DE69220719T2 - Handschuhe und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Handschuhe und Verfahren zur Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gummihandschuh, von dem wenigstens ein Bereich folgendes aufweist: eine untere Gummischicht, die im wesentlichen Naturkautschuk aufweist, und eine obere Gummischicht, die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist und eine Oberflächenschicht des Handschuhs bildet.
  • Allgemein wird als Handschuhmaterial Naturkautschuk verwendet, der kostengünstig ist und eine hohe Festigkeit hat. Naturkautschuk hat aber nur eine geringe Ölbeständigkeit. Andererseits sind Handschuhe aus synthetischem Kautschuk, speziell Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, der ausgezeichnete Ölbeständigkeit hat, im Hinblick auf ihre Beständigkeit gegenüber organischen Lösungsmitteln und Öl vorteilhaft. Sie haben allerdings die Nachteile, daß sie teuer sind sowie geringe Festigkeit und Reißbeständigkeit haben.
  • Das Dokument DE-A-2 603 015 zeigt einen herkömmlichen Handschuh, der eine Dreischichtstruktur aufweist, die aus folgendem besteht: einem Acrylnitril-Butadien-Mischpolymer, das eine obere Oberfläche bildet, einer Naturkautschukschicht, die die untere Schicht bildet, und einer Haftmittelschicht, die zwischen der oberen Oberflächenschicht und der unteren Schicht vorgesehen ist. Bei diesem herkömmlichen Handschuh ist es wesentlich, daß die Zwischenschicht ausgezeichnete Fähigkeit dafür hat, die obere Oberflächenschicht und die untere Schicht haftend miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck ist es ausschlaggebend, daß die Haftmittelzwischenschicht sowohl mit der oberen Oberflächenschicht als auch mit der unteren Schicht gut kompatibel ist und in bezug auf Acrylnitril-Butadien-Kautschuk und Naturkautschuk ein sehr gutes Bindevermögen hat.
  • In der Beschreibung des Dokuments DE-A-2 603 015 wird durchweg der Aspekt betont, daß die Haftmittelzwischenschicht notwendig ist, um die interessierenden Handschuhe zu erhalten. Die Haftmittelzwischenschicht wird in einem zweiten Schritt des Verfahrens gemäß diesem Dokument aufgebracht und in der dortigen Beschreibung im einzelnen erläutert. Außerdem wird in diesem Dokument erläutert, daß nach dem Aufbringen der ersten Schicht auf die Handschuhform der dadurch erhaltene Formkörper mit der aufgebrachten ersten Schicht entweder bei Raumtemperatur oder 10 bei einer erhöhten Temperatur in Luft getrocknet wird.
  • Das Dokument US-A-4 190 685 betrifft einen chemisch beständigen Gegenstand, speziell einen Handschuh, der die Eigenschaften guter Festigkeit hat, einen angemessenen Schutz vor Chemikalien bietet und speziell gegenüber toxischen Chemikalien hochf est ist. Bei dem Handschuh und dem Verfahren gemäß diesem Dokument wird eine Oberflächenschicht verwendet, die aus Butylkautschuk besteht. Außerdem werden bei dem Verfahren, das in der US-A-4 190 685 beschrieben ist, mehrere Eintauch- und Trocknungsschritte angewandt, um die erste Schicht herzustellen, und weitere Eintauch- und Trocknungsschritte werden zur Bildung einer zweiten Schicht angewandt, wobei die Zahl von e Schritten zur Herstellung jeder Schicht von der geforderten Gesamtdicke abhängig ist.
  • Bei dem Verfahren gemäß der US-A-4 190 685 wird die zweite Schicht nicht auf die erste Schicht aufgebracht, solange die erste Schicht noch in einem feuchten Zustand und nicht vollständig getrocknet ist. Stattdessen ist es bei dem herkömmlichen Verfahren wesentlich, daß anschließend an das Eintauchen die jeweilige Butylkautschukschicht einem Lufttrocknen und anschließenden Ofentrocknen ausgesetzt wird, bevor die Schritte für die nächstfolgende Schicht ausgeführt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von kostengünstigen Handschuhen, die eine sehr gute Festigkeit, Ölbeständigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit haben, sowie die Bereitstellung eines Verfahrens zum Herstellen solcher Handschuhe.
  • Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe hat der Gummihandschuh gemäß der Erfindung eine Laminatstruktur, von der wenigstens ein Bereich eine untere Gummischicht, die im we- sentlichen Naturkautschuk aufweist, und eine obere Oberflächen-Gummischicht besitzt, die im wesentlichen Acrylnitril- Butadien-Kautschuk aufweist und eine Oberflächenschicht des Handschuhs bildet, wobei die obere Gummischicht auf die Oberfläche der Beschichtung der unteren Schicht laminiert ist, und wobei die obere Gummischicht eine Dicke in dem Bereich von 0,03 bis 0,1 mm hat und die Dicke der unteren Gummischicht in dem Bereich von 0,3 bis 2 mm ist.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Handschuhs gemäß der Erfin dung enthält die obere Gummischicht Partikel, die Antirutschvorsprünge bilden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt weist ein Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs gemäß der Erfindung die folgenden Schritte auf: Eintauchen einer erwärmten Handschuhform in Naturkautschuklatex, wobei der Naturkautschuklatex ein wärmeempfindliches Koagulans aufweist, so daß dadurch auf der Oberfläche der Form eine untere Schicht gebildet wird; und Eintauchen von wenigstens einem Teil der unteren Schicht in einen zweiten Kautschuklatex, der im wesentlichen Acrylnitril-Butadien- Kautschuklatex aufweist, bevor die untere Schicht vollständig getrocknet ist, so daß die untere Schicht Wasser enthält, wenn die untere Schicht in den zweiten Kautschuklatex eingetaucht wird, so daß dadurch auf die Oberfläche der unteren Schicht eine obere Gummischicht laminiert wird, die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, so daß die untere Gummischicht in direktem Kontakt mit der oberen Gummischicht ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt weist ein Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs nach der Erfindung die folgenden Schritte auf: Eintauchen einer erwärmten Handschuhform mit einem daran befindlichen Handschuhkörper aus einem gewirkten, gewebten oder nichtgewebten textilen Flächengebilde in Naturkautschuklatex, wobei der Naturkautschuklatex ein wärmeempfindliches Koagulans aufweist, so daß dadurch auf der Oberfläche der Handschuhform eine untere Gummischicht geformt wird; und Eintauchen von wenigstens einem Teil der unteren Gummischicht in einen zweiten Kautschuklatex, der im wesentlichen Acrylnitril- Butadien-Kautschuklatex aufweist, bevor die untere Gummischicht vollständig getrocknet ist; so daß die untere Schicht Wasser enthält, wenn die untere Schicht in den zweiten Kautschuklatex eingetaucht wird, so daß dadurch auf die Oberfläche der unteren Schicht eine obere Gummischicht laminiert wird, die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, so daß die untere Schicht in direktem Kontakt mit der oberen Oberflächenschicht ist.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist der Wassergehalt des Kautschuklatex der oberen Gummischicht in einem Bereich von 30 bis 70 Gew.-%.
  • Nach einer weiterentwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist Polyurethanpulver, Polyvinylchloridpulver oder ein Füllstoff, wie z. B. Calciumcarbonat oder Silica, in dem Kautschuklatex der oberen Gummischicht dispergiert, um an der Oberfläche eines Handschuhs Antirutschvorsprünge zu bilden.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird dem Kautschuklatex der oberen Gummischicht ein Verdickungsmittel zugefügt, um dessen Viskosität zu erhöhen.
  • Nach noch einer anderen Weiterentwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die untere Gummischicht durch Tauchbeschichten bis zu einer Dicke in dem Bereich von 0,3 bis 2 mm aufgebracht und die obere Gummischicht durch Tauchbeschichten bis zu einer Dicke in dem Bereich von 0,03 bis 0,1 mm aufgebracht.
  • Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnuncren
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Handschuh gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen laminierten Teil des Handschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die das Prinzip eines wärmeempfindlichen Verfahrens verdeutlicht, wobei Kautschuklatex, der ein wärmeempfindliches Koagulans enthält, gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Acrylnitril-Butadien-Kautschukschicht als ölbeständige Gummischicht verwendet, die die obere Oberflächenschicht bildet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Gummischichten zwei Schichten auf, und zwar eine Naturkautschukschicht als unterste Schicht und eine Acrylnitril-Butadien-Kautschukschicht als obere Oberflächenschicht.
  • Beispiele des Latexeintauchverfahrens, das bei der Herstellung der Handschuhe der vorliegenden Erfindung angewandt wird, umfassen zusätzlich zu einem Schichtbildungsverfahren durch bloßes Eintauchen in Kautschuklatex ein Koagulationsverfahren, bei dem Kautschukpartikel unter Einsatz von statischer Elektrizität koaguliert werden, ein wärmeempfindliches Verfahren unter Einsatz von Kautschuklatex, der ein wärmeempfindliches Koagulans enthält, und dergleichen.
  • Mit dem Koagulationsverfahren werden Kationen (Calciumionen und dergleichen) zum Anhaften an der Oberfläche einer Handschuhform gebracht, die dann in Kautschuklatex eingetaucht wird. Kautschukpartikel in dem Latex, die elektrisch negativ geladen sind, werden von den Kationen angezogen und koagulieren an der Formoberfläche, so daß eine Gummischicht gebildet wird. Dann wird die Form aus dem Latex herausgezogen und getrocknet und vulkanisiert, um eine Gummischicht zu bilden.
  • Bei dem wärmeempfindlichen Verfahren wird eine vorher erwärmte Form in Kautschuklatex getaucht, der ein wärmeempfindliches Koagulans enthält, so daß der ein wärmeempfindliches Koagulans enthaltende Latex an der Formoberf läche geliert. Dann wird die Form aus dem Latex herausgezogen, getrocknet und vulkanisiert, um einen Handschuh zu erhalten.
  • In Fig. 1 hat ein Handschuh 1 einen laminierten Teil 2 an dem Handbereich mit Ausnahme des Handgelenkbereichs. Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Struktur des laminierten Teils 2, wobei eine Oberflächenschicht 4 auf die untere Gummischicht 3 laminiert ist, die eine Schicht des Handschuhs 1 bildet. Eine Naturkautschukschicht kann als untere Schicht 3 verwendet werden, und eine ölbeständige Kautschukschicht, insbesondere eine Acrylnitril-Butadien-Kautschukschicht, wird als Oberflächenschicht 4 verwendet, um den Handschuh hinsichtlich der Ölbeständigkeit und der Lösungsmittelfestigkeit zu verbessern. Die untere Schicht 3 kann durch ein Koagulationsverfahren oder ein wärmeempfindliches Verfahren gebildet werden.
  • Die Fig. 3(a) bis (c) sind schematische Ansichten, die das Prinzip des wärmeempfindlichen Verfahrens zeigen. Fig. 3(a) zeigt einen Schritt, in dem ein wärmeempfindliches Koagulans 7 auf der Oberfläche einer Form 5, die in Kautschuklatex 6 eingetaucht ist, koaguliert, so daß eine netzähnliche Struktur gebildet wird, in die Kautschukpartikel 8 eingebaut sind. Fig. 3(b) zeigt einen Schritt, in dem die Form 5 aus dem Latex 6 herausgezogen worden ist, wobei in einer Schicht 9 eine große Wassermenge enthalten ist. Wenn die Schicht 9 getrocknet ist, ist eine Trockenschicht 10 gebildet, die das wärmeempfindliche Koagulans 7 enthält, wie Fig. 3(c) zeigt.
  • Beispiele für das wärmeempfindliche Koagulans, das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, umfassen Koagulanzien vom Polymertyp, wie Polyvinylmethylether, Polyalkylenglykol, Polyetherpolyformal, funktionelle Polysiloxane und dergleichen und umfassen ferner eine Vielzahl von Zinkammonium-Komplexsalzen, Natriumsilicofluorid, Ammoniumnitrat, Ammoniakzinkacetat, Diphenylguanidin, Trypsin, Triacetin, Nitromethan, Nitropropan, Zinksalz von 2-Mercaptobenzothiazol, 2- Mercaptobenzimidazol, 4, 5-Methylmercaptobenzimidazol und dergleichen.
  • Das Beimengungsverhältnis des wärmeempfindlichen Koagulans in dem Kautschuklatex ist zweckmäßig in einem Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile der Kautschukkomponente. Der Kautschuklatex enthält zusätzlich zu einem solchen wärmeempfindlichen Koagulans verschiedene bekannte Zusatzstoffe, wie etwa ein Vulkanisiermittel, ein Stabilisiermittel und dergleichen.
  • Die Formvorheiztemperatur kann zweckmäßig in Abhängigkeit von dem wärmeempfindlichen Koagulans und den Kautschukmaterialien, die einzusetzen sind, bestimmt werden. Im allgemeinen wird die Form auf ca. 100 ºC vorgeheizt.
  • Um verschiedene Kautschukarten zu laminieren, wie Fig. 2 zeigt, kann die untere Schicht 3 zuerst mit dem wärmeempfindlichen Verfahren gebildet und dann in einen anderen Kautschuklatex eingetaucht werden, der von demjenigen verschieden ist, der zur Bildung der unteren Schicht 3 eingesetzt worden ist, oder ein solcher anderer Kautschuklatex wird auf die untere Schicht 3 aufgebracht, um dadurch die Oberflächenschicht 4 zu bilden. Um die Haftung zwischen den Schichten 3, 4 zu verbessern, wird dieses Eintauchen in den anderen Kautschuklatex oder das Aufbringen desselben bevorzugt an der unteren Schicht 3 durchgeführt, die gerade aus dem Kautschuklatex herausgezogen oder bis zu einem solchen Grad getrocknet worden ist, daß die untere Schicht 3 Wasser enthält; das heißt, die untere Schicht 3 liegt noch in Form der Schicht 9 in Fig. 3(b) vor. Der Grund, weshalb die Haftung verbessert wird, ist nicht klar. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß dadurch, daß die mit dem wärmeempfindlichen Verfahren erhaltene Schicht 9 eine große Wassermenge enthält, wenn sich die Schicht 9 in einem gelierten Zustand befindet, die Kautschukkomponenten der beiden Schichten 3, 4 an ihren Grenzflächen miteinander vermischt werden, so daß die Kautschukmoleküle sich ineinander verfangen, wenn die Oberflächenschicht 4 gebildet wird.
  • Die Oberflächenschicht 4 kann gebildet werden, indem die untere Schicht 3 einfach in Kautschuklatex eingetaucht wird.
  • Beim Laminieren von Naturkautschuk und Acrylnitril-Butadien- Kautschuk, wie oben angegeben, kann die Dicke der Naturkautschukschicht, die die untere Schicht 3 bildet, in einem Bereich von ca. 0,3 bis ca. 2,0 mm sein, und die Dicke der Acrylnitril-Butadien-Kautschukschicht, die die Oberflächenschicht 4 bildet, kann in einem Bereich von ca. 0,03 bis ca. 0,10 mm sein. Wenn die Oberflächenschicht 4 so dünn ist, wie in dem oben genannten Bereich angegeben, kann die Oberflächenschicht 4 einfach durch Eintauchen der unteren Schicht 3 in Kautschuklatex geformt werden, der kein wärmeempfindliches Koagulans enthält.
  • Nachdem die Oberflächenschicht 4 geformt ist, werden die Schichten 3, 4 getrocknet und dann vulkanisiert, um den Handschuh 1 der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Es ist notwendig, die Schichten 3, 4, wenn sie getrocknet worden sind, zu vulkanisieren. Wenn die Schichten 3, 4 plötzlich erwärmt werden, ohne zuvor getrocknet worden zu sein, besteht die Gefahr, daß die Schichten 3, 4 sich teilweise ablösen oder sich voneinander trennen.
  • Der Kautschuklatex zum Bilden der Oberflächenschicht 4 kann einzeln eingesetzt werden. Zur Bildung von Antirutschvorsprüngen an der Oberfläche eines Arbeitshandschuhs ist es möglich, in dem Kautschuklatex Polyurethanpulver, Polyvinylchloridpulver oder einen Füllstoff, wie z.B. Calciumcarbonat, Silica oder dergleichen zu dispergieren. Wie bekannt, kann ein Verdickungsmittel zugefügt werden, um den Latex hinsichtlich seiner Viskosität zu verbessern. Diese Maßnahme verdickt nicht nur die Schicht, sondern hemmt auch eine Ausfällung des Pulvers. Pigmente können erforderlichenfalls ebenfalls zugefügt werden.
  • Der Wassergehalt des Kautschuklatex zum Bilden der Oberflächenschicht 4 hat großen Einfluß auf das Haftvermögen zwischen der unteren Schicht 3 und der Oberflächenschicht 4. Wenn dabei der gesamte Feststoffgehalt des Kautschuklatex zum Bilden der Oberflächenschicht 4 (die Gesamtmenge an Kautschukgehalt, Polyurethanpulver und dergleichen) unter 30 Gew.-% liegt, wird das Haftvermögen stark verringert. Daher ist der Wassergehalt des Kautschuklatex zur Bildung der Oberflächenschicht 4 bevorzugt in einem Bereich von 30 bis 70 Gew.-% und stärker bevorzugt von 30 bis 65 Gew.-%. Es ist notwendig, daß der Wassergehalt des Kautschuklatex zur Bildung der Oberflächenschicht 4 höher als der Wassergehalt des Kautschuklatex zur Bildung der unteren Schicht 3 ist. Wenn die untere Schicht 3 aus Naturkautschuk besteht, ist der Wassergehalt des Naturkautschuklatex zweckmäßig in einem Bereich von ca. 40 bis 60 Gew.-%.
  • Beispiele für den Latex aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk umfassen "LX520B", Hersteller Nippon Zeon Co., Ltd., "Butofan LN426C", Hersteller BASF, und dergleichen.
  • Die Handschuhe gemäß der vorliegenden Erfindung können als Haushaltshandschuhe und als Arbeitshandschuhe verwendet werden. Der Ausdruck "Haushaltshandschuhe" bezieht sich allgemein auf Handschuhe, die nur aus Gummi bestehen, und auf Handschuhe, die aus Gummi und Baumwolle, Rayon oder dergleichen, das als Beflockung dient, bestehen. Der Ausdruck "Arbeitshandschuhe" wird im Gegensatz zu dem Ausdruck "Haushaltshandschuhe" verwendet. Bei einem Arbeitshandschuh ist die gesamte Oberfläche des Handschuhs, der aus einem gewirkten, gewebten oder nichtgewebten textilen Flächengebilde besteht, mit einer Kautschukschicht überzogen, und die Oberfläche der Gummischicht von den Fingerspitzen bis zum Handgelenk hat Vorsprünge. Dies ist jedoch eine der Vereinfachung dienende Klassifizierung, und es besteht keine Beziehung zwischen den tatsächlichen Anwendungsgebieten und diesen Ausdrükken.
  • Selbstverständlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung der laminierte Teil 2 an dem gesamten Handschuh anstatt nur an einem Teil des Handschuhs geformt sein.
  • Beispiele
  • Die nachstehende Beschreibung erörtert im einzelnen die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele davon. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die nachstehend angegebenen Beispiele beschränkt.
  • Beispiel
  • Eine Handschuhform wurde mit einem Handschuh aus einem gewirkten textilen Flächengebilde (nachstehend als gewirkter Handschuh bezeichnet) mit einem minimalen Abstand zwischen beiden bezogen. Die Handschuhform und der gewirkte Handschuh wurden auf ca. 100 ºC vorerhitzt und dann in Naturkautschuklatex, der die folgende Zusammensetzung hatte, bis zu einer Tiefe von ca. 25 bis 30 cm von den Fingerspitzen des Handschuhs aus eingetaucht, so daß eine untere Schicht aus Naturkautschuk auf der Oberfläche des gewirkten Handschuhs gebildet wurde.
  • *1): Jedes von Schwefel und Zinkoxid wurde in Form einer wäßrigen Dispersion zugefügt, deren Feststoffgehalt 50 % war.
  • *2): eine 45 % wäßrige Lösung von Dibutyldithiocarbamat-Natriumsalz
  • *3): ein wärmeempfindliches Koagulans.
  • Der resultierende Handschuh wurde in seinem Bereich von den Fingerspitzen bis zum Handgelenk in Latex von Acrylnitril Butadien-Kautschuk der nachstehenden Zusammensetzung eingetaucht. Auf diese Weise wurden die untere Schicht aus Naturkautschuk und eine Oberflächenschicht aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk auf die Oberfläche des gewirkten Handschuhs laminiert.
  • *4): Emulgator von Bayer, auf 1/5 Gewichtsverhältnis verdünnt
  • *5): Warenname eines Latex aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (dessen Feststoffgehalt 40 % war), hergestellt von Nippon Zeon Co., Ltd.
  • Der resultierende Handschuh wurde bei Raumtemperatur für einige Minuten getrocknet und dann in einem Ofen bei 120 ºC 30 Minuten lang vulkanisiert. Nach dem Vulkanisieren wurde der Handschuh gemeinsam mit dem gewirkten Handschuh entformt, so daß ein Arbeitshandschuh erhalten wurde. Dieser Handschuh, bei dem die untere Schicht und die Oberflächenschicht mit hohem Haftvermögen aneinander hafteten, war ausreichend, um in der Praxis verwendet zu werden.
  • Dieser Handschuh war an der Oberfläche seines laminierten Teils mit Vorsprüngen versehen, die von den Polyurethanpartikeln, die mit dem Latex aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk vermischt waren, erzeugt worden waren. Bei diesem Handschuh war die Dicke der unteren Schicht (Naturkautschukschicht) 1,0 mm, während die Dicke der Oberflächenschicht (Acrylnitril Butadien-Kautschukschicht) mit Ausnahme der Vorsprünge 0,05 mm war.
  • Der Handschuh (A), der auf diese Weise nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt war, wurde mit einem Handschuh (B) verglichen, bei dem sowohl die Oberflächenschicht als auch die untere Schicht aus Naturkautschuk bestanden.
  • (1) Kosten
  • Da die Herstellungsschritte für die Handschuhe (A) und (B) im wesentlichen die gleichen sind, liegt der Unterschied der Herstellungskosten zwischen den Handschuhen (A) und (B) nur in den Materialkosten Bei dem Handschuh (A) ist die Acrylnitril-Butadien-Kautschukschicht sehr dünn, so daß die Zunahme der Materialkosten sehr gering ist. Daher unterscheiden sich die Handschuhe (A) und (B) hinsichtlich der Herstellungskosten nicht wesentlich voneinander.
  • (2) Tatsächliche Verwendung
  • Ein Vergleich wurde mit den Handschuhen (A) und (B) durchgeführt, die während eines Monats bei einer mit der Handhabung von Öl verbundenen Arbeit in einer Handschuh-Herstellungsfabrik verwendet worden waren. Der Handschuh (B) zeigte ein teilweises Aufquellen, eine Ablösung von der gewirkten Schicht, Schäden an dem Gummi und dergleichen. Dagegen zeigte der Handschuh (A) des Beispiels keine derartigen abnormalen Erscheinungen.

Claims (8)

1. Gummihandschuh, von dem wenigstens ein Bereich folgendes aufweist: eine untere Gummischicht (3), die im wesentlichen Naturkautschuk aufweist, und eine obere Gummischicht (4), die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien- Kautschuk aufweist und eine Oberflächenschicht des Handschuhs (1) bildet,
wobei die obere Gummischicht (4) auf die Oberfläche der Beschichtung der unteren Gummischicht (3) laminiert ist, und wobei die obere Gummischicht (4) eine Dicke in dem Bereich von 0,03 bis 0,1 mm hat und die Dicke der unteren Gummischicht (3) in dem Bereich von 0,3 bis 2 mm liegt.
2. Handschuh nach Anspruch 1, wobei die obere Gummischicht (4) Partikel enthält, die Antirutschvorsprünge bilden.
3. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs, das die folgenden Schritte aufweist:
- Eintauchen einer erwärmten Handschuhform (5) in Naturkautschuklatex (6), wobei der Naturkautschuklatex (6) ein wärmeempfindliches Koagulans (7) aufweist, so daß dadurch auf der Oberfläche der Form (5) eine untere Schicht (3) gebildet wird; und
- Eintauchen von wenigstens einem Teil der unteren Gummischicht (3) in einen zweiten Kautschuklatex, der im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuklatex aufweist, bevor die untere Schicht (3) vollständig getrocknet ist, so daß die untere Gummischicht (3) Wasser enthält, wenn die untere Gummischicht (3) in den zweiten Kautschuklatex eingetaucht wird, so daß dadurch auf die Oberfläche der unteren Schicht (3) eine obere Gummischicht (4) laminiert wird, die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, so daß die untere Gummischicht (3) in direktem Kontakt mit der oberen Gummischicht (4) ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs, das die folgenden Schritte aufweist:
- Eintauchen einer erwärmten Handschuhform (5) mit einem daran befindlichen Handschuhkörper aus einem gewirkten, gewebten oder nichtgewebten textilen Flächengebilde in Naturkautschuklatex (6), wobei der Naturkautschuklatex (6) ein wärmeempfindliches Koagulans (7) aufweist, so daß dadurch auf der Oberfläche der Handschuhform (5) eine untere Gummischicht (3) geformt wird; und
- Eintauchen von wenigstens einem Teil der unteren Gummischicht (3) in einen zweiten Kautschuklatex, der im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuklatex aufweist, bevor die untere Gummischicht (3) vollständig getrocknet ist, so daß die untere Gummischicht (3) Wasser enthält, wenn die untere Gummischicht (3) in den zweiten Kautschuklatex eingetaucht wird, so daß dadurch auf die Oberfläche der unteren Gummischicht (3) eine obere Gummischicht (4) laminiert wird, die im wesentlichen Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, so daß die untere Gummischicht (3) in direktem Kontakt mit der oberen Gummischicht (4) ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Wassergehalt des Kautschuklatex der oberen Gummischicht (4) in einem Bereich von 30 bis 70 Gew.-% liegt.
6. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
wobei Polyurethanpulver, Polyvinylchloridpulver oder ein Füllstoff, wie z.B. Calciumcarbonat oder Silica, in dem Kautschuklatex der oberen Gummischicht (4) dispergiert ist, um an der Oberfläche eines Handschuhs Antirutschvorsprünge zu bilden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei dem Kautschuklatex der oberen Gummischicht (4) ein Verdickungsmittel zugefügt wird, um dessen Viskosität zu erhöhen.
8. Verfahren zum Herstellen eines Handschuhs nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die untere Gummischicht (3) durch Tauchbeschichten bis zu einer Dicke in dem Bereich von 0,3 bis 2 mm aufgebracht wird und die obere Gummischicht (4) durch Tauchbeschichten bis zu einer Dicke in dem Bereich von 0,03 bis 0,1 mm aufgebracht wird.
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