DE1081060B - Schaltungsanordnung zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfassbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- vermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfassbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- vermittlungsanlagen

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DE1081060B
DE1081060B DES57258A DES0057258A DE1081060B DE 1081060 B DE1081060 B DE 1081060B DE S57258 A DES57258 A DE S57258A DE S0057258 A DES0057258 A DE S0057258A DE 1081060 B DE1081060 B DE 1081060B
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English (en)
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John Brownlie Clark
Percy William Hicks
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Siemens Edison Swan Ltd
Original Assignee
Siemens Edison Swan Ltd
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfaßbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen; das bedeutet, daß allen Schaltgliedern, welche eine gemeinsame Gruppe bilden, Zugang zu einer zentralen Einrichtung wechselweise bzw. in einer bestimmten Folge und zeitlich vor anderen Schaltgliedern gegeben wird, welche eine andere gemeinsame Gruppe bilden.
Eine wichtige — jedoch nicht die ausschließliche — Verwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht bei Fernsprechvermittlungsanlagen, und zwar verhindert sie Störungen, die durch die sogenannten Spitzenbelastungsanrufe während Verkehrsspitzenperioden auftreten können. So kann es beispielsweise bei einem Selbstanschluß-Fernmeldeamt, welches einen gemeinsamen Übertrager für eine Anzahl von Registersendern verwendet, vorkommen, daß eines von mehreren gleichzeitig eine Durchschaltung zu dem zentralen Übertrager anfordernden Registern nicht bzw. übermäßig spät bedient wird, falls die Reihenfolge der Bedienung dem Zufall überlassen bleibt. Dies hat zur Folge, daß der Anruf, für welchen dieses Register verwendet wird, eine übermäßige Verzögerung erfährt. Ein ähnlicher Zustand kann bei von Hand bedienten Vermittlungsanlagen (Klappenschränken) in bezug auf Anrufe auftreten, welche auf die Bedienung durch eine Bedienungsperson warten, besonders im Falle von Vermittlungsanlagen mit Abfrage- oder Verbindungssteckerschnüren, bei denen im Gegensatz zu schnurlosen Vermittlungsanlagen alle Anrufeinreihschaltungsanordnungen stets Schwierigkeiten bereiten.
Durch die Erfindung wird unter anderem eine vorteilhafte Lösung des z. B. bei Fernsprechvermittlungsanlagen auftretenden Spitzenbelastungsproblems geschaffen. Durch diese wird erreicht, daß derartige gleichzeitig auftretende bzw. vorliegende Anforderungen zu einer gemeinsamen Gruppe zusammengefaßt und der Reihe nach bedient werden, bevor zu einer anderen gemeinsamen Gruppe übergegangen wird.
Zu diesem Zweck wird daher durch die Erfindung eine Schaltungsanordnung geschaffen, welche die aufeinanderfolgende Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfaßbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen dadurch steuert, daß den Schaltgliedern individuelle Schaltmittel zugeordnet sind, von denen
a) eines jede unbefriedigte Anforderung eines Schaltgliedes auf DurcEschaltung bis zu ihrer Speicherung einzeln kennzeichnet,
Schaltungsanordnung zur Steuerung
der aufeinanderfolgenden Durchschaltung
jeweils eines von mehreren zu einer
Gruppe zusammenfaßbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-
vermittlungs anlagen
Anmelder:
Siemens Edison Swan Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte- Priorität:
Großbritannien vom 26. März 1957
John Brownlie Clark, Bexleyheath, Kent,
und Percy William Hicks, Wilmington, Dartford, Kent
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
b) eines die gekennzeichnete Anforderung einzeln speichert,
c) eines durch den Speichervorgang erregt, aber so verzögert wirksam wird, daß es die gegebenenfalls bei mehreren Schaltgliedern gleichzeitig angelaufenen Speichervorgänge nicht stört, jedoch eine Speicherung von später gekennzeichneten Anforderungen zunächst unterbindet, d. h. die gespeicherten Anforderungen zu Gruppen zusammenfaßt,
d) mehrere ein Durchschalteglied des jeweils ranghöchsten Schaltgliedes aus der durch gleichzeitige Speicherung der gekennzeichneten Anforderungen gebildeten Gruppe auf Durchschalten steuern,
e) schließlich eines die vorgenannten Schaltmittel jedes bereits abgefertigten Schaltgliedes in den Ruhezustand zurückgelangen läßt, so daß bei den Schaltgliedern inzwischen gekennzeichnete weitere Anforderungen zu einer neuen Gruppe zusammengefaßt und nacheinander abgefertigt werden, sobald allen Anforderungen der vorangehenden Gruppe entsprochen worden ist.
Auf diese Weise werden die Schaltglieder, bei denen gleichzeitig Anforderungen auf Durchschaltung
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zu einer zentralen Einrichtung auftreten bzw. vorliegen, dadurch zu einer gemeinsamen Gruppe zusammengefaßt, daß ihre Anforderungen gleichzeitig gespeichert werden; die Speichermittel für die anderen Schaltglieder werden dann so beeinflußt, daß sie nach der erfolgten Speicherung auftretende Anforderungen nicht aufnehmen können. Die in der gemeinsamen Gruppe zusammengefaßten Schaltglieder werden daraufhin aufeinanderfolgend zu der zentralen Einrichtung durchgeschaltet. Sobald alle ursprünglich gespeicherten Anforderungen gelöscht und damit die Speichermittel wieder entsperrt sind, werden alle in der Zivischenzeit aufgetretenen neuen Anforderungen zu einer neuen weiteren gemeinsamen Gruppe zusammengefaßt und ebenso aufeinanderfolgend bedient. Daraus geht hervor, daß die durchschnittliche Verzögerung zwischen der Anforderung eines Schaltgliedes auf Durchschaltung und der Durchschaltung zu der zentralen Einrichtung auf die durchschnittliche Zeitdauer herabgesetzt bzw. begrenzt wird, die für das Bedienen einer gemeinsamen Gruppe erforderlich ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schaltungsanordnung so eingerichtet werden, daß das zunächst das ranghöchste Schaltglied auf Durchschalten steuernde Signal dem Durchschalteglied des nächstniedrigeren Schaltgliedes der gleichen Gruppe übermittelt wird. Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind ferner Mittel verwendet, welche sicherstellen, daß das Steuersignal dem nächstniedrigeren Schaltglied nur dann übermittelt wird, wenn in diesem eine Anforderung noch gespeichert ist.
Ein anderes wesentliches Erfindungsmerkmal ist noch darin zu sehen, daß das Anforderungsschaltmittel als Relais mit einem Anforderungskontakt ausgebildet werden kann, das durch das zugeordnete Schaltglied betätigt wird, während das Speicherschaltmittel ein bistabiler Speicher ist, bei dessen Einspeicherung zwei weitere Kontakte betätigt werden, von denen der eine die Anforderungskontakte unwirksam hält, während der andere an eine Steuerader über die entsprechenden Kontakte der ranghöheren Schaltglieder dann angeschlossen wird, wenn sich alle diesen entsprechenden Kontakte im Ruhezustand befinden, und dann betätigt wird, um das Steuersignal von der Steuerader zu dem Durchschalteglied durchzuschalten.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, wenn das Speicherschaltmittel als selbsthaltendes Relais ausgebildet wird, welches durch den Anforderungskontakt gesteuert wird. Diesem selbsthaltendem Relais ist ein Sperrelais zugeordnet.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden; die einzige Figur zeigt, teils in Blockform, nur drei von beliebig vielen Schaltgliedern 51 bis Sn1 von denen angenommen sei, daß es sich um Fernsprech-Register-S ender handelt, die von einer zentralen Einrichtung T, beispielsweise von einem Übertrager bedient werden.
Den Schaltgliedern ist eine bestimmte Berechtigungsreihenfolge, also ein bestimmter Rang, gegeben worden: Der Index (1) bezieht sich auf den höchsten, der Index («) auf den niedrigsten und der Index (2) auf den zweiten, also einen dazwischenliegenden Rang der Schaltglieder in dieser Folge. Als bistabile Speichervorrichtungen werden beispielsweise jeweils Speicherrelais verwendet, die je eine Ansprechwicklung Q1 und eine Haltewicklung Q 2 aufweisen. Der Haltekreis eines jeden Speicherrelais weist außer der Haltewicklung Q 2 und einem Arbeitskontakt q 2, den das Speicherrelais beim Ansprechen schließt, noch einen normalerweise geschlossenen Quittungskontakt ds und ein Sperrelais R auf, welches entweder in Reihe (wie dargestellt) oder parallel zur Haltewicklung Q 2 geschaltet ist. Die beiden Umschaltkontakte rl und r2 der Sperrelais R sind mit einem Index (1), (2) bzw. {%) versehen, der ihre Zugehörigkeit zu den Schaltgliedern Sl1 S 2 bzw. Sn bezeichnet.
Jedes dieser Schaltglieder betätigt, wenn es die
ίο Hilfe eines Übertragers T in Anspruch nehmen muß, ein Anforderungsrelais D. Dieses schließt seinen Arbeits- oder Anforderungskontakt d im Ansprechkreis des entsprechenden Speicherrelais, dessen Ansprechwicklung Q1 einerseits mit einer geerdeten, als Batterie dargestellten Stromquelle verbunden ist, andererseits durch den Anforderungskontakt d an eine allen Speicheransprechkreisen gemeinsam zugeordnete Ader EL angeschaltet wird, die ihrerseits über in Reihe geschaltete Ruhekontakter2 aller Sperrelais R
ao und über einen normalerweise geschlossenen Kontakt an 1 eines Alarmrelais AN an Erde angeschlossen ist. Es sei angenommen, daß anfänglich alle Sperr- und Speicherrelais unbetätigt sind und daß in einer Verkehrsspitzenperiode mehrere Schaltglieder gleichzeitig einen Übertrager T anfordern. Diese Schaltglieder schließen ihren Anforderungskontakt d und schalten somit die Ansprechwicklung Q1 des jeweiligen Speicherrelais ein; dieses betätigt daraufhin seinen Arbeitskontakt q2, so daß seine Haltewicklung Q2 und außerdem die Wicklung des zugeordneten Sperrrelais R erregt werden. Die Sperrelais R öffnen hierdurch ihren Ruhekontakt r2 und schalten die gemeinsame Ader EL von Erde ab, wodurch ein nachfolgendes Schließen eines Anforderungskontaktes d nicht zur Einschaltung des zugeordneten Speicherrelais führt. Diejenigen Schaltglieder, welche gleichzeitig einen Zugang zu dem Übertrager angefordert haben, werden somit gegenüber den nachfolgend einen Zugang anfordernden Schaltgliedern gemeinsam als Gruppe behandelt. Um das Ansprechen der Speicherrelais aller, Schaltglieder einer solchen gemeinsamen Gruppe sicherzustellen, ist die Anzugszeit jedes Sperrrelais R größer bemessen als die jedes Speicherrelais. Jedem Schaltglied ist ein Durchschalteglied G1 z. B.
ein Koinzidenztor, zugeordnet, welches das S ehaltglied nur dann seiner Anforderung entsprechend zu der zentralen Einrichtung T durchschaltet, wenn einerseits das Speicherrelais und das Sperrelais R des betreffenden Schaltgliedes betätigt und ein gemeinsames Alarmrelais AN nicht betätigt sind und andererseits kein ranghöheres Glied mehr auf Erledigung seiner Anforderung wartet. Nur dann erhält nämlich das Durchschalteglied G Erdpotential über seine individuelle Signalader SL.
Die Rangordnung ergibt sich dadurch, daß zur Verhinderung von Doppelbelegungen der zentralen Einrichtung das Erdpotential über eine Ruheseitenkontaktkette von Umschaltkontakten ql der Speicherrelais geführt wird, an deren Arbeitsseite die individuellen Signaladern SL angeschlossen sind. Hierdurch wird das mit seinem Kontakt ql unmittelbar an die gemeinsame Steuerader CL anschaltbare Schaltglied 5*1 zum ranghöchsten und das nur über die Ruhekontaktkette ql aller ranghöheren Schaltglieder Sl bis Sn-I anschaltbare letzte Schaltglied Sn zum rangniedrigsten Schaltglied.
Die Ruheseitenkontakte von weiteren Umschaltkontakten rl(l), rl (2) bis rl(ra) der Sperrelais R bilden eine Kette, die mit dem rangniedrigsten Kontakt rl (η) unmittelbar an den normalerweise ge-
schlossenen Kontakt anl des Alarmrelais AN angeschlossen ist. Sobald ein beliebiger dieser entsprechend der Rangfolge der zugehörigen Schaltglieder geordneten Kontakte rl betätigt wird, wird die Kette unterbrochen und eine Verbindung zu der S teuer ader CL derart aufgebaut, daß dieser Erdpotential als Markierungspotential übermittelt wird. Diese Verbindung erstreckt sich von der Steuerader nach Erde, und zwar über die Betriebsstellung des dem rangniedrigsten Schaltglied innerhalb der gemeinsamen Gruppe zugeordneten rl-Kontaktes, über die Ruhestellung des rl-Kontaktes desjenigen Sperrelais, welches einem beliebigen, nicht in der gemeinsamen Gruppe befindlichen, rangniedrigeren Schaltglied zugeordnet ist, und über den normalerweise geschlossenen Kontakt anl des Relais AN. Falls beispielsweise die Schaltglieder Sl und 6*2, jedoch nicht Sn1 in einer gemeinsamen Gruppe vorhanden sind, wird das Erdpotential anfänglich über den Kontakt anl, über den in seiner Ruhestellung befindlichen Kontakt r 1 (n) und über den in seiner Betriebsstellung befindlichen Kontakt rl (2) an die Steuerader CL angeschlossen.
Wenn der Anforderung des ranghöchsten Schaltgliedes in einer gemeinsamen Gruppe am Übertrager nachgekommen worden ist, spricht sein Quittungsrelais DS an und öffnet den Ouittungskontakt ds im Haltekreis des zugeordneten Speicherrelais, wodurch dieses und das Sperrelais R freigegeben werden. Der Umschaltekontakt q 1 unterbricht daraufhin die Verbindung, welche zu der individuellen Signalader SL des abgefertigten ScHaltgliedes bestand. Sein nun wieder geschlossener Ruheseitenkontakt schaltet die Erdmarkierung führende Steuerader CL an die nächste Signalader SL an, zu der eine Verbindung durch einen in seiner Betriebsstellung befindlichen Speicherrelaiskontakt q 1 aufgebaut worden ist. Hierdurch wird also das Schaltglied mit dem nächstniedrigen Rang in der gemeinsamen Gruppe mit dem Übertrager gekoppelt; wenn dieser ihn bedient hat, spricht der Quittungskontakt ds dieses Schaltgliedes an und schaltet seine Speicher- und Sperrelais ab, wonach der Vorgang in der Rangfolge für jedes andere Schaltglied in der gemeinsamen Gruppe fortgesetzt wird.
Wenn alle Schaltglieder der Gruppe bedient worden sind und das letzte Sperrelais R freigegeben worden ist, wird die Erdmarkierung durch den in seine Ruhestellung zurückkehrenden Kontakt rl dieses letzten Sperrelais von der Steuerader entfernt, und Erde wird wiederum über die Ruheseitenkontakte der Sperrelaiskontakte r 2 an die gemeinsame Ader EL in den Ansprechkreisen für die Speicherrelais gelegt. Folglich findet dann das Ansprechen der Speicherrelais aller derjenigen Schaltglieder, welche während der Zeitdauer einen Zugang zu dem Übertrager angefordert hatten, in der die erste gemeinsame Gruppe von Schaltgliedern bedient wurde, dadurch statt, daß sie ihre Anforderungskontakte d schließen, wobei der gesamte Vorgang für diese neue gemeinsame Gruppe von Schaltgliedern wiederholt wird.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Schaltungsanordnung wie ein Joch bzw. Koinzidenztor arbeitet, welches diejenigen Schaltglieder annimmt, die in einem gegebenen Augenblick gleichzeitig einen Zugang zu dem Übertrager anfordern, und welches dann gegenüber allen Schaltgliedern, die nachfolgend einen Zugang anfordern, verschlossen ist, bis die erste gemeinsame Gruppe bedient worden ist. Dadurch, daß der Annahme- und Sperrvorgang durch die den Schaltgliedern individuell zugeordneten Speicherund Sperrelais bewirkt wird, wird ein ernsthafter Nachteil vermieden, welcher auftreten würde, wenn für diesen Vorgang ein gemeinsames Jochrelais vorzusehen wäre, welches bei jedem Sperrvorgang betätigt würde. Statt dessen wird das Ansprechen der Relais auf den tatsächlichen Anforderungsfall beschränkt, was besonders von Wichtigkeit ist zum Herabsetzen des Relaisverschleißes, wenn eine sehr große Anzahl von Jochsteuervorgängen erwartet werden kann.
ίο Es ist insbesondere bei Fernmeldeanlagen wichtig, daß etwa auftretende Fehler in der Joch- bzw. Durchlaßschaltungsanordnung schnell ermittelt werden, da das Auftreten derartiger Fehler zu einer Lähmung des Amtes führen kann. Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung sind die Fehler, welche unbedingt schnell ermittelt werden müssen, Erdfehler, die entweder an der gemeinsamen Steuerader CL oder an der gemeinsamen Ader EL in den Ansprechsteuerkreisen der Speicherrelais auftreten. Ein Erdfehler an
so der gemeinsamen Ader EL würde ein Ansprechen des Speicherrelais eines beliebigen Schaltgliedes zulassen, welches einen Zugang nach dem Schließen des Joches anfordert. Falls dieses Speicherrelais zu einem ranghöheren Schaltglied gehört, wird dieses eine Schaltglied fortlaufend vom Übertrager bedient, dieses letztere Schaltglied wird abgeschaltet und das neu ankommende gleichzeitig angekoppelt, wodurch das Arbeiten des Amtes gestört wird. Ein Erdfehler ander gemeinsamen Steuerader CL bewirkt, daß jedes Schaltglied, dessen Speicherrelais anspricht, sofort unabhängig von seinem Rang mit dem Übertrager gekoppelt wird, weil seine Signalader SL das die Durchschaltung bewirkende Erdpotential erhält. Da das Speicherrelais eines rangniedrigeren Schaltgliedes durchaus zeitlich vor dem eines ranghöheren Schaltgliedes ansprechen kann, würde dieses andere Speicherrelais, wenn es anspricht, die Wirkung des ersten aufheben, mit Ergebnissen oder Schaltfolgen, welche ähnlich denjenigen sind, die bei einem Erdfehler an der gemeinsamen Ader EL auftreten.
Diese Gefahr kann dadurch auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, daß die Ansprechzeit jedes Sperrelais R, wie oben angedeutet, größer bemessen ist als die jedes Speicherrelais.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung kann das Ermitteln der angedeuteten Erdfehler wie folgt vorgenommen werden: Ein jedes Fehlerermittlungsrelais AM und AL weist zwei gleiche Wicklungen AMl und AM2 bzw. ALI und AL2 auf, welche gegensinnig angeschlossen sind, so daß sie ansprechen, wenn nur eine der Wicklungen, jedoch nicht beide, erregt wird. Der eine Anschluß jeder Wicklung ist über eine Stromquelle an Erde angeschlossen, so daß die Wicklung bei Anliegen eines Erdpotentials an ihren anderen Anschluß erregt wird. Im Fehlerermittlungsrelais AM ist die Wicklung AM 1 auf dieser anderen Seite mit der gemeinsamen Ader EL verbunden, während die Wicklung AM 2 über den normalerweise geschlossenen Kontakt anl des Alarmrelais AN und über die Ruheseitenkontaktkette der Sperrelaiskontakte rl an Erde angeschlossen ist, die das Anlegen des Erdpotentials an die Steuerader CL steuern. Wenn der Steuerkreis in der vorgeschriebenen Weise arbeitet, wird das Erdpotential entweder zu beiden Wicklungen des Fehlerermittlungsrelais AM übermittelt, oder es wird bei beiden durch die ansprechenden Sperrelais R entfernt, mit dem Ergebnis, daß dieses Fehlerermittlungsrelais nicht anspricht. Falls jedoch ein Erdfehler an der gemeinsamen Ader EL auftritt, wird die Betätigung des einen oder meh-
rerer der Sperrelais R, welche das Erdpotential von dieser Ader EL an den r2-Kontakten entfernen sollen, nicht zu einem Entfernen des Erdpotentials führen, und das Fehlerrelais wird ansprechen, da seine Wicklung AM 1 erregt bleibt, während seine Wicklung AM 2 von den r 1-Kontakten aberregt wird. Das Ansprechen dieses Relais AM schließt einen Kontakt am im Erregungskreis des Alarmrelais AN, welches den Kontakt anZ schließen kann, um dadurch irgendeine Form eines sichtbaren oder hörbaren Alarms (nicht dargestellt) hervorzurufen, während sich gleichzeitig ein Haltekreis über einen Arbeitskontakt an 3 für sich selbst schließt, welcher so angeordnet ist, daß er sich zeitlich vor dem öffnen des vorerwähnten Ruhekontaktes anl dieses Relais schließt. Durch das öffnen dieses Ruhekontaktes anl wird das Erdpotential von der Steuerader CL entfernt und das Koppeln der Schaltglieder an den Übertrager verhindert
Falls in der Kette der Sperrelaisruhekontakte r2, über welche normalerweise das Erdpotential zu der gemeinsamen Ader EL übermittelt wird, ein verschmutzter bzw. oxydierter Kontakt vorhanden ist, kann die Freigabe der Sperrelais R1 wenn alle Sender einer gemeinsamen Gruppe bedient worden sind, um dadurch das Erdpotential erneut an der gemeinsamen Ader EL aufzubauen, unterbleiben. Wenn angenommen wird, daß die anderen Ruhekontakter 1 der Sperrrelais R in der vorgeschriebenen Weise arbeiten, wird dem Fehlerermittlungsrelais AM über diese Ruhekontakte rl lediglich auf eine seiner Wicklungen ein Erdpotential übermittelt, wodurch das Alarmrelais AN wie beschrieben betätigt wird.
Von den Wicklungen des zweiten Fehlerermittlungsrelais AL ist die eine, ALI, mit auf ihrem der Stromquelle gegenüberliegenden Anschluß mit der 3g Steuerader CL verbunden, während die andere, AL 2, mit einer Fehlerader FL verbunden ist, an die ein Erdpotential über den normalerweise geschlossenen Ruhekontakt an 1 des Alarmrelais AN immer dann angelegt wird, wenn irgendeines oder mehrere der Sperrrelais R ansprechen. Aus diesem Grunde sind die Sperrelaiskontakte r2 jeweils so angeordnet, daß sie in der Arbeitsstellung die Ruhekontaktkette r 2 unterbrechen und über den jeweils betätigten rangniedrigsten Sperrelaiskontakt r2 einer gemeinsamen Gruppe eine Verbindung zu der Fehlerader FL aufbauen. Wenn beispielsweise die Schaltglieder 5" 1, S 2 und Sn alle in der einen gemeinsamen Gruppe enthalten sind, wird das Erdpotential durch den in seiner Arbeitsstellung befindlichen Kontakt r 2 (n) an die Fehlerader FL angelegt. Falls jedoch nur die Schaltglieder Sl und S 2 in der gemeinsamen Gruppe vorhanden sind, erhält die Fehlerader FL das Erdpotential über den in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt r2 (2) und über den in Ruhestellung befindlichen Kontakt r2(ti). Bei normalem Betrieb wird das Erdpotential gleichzeitig an die beiden Wicklungen des Fehlerermittlungsrelais AL angelegt oder von diesem entfernt, so daß das Fehlerermittlungsrelais nicht anspricht. Wenn jedoch ein Erdfehler an der Steuerader CL auftritt, unterbleibt die Aberregung des letzten betätigten Sperrelais R, welches das Erdpotential von der Steuerader CL entfernen soll, und die Wicklung AL 1 des Fehlerermittlungsrelais AL bleibt daher erregt, wodurch dieses Relais zum Ansprechen gebracht wird und dadurch mit dem Kontakte das Alarmrelais AN einschaltet. Dessen Ruhekontakt anl entfernt das Erdpotential von der gemeinsamen Ader EL in den Ansprechkreisen der Speicherrelais, wodurch ein Ansprechen dieser Speicherrelais verhindert wird, selbst wenn eine neue gemeinsame Gruppe von Schaltgliedern auf ihre Bedienung wartet.
Falls während der Bedienung einer Gruppe von Schaltgliedern das Erdpotential an der Steuerader CL infolge einer Verschmutzung an einem oder mehreren der Sperrelaiskontakte rl verlorengeht, wird das Fehlerermittlungsrelais AL nur in der Wicklung AL 2 erregt, und es spricht an und erregt dadurch das Alarmrelais AN.
Ein Fehler, welcher im Fehlerermittlungskreis auf Grund eines fehlerhaften Arbeitskontaktschließens der Sperrelaiskontakte r 2 oder auf Grund eines fehlerhaften Ruhekontaktschließens der Sperrelaiskontakte rl auftritt, wird ebenfalls jeweils durch das Fehlerermittlungsrelais AL oder AM ermittelt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Fehlerermittlungsrelais AL und AM und das Alarmrelais AN nur dann ansprechen, wenn ein fehlerhafter Betriebszustand vorliegt bzw. auftritt, wodurch das Ansprechen dieser Alarmrelais auf ein Mindestmaß herabgesetzt und ihre Lebensdauer verlängert wird.
Die in der Figur der Schaltungsanordnung gezeigten Sperrelaiskontakte r 3 können wahlweise vorgesehen sein, um die Möglichkeit eines vorübergehenden Erdzustandes einer Signalader SL auszuschalten, falls ein einem ranghöheren Schältglied zugeordnetes Speicherrelais erregt wird, nachdem bei einem rangniedrigeren Schaltglied bereits zwar dessen Speicherrelais angesprochen hat, jedoch dessen anzugsverzögertes Sperrelais R noch nicht angesprochen und das Erdpotential von der gemeinsamen Ader .EL durch seinen r2-Kontakt entfernt hat. Falls beispielsweise eine zu bedienende gemeinsame Gruppe von Schaltgliedern das Schaltglied S2, jedoch nicht das Schaltglied ν? 1, enthält, würde die Möglichkeit bestehen, daß das Schaltglied Sl seinen Anforderungskontakt d schließt, nachdem bei dem Schaltglied S2 bereits zwar dessen Speicherrelais über den zugehörigen geschlossenen Anforderungskontakt d angesprochen hat, jedoch dessen anzugverzögertes Sperrelais R noch nicht angesprochen und das Erdpotential von der Ader EL entfernt hat, um dadurch das gruppenbildende Joch zu schließen. Das Schaltglied Sl würde dann in der Gruppe enthalten sein, sein Speicherrelais würde jedoch zu spät ansprechen, mit dem Ergebnis, daß die Signalader 6"L des Schaltgliedes 6"2 eine vorübergehende Erdmarkierung im Intervall zwischen dem Übergang der Kontakte q 1 der beiden Schaltglieder in ihre Arbeitsstellung empfangen könnte. Der Kontakt r3 verhindert dies dadurch, daß er die Signalader SL seines Schaltgliedes so lange unterbrochen hält, bis sein Sperrelais R angesprochen hat, um dadurch das gruppenbildende Joch zu schließen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfaßbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch, gekennzeichnet, daß den Schaltgliedern (Sl bis Sn) individuelle Schaltmittel zugeordnet sind, von denen
a) eines (Anforderungsrelais D mit Kontakt d) jede unbefriedigte Anforderung eines Schaltgliedes auf Durchschaltung bis zu ihrer Speicherung einzeln kennzeichnet,
b) eines (Speicherrelais mit Wicklungen Q1 und Q 2) die gekennzeichnete Anforderung einzeln speichert,
c) eines (Sperrelais R mit Kontakt r2) durch den Speichervorgang erregt, aber so verzögert wirksam wird, daß es die gegebenenfalls bei mehreren Schaltgliedern gleichzeitig angelaufenen Speichervorgänge nicht stört, jedoch eine Speicherung von später gekennzeichneten Anforderungen zunächst unterbindet, d. h. die ge- ίο speicherten Anfofderungen zu Gruppen zusammenfaßt,
d) mehrere (Speicherkontakt ql und Sperrkontakte r3 und rl) ein Durchschalteglied (G) des jeweils ranghöchsten Schaltgliedes aus der durch gleichzeitige Speicherung der gekennzeichneten Anforderungen gebildeten Gruppe auf Durchschalten steuern,
e) schließlich eines (Quittungsrelais DS mit Kontakt ds) die vorgenannten Schaltmittel (Speicherrelais und Sperrelais R) jedes bereits abgefertigten Schaltgliedes in den Ruhezustand zurückgelangen läßt, so daß bei den Schaltgliedern inzwischen gekennzeichnete weitere Anforderungen zu einer neuen Gruppe zusammengefaßt und nacheinander abgefertigt werden, sobald allen Anforderungen der vorangehenden Gruppe entsprochen worden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst das ranghöchste Schaltglied (S) auf Durchschalten steuernde Signal dem Durchschalteglied (G) des nächstniedrigeren Schaltgliedes der gleichen Gruppe übermittelt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal dem nächstniedrigeren Schaltglied nur dann übermittelt wird, wenn in diesem eine Anforderung noch gespeichert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anforderungsschaltmittel als Relais (D) mit einem Anforderungskontakt (d) ausgebildet ist, das durch das zugeordnete Schaltglied (S) betätigt wird, während das Speicherschaltmittel ein bistabiler Speicher (Speicherrelais) ist, bei dessen Einspeicherung zwei weitere Kontakte (Sperrelaiskontakt r 2 und Speicherrelaiskontakt ql) betätigt werden, von denen der eine (r2) die Anforderungskontakte unwirksam hält, während der andere (ql) an eine Steuerader (CL) über die entsprechenden Kontakte (ql) der ranghöheren Schaltglieder dann angeschlossen ist, wenn sich alle diese entsprechenden Kontakte (q 1) im Ruhezustand befinden, und dann betätigt wird, um das Steuersignal von der Steuerader zu dem Durchschalteglied durchzuschalten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherschaltmittel als selbsthaltendes Relais ausgebildet ist, welches durch den Anforderungskontakt (d) gesteuert wird, und daß ihm ein Sperrelais (R) zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 508/84 4.
DES57258A 1957-03-26 1958-03-08 Schaltungsanordnung zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Durchschaltung jeweils eines von mehreren zu einer Gruppe zusammenfassbaren Schaltgliedern zu einer zentralen Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- vermittlungsanlagen Pending DE1081060B (de)

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