit dieselbe Farbumwandlungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds, welche Aufzeichnungseinrichtung auch verwendet wird. Dies bewirkt, daß die Farbe des Aufzeichnungsergebnisses gemäß dem ausgewählten besonderen Aufzeichnungsverfahren verändert wird.
  • Die US-A-4679074, analog zu DE-A-3 409 771, beschreibt ein Farbbildverarbeitungsgerät zum Verärbeiten eines Bildsignals, in welchem der Verarbeitungsmodus in Abhängigkeit vom ausgewählten Bildsignal veränderbar ist. Eine Umwandlungsmatrix-Schalteinrichtung nimmt Bildsignale von einer Vielzahl von unterschiedlichen Eingabeeinrichtungen auf und wandelt die Bildsignale um. Eine Umwandlungsmatrix-Schalteinrichtung kompensiert mogliche Unterschiede der spektralen Verteilung scharakteristik der unterschiedlichen Eingabeeinrichtungen.
  • US-A-4 622 582 beschreibt ein Farbbild-Verarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Bildeingabeeinheiten und einer Vielzahl von Bildwiedergabeeinheiten, welche gemäß einer vorbestimmten Vorzugsreihenfolge ausgewählt werden. Das Bildeingabesignal wird abhangig vom Original des Bildsignals einer Umwandlung unterzogen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät zum Aufzeichnen von Farbbildern zu schaffen, welche in der Lage sind, das Aufzeichnen einer gewünschten Farbe ungeachtet der Tatsache, welches von mehreren Aufzeichnungsverfahren für das Aufzeichnen eines Farbbilds verwendet wird, auszuführen ünd zu verhindern, daß sich die Farbe gemäß dem verwendeten Aufzeichnungsverfahren verändert.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, werden die Farbumwandlungseinrichtungen jeweils entsprechend den ausführbaren Bildaufzeichnungsverfahren vorbereitet, um dasselbe Aufzeichnungsergebnis zu erhalten, welches Aufzeichnungsverfahren auch ausgewählt ist und ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt ein Farbbild-Aufzeichnungsverfahren auf, welches die Schritte aufweist:
  • - Eingeben der Farbbildinformation für ein aufzuzeichnendes Farbbild,
  • gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Anzeigen eines Verfahrens zum Aufzeichnen der Farbbildinformation aus einer Vielzahl von möglichen Verfahren zum Aufzeichnen der Farbbildinformätion, wobei die Aufzeichnungsverfahren ein Aufzeichnungsverfahren zum Drucken auf vorher nicht gedruckte Pixel, welche mit vorher gedruckten Pixeln verschachtelt sind, aufweisen,
  • - Umwandeln der aufzuzeichnenden Farbbildinformation in Abhängigkeit von dem angezeigten Aufzeichnungsverfahren, und
  • - Ausgeben der umgewandelten Farbbildinformation zum Aufzeichnen des Bilds.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt auch ein Gerät zum Aufzeichnen eines Farbbilds auf, welähes aufweist:
  • - eine Eingabeeinrichtung zum Aufnehmen der Farbbildinformation für ein aufzuzeichnendes Farbbild,
  • gekennzeichnet durch:
  • - eine Einrichtung zum Anzeigen eines Verfahrens zum Aufzeichnen der Farbbildinformation aus einer Vielzahl von möglichen Verfahren zum Aufzeichnen der Farbbildinformation, wobei die Aufzeichnungsverfahren aüfweisen:
  • - ein Aufzeichnungsverfahren zum Drucken auf vorher un gedruckte Pixel, welche mit vorhergedruckten Pixeln verschachtelt sind,
  • - eine Einrichtung zum Umwandeln der aufzuzeichnenden Farbbildinformation in Abhängigkeit von dem angezeigten Aufzeichnungsverfahren und
  • - eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der umgewandelten Farbbildinformation zum Aufzeichnen des Bilds.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Grundaufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus einer typischen Schalteinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt einen Ablaufplan des Verarbeitungsprozesses, welcher durch die in Fig. 2 gezeigte CPU ausgeführt wird,
  • Fig. 4 zeigt einen Ablaufplan des Verarbeitungsprozesses, welcher durch die in Fig. 2 gezeigte CPU ausgeführt wird,
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht zum Erläutern des Farbumwandlungs- Prozeßäblaufs einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht zum Erläutern eines ersten Bildaufzeichnungsverfahrens,
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht zum Erläutern eines zweiten Bildaufzeichnungsverfahrens, und
  • Fig. 8 zeigt eine Zeichnung des Aufbaus einer Druckeinrichtung, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einbeziehen kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Zeichnung des Grundaufbaus der Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist ein Farbbildaufzeichnungsgerat in der Lage, unter Verwendung der von einer Informationserzeugungsquelle, wie z. B. einem Hauptcomputer oder dergleichen, aufgenommenen Farbbilddaten eine Bildstruktur zu erzeugen und ein Bild durch zwei unterschiedliche Aufzeichnungseinrichtungen aufzuzeichnen. Wie Fig. 1 zeigt, weist das Farbbildaufzeichnungsgerät zwei Farbumwandlungseinrichtungen 1000 und 1010 auf, welche jeweils den zwei Aufzeichnungseinrichtungen entsprechen und die erste Farbinformation in den Farbbilddaten in die zweite Farbinformation umwandeln, die Umwandlung ssteuereinrichtung 1100, welche ein Steuersignal zum Ausrichten der Auswahl auf eine der zwei Aufzeichnungseinrichtungen aufnimmt und welche die Übertragung der ersten Farbinformation schaltet, um die Farbumwandlung entsprechend der Aufzeichnungseinrichtung auszuführen, welche durch das Steuersignal angezeigt ist, eine Aufzeichnungssteuerungs-Erkennungseinrichtung 1200, welche die Aufzeichnungssteuerinformation aufnimmt und die Aufzeichnungseinrichtung bestimmt, welche durch die Information angezeigt ist, und die Aufzeichnungssteuersignal-Erzeugungseinrichtung 1300, welche das Steuersignal entsprechend den Ergebnissen der Erkennung erzeugt.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus der Schalteinrichtung eines Bildaufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Farbbildaufzeichnungsgerät, welches die Bilddäten von einem Hauptcomputer 2 aufnimmt, mit den Farbdaten, ausgedrückt in Rot-, Grün- und Blaukomponenten, und welches ein Bild unter Verwendung der drei Farben Yellow bzw. Gelb, Magenta und Cyan aufzeichnet.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet den Hauptcomputer zum Zuführen der Farbbilddaten zum Bildaufzeichnungsgerät dieser Ausführungs form.
  • Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine CPU zum Steuern des Bildaufzeichnungsgeräts gemäß einem Programm entsprechend dem in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ablaufplan, welcher in einem Programm-ROM 5 gespeichert ist.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Aufnahmepuffer zum zeitweisen Speichern der vor Hauptcomputer zugeleiteten Farbbilddaten. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet den Programm- ROM zum Speichern des Programms, welches den in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Algorithmus aufweist und welches die CPU 3 veranlaßt, den Körper des Bildaufzeichnungsgeräts zu steuern.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Rahmenpuffer zum Speichern der für jede der Farben Y, M und C erzeugten Bildstruktur.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Aufzeichnungsmodusflag zum Tragen der Information, welche die durch den Farbbild- Ausgabeabschnitt 8 verwendete Aufzeichnungseinrichtung bestimmt.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet den Farbbild-Ausgabeabschnitt, welcher zwischen den zwei Aufzeichnungseinrichtungen sowie dem Normal- und dem Hochqualitäts-Aufzeichnungsmodus umschalten kann. In beiden Modi wird ein Farbbild unter Verwendung der Bildstruktur aufgezeichnet, welche auf jeder der Farben Y, M und C beruht und welche in dem Rahmenpuffer 6 gespeichert ist.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet die für die γ-Umwandlung der Farbumwandlungsverarbeitung verwendeten Daten, welche in dem Normalaufzeichnungsmodus verwendet werden und welche durch eine Tabelle der Tonwerte jeder der Farben Y, M und C gezeigt werden, entsprechend den Dichtewerten von 0 bis 255 (0 entspricht der Dichte, bei welcher keine Tinte zum Drucken verwendet wird, und 255 entspricht der Dichte, bei welcher überall Tinte verwendet wird). In manchen Fällen kann die umgewandelte Farbinformation einen Koeffizienten einer bei der Umwandlung verwendeten Gleichung aufweisen.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet Daten, welche für die γ-Umwandlung verwendet werden, ähnlich den Daten, welche mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet sind, welche aber in einem Hochqualitäts-Aufzeichnungsmodus verwendet werden.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Bereich zum Speichern der Maskierungskoeffizienten, welche in der Maskierungsverarbeitung der Farbumwandlungsverarbeitung in dem Normalaufzeichnungsmodus verwendet werden.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Maskierungskoeffizienten, welche in der Maskierungsverabeitung als der Bereich verwendet wird, welcher durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, aber welcher in dem Hochqüalitäts-Aufzeichnungsmodus verwendet wird.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen γ-Umwandlungstabellen- Speicherbereich zum Laden der Daten der γ-Umwandlungstabelle 9 oder 10 gemäß dem Aufzeichnungsmodus.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Maskierungskoeffizient-Speicherbereich zum Laden der Werte der Maskierungskoeffizienten 11 oder 12 gemäß dem Aufzeichnungsmodus, welcher die Inhalte des γ-Umwandlungstäbellen-Speicherbereichs 13 steuert.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Arbeitsspeicher welcher für die Verarbeitung verschiedener Datenelemente während der Operation der CPU 3 verwendet wird.
  • [Beschreibung der Druckeinrichtung]
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Druckeinrichtung.
  • In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 809 eine Druckkopfkassette, welche einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf aufweist, und das Bezugszeichen 811 bezeichnet einen Schlitten, um darauf die Druckkopfkassette 809 zu laden und diese in 30 der durch 5 in der Zeichnung gezeigten Richtung abtastend zu bewegen. Das Bezugszeichen 813 bezeichnet einen Haken zum Anordnen der Druckkopfkassette 809 am Schlitten 811, und das Bezugszeichen 815 bezeichnet einen Hebel zum Betätigen des Hakens 813. Der Hebel 815 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 817 zum Anzeigen einer Einteilung versehen, welche auf der nachstehend beschriebenen Abdeckung angeordnet ist, um zu ermöglichen, die Druckposition des Aufzeichnungskopfs der Druckkopfkassette 809, die Einstellposition und dergleichen abzulesen. Das Bezugszeichen 819 bezeichnet eine Tragplatte zum Tragen eines elektrischen Verbindungsabschnitts der Druckkopfkassette 809, und das Bezügszeichen 812 bezeichnet ein flexibles Kabel zum Verbinden des elektrischen Verbindungsabschnitts mit dem Steuerabschnitt des Körpers.
  • Das Bezugszeichen 823 bezeichnet eine Führungsstange zum Führen des Schlittens 811 entlang der Richtung 5, wobei die Führungsstange durch ein Lager 825 des Schlittens 811 hindurchgeführt ist. Das Bezugszeichen 827 bezeichnet einen Steuerriemen, mit welchem der Schlitten 811 zum Übertragen der Kraft zum Bewegen des Schlittens 811 in die Richtung 5 fest verbunden ist und welcher über die auf beiden Seiten des Geräts angeordneten Riemenscheiben 829A und 829B geführt ist. Die Antriebskraft wird von einem Schlittenmotor 831 durch einen Übertragungsmechanismus, wie z. B. ein Getriebe oder dergleichen, auf die Riemenscheibe 8298 übertragen.
  • Das Bezugszeichen 833 bezeichnet eine Druckwalze zum Beschränken der Aufzeichnungsoberfläche eines Aufzeichnungsmediums (nachstehend als "Aufzeichnungspapier" bezeichnet), wie z. B. Papier oder dergleichen, und zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers während der Aufzeichnung. Die Druckwalze 833 wird durch einen Tränsportmotor 835 angetrieben. Das Bezugszeichen 837 bezeichnet eine Papierführung zum Führen des Aufzeichnungsmediums von der Seite eines Blattzuführtabletts (nicht gezeigt) in eine Aufzeichnungsposition, und das Bezugszeichen 839 bezeichnet eine Zuführwalze zum Andrücken des im Verlauf des Zuführens auf der Druckwalze 833 angeordneten Aufzeichnungsmediums, um das Aufzeichnungsmedium zu transportieren. Das Bezugszeichen 841 bezeichnet eine Papieraustragwalze, welche abgangsseitig der Aufzeichnungsposition in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, um das Aufzeichnungsmedium durch eine Papieraustragöffnung (nicht gezeigt) auszutragen. Das Bezugszeichen 842 bezeichnet einen Sporn bzw. einen Vorsprung, welcher entsprechend der Papieraustragwalze 841 angeordnet ist und die Papieraustragwalze 841 gegen das Aufzeichnungsmedium andrücken und die Kraft zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums durch die Papieraustragwalze 841 erzeugen kann. Das Bezugszeichen 843 bezeichnet einen Freigabehebel zum Freigeben jede der Zuführwalzen 839, einer Druckplatte 845 und des Sporns 842 vom Drängen, wenn das Aufzeichnungsmedium angeordnet wird.
  • Das Bezugszeichen 845 bezeichnet die Druckplatte zum Steuern des Gleitens oder dergleichen des Äufzeichnungsmediums in einer Position nahe der Aufzeichnungsposition, um den Zustand zu sichern, wenn das Aufzeichnungsmedium im engen Kontakt mit der Druckwalze 833 ist. In dieser Ausführungsform wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, welcher die Tinte zum Aufzeichnen aüsstößt, als Aufzeichnungskopf verwendet. Da der Abstand zwischen der Auf zeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums und der Oberfläche des Aufzeichnungskopf 8, is in welcher eine Tintenausstoßöffnung ausgebildet ist, relativ gering ist, und der Abstand genauestens eingehalten werden muß; um jeden Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Druckplatte 845; anzuordnen. Das Bezugszeichen 847 bezeichnet die auf der Druckplatte 845 angeordnete Einteilung, und das Bezugszeichen 849 bezeichnet die Anzeigeeinrichtung, welche auf den Schlitten 811 entsprechend der Einteilung angeordnet ist;. Die Einteilung 847 und die Anzeigeeinrichtung 849 ermöglichen das Ablesen der Druckposition des Aufzeichnungskopfs und der Einstellposition.
  • Das Bezugszeichen 851 bezeichnet eine Kappe, hergestellt aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi oder dergleichen, welche in Gegenüberlage zu der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, in welcher die Tintenausstoßöffnung ausgebildet ist, in der Ausgangsposition angeordnet ist. Die Kappe 851 wird so getragen, daß sie mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt gelangen und sich vom Aufzeichnungskopf trennen kann. Die Kappe 851 wird zum Schutz des Aufzeichnungskopfs während der Aufzeichnungsruhe und der Ausstoßwiedergewinnungsverarbeitung des Aufzeichnungskopfs verwendet. In dem Ausstoßwiedergewinnungsprozeß wird das in der Tintenausstoßöffnung angeordnete und zum Ausstoßen der Tinte verwendete Energieerzeugungselement zum Ausstoßen der Tinte aus allen Ausstoßöffnungen angesteuert,. um so Verstopfungen zu entfernen, welche ein fehlerhaftes Ausstoßen verursachen können, wie z. B. Blasen, Staub, Tinte, welche hochviskos geworden und für das Aufzeichnen ungeeignet ist, und dergleichen (vorläufiges Ausstoßen), öder zum zwangsweisen Ausstoßen der Tinte aus den Ausstoßöffnungen, um die möglichen Verstopfungen zu entfernen.
  • Das Bezugszeichen 853 bezeichnet eine Pumpe, welche die Saugkraft zum zwangsweisen Entladen der Tinte erzeugt und für das Saugen der Tinte verwendet wird, welche während der Ausstoßwiedergewinnungsverarbeitung durch zwangsweises Ausstoßen oder vorläufiges Ausstoßen in die Kappe 851 aufgenommen ist. Das Bezugszeichen 855 bezeichnet einen Verlusttintenbehälter zum Speichern der durch die Pumpe 853 entfernten Verlusttinte, und das Bezugszeichen 857 bezeichnet ein Rohr, um die Pumpe zu veranlassen, mit dem Verlusttintenbehälter 855 in Verbindung zu treten.
  • Das Bezugszeichen 859 bezeichnet ein Blatt zum Wischen der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, in welchem die Ausstoßöffnungen ausgebildet sind, wobei das Blatt so getragen wird, daß es im Verlauf der Bewegung des Aufzeichnungskopfs zwischen einer Wischposition, in welcher es zu der Seite des Aufzeichnungskopfs vorsteht, und einer Rückzugsposition, in welcher es nicht mit der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs in Wirkbeziehung ist, bewegbar ist., Das Bezugszeichen 861 bezeichnet einen Wiedergewinnungssystemmotor, und das Bezugszeichen 863 bezeichnet eine Kurvenkörpereinrichtung, welche die Antriebskraft vom Wiedergewinnungssystemmotor 861 aufnimmt, um die Pumpe 853 anzutreiben und die Kappe 851 sowie das Blatt 859 zu bewegen.
  • Die Operation für die Bildaufzeichnungsverarbeitung in dieser Ausführungsform, welche wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, wird nachstehend mit Bezug auf die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ablaufpläne erläutert.
  • Die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ablaufpläne zeigen den Algorithmus des in dem in Fig. 2 gezeigten Programm-ROM 5 gespeicherten Programms.
  • Im Schritt S1 werden die aufgenommenen Daten, welche vom Hauptcomputer 2 ausgegeben wurden und in dem Aufnahmepuffer 4 gespeichert sind, gelesen. Die Aufnahme der vom Hauptcomputer 2 ausgegebenen Daten wird durch eine Interruptroutine (nicht gezeigt) ausgeführt. Im Schritt S2 erfolgt eine Entscheidung, ob die gelesenen Daten eine Aufzeichnungsmodus-, Einstellanweisung darstellen oder nicht. Wenn die Daten die Aufzeichnungsmodus-Einstellanweisung darstellen, geht der Ablauf auf Schritt S3, um den Wert eines Aufzeichnungsmodusflags einzustellen. Wenn zu diesem Zeitpunkt der durch die Aufzeichnungsmodus-Einstellanweisung eingestellte Aufzeichnungsmodus ein Normalaufzeichnungsmodus ist, wird das Aufzeichnungsmodusflag auf "1" gesetzt, und wenn der Aufzeichnungsmodus ein Hochqualitäts-Aufzeichnungsmodus ist, wird das Aufzeichnungsmodusflag auf "2" gesetzt. Der Ablauf geht dann auf die Schritte S4 und S5, jeweils zum Laden der Maskierungskoeffizienten (9 und 11 oder 10 und 12) sowie der γ- Umwandlungstabelle entsprechend dem durch das Aufzeichnungsmodusflag gezeigten Aufzeichnungsmodus in dem γ-Umwandlungs- Maskierungskoeffizienten-Speicherbereich 14 und dem γ-Umwandlungstabellen-Speicherbereich 13. Der Ablauf kehrt dann zum Schritt S1 zurück, und die nachfolgende Datenverarbei tung wird wiederholt.
  • Wird andererseits im Schritt S2 entschieden, daß die gelesenen Daten nicht die Aufzeichnungsmgdus-Einstellanweisung darstellen, geht der Ablauf auf Schritt S6, in welchem eine Entscheidung erfolgt, ob die vom Hauptcomputer 2 gelesenen Daten eine Farbaufzeichnungs-Einstellanweisung darstellen. Wenn die Daten die Farbaufzeichnungs-Einstellanweisung darstellen, geht der Ablauf auf Schritt S7, in welchem der RGB- Einstellwert in dem Arbeitsspeicher 15 gespeichert wird. Der Ablauf kehrt dann zum Schritt S1 zurück, und die nachfolgende Datenverarbeitung wird wiederholt.
  • Wird im Schritt S6 entschieden, daß die gelesenen Daten nicht die Farbaufzeichnungs-Einstellanweisung darstellen, geht der Ablauf auf Schritt S8. Im Schritt S8 erfolgt eine Entscheidung, ob die vom Hauptcomputer 2 gelesenen. Daten eine Bildzeichenanweisung darstellen oder nicht. Die Bildzeichenanweisung ist eine Anweisung, ein Zeichen oder eine Figur zu zeichnen. Wird entschieden, daß die gelesenen Daten die Bildzeichenanweisung darstellen, geht der Ablauf zum Schritt 59. Im Schritt S9 werden die Einstellwerte der Aufzeichnung der Farbe RGB aus dem Arbeitsspeicher 15 gelesen und gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ablaufplan in die Gradationswerte von Y, M und C umgewandelt. Der Ablauf geht dann zum Schritt S10, in welchem die Gradationsstruktur entsprechend jedem der Gradationswerte von Y, M und C bestimmt wird. Im Schritt S11 wird ein Zeichen oder eine Figur für jede der Farben Y, M und C unter Verwendung der Gradations strukturen gezeichnet und wird in dem Rahmenpuffer 6 gespeichert. Der Ablauf kehrt dann zum Schritt S1 zurück, und die nachfolgende Datenverarbeitung wird wiederholt.
  • Wird im Schritt S8 bestimmt, daß dte gelesenen Daten keine Bildzeichenanweisung darstellt, geht der Ablauf zum Schritt S12. Im Schritt S12 erfolgt eine Entscheidung, ob die vom Hauptcomputer 2 gelesenen Daten eine Papieraustraganweisung darstellen oder nicht. Wenn entschieden wird, daß die Daten die Papieraustraganweisung darstellen, geht der Ablauf zum Schritt S13 zum Aufzeichnen und Austragen des Aufzeichnungspapiers. Beim Aufzeichnen und der Papieraustragverarbeitung wird der Normalaufzeichnungsmodus oder der Hochqualitäts- Aufzeichnungsmodus auf der Grundlage des eingestellten Werts des Aufzeichnungsmodusflags 7 ausgewählt, und das Aufzeichnen wird in dem ausgewählten Modus ausgeführt.
  • Wird im Schritt S12 entschieden, daß die gelesenen Daten nicht die Papieraustraganweisung darstellen, geht der Ablauf zum Schritt S14. Die im Schritt S14; verarbeiteten Daten weisen eine Anweisung auf, die Type der Zeichen (Stil und Größe) auszuwählen sowie eine Positionsanzeigeanweisung auszuführen, um die Zeichnungsposition und dergleichen anzuzeigen. Alle Anweisungen werden jeweils im Schritt S14 verarbeitet.
  • Wie vorstehend beschrieben, gestattet diese Ausführungsform unterschiedliche Typen der Farbumwändlungsverarbeitung für jeweils zwei unterschiedliche Aufzeichnungseinrichtungen auszuführen. Mehr als zwei unterschiedliche Aufzeichnungseinrichtungen sind ebenfalls verwendbar.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform die Farbkomponenten in den von Hauptcomputer zugeführten Farbbilddaten als RGB-Farben beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Farben b.egrenzt, vielmehr können andere Farbspezifikationssystem von L*a*b* von GIE, XYZ und dergleichen verwendet werden, ohne daß Problem auftreten.
  • Obgleich in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform außerdem die Aufzeichnungssteuerdaten als eine Grundlage für die Erzeugung des Aufzeichnungssteuersignals dienen, welches für die Auswahl der Aufzeichnungselnrichtung erforderlich ist, von der Aufzeichnungsmodus-Einstellanweisung in die Farbbilddaten aufgenommen wird, kann der Modus durch Tastenbetätigung unter Verwendung einer Konsolentafel (nicht gezeigt) spezifiziert werden. In diesem Fall liest die CPU 3 den an der Konsolentafel eingestellten Wert, um das Aufzeichnungsmodusflag 7 zu setzen.
  • Obgleich in der Ausführungsform ferner beide Farbumwandlungsprozesse jeweils entsprechend den zwei Aufzeichnungseinrichtungen den in Fig. 5 gezeigten Ablauf mit einem Unterschied in den Parameterwerten aüfweisen, können andere Farbumwandlungsprozesse mit völlig unterschiedlichen Abläufen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf ein System anwendbar, welches eine Vielzahl von Geräten aufweist, sondern auch auf ein Gerät, welches eine einzelne Einrichtung aufweist. Die Erfindung ist natürlich auf den Fall anwendbar, in welchem ein Programm einem System oder einem Gerät zugeführt wird.

Claims (11)

1. Farbbildaufzeichnungsverfahren, welches die Schritte aufweist:
- Eingeben der Farbbildinformation für ein aufzuzeichnendes Farbbild,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- Anzeigen eines Verfahrens zum Aufzeichnen der Farbbildinformation aus einer Vielzahl von möglichen Verfahren zum Aufzeichnen der Farbbildinformätion, wobei die Aufzeichnungsverfahren ein Aufzeichnungsverfahren zum Drucken auf vorher nicht gedruckte Pixel aufweisen, welche mit vorher gedruckten Pixeln verschachtelt sind,
- Umwandeln der auf zuzeichnenden Farbbildinformation in Abhängigkeit von dem angezeigten Auf zeichnungsverfahren, und
- Ausgeben der umgewandelten Farbbildinformation zum Aufzeichnen des Bilds.
2. Farbbildaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner den Schritt des Speicherns der umgewandelten Farbbildinformation entsprechend dem angezeigten Aufzeichnungsverfahren aufweist.
3. Farbbildaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 2, wobei die umgewandelte Farbbildinformation mindestens einen Koeffizienten einer für den Umwandlungsschritt verwendeten Gleichung aufweist.
4. Farbbildaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Vielzahl von Verfahren zum Aufzeichnen der Farbbildinformation eine unterschiedliche Reihenfolge der Aufzeichnung der auszugebenden Farbbildinformation aufweist.
5. Farbbildaufzeichnungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt des Aufzeichnens des Farbbilds durch Drucken des Farbbilds unter Verwendung der umgewandelten Farbbildinformation und des angezeigten Aufzeichnungsverfahrens aufweist.
6. Farbbildaufzeichnungsverfahren" gemäß Anspruch 5, wobei das Farbbild unter Verwendung einer Tintenstrahl-Druckeinrichtung aufgezeichnet wird.
7. Farbbildaufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Farbbildinformation ein Satz der Farbbildinformation für ein Bild ist.
8. Farbbildaufzeichnungsgerät, welches aufweist:
- eine Eingabeeinrichtung zum Aufnehmen der Farbbildinformation für ein aufzuzeichnendes Farbbild,
gekennzeichnet durch:
- eine Einrichtung zum Anzeigen eines Verfahrens zum Aufzeichnen der Farbbildinformation aus einer Vielzahl von möglichen Verfahren zum Aufzeichnen der Farbbildinformation, wobei die Aufzeichnungsverfahren aufweisen:
- ein Aufzeichnungsverfahren zum Drucken auf vorher nicht gedruckte Pixel, welche mit vorher gedruckten Pixeln verschachtelt sind,
- eine Einrichtung zum Umwandeln der aufzuzeichnenden Farbbildinformation in Abhängigkeit" von dem angezeigten Aufzeichnungsverfahren und
- eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der umgewandelten Farbbildinformation zum Aufzeichnen des Bilds.
9. Farbbildaufzeichnungsgerät gemaß Anspruch 8, welches eine Speichereinrichtung zum Speichern der umgewandelten Farbbildinformation entsprechend dem angezeigten Aufzeichnungsverfahren aufweist.
10. Farbbildaufzeichnungsgerat gemaß Anspruch 8 oder Anspruch 9, welches eine Druckvorrichtung zum Drucken des Farbbilds unter Verwendung der umgew"andelten Farbbildinformation und des angezeigten Aufzeichnungsverfahrens aufweist.
11. Farbbildaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 10, wobei die Druckvorrichtung eine Tintenstrahl-Druckeinrichtung aufweist.
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