DE3209967C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren Steuerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren Steuerungen

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DE3209967C2
DE3209967C2 DE19823209967 DE3209967A DE3209967C2 DE 3209967 C2 DE3209967 C2 DE 3209967C2 DE 19823209967 DE19823209967 DE 19823209967 DE 3209967 A DE3209967 A DE 3209967A DE 3209967 C2 DE3209967 C2 DE 3209967C2
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Abstract

Periphere Teilnehmersteuerwerke (P1, P2, . . . Pn) sind durch Stromversorgungsgeräte (K) gespeist. Bei deren von Verkehrsbelastung und von zufallsbedingtem, ungünstigem Zusammentreffen verschiedener Schaltzustände (z.B. viele Teilnehmer heben gleichzeitig ihren Handapparat ab), also mit hoher Wahrscheinlichkeit nur selten zu erwartendem Spannungseinbruch unter Toleranzgrenze veranlaßt ein Alarmsignal (über L) Abbruch eines gerade ablaufenden Informationsaustausches zwischen Zentralsteuerwerk (Z) und peripherem Teilnehmersteuerwerk (P1, P2, . . . Pn), ferner Löschung aller zu einem vermittlungstechnischen Schaltvorgang gehörenden Informationen und Besetztschaltung des betreffenden rufenden Teilnehmers. richtung eine selbsttätige Bremsung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, inbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Steuerwerken und ihnen zugeordneten dezentralen Peripheriesteuereinrichtungen, die jeweils mit ihrem Steuerwerk in Informationsaustausch stehen, und deren Stromverbrauch in seiner Höhe abhängig ist von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch, Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen, und mit einer Speisung der Peripheriesteuereinrichtungen dienenden Stromversorgungsgeräten, die bei Unterschreitung eines er/orderlichen Mindestspannungswertes der Versorgungsspannung ein Alarmsignal abgeben, durch welches Informationsverfälschungen aufgrund der Unterschreitung in den Peripheriesteuereinrichtungen vermieden werden.
Mit der angesprochenen Thematik von Schutzmaßnahmen gegen Informationsverfälschungen, die aufgrund Unterschreitung eines für die Versorgungsspannung von datenverarbeitenden Anlagen festgelegten Minimalwertes dieser Spannung auftreten können, befassen sich die deutschen Offenlegungsschriften V4 63 592, 22 57 544 und 28 07 814. Durch diese sind Schaltungsanordnungen der eingangs angegebenen Art oder ähnlicher Art bekannt Die zuletzt genannte Offenlegungsschrift beschreibt einen Speicher und eine Speicheransteueranordnung und gibt für den Alarmfall an, daß bei Ausfall der Versorgungsspannung der Speicher durch eine Pufferbatterie weiter gespeist wird, während die Speicheransteueranordnung abgeschaltet wird. Es wird nicht nur ein Informationsverlust vermieden, sondern auch eine nachher relativ schwer erkennbare Informationsverfälschung. Hierzu wird in dem bekannten Falle bei einem Absinken oder bei Ausfall der Versorgungsspannung dem betreffenden Speicher unverzüglich ein Signal übertragen, durch welches sein augenblicklicher Speicherinhalt vorläufig fixiert wird, so daß zunächst keine Veränderungen desselben möglich sind, wodurch ein Verlust von Informationen vermieden wird.
Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß das
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Absinken der Versorgungsspannung unter einen festge- oder kurzzeitige Spannungsausfälle verursacht werden legten Mindestwert oder ihr völliger kurzzeitiger oder könnten, völlig vermieden. In vorkommenden Störungslänger andauernder Ausfall während eines Informa- fällen werden den betreffenden Teilnehmern also Betionsaustauschvorganges zwischen dem Steuerwerk setztfälle zugemutet, jedoch wird ein Zustandekommen und einer der Peripheriesteuereinrichtungen auftreten 5 von Falschverbindungen ausgeschlossen. In dieser Hinkann. Solche Störungen mögen durch ein zufälliges Zu- sieht schlägt die Erfindung also eine andere Richtung ein sammentreffen von für die Spannungsversorgung ex- als wie sie durch den bekannten Stand der Technik vortrem ungünstigen Belastungsverhältnissen verursacht gezeichnet ist Während es im bekannten Falle um einen sein, also mit einer äußerst geringen statistischen Wahr- Speicher und um eine Speicheransteuereinrichtung scheinlichkeit auftreten. Es kann z. B. vorkommen, daß 10 geht, bezieht sich die Erfindung auf den Informationsgenau gleichzeitig mehrere Teilnehmer ihren Handap- austausch zwischen Peripheriesteuereinrichtungen und parat an jeder ihrer Teilnehmerstationen abheben (oder zentralem Steuerwerk; während im bekannten Falle Indergleichen), und daß gleichzeitig bereits ein Informa- formationsverfälschung und Informationsverlust vertionsaustauschvorgang läuft. In solchen besonderen Fäl- mieden werden sollen, wird im erfindungsgemäßen Fallen mag es vorkommen, daß die Versorgungsspannung 15 Ie ein störungsbedingter Informationsverlust hingenomkurzzeitig unter den vorgegebenen Mindestwert (unte- men und nur eine Infojmationsverfälschung unterbunre Toleranzgrenze für die Versorgungsspannung) ab- den.
sinkt Ebenso sind kurzzeitige Spannungseinbrüche auf- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ergrund sporadischer aber extremer Fremdeinflüsse (z. B. findung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitra-Blitzeinschlag, Kurzschluß bei hoher Stromstärke oder 20 genden Bestandteilen dargestellt
dergleichen) möglich. Ein zentrales Steuerwerk Z steht mit einer größeren
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, cae Schal- Anzahl peripherer Steuereinrichtungen P1 bis Pn in
tungsanordnung der eingangs angegebenen Art, daß un- Verbindung. Das zentrale Steuerwerk umfaßt u. a. einen
ter Berücksichtigung nur geringer Wahrscheinlichkeit Eingabe-Ausgabe-Bereich AZ mit Sende- und Emp-
hinsichtlich Auftretens von Spannungseinbrüchen mög- 25 fangseinrichtung zur Kommunikation mit den periphe-
lichst aufwandsparend so auszubilden, daß Informa- ren Steuereinrichtungen, ferner einen Verarbeitungsbe-
tionsverf älschungen völlig vermieden werden. reich zur programmgesteuerten Abwicklung von Infor-
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß mationsverarbeitungsvorgängen für Informationen, die bei Eintreffen des Alarmsignales während der Abwick- von peripheren Steuereinrichtungen empfangen oder lung des zur Durchführung eines vermittlungstechni- 30 von Informationen, die an sie abgegeben werden, sowie sehen Schaltvorganges, z. B. die aufgrund eines vor Be- einen Speicherbereich, in welchem alle Schaltzustände, ginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teil- die in den peripheren Steuereinrichtungen und die in nehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Schalt- von den peripheren Steuereinrichtungen gesteuerten maßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenauf- weiteren Einrichtungen bestehen, abgebildet sind,
nähme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die 35 Die peripheren Steuereinrichtungen dienen zur Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Steuerung peripherer Einrichtungen, z. B. von Teilneh-Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener - meranschlußschaltungen. Derartig abzuwickelnde Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder Funktionen sind jegliche vermittlungstechpischen die Verbindungsdurchschaltung beim Teilnehmermel- Schaltvorgänge, z. B. die aufgrund eines vor Beginn eiden oder die Verbindungsauslösung, der erforderliche 40 ner Verbindungsherstellung stattfindenden Teilnehmer-Informationsaustausch zwischen dem Zentralsteuer- anr-_ies zu treffenden vorbereitenden Maßnahmen zur werk und einer seiner Peripheriesteuereinrichtungen anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die abgebrochen wird, daß bei Bestehen des Alarmsignales Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes die Aufnahme eines solchen Informationsaustausches einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherverhindert wird, daß aufgrund eines Abbruches eines 45 stellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen InformatioKsaustausches die den in Durchführung be- oder die Rufsignalaussendung oder die Verbindungsfindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in durchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verder Peripheriesteuereinrichtung und, soweit es sich um bindungsauslösung. Für diese Funktionen mögen pro eine Informationsübertragung von einer Peripherie- Teilnehmer individuell zugeordnete Schaltmittel, z. B. steuereinrichtung zu defs/ Zentralsteuerwerk handelt, 50 elektromagnetische Relais oder vergleichbare elektroauch in diesem verworfen, insbesondere gelöscht wird, nisch arbeitende Schalter, vorgesehen sein, die hier sowie diesen Schaltvorgang betreffende Informations- nicht im einzelnen gezeigt sind. Die peripheren Steuerverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrich- einrichtungen enthalten ebenso wie das zentrale Steuertung abgebrochen werden, und daß für den an der in werk jeweils einen Eingabe-Ausgabe-Bereich Ap zur Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender be- 55 Kommunikation mit dem ihnen zugeordneten zentralen teiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtung Steuerwerk, ferner jeweils einen Verarbeitungsbereich der Besetztzustand — insbesondere nach der Beendi- BP und einen Speicherbereich, der aus Speicherabgung des Alarmzustandes — eingeschaltet und an den schnitten D \P bis DmP besteht. So wie den Teilneh-Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird. mern individuell zugeordnete Schaltmittel vorgesehen
Die Erfindung macht also einen grundsätzlichen Un- 60 sind, sind Kanälen zur Verbindungsdurchschaltung, z. B. terschied zwischen Informationsverfälschungen und In- PCM-Kanälen, die Speicherbereiche zugeordnet Diese formationsverlust. Im Hinblick auf den niedrigen Wahr- Kanäle mögen zu einem nicht gezeigten FCM-Koppelscheinlichkeitsgrad eines Auftretens von Spannungsein- feld hinführen und jeweils einer Gruppe von Teilnehbrüchen oder Spannungsausfällen wird in Kauf genom- mern zur individuellen Verbindungsdurchschaltung men, daß ein relativ geringer Prozentsatz von im Auf- 65 über dieses Koppelfekl zur Verfügung gestellt sein. Aufbau befindlichen Verbindungen störungsbedingt zu bau und Arbeitsweise von PCM-Fernsprechvermitt-Verlust geht. Demgegenüber werden Informationsver- lungsanlagen werden hier als bekannt vorausgesetzt, fälschungen, die ja ebenfalls durch Spannungseinbrüche wozu auf die in der DE-OS 31 22 172 auf Seite 7 angege-
bene Literatur hingewiesen sei.
Die den genannten Kanälen zur individuellen Verbindungsdurchschaltung zugeordneten Speicherabschnitte mögen aus Speichermitteln bestehen, die nur im Schaltzustand der Speicherung von Informationen einen Stromverbrauch aufweisen, im Ruhezustand jedoch nicht oder fast nicht. Diese Speichermittel können als elektromagnetische Relais, z. B. E!, E2, E3, mit individuellen Haltestromkreisen oder als vergleichbare elektronisch arbeitende Schalter ausgebildet sein.
Wie bereits angegeben, sind für die Erfindung wesentliche Fragen solche der Spannungsversorgung der peripheren Steuereinrichtungen und Fragen ihres Stromverbrauches. Für eine periphere Steuereinrichtungoder gemeinsam für eine Mehrzahl von peripheren Steuereinrichtungen ist ein peripheres Stromversorgungsgerät K vorgesehen, das z. B. in an sich bekannter Weise einen Netztransformator, eine Gleichrichteranordnung und Mittel zur Glättung (Siebmittel) enthalten kann. Auch ist es möglich, Einrichtungen gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 32 06 767 zu verwenden. Der augenblickliche Stromverbrauch einer peripheren Steuereinrichtung ist in seiner Höhe abhängig von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk, durch Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen. Hierzu zählen z. B. auch Teile der erwähnten vermittlungstechnischen Schaltvorgänge, z. B. das Ansprechen eines teilnehmerindividuellen Teilnehmerrelais beim Abheben des Handapparates an der betreffenden Teilnehmerstation. Die Stromversorgungsgeräte (K) sma so bemessen, daß sie für alle in der Regel vorkommenden Betriebssituationen eine ausreichende Leistungsfähigkeit aufweisen und eine für die peripheren Steuereinrichtungen geforderte Mindestspannung jederzeit liefern. Es können aber in der Ausnahme auch Betriebssituationen vorkommen, in denen besonders viele Beiasiurigsursachen zufaiisbedingt zeitlich so zusammenfallen, daß die tatsächliche momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit kurzzeitig überschreitet. So kann es z. B. entgegen der Regel in der Ausnahme vorkommen, daß gleichzeitig an einer Vielzahl von Teilnehmerstationen jeweils der Handapparat abgehoben und die Teilnehmerleitungsschleife dadurch geschlossen wird. Überschreitet die momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit eines Stromversorgungsgerätes, so hat dies zur Folge, daß eine für den Informationsaustausch, für die Informationsverarbeitung und/oder für die Informationsspeicherung in den peripheren Steuereinrichtungen erforderliche Mindestspannung unterschritten wird. Zur Vermeidung von Verfälschungen der Informationen bei deren Austausch, bei deren Verarbeitung oder bei deren Speicherung ist vorgesehen, daß die Stromversorgungsgeräte jeweils ein Alarmsignal zu den von ihnen ver- sorgten peripheren Steuereinrichtungen abgeben, welches dazu dient, daß solche Verfälschungen vermieden werden. Dieses Alarmsignal wird über eine Leitung L %'on dem betreffenden Stromversorgungsgerät zu der ihm zugeordneten peripheren Steuereinrichtung übertragen, bzw. zu den mehreren ihm jeweils zugeordneten peripheren Steuereinrichtungen.
Eine periphere Steuereinrichtung reagiert auf das von eine Hilfseinrichtung V empfangene Alarmsignal in der Weise, daß sie einen gegebenenfalls zur Zeit ablaufenden Informationsaustausch zwischen einem Sceuerwerk und einer Peripheriesteuereinrichtung abbricht Findet in diesem Moment der Unterschreitung der Versorgungsspannung gerade kein Informationsaustausch statt, besteht also das Alarmsignal bereits vor Beginn eines Informationsaustausches, so wird die Aufnahme eines solchen verhindert. Ferner bewirkt das Alarmsignal in einer peripheren Steuereinrichtung, daß aufgrund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung und — soweit es sich um eine Informationsübertragung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Steuerwerk handelt — auch in diesem verworfen, insbesondere gelöscht werden. Dies bedeutet, daß ζ. Β. die Speicherschaltmittel El bis £"3, die ja einem zur Herstellung individueller Verbindungen zu belegenden Kanal zugeordnet sind, aus ihrer wenigstens teilweise bereits eingenommenen Arbeitslage in ihre Ruhelage zurückversetzt werden, indem sie stromlos geschaltet werden. Ebenfalls können teilnehmerindividuelle Schaltmittel in diesem Zusammenhang zugleich stromlos geschaltet werden. Der Abbruch des Informationsaustausches betrifft den Eingabe-Ausgabe-Bereich AP in der peripheren Steuereinrichtung. Gegebenenfalls werden auch in dem zentralen Steuerwerk vorgesehene Speicherschaltmittel, die dem Speicherabschnitt DXP zugeordnet sind, in ihre Ruhelage gebracht, d. h. eine bereits teilweise übertragene Information wird gelöscht, sofern die Information von der Steuereinrichtung zum zentralen Steuerwerk übertragen werden soll. — Ferner bewirkt uas Alarmsignal, daß den jeweiligen vermittlungstechnischen Schaltvorgang betreffende Informationsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrichtung abgebrochen werden. Dies betrifft also den Verarbeitungsbereich BP in der peripheren Steuereinrichtung. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß für den an der in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtnng der Besetztzustand eingeschaltet und an den Teilnehmer Beseiztsigna! ausgesendet wird. Hierzu dienen die dem Teilnehmer individuell zugeordneten, obengenannten Schaltmittel, z. B. Relais. Die Einschaltung des Besetztzustandes kann sofort erfolgen, kann aber auch erst nach Beendigung des Alarmzustandes vorgesehen sein.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird bei Überschreitung einer zulässigen Strombelastungsgrenze, d. h. Unterschreitung der Versorgungsspannung für eine periphere Steuereinrichtung erreicht, daß sowohl die hierdurch von einer möglichen Informationsverfälschung betroffenen Informationen gelöscht werden, als auch eine sofortige Entlastung für das betreffende Stromversorgungsgerät herbeigeführt wird. Die "äufigkeit von aufgrund Unterschreitung der Versorgungsspannung zu Verlust gehenden Verbindungen ist äußerst gering und liegt unterhalb der vorgeschriebenen Verlustwahrscheinlichkeit
Es ist vorgesehen, daß die Mindestdauer des Alarmsignales so bemessen ist, daß die Schaitvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der peripheren Steuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales durchgeführt sind. Hierzu ist die Hilfseinrichtung V vorgesehen, die dazu dient ein über den Stromweg k von einem Stromversorgungsgerät abgegebenes Alarmsignal gegebenenfalls auf eine bestimmte Mindestdauer zu verlängern. Dadurch wird erreicht, daß auch bei eventuell nur sehr kurzzeitiger Unterschreitung der Versorgungsspannung unter die vorgeschriebene Mindestspannung ausreichend Zeit für die betreffende periphere Steuereinrichtung vorhanden ist, daß
die Schaltvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der Periphei iesieuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales mit Sicherheit durchgeführt sind. Hierzu dient also die Hilfseinrichtung als Verzögerungseinrichtung, die den Beginn eines Alarmsignales unverzüglich weitergibt, jedoch das Ende eines Alarmsignales notwendigenfalls so hinauszögert, daß ein Alarmsignal immer die vorgegebene Mindestdauer einhält.
Es kann vorgesehen werden, daß das Besetztsignal nur ausgesendet wird, wenn die abgebrochene Informationsübertragung Informationen betrifft, die von der Peripheriesteuereinrichtung zum Zentralsteuerwerk zu übertragen sind, und daß nach Abbruch einer Übertragung von Informationen, die vom Zentralsteuerwerk zu einer Peripheriesteuereinrichtung zu übertragen sind und nach Beendigung des Alarmsignales die Informationsübertragung wiederholt wird. Da ja in dem zentralen Steuerwerk alle Schaltzustände der betreffenden peripheren Steuereinrichtungen und der betreffenden Teilnehmer gespeichert sind, ist es möglich, daß bei einer Störung einer Informationsübertragung vom zentralen Steuerwerk zu einer Peripheriesteuereinrichtung diese Informationsübertragung aufgrund der im zentralen Steuerwerk gespeicherten Informationen wiederholt wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß nur eine einmalige Wiederholung stattfindet. Hierzu kann ein der Wiederholung entsprechendes Schaltkennzeichen in dem Steuerwerk speicherbar sein, welches eine nochmalige Wiederholung unterbindet und statt dessen dazu führt, r!aß für den jeweils rufenden Teilnehmer der Besetztzustand eingeschaltet wird und Besetztsignal an ihn ausgesendet wird.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, daß bei einem Abbruch eines Informationsaustausches sämtliche Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung gelöscht werden und daß sämtliche durchgeschalteten Verbindungen, deren weitere Aufrechterhaitung von der betreffenden Peripheriesteuereinrichtung abhängig ist, aufgetrennt werden. Demgegenüber sieht aber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß bei Störung einer Informationsübertragung nur die jeweils in Bearbeitung befindliche Verbindung betroffen wird, während sämtliche bereits bestehenden Verbindungen weiter bestehen bleiben. Dies ist dadurch begründet, daß bereits der Abbruch derjenigen Schaltvorgänge des Informationsaustausches, der Informationsverarbeitung und der Informationsspeicherung, die zur Spannungsunterschreitung geführt haben, ausreicht, die eingetretene Spannungsunterschreitung wieder zu beheben.
Das Spannungsversorgungsgerät K gibt das Alarmsignal in der Weise ab, daß es seinen Kontakt 5 öffnet. Wird das Spannungsversorgungsgerät also überhaupt erst einmal eingeschaltet, so wird der Kontakt s bei Erreichen der erforderlichen Versorgungsspannung geschlossen. Wird der Kontakt extrem kurzzeitig geöffnet, also alsbald wieder geschlossen, so bewirkt die Hilfseinrichtung V, daß das Alarmsignal bei seinem Beginn unverzüglich weitergeleitet wird durch Ausschaltung und Abfallen des Relais H. Wird das Alarmsignal in einem solchen Betriebsfall wieder beendet, so gewährleistet die Hilfseinrichtung Keine bestimmte Mindestdauer für das von ihr weitergegebene Alarmsignal. Diese Funktionsweise wird anschließend beschrieben.
Wird das Spannungsversorgungsgerät K eingeschaltet, so steigt die von ihm gelieferte Versorgungsspannung von Null auf ihren Nennwert an. Oberschreitet dabei die Versorgungsspannung den für sie festgelegten Mindestwert, so wird der Kontakt 5 geschlossen. Dadurch wird zunächst ein Ladestromkreis für den Kondensator C von Erde über den Kontakt s, die Leitung k, den Gleichrichter G, den Kondensator C, den Widerstand R 2 und den Minuspol einer Spannungsquelle geschlossen. Während des Ladevorganges wird das Potential am Punkt * zunehmend negativer. Erreicht es dabei den Wert einer Teilspannung, die sich aus der Spannungsteilung durch den Widerstand R 1 und die Wicklung des Relais H am Transistor Ti ergibt, so beginnt eine Durchsteuerung dieses Transistors 7" 1, der bei weiterem Absinken des Potentials am Punkt .v völlig durchgesteuert wird und das Relais f/zum Ansprechen bringt.
Dieses legt über seinen Kontakt h Erdpotential an die Leitung L, wodurch den peripheren Steuereinrichtungen signalisiert wird, daß die über die Versorgungsleitung u vom Spannungsversorgungsgerät K den peripheren Steuereinrichtungen PX bis Pn angebotene Spannung den Mindestwert für die Versorgungsspannung erreicht hat. In diesem Schaltzustand wird der Kondensator C auf einen Spannungsendwert aufgeladen, der der am Widerstand R 1 abfallenden Teilspannung entspricht. Der Spannungsabfall am Widerstand R 1 entsteht durch seine Reihenschaltung über den Transistor Ti mit dem Relais H. Der Transistor T2 ist in diesem Schaltzustand gesperrt, weil kein Emitter-Basis-Strom vorhanden ist.
Wird in diesem Schaltzustand der Kontakt s geöffnet, so wird der Kondensator C über den Transistor Γ2 entladen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke dadurch stromdurchlässig wird, daß er einen Emitter-Basis-Strom erhält, welcher vom Kondensator C über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Γ2, den Widerstand R 1 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Γ1 zurück zum Kondensator C fließt. Dieser wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 in ex-, trem kurzer Zeit entladen. Der Transistor T2 ist so bemessen, daß er von diesem Entladestrornstoß nicht beschädigt werden kann. Ist der Kondensator C entladen, so fließt auch über den Transistor Tl kein Emitter-Basis-Strom mehr. Wenn der Kontakt s wieder geschlossen wird, erfolgt die vollständige Entladung des Kondensators C über den Transistor T2. Dieser Entladungsvorgang erfolgt über einen relativ niederohmigen Stromkreis, weswegen — wie bereits erwähnt — dieser Entladungsvorgang auch innerhalb kürzester Zeit stattfindet. Wann auch immer der Kontakt s wieder geschlossen wird: zunächst wird der Kondensator Cvollständig entladen. Hört nach vollständiger Entladung des Kondensators auch der Emitter-Basis-Strom des Transistor:, 7"! auf, so wird der Strompfad für das Relais H aufgetrennt Ebenfalls kehrt der Transistor 7'2 wieder in seinen Sperrzustand zurück. Erst danach kann der Kondensator C in der bereits beschriebenen Weise wieder geladen werden. Wird also der Kontakt s geschlossen, so kann nach vorheriger völliger Entladung der Kondensator Cerneut wieder geladen werden. Während der Entladungsvorgang in extrem kurzer Zeit stattfindet, erfolgt der Ladevorgang über den Widerstand R 2, also wesentlich langsamer. Dadurch wird erreicht, daß mit einem gewährleisteten mindesten Zeitabstand nach einem öffnen des Kontaktes s das Relais //wieder eingeschaltet werden kann, nachdem es während der Dauer des Ladevorganges des Kondensators C mit Sicherheit abgeworfen worden ist Dadurch wird erreicht daß ein auf die Leitung L weitergegebenes Alarmsignal eine garantierte Mindestdauer hat so daß für die obenbe-
schriebenen Vorgänge in der peripheren Steuereinrichtung bzw. den peripheren Steuereinrichtungen, ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20 25
30 35
Sf
40 45 50 55 60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermitt- s lungsanlagen, mit zentralen Steuerwerken und ihnen zugeordneten dezentralen Peripheriesteuereinrichtungen, die jeweils mit ihrem Steuerwerk in Informationsaustausch stehen, und deren Stromverbrauch in seiner Höhe abhängig ist von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch, Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen, und mit einer Speisung der Peripheriesteuereinrichtungen dienenden Stromversorgungsgeräten, die bei Unterschreitung eines erforderlichen Mindestspannungswertes der Versorgungsspannung ein Alarmsignal abgeben, durch welches Informationsverfälschungen aufgrund der Unterschreitung in den Peripheriesteuereinrichtungen vermieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen des Alarmsignales während der Abwicklung des zur Durchführung eines vermittlungstechnischen Schaltvorganges, z. B. die aufgrund eines vor Beginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teilnehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Schaltmaßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder die Verbindungsdurchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verbindungsauslc- jng, der erforderliche Informationsaustausch zwischen dem Zentralsteuerwerk und einer seiner Pi-jpheriesteuereinrichtungen abgebrochen wird, daß bei Bestehen des Aiarmsignaies die Aufnahme eines solchen Informationsaustausches verhindert wird, daß aufgrund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung und, soweit es sich um eine Informationsübertragung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Zentralsteuerwerk handelt, auch in diesem verworfen, insbesondere gelöscht wird, sowie diesen Schaltvorgang betreffende Informationsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrichtung abgebrochen werden, und daß für den an der in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtung der Besetztzustand — insbesondere nach der Beendigung des Alarmzustandes — eingeschaltet und an den Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestdauer des Alarmsignales so bemessen ist, daß die Schaltvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales durchgeführt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromversorgungsgeräten Verzögerungseinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe für jedes Alarmsignal eine vorgegebene Mindestdauer gewährleistet ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Besetztsignal nur ausgesendet wird, wenn die abgebrochene Informationsübertragung Informationen betrifft, die von der Peripheriesteuereinrichtung zum Zentralsteuerwerk zu übertragen sind, und daß nach Abbruch einer Übertragung von Informationen, die vom Zentralsteuerwerk zu einer der Peripheriesteuereinrichtungen zu übertragen sind nach Beendigung des Alarmsignales die Informationsübertragung wiederholt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Wiederholung entsprechendes Schaltkennzeichen in dem Steuerwerk speicherbar ist, welches eine nochmalige Wiederholung unterbindet und statt dessen dazu führt, daß dem jeweils rufenden Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird.
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6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abbruch eines Informationsaustausches sämtliche Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung gelöscht werden, und daß sämtliche durchgeschalteten Verbindungen, deren weitere Aufrechterhaltung von der betreffenden Peripheriesteuereinrichtung abhängig ist, aufgetrennt werden.
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