DE3230579C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3230579C2 DE3230579C2 DE3230579A DE3230579A DE3230579C2 DE 3230579 C2 DE3230579 C2 DE 3230579C2 DE 3230579 A DE3230579 A DE 3230579A DE 3230579 A DE3230579 A DE 3230579A DE 3230579 C2 DE3230579 C2 DE 3230579C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- polyethylene
- weight
- coating
- polyethylene powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0086—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique
- D06N3/0088—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique by directly applying the resin
- D06N3/0093—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique by directly applying the resin by applying resin powders; by sintering
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N7/00—Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
- D06N7/0092—Non-continuous polymer coating on the fibrous substrate, e.g. plastic dots on fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N2205/00—Condition, form or state of the materials
- D06N2205/06—Melt
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N2205/00—Condition, form or state of the materials
- D06N2205/10—Particulate form, e.g. powder, granule
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
- Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Polyethylenpulver in einer
Korngrößenverteilung von 0 bis 200 µm und deren Verwendung zur
Herstellung von Beschichtungen für Flächengebilde,
insbesondere nach dem Pulver- oder Pastendruckverfahren. Die
Flächengebilde können insbesondere gewebte oder gewirkte
Textilien, Vliese, Natur- und Kunstleder oder Schaumstoffe
darstellen. Darunter sind Einlagen für Oberstoffe bevorzugt.
Zur Beschichtung von Textilien mit pulverförmigen
Heißschmelzklebern werden unter anderem Polyethylene eingesetzt,
da diese preisgünstig sind und die erforderliche
Wasch- und Reinigungsfestigkeit besitzen. Die Domäne der
Polyethylene ist bisher die Pulverbeschichtung von
Hemdeneinlagestoffen. Das Auftragen der Polyethylenpulver auf den
Einlagestoff erfolgt bei dieser Anwendung zumeist im
Pulverpunktverfahren, bei welchem feinkörnige Polyethylene
- zumeist aus dem agglomerierten Primärkorn der
Ethylenniederdruckpolymerisation vermahlen - in die Vertiefungen
einer Walzengravur eingerakelt und dann auf eine
Textilbahn übertragen werden. Neben dieser Anwendung hat
auch die Pastenbeschichtung mit pastös angeteigtem
Niederdruckpolyethylenpulver eine gewisse Bedeutung erlangt. Aus
dem Bereich der Beschichtung von Einlagestoffen für den
Oberbekleidungssektor ist Polyethylen jedoch weitgehend
verschwunden, weil es bei der Verbügelung mit Oberstoffen
zu scharfe Bügelbedingungen erfordert, die eine Oberstoff
schädigung herbeiführen können. Eine Chance, für den
Oberbekleidungssektor heute noch eingesetzt zu werden, besitzt
Polyethylen lediglich dann, wenn es bei einer zweischichtig
übereinanderliegenden rasterförmigen Beschichtung als
Grundschicht aufgetragen wird, auf die man die leicht
fixierbare Oberschicht aus Copolyamid, Polyester oder
ähnlichem aufsetzt. Eine derartige Verfahrensmethodik als
solche ist als Pulverpunktduo-Verfahren in der DE-PS 25 36 911
der Anmelderin beschrieben. Wegen des günstigen Gestehungspreises
von Niederdruckpolyethylenpulvern werden die Kosten
der Gesamtbeschichtung auf etwa ²/₃ reduziert, ohne daß
schärfere Bügelbedingungen angewendet werden müssen.
Darüber hinaus sind die sonstigen Vorteile einer Duobeschichtung
zu erwarten, da die Niederdruckpolyethylenpulver
des Handels sowohl in der Schmelzviskosität, wie im
Schmelzpunkt in den gewünschten Bereich einer üblichen
Duobeschichtung passen. Versucht man jedoch, Polyethylene in
Verfahren gemäß DE-PS 25 36 911 der Anmelderin anzuwenden,
so treten Beschichtungsstörungen bei den angewandten Temperaturen
derart auf, daß entweder keine saubere Punktübertragung,
oder bei Temperatursteigerung, bereits eine
Oberstoffschädigung stattfindet. Anscheinend weichen die
handelsüblichen Copolyamidpulver und Niederdruckpolyethylene
in ihrer Verbackungsneigung in den Gravurvertiefungen
zu weit voneinander ab. Bisher ist es nicht gelungen, eine
befriedigende Pulverpunktduobeschichtung mit Niederdruckpolyethylen
als Grundschicht in der Praxis zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen
aufzufinden, die bei Verwendung von Polyethylen eine
Beschichtung von Flächengebilden ohne unabgestimmtes
Verhalten in den Gravurvertiefungen gestatten.
Diese Aufgabe wird durch den Einsatz von Polyethylenpulver der
eingangs genannten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Oberfläche der Körner aus einem Polyethylen mit einem Schmelzindex
von 2 bis 35 g/10 min (190°C/21,6 N) teilweise oder
vollständig mit einer anhaftenden Schicht eines Fremdpolymers
in einem Anteil von 0,5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des Polyethylenpulvers, überzogen ist,
wobei das Fremdpolymer ein Polyamid, Polyurethan, Polyester,
Polyacrylat, Polyvinylhalogenid, Polyvinylacetat,
Polyether, Polyalkohol, Säureamidharz, Polyacrylsäure,
Polyacrylnitril oder ein Gemisch hiervon darstellt.
Erfindungsgemäß wird unter den Polyethylenen mit besonderen
Vorzug ein solches Pulver verwendet, das aus der
Niederdruckpolyethylensynthese stammt. Im Rahmen der Erfindung
verwendete Niederdruckpolyethylene besitzen einen
Melt-Index nach DIN 53735 bei 190°C und 21,6 N Belastung
zwischen 2 und 35 g/10 min. Der Schmelzbereich solcher
Polyethylene reicht von 122 bis 137°C und die Dichten
betragen 0,95 bis 0,965 g/cm³.
Das auf das Polyethylenpulver oberflächlich aufbringbare
Fremdpolymer kann natürlichen oder, bevorzugt, synthetischen
Ursprungs sein. Die polymerhaltigen Schichten können
reine Fremdpolymere oder Mischungen aus Polymeren mit
Weichmachern darstellen. Die Polymere und/oder Weichmacher
enthalten, wie vorstehend angeführt, vorzugsweise polare Gruppen, wie
Säureamid-, Urethan-, Karbonsäure-, Karbonsäureester-, Ether-, Nitril-,
Halogen-, Sulfonamidgruppen und andere. So können vorzugsweise
z. B. folgende Polymere mit polaren Gruppen angewandt
werden: Natürliche oder synthetische Säureamidharze,
Polyurethane, natürliche oder synthetische Polyalkohole,
Polyacrylsäuren, Polyvinylacetate, Polyether, Polyacrylnitrile,
Polyvinylchloride. Die genannten Polymeren können auch
Copolymerisate mit anderen Polymeren darstellen. Je nach
Anwendungszweck können gegebenenfalls auch Gemische der
vorerwähnten Polymeren, die zur Modifizierung der Oberfläche
des Polyethylenpulverkorns dienen, eingesetzt werden.
Als Weichmacher mit polaren Gruppen seien beispielhaft
erwähnt: Cyclohexylphthalat, Toluolsulfonsäureamide, Bis-
phenol A, etc.
Der Anteil des Fremdpolymers
liegt im
Bereich von 0,5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Polyethylens. Bei den meisten Ausführungsformen
der Erfindung haben sich jedoch Anteile des Fremdpolymers
im Bereich von etwa 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des Polyethylens, als vollständig befriedigend
erwiesen.
Das Fremdpolymer kann auf unterschiedliche Weisen auf das
Polyethylenpulverkorn oberflächlich aufgebracht werden.
Beispielsweise ist es möglich und im Rahmen der Erfindung
häufig üblich, das Fremdpolymer als Lösung oder als Dispersion
auf das Polyethylenpulver aufzubringen und sodann
einen Trocknungsprozeß durchzuführen. Das Anmischen kann
auf relativ einfache Weise erfolgen, wobei auf gute,
gleichmäßige Durchmischung geachtet wird. Zum Anmischen
sind z. B. schnellaufende Teigmischer geeignet. Um die
Gleichmäßigkeit des Mischvorgangs festzustellen, kann man
eine Spur eines wasserdispergierbaren Pigmentfarbstoffes
hinzufügen. Sobald die Mischung keine Farbstippen mehr
zeigt, ist sie ausreichend homogen. In der Regel wird das
Polyethylenkorn in dem Mischgefäß vorgelegt, wo dann die
zuvor miteinander vermischten Komponenten eingegossen und
vermischt werden. Der Trocknungsvorgang erfolgt beispielsweise
bei 100°C solange, bis keine Feuchtigkeit mehr
verdampft. Auf üblichen Horden ist beispielsweise die Trocknung
nach etwa 1 bis 2 Stunden abgeschlossen. Die Mischzeit
beträgt mit schnellaufenden Teigmischern z. B. etwa 5 bis 10
Minuten.
Das mit Fremdpolymer oberflächlich teilweise oder vollständig
beschichtete Polyethylenpulverkorn kann auf verschiedenste
Weise als Beschichtung von Flächengebilden und insbesondere
auf Einlagen von Oberstoffen aufgebracht werden.
Die bevorzugten Aufbringungsmethoden stellen die
Pulverdruckverfahren dar, wobei jedoch auch ein Einsatz im Rahmen
des Pastendruckverfahrens häufig günstig ist. Das
erfindungsgemäß verwendete, modifizierte Polyethylenpulverkorn
mit dem Oberflächenanteil an Fremdpolymer kann als solches
oder in Kombination mit einem weiteren Polymeren im Rahmen
der sogenannten Doppelpunktbeschichtung zum Einsatz gelangen.
Im Rahmen der Doppelpunktbeschichtung kann das Polyethylen
mit dem Fremdharz wiederum teilweise oder vollständig eine Schicht ausbilden.
Soweit das erfindungsgemäße, modifizierte
Polyethylenpulverkorn im Rahmen einer Doppelpunktbeschichtung
zum Einsatz gelangt, ist es bevorzugt, daß es die Sperrschicht
bzw. Unterschicht der Doppelpunktbeschichtung
darstellt, die das Einfließen der Oberschicht in die Einlage
verhindert. In diesem Fall enthält die auf der Einlage
direkt aufsitzende Unterschicht zweckmäßig das Polyethylenpulverkorn
mit einem Fremdharzanteil von 0,5 bis 25
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyethylens der
Unterschicht oder besteht hieraus. Anders ausgedrückt, kann das
modifizierte Polyethylenpulverkorn direkt den auf dem
Flächengebilde, z. B. der Einlage, aufliegenden unteren Raster
ausbilden, auf dem dann exakt eine zweite Rasterschicht,
die aus anderen Polymeren gebildet ist, aufsitzen kann. Es
ist im Rahmen der Erfindung aber auch eingeschlossen, daß
die Unterschicht der Doppelbeschichtung nur Anteile von
erfindungsgemäß modifiziertem Polyethylenpulverkorn
aufweist, dem zusätzlich herkömmliche, zu diesem Zweck
eingesetzte Polymere zugemischt sein können.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von modifiziertem
Polyethylenpulverkorn als Unterschicht einer Doppelbeschichtung
stellt die Oberschicht mit besonderem Vorzug
eine Schicht aus Copolyamid oder aus Copolyester dar.
Geeignet sind handelsübliche Copolyamide mit einem Schmelzbereich
zwischen 80 und 130°C und einem Melt-Index nach DIN
53 735 bei 160°C und 21,6 N Belastung zwischen 5 und 75
g/10 min. Soweit anstelle von Polyamiden bzw. Copolyamiden
Copolyester Einsatz finden, sind solche mit einem Schmelzbereich
zwischen 115 und 140°C und einem Melt-Index nach DIN
53 735 zwischen 10 und 25 g/10 min besonders vorteilhaft.
Eine besonders günstige erfindungsgemäße Verwendung
betrifft Doppelbeschichtungen, deren Unterschicht aus modifiziertem
Polyethylenpulverkorn mit einem Anteil von 0,5 bis
10 Gew.-% Fremdpolymer und deren Oberschicht aus Copolyamid-
Schmelzkleberpulver mit einem Schmelzbereich zwischen
80 und 130°C bzw. aus Copolyester-Schmelzkleberpulver mit
einem Schmelzbereich zwischen 115 und 140°C gebildet ist. Es
ist aber auch möglich und im Rahmen der Erfindung ausdrücklich
mit eingeschlossen, das erfindungsgemäß verwendete
modifizierte Polyethylenpulverkorn auch im Rahmen einer
rasterförmigen Einfachbeschichtung einzusetzen, auf die
eine zweite Rasterschicht nicht mehr aufgesetzt wird.
Die richtige Auswahl der Polymeren oder ihrer Kombinationen
mit Weichmachern kann in einem Beschichtungsversuch erfolgen.
Ein solcher kann vom Fachmann in an sich bekannter
Weise leicht durchgeführt werden.
Es ist aber auch möglich, dazu Meßdaten des Verbackungsverhaltens
der behandelten Pulver zu Rate zu ziehen. Um das
Verbackungsverhalten quantitativ festzustellen, kann man
eine Meßeinrichtung benutzen, die aus zwei kreisförmigen
Halbschalen, z. B. aus Eisen, besteht, die zusammen einen
Hohlzylinder einer Höhe von 5 cm und einer Grundfläche von
10 cm² bilden. Zur hinreichend genauen Messung wird in
diesen Hohlzylinder das Pulver lose eingeschüttet, dieses
dann mit einer eingestochenen Nadel verrührt und mit einem
Metallzylinder von 0,5 kg Gewicht, dessen Grundfläche ebenfalls
10 cm² besitzt, belastet. Weitere 4,5 kg werden
noch zusätzlich auf das Belastungsgewicht aufgesetzt. Bei
der jeweils gewählten Temperatur, auf die das Pulver und
die Apparatur zuvor gebracht werden, erfolgt die Belastung
5 Minuten lang. Nach Entfernung aller Belastungsgewichte
werden die Halbschalen geöffnet. Die Bruchbelastung des
gebildeten Preßzylinders wird mittels eines aufgesetzten
Auffanggefäßes (Gewicht 14 g; Bodenfläche ebenfalls
10 cm²) für einrieselnde Schrotkugeln ermittelt. Mit
handelsüblichen Copolyamidpulvern, Körnung 0 bis 160 µm, und
mit handelsüblichen Niederdruckpolyethylenpulvern, Körnung
0 bis 200 µm und 0 bis 80 µm, kann man unter obigen Meßbedingungen
bei 25°C und 50°C z. B. die Meßdaten der nachstehenden
Tabelle ermitteln. Bei den aufgeführten Meßdaten
bei 50°C, welche Temperatur von der Raumtemperatur um 25°C
abweicht, ist dabei zu berücksichtigen, daß die Bruchlast
auch von der Temperaturvorgeschichte in der Aufheizperiode
abhängig ist. Um diese Abhängigkeit mit zu erfassen, sind
in der nachfolgenden Tabelle jeweils zwei Meßdaten angegeben.
Die höheren Meßdaten (a) beziehen sich auf eine
2minütige Aufheizzeit und eine 5minütige Preßdauer und
die niedrigen Meßdaten (b) auf eine 3stündige Vortemperierung
bei 50°C und eine 5minütige Preßdauer.
Entsprechend der Daten in der Tabelle kommt es anscheinend
darauf an, die Kornoberfläche von Niederdruckpolyethylen
durch Fremdbelegung so zu verändern, daß die Bruchlast bei
25°C auf den Copolyamidwert (Copolyesterwert) absinkt und
bei steigender Temperatur ebenso wie bei Copolyamid (Copolyester)
stark ansteigt.
Die erfindungsgemäß behandelten Niederdruckpolyethylene
folgen indessen dieser Vorstellung nur teilweise, wie die
nachfolgenden Beispiele verdeutlichen. Die Meßdaten sind
sämtliche an getemperten und auf Nullfeuchte getrockneten
(b)-Proben ermittelt worden.
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
150 Gew.-Teile10%iges Polyamidsol in Wasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
1000°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 132 p
50°C 110 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
20 Gew.-Teile30%ige wäßrige Polyacrylamid
lösung in Wasser
60 Gew.-TeileWasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 245 p
50°C 132 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
25 Gew.-Teile30%ige Polymethacryl
säuredispersion in Wasser
2,5 Gew.-TeileBisphenol A gemahlen
25 Gew.-TeileWasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 113 p
50°C 184 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
80 Gew.-Teile5%ige Stärkeetherlösung
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getempert.
Bruchlast:25°C 243 p
50°C 135 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
60 Gew.-Teile40%ige PVC-Dispersion
in Wasser
60 Gew.-TeileWasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 384 p
50°C 453 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
40 Gew.-Teile40%ige PVC-Dispersion in Wasser
10 Gew.-Teile30%ige Polymethycrylsäuredispersion in Wasser
30 Gew.-TeileWasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 270 p
50°C 265 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
60 Gew.-Teile50%ige Polyacryl
säureesterdispersion in Wasser
20 Gew.-TeileWasser
10 Gew.-TeileDicyclohexylphthalat gemahlen
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 274 p
50°C 165 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
80 Gew.-Teile5%ige Gelatinelösung in Wasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 184 p
50°C 124 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
150 Gew.-Teile10%iges Polyamidsol in Wasser
5 Gew.-TeileBisphenol A gemahlen
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 170 p
50°C 750 p
1000 Gew.-TeileNiederdruckpolyethylen (0-80 µm)
25 Gew.-Teile30%ige Polymethacrylsäuredispersion in Wasser
3 Gew.-TeileBisphenol A gemahlen
2 Gew.-TeileToluolsulfonsäureamid
25 Gew.-TeileWasser
werden intensiv gemischt und anschließend auf Horden bei
100°C getrocknet.
Bruchlast:25°C 250 p
50°C 750 p
Lediglich die Beispiele 9 und 10, welche Bisphenol A als
Weichmacher enthalten, wurden annähernd an die Bruchlasten
des Copolyamids angeglichen. Bei allen übrigen Beispielen
ist zwar die Bruchlast auf den Wert des Copolyamids bei
25°C nahezu abgesenkt worden, jedoch ist der starke Anstieg
der Bruchlast bei Temperatursteigerungen verschwunden. Die
meisten Beispiele zeigen sogar einen Abfall der Bruchlast.
Trotz dieser Abweichung sind die erfindungsgemäßen Pulver
dieser Beispiele gut geeignet, eine befriedigende Pulverpunktduo
beschichtung durchführen zu lassen. In der Praxis
wird man jedoch eine Pulverbehandlung ähnlich den Beispielen 9
und 10 mit Bisphenol A als Weichmacher bevorzugen.
Die experimentelle Überprüfung zeigt, daß solche Mischungen
mit besonders hohen Geschwindigkeiten beschichtet werden
können.
Ein Niederdruckpolyethylenpulver gemäß Beispiel 10 läßt
sich z. B. nach dem Pulverpunktduoprinzip mit hohen
Beschichtungsgeschwindigkeiten und ohne jegliche Störung beim
Beschichtungsvorgang zusammen mit einem handelsüblichen
Copolyamid der Körnung 0 bis 80 µm, des Schmelzbereiches 110
bis 120°C, des Melt-Indexes nach DIN 53735 bei 160°C und
21,6 N Belastung von ca. 14 g/10 min, bei einer Gravurwalzentemperatur
von 45°C, einer Heizwalzentemperatur von
250°C, einer Rasteranordnung von 11 bis 23 mesh/inch und
einem Gesamtauftragsgewicht der beiden Schichten aus Polyamid
und Polyethylen von 10 bis 20 g/m² beschichten. Die
Beschichtungsgeschwindigkeit richtet sich nach den Dimensionen
der Heiz- und Gravurwalzen und der Art der verwendeten
Maschinerie.
Durch den Überzug mit polymerhaltigen Fremdschichten nehmen
die Niederdruckpolyethylenpulver ähnliche Oberflächeneigenschaften
wie Copolyamide besonders dann an, wenn sie
bestimmte Weichmacher, wie beispielsweise Bisphenol A,
enthalten. Dadurch können bei einer Einzel- wie bei einer
Duobeschichtung die gleichen Gravur- und Heizwalzentemperaturen,
wie sie bei einer üblichen Polyamidbeschichtung, aber
auch bei einer Polyesterbeschichtung gebräuchlich sind,
Verwendung finden. Damit ist es erstmals möglich, Preisvorteile
der (Niederdruck-)Polyethylene gegenüber anderen
gebräuchlichen Schmelzkleberpulvern auszunutzen. Da
Polyesterpulver etwa preisgleich zu Polyamidpulvern sind,
können auch diesen gegenüber die Preisvorteile gewahrt werden.
Aufgrund der vorstehenden Untersuchungen und Beispiele ist
ersichtlich, daß es erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß
das Fremdpolymer auf dem Korn des Polyethylens derart
oberflächlich in solcher Menge aufgebracht ist, daß die
Bruchlast des Preßzylinders aus Polyethylenpulver bei Raumtemperatur,
bezogen auf den Ausgangswert ohne Fremdpolymerzusatz,
erniedrigt ist. Besonders günstige Ergebnisse werden
erzielt, wenn die Bruchlast des Preßzylinders aus
Polyethylenpulver, die beispielsweise nach der vorstehend
geschilderten Methode gemessen werden kann, bezogen auf den
Ausgangswert ohne Fremdpolymerzusatz bei Raumtemperatur
mindestens um 25%, bevorzugt aber mindestens um 50%
erniedrigt ist.
Vorteilhafte Werte werden im Rahmen der Erfindung erzielt,
wenn die Bruchlast, gemessen jeweils bei Raumtemperatur,
des Polyethylenpulvers durch den Fremdharzzusatz derart
gesteuert ist, daß sie etwa im Bereich von Copolyamidpulver
oder Copolyesterpulver liegt, welche üblicherweise bei der
Doppelpunktbeschichtung von Einlagen verwendet werden. Als
solche Copolyamid-Schmelzkleberpulver können solche mit
Schmelzbereichen zwischen 80 und 130°C und
Copolyester-Schmelzkleberpulver mit einem Schmelzbereich
von 115 bis 140°C angeführt werden. Wenngleich
anmeldungsgemäß eine Festlegung auf bestimmte Theorien
nicht erfolgen soll, erscheint es nach derzeitigem
Verständnis jedoch optimal, wenn die Bruchlast bei dem mit
Fremdharz versetzten Polyethylenpulver derart gesteuert
ist, daß sie bei Raumtemperatur etwa dem Wert von
üblicherweise eingesetztem Copolyamid- oder
Copolyesterpulver entspricht und mit steigender Temperatur,
ebenso wie bei dem angeführten Copolyamid- oder Copolyesterpulver,
stark ansteigt.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Bruchlasteigenschaften
der eingesetzten Polyethylenpulver lassen sich die
bei der Beschichtung aufgetretenen Störungen in
überraschender Weise - selbst bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten -
ausschalten. Gleichzeitig ist die Verarbeitung
solcher modifizierter Polyethylenpulver unter schonenden
Bedingungen möglich. So können beispielsweise die modifizierten
Polyethylenpulver erfindungsgemäß derart verwendet
werden, daß sie entweder allein oder zusammen mit Copolyamid
pulver eines Schmelzbereichs zwischen 80 und 130°C,
bevorzugt 110 bis 120°C, bei Gravurwalzentemperaturen im
Bereich von 35 bis 60°C und Heizwalzentemperaturen im Bereich
von 200 bis 270°C in an sich bekannter Weise nach dem
Pulverdruckverfahren als rasterförmige Beschichtung
aufgebracht werden. Dabei können die Gravurwalzentemperaturen
besonders günstig im Bereich von etwa 40 bis 55°C liegen.
Das erfindungsgemäße Polyethylenpulver ist schematisch in
der beiliegenden Fig. gezeigt, in der ein Polyethylenpulverkorn
1 mit einem oberflächlichen Überzug von Fremdpolymer
2, z. B. handelsüblicher Polymethacrylsäure, versehen
ist.
Claims (6)
1. Beschichtete Polyethylenpulver in einer Korngrößenverteilung
von 0 bis 200 µm, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Körner aus einem Polyethylen
mit einem Schmelzindex von 2 bis 35 g/10 min
(190°C/21,6 N) teilweise oder vollständig mit einer anhaftenden
Schicht eines Fremdpolymers in einem Anteil von 0,5
bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyethylenpulvers,
bezogen ist, wobei das Fremdpolymer ein Polyamid,
Polyurethan, Polyester, Polyacrylat, Polyvinylhalogenid,
Polyvinylacetat, Polyether, Polyalkohol, Säureamidharz,
Polyacrylsäure, Polyacrylnitril oder ein Gemisch hiervon
darstellt.
2. Polyethylenpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an Fremdpolymer
1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyethylens,
darstellt.
3. Polyethylenpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fremdpolymer Weichmacher
mit polaren Gruppen enthält.
4. Verfahren zur Herstellung der beschichteten Polyethylenpulver
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fremdpolymer als Lösung
oder als Dispersion auf das Polyethylenpulver aufgebracht
und sodann getrocknet wird.
5. Verfahren zur Herstellung der beschichteten Polyethylenpulver
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung (oder Dispersion) von Copolyamid
mit Schmelzindex zwischen 5 und 75 g/10 min (160°C/21,6 N)
oder Copolyester mit Schmelzindex zwischen 10 und 25 g/10 min
(160°C/21,6 N) auf das Polyethylenpulver aufgebracht und
getrocknet wird.
6. Verwendung des Polyethylenpulvers nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Beschichtungen für
Flächengebilde und insbesondere für Einlagen von Oberstoffen
nach Pulverdruck- oder Pastendruckverfahren, wobei eine
Doppelpunktbeschichtung oder eine rasterförmige Einfachbeschichtung
angewandt werden kann.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230579 DE3230579A1 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Verwendung von polyethylenpulver als beschichtung fuer flaechengebilde und insbesondere von einlagen, sowie polyethylenpulver mit einem anteil an fremdpolymer |
CH134983A CH679257GA3 (en) | 1982-08-17 | 1983-03-11 | Coating sheet, esp. garment interfacing with polyethylene powder |
HU83904A HUT36193A (en) | 1982-08-17 | 1983-03-17 | Using of polyethylene powders for coating surface particularly linings as well as polyethylene powders used in method |
CS832732A CS240960B2 (en) | 1982-08-17 | 1983-04-15 | Powder from lowpressure polyethylene to coat flat formations |
MX196954A MX161329A (es) | 1982-08-17 | 1983-04-15 | Polvo de polietileno revestido y procedimiento para producirlo |
EG239/83A EG15945A (en) | 1982-08-17 | 1983-04-16 | Use of polyethylene powder as coating for flat articles and especially for linings,as well as polythylene powder with a share of foreign polymer |
KR1019830001651A KR870001299B1 (ko) | 1982-08-17 | 1983-04-19 | 평활재 및 특히 라이닝의 도포용 폴리에틸렌 분말 및 이종 폴리머를 공유한 폴리에틸렌 분말의 사용 방법 |
PL1983241573A PL143927B1 (en) | 1982-08-17 | 1983-04-20 | Agent for coating flat textiles in particular inlays for overgarment fabrics |
JP58068463A JPS5936787A (ja) | 1982-08-17 | 1983-04-20 | コ−テイング用ポリエチレン材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230579 DE3230579A1 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Verwendung von polyethylenpulver als beschichtung fuer flaechengebilde und insbesondere von einlagen, sowie polyethylenpulver mit einem anteil an fremdpolymer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230579A1 DE3230579A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3230579C2 true DE3230579C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6171049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230579 Granted DE3230579A1 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Verwendung von polyethylenpulver als beschichtung fuer flaechengebilde und insbesondere von einlagen, sowie polyethylenpulver mit einem anteil an fremdpolymer |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5936787A (de) |
KR (1) | KR870001299B1 (de) |
CH (1) | CH679257GA3 (de) |
CS (1) | CS240960B2 (de) |
DE (1) | DE3230579A1 (de) |
EG (1) | EG15945A (de) |
HU (1) | HUT36193A (de) |
MX (1) | MX161329A (de) |
PL (1) | PL143927B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139602A1 (de) * | 1991-11-30 | 1993-06-03 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Neue rieselfaehige, selbstverdickende thermoplastpulver, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung in heisssiegelfaehigen pasten |
US9058753B2 (en) | 2012-03-23 | 2015-06-16 | Documotion Research, Inc. | Paper, labels made therefrom and methods of making paper and labels |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4717496A (en) * | 1984-12-03 | 1988-01-05 | Giulini Chemie Gmbh | Stiffening material with melt-adhesive properties |
DE10027957C1 (de) | 2000-06-08 | 2001-09-27 | Freudenberg Carl Fa | Fixiereinlage und Verfahren zur Herstellung einer Fixiereinlage |
DE10240926B4 (de) | 2002-09-02 | 2007-10-25 | Carl Freudenberg Kg | Fixiereinlage und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB886746A (en) * | 1957-01-19 | 1962-01-10 | Staflex Company Ltd | Interlining material and the production of same |
CH406128A (de) * | 1964-04-10 | 1965-10-15 | Billeter & Schaetti | Verfahren zur Herstellung einbügelbarer textiler Einlagestoffe |
US3435481A (en) * | 1966-12-06 | 1969-04-01 | Milton Kessler | Protective floor covering |
IT979428B (it) * | 1972-03-07 | 1974-09-30 | Dart Ind Inc | Composizioni per il rivestimento del vetro |
JPS5312945B2 (de) * | 1973-05-25 | 1978-05-06 | ||
DE2536911C3 (de) * | 1975-08-19 | 1982-09-09 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum rasterförmigen Aufbringen von pulverförmigem Heißschmelzkleber auf Oberflächen von Textilien oder dergleichen |
JPS5829827A (ja) * | 1981-08-18 | 1983-02-22 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 複合粉体およびその製造方法 |
-
1982
- 1982-08-17 DE DE19823230579 patent/DE3230579A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-11 CH CH134983A patent/CH679257GA3/de unknown
- 1983-03-17 HU HU83904A patent/HUT36193A/hu unknown
- 1983-04-15 MX MX196954A patent/MX161329A/es unknown
- 1983-04-15 CS CS832732A patent/CS240960B2/cs unknown
- 1983-04-16 EG EG239/83A patent/EG15945A/xx active
- 1983-04-19 KR KR1019830001651A patent/KR870001299B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1983-04-20 JP JP58068463A patent/JPS5936787A/ja active Pending
- 1983-04-20 PL PL1983241573A patent/PL143927B1/pl unknown
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139602A1 (de) * | 1991-11-30 | 1993-06-03 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Neue rieselfaehige, selbstverdickende thermoplastpulver, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung in heisssiegelfaehigen pasten |
US9058753B2 (en) | 2012-03-23 | 2015-06-16 | Documotion Research, Inc. | Paper, labels made therefrom and methods of making paper and labels |
US9437122B2 (en) | 2012-03-23 | 2016-09-06 | Documotion Research, Inc. | Paper, labels made therefrom and methods of making paper and labels |
US9925815B2 (en) | 2012-03-23 | 2018-03-27 | Documotion Research, Inc. | Paper, labels made therefrom and methods of making paper and labels |
US10265987B2 (en) | 2012-03-23 | 2019-04-23 | Documotion Research, Inc. | Paper, labels made therefrom and methods of making paper and labels |
US11235611B2 (en) | 2012-03-23 | 2022-02-01 | Documotion Research, Inc. | Methods of making paper and labels |
US11760118B2 (en) | 2012-03-23 | 2023-09-19 | Documotion Research, Inc. | Methods of making paper and labels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EG15945A (en) | 1986-09-30 |
JPS5936787A (ja) | 1984-02-29 |
CH679257GA3 (en) | 1992-01-31 |
PL241573A1 (en) | 1984-02-27 |
MX161329A (es) | 1990-09-10 |
KR840005760A (ko) | 1984-11-15 |
CS273283A2 (en) | 1985-06-13 |
CS240960B2 (en) | 1986-03-13 |
DE3230579A1 (de) | 1984-02-23 |
KR870001299B1 (ko) | 1987-07-11 |
HUT36193A (en) | 1985-08-28 |
CH679257B5 (de) | 1992-07-31 |
PL143927B1 (en) | 1988-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2062547C3 (de) | Oberflachenmodifizierte Polyesterformkorper mit verbesserter Schmutzfreisetzungseigenschaft und Dispersionsfarbbarkeit | |
DE2906113C2 (de) | Verwendung von feindispersen Polyurethanharnstoffen als Heißsiegelkleber zur Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen | |
DE2906091A1 (de) | Verwendung von polyurethanen zur heissversiegelung von textilen flaechengebilden | |
DE7339324U (de) | Handschuh mit einer thermoplastischen harzbeschichtung | |
DE1004133B (de) | Verfahren zur Behandlung von Glasfasern und Geweben aus solchen | |
DE3230579C2 (de) | ||
DE2920416C2 (de) | Verwendung eines pulverförmigen Gemisches von Copolyamiden zum Heißsiegeln von Textilien nach dem Pulverpunktverfahren | |
DE3404701C2 (de) | ||
DE1078991B (de) | Verfahren zum Beschichten von Polyester- und Polyamidgeweben | |
EP0342562A2 (de) | Verwendung von Acrylat-Plastisolen zur Herstellung von Laufschichten für PVC-Bodenbeläge | |
DE2515776A1 (de) | Schmelzbares zwischenfuttermaterial | |
EP0029241B1 (de) | Rasterförmige Heissiegelkleberbeschichtung auf Flächengebilden und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2545874C2 (de) | Heißsiegel-Schmelzklebstoff und dessen Verwendung | |
DE1694774A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Gebilden auf der Basis von an eine Deckschicht geschweisstem expandiertem Polyurethanmaterial | |
DE2407505C3 (de) | ||
DE1101349B (de) | Verfahren zur Herstellung beschichteter Polyester- und Polyamidgewebe | |
DE1760530A1 (de) | Versteifte Bekleidungsstuecke | |
DE1594233B2 (de) | Verwendung von pulvern und dispersionen von copolyamiden zum heissiegeln von textilien | |
DE848255C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpasten | |
EP0150262A1 (de) | Heissiegelkleber zum Beschichten von Flächengebilden, insbesondere von Einlagestoffen, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1569933C3 (de) | Heißsiegelfolien | |
DE3447920C2 (de) | ||
AT330928B (de) | Klebstoffabweisende beschichtung und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1125854B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzbekleidungsstuecken | |
DE2155924A1 (de) | Beschichteter granulierter duenger und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C08J 3/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |