DE1133436B - Schaltungsanordnung fuer Rufordner in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Rufordner in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagenInfo
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- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Rufordner in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
zur einzeln aufeinanderfolgenden Abfertigung rufender Einzelglieder mit diesen individuell
zugeordneten bistabilen Markierrelais und einer beim Übergang wenigstens eines Markierrelais
in seine Arbeitslage durch dessen Kontakt in ihren Sperrzustand gesteuerten und verzögert wirksam
werdenden gemeinsamen Sperrvorrichtung, welche alle zu diesem Zeitpunkt noch eine Abfertigung
anfordernden Einzelglieder jeweils zu Anrufschüben zusammenfaßt, indem sie das Ansprechen
der Markierrelais aller später anfordernden Einzelglieder verhindert, sobald und solange wenigstens ein
Markierrelais des ersten Anrufschubes in seiner Arbeitslage ist, in der es mit seinem in einer Kontaktkette
liegenden Umschaltkontakt das ihm fest zugeordnete Einzelglied abfertigt bzw. anzeigt.
Derartige Rufordner können z. B. in einer Kreuzschienenwähleriernsprechanlage
verwendet werden, bei der eine Anzahl von Speichern mit einer gemeinsamen
Markierschaltung zusammenwirkt und stets nur ein einziger der Speicher mit der Markierschaltung
verbunden sein darf.
Es sind schon Ruf ordner bekannt, die ein Markierrelais jedes der Einzelglieder und ein gemeinsames
Sperrelais enthalten. Diese Schaltungsanordnungen sind derart ausgebildet, daß jedes Markierrelais
unter Steuerung der Einzelglieder nur dann in seinen Arbeitszustand gebracht werden kann, wenn das
Sperrelais in einer bestimmten nicht sperrenden Lage ist, was im Prinzip sowohl der angezogene als auch
der nicht angezogene Zustand des Sperrelais sein kann, weil der Erregungsstromkreis der Markierrelais
über einen Kontakt des Sperrelais verläuft. Beim Anziehen von wenigstens einem der Markierrelais
wird der Erregungsstromkreis des Sperrelais derart geändert, daß dieses in den anderen, sperrenden
Zustand übergeht, so daß keines der übrigen Markierrelais mehr in den Arbeitszustand gebracht
werden kann. Das Sperrelais bleibt in diesem Sperrzustand so lange, als noch wemgstens eines der Markierrelais
im Arbeitszustand ist. Sobald das letzte Markierrelais in den Ruhezustand zurückkehrt, geht
das Sperrelais wieder in den ursprünglichen nichtsperrenden Zustand zurück, so daß die durch
inzwischen aufgetretene neue Anforderungen markierten Markierrelais aufs neue erregt werden können.
Das Sperrelais geht daraufhin wieder in seinen anderen, sperrenden Zustand über, und zwar mit
einer gewissen Verzögerung, so daß alle inzwischen markierten Markierrelais ansprechen können. Bei
Schaltungsanordnung für Rufordner
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-
anlagen
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. April 1959 (Nr. 237 886)
Niederlande vom 7. April 1959 (Nr. 237 886)
Jan Louis de Kroes
und Willem Hendrik Johannes Nicolai,
und Willem Hendrik Johannes Nicolai,
Hilversum (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
den bekannten Schaltungsanordnungen erfolgt die Anzeige bzw. Abfertigung der Einzelglieder beispielsweise
entweder mittels einer Kettenschaltung von Umschaltkontakten der Markierrelais, oder mit einer
von zwei individuell zugeordneten Anruf- bzw. Wartelampen, die von einem Umschaltkontakt des
betreffenden Markierrelais und dem individuellen Anforderungs- und Trennkontakt gesteuert wird.
Nachteilig bei derartigen Rufordnern ist jedoch, daß zur Betätigung der Markierrelais mehrere Schaltkontakte
notwendig sind, die meist verhältnismäßig lange Zuleitungen erfordern.
Eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung bei Rufordnern wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Markierrelais als gepolte Relais mit zwei Ruhelagen ausgebildet sind, deren Ansprechbzw.
Haltewicklungen durch die zugeordneten rufenden Einzelglieder im Ansprech- und Haltesinn
erregt werden und daß die während der laufenden Abfertigung eines Anrufschubes sperrende Sperrvorrichtung
allen Markierrelais gemeinsam eine Gegenerregung zuführt, welche die Ansprecherregung
aufhebt.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird die an sich bekannte Tatsache ausgenutzt, daß
gepolte Relais mit zwei Ruhelagen nicht selbsttätig
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3 4
in die andere Lage übergehen können, sondern, daß nicht gezeigtes Relais des Speichers RB erregt wird,
dazu eine stromrichtungsabhängige Erregung not- zum Zeichen, daß dieser Speicher angezeigt ist bzw.
wendig ist. Die Sperrung erfolgt dadurch, daß eine abgefertigt wird und z. B. mit einer gemeinsamen
gemeinsame Gegenerregung angelegt wird, die die Markierschaltung verbunden werden kann. Nachdem
Ansprecherregung genau aufhebt derart, daß bereits 5 der Speicher bestimmte Steuerhandlungen erledigt
erregte Markierrelais gehalten bleiben und andere hat, öffnet er über seinen Anforderungskontakt cb
nicht mehr erregt werden können. Wird durch den Erregungsstromkreis der Ansprech- bzw. Halte-Öffnen
des Anforderungskontaktes eines Markier- wicklung Bl, so daß das Markierrelais B dann unter
relais die ursprüngliche Ansprecherregung weg- der Wirkung der Gegenerregung über die Gegengenommen,
so kehrt das Markierrelais unter Wirkung io wicklung Bl in den Ruhezustand zurückkehrt. Hierder
Gegenerregung in die Ruhelage zurück. Die durch wird jetzt der Speicher RD angezeigt, dadurch,
Schaltungsanordnung nach der Erfindung hat somit daß dessen Leitung LD über die Ruhekontakte a, b
den Vorteil, daß jedes Markierrelais mit jeweils und c und den Arbeitskontakt d mit Erde verbunden
einem einzigen Anforderungskontakt gesteuert wer- ist. Sobald der Speicher RD seine Aufgabe erledigt
den kann, und daß jedes Markierrelais lediglich je- 15 hat und sein Anforderungskontakt cd öffnet, kehrt
weils nur einen Wechselkontakt steuert. Derartige auch das Markierrelais D unter dem Einfluß der
gepolte Markierrelais sind infolge ihrer anders- Gegenerregung seiner Gegenwicklung D2 in den
artigen Bauart wesentlich billiger herzustellen und Ruhezustand zurück, wodurch die Kette der Ruhearbeiten
zuverlässiger als die normalen, neutralen kontakte α, b, c, d, e und / wiederhergestellt ist und
Relais. 20 das gemeinsame Sperrelais anzieht. Dieses öffnet
Die Erfindung wird an Hand zweier in den Zeich- über seinen Ruhekontakt h die Gegenerregungsstrom-
nungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher kreise über die Gegenwicklungen Al, Bl usw.
erläutert. Sollten jetzt mittlerweile bestimmte andere Spei-
Fig. 1 zeigt einen Rufordner mit einer Anzahl eher, z. B. RA und RE, sich zur Anzeige gemeldet
bistabiler gepolter Markierrelais A, B, C, D, E, F, 25 und also ihre Anforderungskontakte ca und ce gedie
individuell Einzelgliedern RA, RB, RC, RD, RE schlossen haben, so hätte dies keinen weiteren Ein-
und RF zugeordnet sind, die z. B. Speicher sein fluß gehabt, solange das gemeinsame Sperrelais H
können. Die Markierrelais sind mit je zwei Wick- abgefallen ist. Beim Anziehen des Sperrelais H wird
lungenyll und Al, Bl und Bl usw. und mit einem jedoch die Gegenerregung der Gegenwicklungen Al
Umschaltkontakt a, b, usw. versehen, deren Ruhe- 30 und El abgeschaltet, so daß jetzt die Markierrelais A
Seiten als Kontaktkette im Ruhestromkreis eines und E unter Einfluß der Ansprecherregung über die
Sperrelais H liegen. Im Ruhezustand des Ruf Ordners Ansprech- bzw. Haltewicklungen Al und El in den
ist das Sperrelais also dauernd erregt. Die mitein- Arbeitszustand gebracht werden. Das Sperrelais H
ander verbundenen Enden der beiden Wicklungen ist abfallverzögert, so daß es nach dem Öffnen der
der Markierrelais sind mit einem Pol BA einer 35 Ruhekontakte α und e erst nach gewisser Zeit abfällt,
Gleichstromquelle verbunden, deren anderer Pol mit welche ausreicht, um alle Markierrelais, deren AnErde
verbunden ist. Wenn ein oder zugleich mehrere sprechwicklungen erregt sind, in den Arbeitszustand
der Einzelglieder, z. B. RB und RD, abzufertigen übergehen zu lassen, bevor über den Ruhekontakt h
oder anzuzeigen sind, so schließen diese in nicht die Gegenerregung über die Gegenwicklungen anweiter
beschriebener Weise ihre Anforderungs- 40 gelegt wird.
kontakte cb und cd und schalten damit die Ansprech- Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltungswicklungen Bl und Dl der Relais B und D ein, so anordnung, die zum größten Teil der Schaltungsdaß
diese erregt werden und ihre Ruhekontakte b anordnung nach Fig. 1 entspricht. Die Gegen-
und d öffnen, so daß das Sperrelais H abfällt. Dieses erregungsstromkreise über die Gegenwicklungen Al,
schließt über seinen Ruhekontakt h einen Gegen- 45 Bl usw. der Markierrelais A, B usw. werden hierbei
erregungsstromkreis über die zweiten oder Gegen- jedoch nicht mittels eines Sperrelaiskontaktes einwicklungen
Al, Bl usw. aller Markierrelais A, B, geschaltet, sondern unmittelbar durch die Umschaltusw.
Die beiden Wicklungen Al und Al, Bl und Bl kontakte der Markierrelais selbst über die Kontaktder
Markierrelais sind derart gewickelt, daß sich ihre kette a, b usw. gesteuert. Im Ruhezustand der Schal-Erregungen
aufheben. Die Ansprecherregung über 50 tungsanordnung sind die Gegenwicklungen A1 bis
die Ansprechwicklungen Bl und Dl wird also durch Fl über diesen Stromkreis kurzgeschlossen. Wenn
die Gegenerregung über die Gegenwicklungen Bl jetzt einer oder mehrere der Anforderungskontakte
und Dl aufgehoben, doch werden diese Markier- ca, cb der Speicher RA, RB usw. in Reihe mit den
relais dadurch nicht in den Ruhezustand zurück- Ansprech- bzw. Haltewicklungen Al, Bl usw. gegebracht,
weil sie bistabil und gepolt sind. Die 55 schlossen wird bzw. werden, gehen die entsprechenübrigen
Markierrelais A, C, E und F werden anderer- den Markierrelais in den Arbeitszustand über und
seits durch die Gegenerregung über ihre Gegen- öffnen den über die Kontaktkette der Ruheseiten der
Wicklungen Al, Cl, El und Fl nicht in den Arbeits- Umschaltkontakte a, b usw. verlauf enden Kurzschlußzustand
gebracht, da die Gegenerregung in der Rieh- Stromkreis. Hierdurch werden die Gegenwicklungen
tung des Ruhezustandes wirksam ist. Sollte jetzt 60 Al, Bl usw. über einen Widerstand Rl erregt. Die
einer der übrigen Anforderungskontakte ca, cc, ce Richtung dieser Gegenerregung ist wieder entgegen-
oder cf geschlossen werden, so kann doch keines der gesetzt zu der Ansprech- bzw. Halteerregung der
Markierrelais A, C, E oder F in den Arbeitszustand Ansprechwicklungen Al, Bl usw. Die Gegenübergehen,
da durch das Schließen dieser Anforde- erregung tritt verzögert auf, weil der Widerstand Rl
rungskontakte diese Markierrelais nur zwei einander 65 von einem Verzögerungskondensator K überbrückt
aufhebende Erregungen erhalten. Die Leitung LB ist, der beim Öffnen der Kontaktkette a, b usw. erst
zum Speicher RB ist jetzt über den Ruhekontakt α entladen werden muß. Dann können, wie bei der
und den Arbeitskontakt b geerdet, wodurch z. B. ein Schaltungsanordnung nach Fig. 1, keine anderen
Markierrelais mehr in den Arbeitszustand übergehen, weil die Ansprecherregung über die Ansprechwicklungen
Al, Bl usw. durch die Gegenerregung über die Gegenwicklungen A 1, Bl usw. aufgehoben
wird. Sobald alle Markierrelais wieder in den Ruhezustand zurückgekehrt sind, werden die Gegenwicklungen
Al, Bl usw. wieder über die Kontaktkette a, b usw. kurzgeschlossen, und wird also die
Gegenerregung entfernt.
Um zu vermeiden, daß die Umschaltkontakte beim Schließen dieses Kurzschlußstromkreises infolge eines
zu großen Kondensatorladestromes einbrennen könnten, ist in Reihe mit dem Verzögerungskondensator
ein beträchtlich kleinerer Widerstand Rl geschaltet, der von einem Gleichrichter G überbrückt wird, der
derart gepolt ist, daß er beim Öffnen der Kontaktkette leitend ist und also einen niedrigen Widerstand
für den Entladestrom des Verzögerungskondensators K darstellt. Beim Schließen der Kontaktkette
wird der Verzögerungskondensator K verhältnismäßig schnell über den Widerstand Rl geladen. Das
erneute Entladen des Verzögerungskondensators K über den Widerstand Rl erfolgt verhältnismäßig
langsam, so daß das Einschalten der Gegenerregung derart verzögert wird, daß alle Markierrelais, die in
jenem Augenblick über ihre Ansprech- bzw. Haltewicklung erregt sind, ansprechen können.
Die Schaltungsanordnung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise geändert werden.
In den Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 und 2 sind die Gegenwicklungen Al, Bl usw. einander
parallel geschaltet, jedoch können sie gegebenenfalls auch in Reihe geschaltet werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Ruf ordner in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen zur einzeln aufeinanderfolgenden Abfertigung rufender
Einzelglieder mit diesen individuell zugeordneten bistabilen Markierrelais und einer beim Übergang
wenigstens eines Markierrelais in seine Arbeitslage durch dessen Kontakt in ihren Sperrzustand
gesteuerten und verzögert wirksam werdenden gemeinsamen Sperrvorrichtung, welche alle zu
diesem Zeitpunkt noch eine Abfertigung anfordernden Einzelglieder jeweils zu Anrufschüben
zusammenfaßt, indem sie das Ansprechen der Markierrelais aller später anfordernden Einzelglieder
verhindert, sobald und solange wenigstens ein Markierrelais des ersten Anrufschubes in
seiner Arbeitslage ist, in der es mit seinem in einer Kontaktkette liegenden Umschaltkontakt
das ihm fest zugeordnete Einzelglied abfertigt bzw. anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierrelais (A bis F) als gepolte Relais mit zwei Ruhelagen ausgebildet sind, deren Ansprech-
bzw. Haltewicklungen (A 1 bis Fl) durch
die zugeordneten rufenden Einzelglieder (RA bis RF) im Ansprech- und Haltesinn erregt werden
und daß die während der laufenden Abfertigung eines Anrufschubes sperrende Sperrvorrichtung
(H, h, Fig. 1; Rl, Fig. 2) allen Markierrelais (über ihre Gegenwicklungen A 2 bis Fl) gemeinsam
eine Gegenerregung zuführt, welche die Ansprecherregung aufhebt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
aus einem abfallverzögerten Sperrelais (H) besteht, dessen Wicklung über die Kontaktkette der
Ruheseiten der Umschaltkontakte (a bis /) in einem Ruhestromkreis erregt wird und daß das
Sperrelais bei seinem Abfall mit einem Ruhekontakt (h) in allen Markierrelais (Gegenwicklung
Al bis Fl) die Gegenerregung gemeinsam zuführt (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkette der
Ruheseiten der Umschaltkontakte (a bis /) alle
Gegenwicklungen (Al bis Fl) im nichtsperrenden
Zustand kurzschließt und im Sperrzustand über einen Widerstand (Rl) mit einem parallel
geschalteten Verzögerungskondensator (K) die Gegenerregung aller Markierrelais durch Aufheben
des Kurzschlusses wirksam werden läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 970 014.
Deutsche Patentschrift Nr. 970 014.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/72 7.6?
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ID=19751657
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