DE691779C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE691779C
DE691779C DE1932F0074405 DEF0074405D DE691779C DE 691779 C DE691779 C DE 691779C DE 1932F0074405 DE1932F0074405 DE 1932F0074405 DE F0074405 D DEF0074405 D DE F0074405D DE 691779 C DE691779 C DE 691779C
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Germany
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control magnet
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circuit
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Expired
Application number
DE1932F0074405
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Memelsdorff
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Wähler zur Auswahl einer freien Leitung unter dem Einiluß einer dauernd wirkenden Triebkraft, z. B. einer Speicherkraft, stehen und durch die Entmagnetisierung :eines beim Anlassen des @ Wählers betätigten Steuermagneten stillgesetzt werden. Die Erfindung bezweckt, .ein besonders schnelles und sicheres Stillsetzen, der Fortfall jeglicher Hilfsrelais hierfür und die Anwendung -einer schaltungstechnisch vorteilhaften Prüfmethode herbeizuführen, und erreicht dies dadurch, daß der Steuermagnet in einem örtlichen Stromkreis über seine Wicklung kräftig erregt wird, .diese Erregung jedoch nach seinem Ansprechen bereits vor Zustandekommen des über seine andere Wicklung und einen eigenen Arbeitskontakt verlaufenden Prüfstromes in einem Haltestromkreis derart geschwächt wird; daß die verbleibende Erregung nach Beendigung der Beeinflussung den Steuermagneten nicht wieder zum Ansprechen bringen kann.
  • Es ist bekannt, derartige Wähler .ohne Zuhilfenahme besonderer Prüfrelais durch Aberregung des Steuermagneten im Prüfstromkreis mit negativem Prüfen stillzusetzen, z. B. Patent 227 792. Der Nachteil - derartiger Schaltungsanordnungen liegt vornehmlich in der Anwendung des negativen Prüfeins, dessen Mängel nicht weiter dargelegt zu werden brauchen. Es ist ferner bekannt, durch Entmagnetisierung eines beim Anlassen eines Wählers mit Schrittbetrieb örtlich erregten Prüfrelais mit einer Gegenwicklung im Prüfstromkreis den Erregungsstromkreis des Antriebsmagneten des Wählers zu unterbrechen und damit den Wähler stillzusietzen, z. B. Patent 268 9r9. Für Wähler mit Schrittachaltantrieb kann eine solche Schaltungsanordnung vorteilhaft sein, für Wähler, die bei der Einstellbewegung unter dem Einfluß einer dauernd wirkenden Triebkraft stehen und durch Aberregung .eines Steuermagneten stillgesetzt werden, jedoch weniger, da in diesem Falle während der ohnehin beschränkten Prüfzeit zwei Elektromagnete abfallen . müssen, nämlich das Prüfrelais und der Steuermagnet. Die Schaltungsanordnung der Erfindung dagegen vereint den Vorzug des positive. Prüfens ünd den Vorteil der Aberregung des Steuermagneten selbst im Prüfstromkreis unter Fortfall jeglicher Zwischenglieder.
  • Die Erfindung erzielt ferner eine Verbesserung cäer Prüfbedingungen durch eine vorbereitende Schwächung der örtlichen Erregung des Steuermagneten bereits vor Zustandekommen des Prüfstroms. Denn je kleiner die örtliche Erregung, desto schneller kann die Entmagnetisierung mit der Gegenwicklung im Prüfstromkreis erfolgen, d. h. desto ge- ringer kann die Windungszahl der Gegenwicklung gewählt und eine dementsprechen . kleinere Zeitkonstante des Prüfstroms erzile werden, dessen Größe durch die zur VZ.? fügung stehende Spannung, de; n Widerst aiic% der Prüfleitung und durch die Art der Sperrung besetzter Leitungen, z. B. unvollkommene Sperrung, bestimmt ist. Wenn der Steuermagnet von Wählern mit einer dauernd wirkenden Triebkraft für sein Ansprechen verhältnismäßig stark erregt werden muß, wird eine Entmagnetisierung des Steuermagneten durch Erregung einer Gegenwicklung mit einem verhältnismäßig schwachen Prüf-Strom durch die erfindungsgemäße vorbereitende Schwächung der örtlichen Erregung in vielen Fällen überhaupt erst praktisch ermöglicht.
  • Für eine endgültige Entmagnetisierung des Steuermagneten nach dem Wirksanmwerden des Prüfstroms können beide Wicklungen des Steuermagneten zweckmäßig über eigene Kontakte des Steuermagneten geführt werden.
  • Die örtliche Erregung des Elektromagneten (Steuermagneten) wird zweckmäßig derart geschwächt, daß die verbleibende Erregung nach einer Aberregung des Elektromagneten im Prüfstromkreis den Elektromagneten nicht mehr zum Ansprechen bringen kann.
  • Die Schwächung der örtlichen Erregung des Elektromagneten wird vorteilhaft mit dem Einschalten eines Vorschaltwiderstandes bewirkt. Für schnelles Entmagnetisieren eines Elektromagneten mittels einer Gegenwicklung ist nämlich wegen der Entstehung von Induktionsströmen in ,anderen, geschlos-,, senen Wicklungen des Elektromagneten beim Einschalten der Gegenwicklung eine Schwächung der örtlichen Erregung durch Vorschaltwiderstände bedeutend günstiger als etwa eine Schwächung durch örtliche Gegenwicklungen. Durch Verwendung ,einer lnduktivität als Vorschaltwiderstand kann die Wirkungsweise weiter verbessert werden.
  • Die Erregung des - Elektromagneten mit der Gegenwicklung im Prüfstromkreis wird so bemessen, daß sie die Wirkung der örtlichen (geschwächten) Erregung atif den Eisenkern aufhebt, oder vorteilhafter noch so, daß die Erregung im Prüfstromkreis überwiegt, um eine noch raschere Entmagnetisieg urig herbeizuführen.
  • Als Schaltmittel für die Schwächung der örtlichen Erregung des Elektromagneten können eigene Kontakte des Elektromagneten dienen, zweckmäßig wird diese Schwächung jedoch durch Schaltmittel-am Wählerschaltglied, die beim Beginn . der Suchbewegung des Wählers zur Wirkung kommen, herbeigeführt oder dadurch, daß die kräftige Erregung des Elektromagneten für sein, Ansprechen sofort durch andere Schaltmittel eeitliich begrenzt wird, insbesondere dadurch, däß der Elektromagnet in dem zweckentsprechend bemessenen Lade- oder Entlade-"stromkreis :eines Kondensators erregt wird und in einem Haltestromkreis schwach erregt bleibt.
  • Die Schaltungsanordnung kann ferner in manchen Fällen dadurch verbessert werden, daß die Verbindung erst mit dem Ansprechen eines weiteren Prüfelektromagneten vollendet wird, für den .nach der :Entmagnetisierung des ersten Prüfrelais bzw. des Steuermagneten des Wählers ein Prüfstromkreis hergestellt wird, zweckmäßig über dieselbe Prüfbürste des Wählers; und mit Kontakten des entmagnetisierten Elektromagneten. ° Auf diese Weise wird das Einschneiden in eine bestehende Verbindung bei fehlerhafter Stillsetzurig des Wählers auf den Kontakten einer besetzten Leitung sicher verhindert.
  • ' In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung aller unwesentlichen Einzelheiten dargestellt, Elektromagnetwicklungen sind mit großen Buchsterben, die zugehörigen Kontakte mit den entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet Die Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung für einen mit einer dauernd wirkenden Triebkraft bewegten und mit einem Steuermagneten M gesteuerten Wähler. Zum Anlassen des Wählers für die Sucherwahl wird der Kontakt u auf irgendeine nicht dargestellte Weise dauernd umgelegt, so daß die Wicklung Ml- des Steuermagneten- in dem Stromkreis -, pi, w, u, kräftig erregt wird. Der Steuermagnet spricht an und entsperrt, wenn der Wähler mit- Speicherkraft betrieben wird, oder kuppelt, wenn der Wähler mit :einer dauernd bewegten Antriebsvorrichtung betrieben wird, das Wählerschaltglied und hebt mit seinem Kontakt m den Kurzschluß der Wicklung M2 auf. Sobald der Wähler die Anlaßstellung für die Sucherwahl verläßt, wird der Kontakt w für die Dauer der weiteren Wählereinstellung geöffnet. Ml bleibt über den Vorschaltwiderstand R schwacherregt.
  • Durch das öffnen des Kontaktes iv wird die Dauer der kräftigen Erregung zeitlich beschränkt. Diese zeitliche Beschränkung könnte ,auch in der Weise erzielt werden, daß :als Erregungsstrom der Lade- oder Entladestrom eines Kondensators verwendet wird, während die ,Weitererregung des Elektromagneten über -einen Vorividerstand :erfolgt.
  • Bei der Bewegung des Wählerschaltgliedes für die Sucherwahl bestreichen die Bürsten-Sätze Bankkontakte; an die die auszuwählenden Leitungen angeschlossen sind. Die c-Adern gestörter Leitungen sind isoliert, während die c-Adern besetzter Leitungen über einen niederen Widerstand mit Plus verbunden sind, so daß in beiden Fällen der Erregerzustand des Steuermagneten M nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Auf den Kontakten einer freien, betriebsbereiten Leitung wird die Wicklung M2 jedoch in :einem Stromkreis -, Relais C, c-Leitung, C-Bankkontakt, c-Bürste des Wählers, Kontakt m, Wicklung M2, -'- gegensinnig zu der Haltewicklung .Ml so kräftig erregt, daß der Steuermagnet M abfällt.
  • Mit dem Abfallen des Steuermagneten wird der Wähler auf den Kontakten der freien Leitung stillgesetzt, mit Kontakt m die Wicklung M2 wieder kurzgeschlossen und ein Relais P mit einer hochohmigen Wicklung i und einer niederohmigen Wicklung 2 in den Prüfstromkreis eingeschaltet. P spricht an, sperrt in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung i mit Kontakt p2 die Leitung gegen weitere Belegungen, schaltet bei p3 und pi die Sprechleitungen durch und öffnet bei p1 den Haltestromkreis für M1, in dem der Steuermagnet nach der Aberregung mit M2 über den hochohmigem Vorschaltwiderstand R nicht wieder ansprechen konnte. Wurde durch fehlerhafte Aberregung des Steuermagneten auf den Kontakten einer besetzten Leitung der Wähler stillgesetzt; so kann das Relais. P wegen der Sperrung der besetzten Leitung mit einer niederohmigen Wicklung p2 in einem anderen Wähler nicht ansprechen, so daß eine Durchschaltung der Sprechleitung und ein Einschneiden in eine bestehende Verbindung nicht eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnungen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in "denen Wähler zur Auswahl .einer freien Leitung unter dem Einfluß einer dauernd wirkenden Triebkraft stehen und durch Entmagnetisierung eines beim Anlassen des Wählers örtlich. erregten Steuermagneten mit einem bei dem Auftreffen des Wählers auf eine freie Leitung über die Prüfbürste des Wählers und eine Gegenwicklung des Steuermagneten zustande kommenden Prüfstrom stillgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (M) in .einem örtlichen Stromkreis über seine Wicklung (i) kräftig erregt wird, diese Erregung jedoch nach seinem Ansprechen bereits vor Zustandekommen des über seine andere Wicklung (a) und ,einen eigenen Arbeitskontakt (m) verlaufenden Prüfstromes in einem Haltestromkreis derart geschwächt wird, daß die verbleibende Erregung nach Beendigung der Beeinflussung-den Steuermagneten nicht wieder zum Ansprechen bringen kann. z. Schaltungsanordnungen für Fernmeldeanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach @Entmagnetisierung des Steuermagneten (M) ein besonderes Prüfrelais (P) zur Wirkung gebracht wird, welches den Zustand der ausgewählten Leitung von neuem prüft und die Herstellung der Verbindung vollendet; z. B. die Durchschaltung der Sprechleitung, die Sperrung der ausgewählten Leitung usw. bewirkt. 3. Schaltungsanordnungen für Fernmeldeanlagen nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Entmagnetisiertmg des Steuermagneten zur Wirkung kommende Prüfrelais (P) über dieselbe Bürste des Wählers (c) prüft. q.. Schaltungsanordnungen für Fernmeldeanlagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß ein: Kontakt (1n) des entmagnetisierten Steuermagneten (M) das besondere Prüfrelais (P) einschaltet.
DE1932F0074405 1932-11-05 1932-11-05 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE691779C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918688C (de) * 1951-06-01 1954-10-04 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung zur Stillsetzung schnellaufender Waehler

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DE918688C (de) * 1951-06-01 1954-10-04 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung zur Stillsetzung schnellaufender Waehler

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