DE3209954C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Schaltmitteln zur Signalweiterleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Schaltmitteln zur Signalweiterleitung

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DE3209954C2 DE19823209954 DE3209954A DE3209954C2 DE 3209954 C2 DE3209954 C2 DE 3209954C2 DE 19823209954 DE19823209954 DE 19823209954 DE 3209954 A DE3209954 A DE 3209954A DE 3209954 C2 DE3209954 C2 DE 3209954C2
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Abstract

Ein erster Transistor (T1) ist mit Signalsendekontakt (s) und Signalempfangsrelais (H) verbunden und so mit einem Kondensator (C) und einem zweiten Transistor (T2) zusammengeschaltet, daß der Kondensator (C) beim Schließen des Signalsendekontaktes (s) die Einschaltung des Relais (H) verzögert, aber bei Öffnen des Signalsendekontaktes (s) die Anschaltung des Relais (C) unverzögert herbeiführt. Kurzschluß des Kondensators (C) direkt über zweiten Transistor (T2), wenn Signalsendekontakt (s) öffnet. Dessen Kontaktprellungen sind dadurch unwirksam gemacht, daß jedes nur kurzzeitige Öffnen des Signalsendekontaktes (s) auf einen Zeitwert verlängert wird, der größer als die größtmögliche Unterbrechung beim Prellen ist. Schnellentladung des Kondensators (C) sorgt dafür, daß bei jeder Prellungsunterbrechung erneut der volle Zeitwert gewährleistet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Transistor, dessen Kollektorkreis über ein Signalempfangsschaltmittel, insbesondere die Wicklung eines elektromagnetischen Relais, mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, und dessen Emitter über einen Vorwiderstand und über einen Signalsendekontakt mit einem zweiten Anschluß der Gleichspannungsquelle verbindbar ist, und dessen Basis sowohl über einen Basiswiderstand mit dem ersten Anschluß als auch mit einem Kondensator verbunden ist, der beim Schließen mittels eines Umladungsvorganges die Potentialverschiebung an der Basis verlangsamt, um die Durchsteuerung des Transistors gegenüber dem Zeitpunkt der Schließung des Signalsendekontaktes zu verzögern und der hierzu mit seinem zweiten Anschluß an eine Klemme zwischen dem Vorwiderstand und dem Signalsendekontakt angeschlossen ist
Eine Schaltungsanordnung dieser Art wird als bekannt vorausgesetzt Anwendungsfälle für Scbaltungs-
anordnungen dieser Art gibt es z. B. bei der Überwachung von Stromversorgungsgeräten hinsichtlich der Einhaltung einer geforderten Mindestspannung für die gelieferte Versorgungsspannung. Unterschreitet die Versorgungsspannung diesen Grenzwert, so wird ein Alarmsignal durch Auftrennung eines Ruhestromkrei-■ses abgegeben. Erreicht die Ausgangsspannung des Stromversorgungsgerätes wieder den geforderten Mindestwert, so wird das Alarmsignal durch erneutes Schließen des genannten Ruhestromkreises beendet Bei dieser Schließung können Kontaktprellungen auftreten. Diese können in den von Stromversorgungsgerät versorgten Schaiteinrichtungen zu Fehifunktionen führen. Es ist deshalb erforderlich, die Beendigung des Alarmsignales zu verzögern, damit eventuelle Kontaktprellungen sich nicht störend auswirken können. In einem solchen Anwendungsfall besteht das Bedürfnis, die Sicherheit gegen eine Auswirkung von Kontaktprellungen noch zu erhöhen. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, auch sehr kurze Spannungseinbrüche, die von gebräuchlichen und nicht zu aufwendigen Signalempfangsschaltmitteln nicht wahrgenommen werden, ebenfalls zu erfassen durch entsprechende Alarmsignalgabe. Für die Erfindung besteht hinausgehend über die erwähnten Anwendungsfälle ganz allgemein die Aufgabe, mit möglichst einfachen Mitteln eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß jede Unterbrechung des Signaiscndckontaktcs dazu führt, daß die Signalempfangsschaltmittel ausgeschaltet werden bzw. ausgeschaiiet bleiben, und zwar jeweils um eine bestimmte VerzugKscit, gemessen vom Ende der jeweils letzten Unterbrechung des Signalsendekontaktes.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die Emitter-Kollektor-Strecke eines weiteren Transistors der Kondensator kurzschließbar ist. dessen beide Anschlüsse hierzu mit Emitter und Kollektor dieses Transistors verbunden sind, und daß zur Steuerung des weiteren Transistors eine mit dem Kondensator in Reihe liegende Diode vorgesehen ist, mit der die Emitter-Basis-Strecke des weiteren Transistors antiparallel geschaltet ist und an welcher beim Ladevorgang des weiteren Transistors nach Schließung des Signalsendek^ntaktes ein Spannungsabfall auftritt, der den weiteren Transistor in seinen Sperrzustand steuert, und welche bei Auftrennung des Signalsendekontaktes gegenüber der Kondensatorladespannung sperrend wirkt, wodurch ein zu der als Kondensatorentladestromkreis wirkenden Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors paralleler und über den VorwiJerstand und über die Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors verlaufender Endladenebenstromkreis über die Emitter-Basis-Strecke des weiteren Transistors wirksam wird und diesen bis zur völligen Entladung des Kondensators aufsteuert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; auf den erläuterten Anwendungsfall ist die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt. Dieser Anwendungsfall wird zunächst erläutert. Auf die in dem
Ausführungsbeispiel enthaltene erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird weiter unten im einzelnen eingegangen.
Ein zentrales Steuerwerk Z steht mit einer größeren Anzahl peripherer Steuereinrichtungen Pl bis Pn in Verbindung. Das zentrale Steuerwerk umfaßt u. a. einen Eingabe-Ausgabe-Bereich AZ mit Sende- und Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit dem peripheren Steuereinrichtungen, ferner einen Verarbeitungsbereich zur progniramgesteuerten Abwicklung von Informationsverarbeitungsvorgängen an Informationen, die von peripheren Steuereinrichtungen empfangen oder von Informationen, die an sie abgegeben werden, sowie einen Speicherbereich, in welchem alle Schaltzustände, die in den peripheren Steuereinrichtungen bestehen, abgebildet sind, sowie alle Schaltzustände, die in von den peripheren Steuereinrichtungen gesteuerten weiteren Einrichtungen bestehen.
Die peripheren Steuereinrichtungen dienen zur Steuerung peripherer Einrichtungen, z. B. von Teilnehmeranschlußschaltungen. Für diese abzuwickelnden Funktionen sind jegliche vermitiiungsiechnischen Schaltvorgänge, z. B. die aufgrund eines vor ÜSeginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teünehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Maßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder die Verblndungsdurchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verbindungsauslösung. Für diese Funktionen mögen pro Teilnehmer individuell zugeordnete Schaltmittel, z. B. elektromagnetische Relais oder vergleichbare elektronisch arbeitende Schalter, vorgesehen sein, die hier nicht im einzelnen gezeigt sind. Die peripheren Steuer-(tinrtr>r)fiinrron ontholton oKencA τι/jo rloc -rantrilo Cfoiior.
werk jeweils einen Eingabe-Ausgabe-Bereich AP zur Kommunikation mit dem ihnen zugeordneten zentralen Steuerwerk, ferner jeweils einen Verarbeitungsbereich BP und einen Speicherbereich, der aus Speicherabschnitten DIP bis DmP besteht So wie den Teilnehmern individuell zugeordnete Schaltmittel vorgesehen sind, sind Kanälen zur Verbindungsdurchschaltung, z. B. PCM-Kanälen, die Speicherbereiche zugeordnet Diese Kanäle mögen zu einem nicht gezeigten PCM-Koppelfeld hinführen und jeweils einer Gruppe von Teilnehmern zur individuellen Verbindungsdurchschaltung über dieses Koppelfeld zur Verfugung gestellt sein. Aufbau und Arbeitsweise von PCM-Fernsprechvermitt-Iungsanlagen werden hier als bekannt vorausgesetzt, wozu auf die in der DE-OS 31 22 172 (81 PS242) auf Seite 7 angegebene Literatur hingewiesen sei.
Die den genannten Kanälen zur individuellen Verbindungsdurchschaltung zugeordneten Speicherabschnitte mögen aus Speichermitteln bestehen, die nur im Schaltzustand der Speicherung von Informationen einen Stromverbrauch aufweisen, im Ruhezustand jedoch nicht oder fast nicht. Diese Speichermit'el können als elektromagnetische Relais, z. B. Ei, E2, E3, mit individuellen Haltestromkreisen oder als vergleichbare elektronisch arbeitende Schalter ausgebildet sein.
Wie bereits angegeben, sind für die Erfindung wesentliche Fragen solche der Spannungsversorgung der peripheren Steuereinrichtungen und Fragen ihres Stromverbrauches. Für eine periphere Steuereinrichtung oder gemeinsam für eine Mehrzahl von peripheren Steuereinrichtungen ist iain peripheres Stromversorgungsgerät K vorgesehen, das z. B. in an sich bekannter Weise einen Netztransformator, eine Gleichrichteranordnung und Mittel zur Glättung (Siebmittel} enthalten kann.
Der augenblickliche Stromverbrauch einer peripheren Steuereinrichtung ist in seiner Höhe abhängig von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk, durch Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen. Hierzu zählen z, B. auch Teile der erwähnten vermiitlungstechnischen Schaltvorgänge, z. B. das Ansprechen eines teilnehmerindividuellen Teilnehmerrelais beim Abheben des Handapparates an der betreffenden Teilnehmerstation. Die Stromversorgungsgeräte
(K) sind so bemessen, daß sie für alle in der Regel vorkommenden Betriebssituationen eine ausreichende Leistungsfähigkeit aufweisen und eine für die peripheren Steuereinrichtungen geforderte Mmdestspannung jederzeit liefern. Es können aber in der Ausnahme auch Betriebssituationen vorkommen, in denen besonders viele Belastungsursachen zufallsbed'.-.gt zeitlich so zusammenfallen, daß die tatsächliche momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit kurzzeitig überschreitet So kann es z. B. entgegen der Regel in der Ausnahme vorkommen, daß gleichzeitig an einer Vielzahl von Teilnehmerstationen jeweils der Handapparat abgehoben und die Teilnehmerleitungsschleife dadurch geschlossen wird. Oberschreitet die momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit eines Strom-Versorgungsgerätes, so hat dies zur Folge, daß eine für den Informationsaustausch, für die Informationsverarbeitung und/oder für die Informationsspeicherung in den peripheren Steuereinrichtungen erforderliche Mindestspannung unterschritten wird. Zur Vermeidung von Verfälschungen der Informationen bei deren Austausch, bei der Verarbeitung oder bei deren Speicherung ist vorgesCiie", uSu «is ^jtrGiiiversorgungsgcraic jcwciiS ein Alarmsignal zu den von ihnen versorgten peripheren Steuereinrichtungen abgeben, welche dazu dien;, daß solche Verfälschungen vermieden werden. Dieses Alarmsignal wird über eine Leitung L voi. dem betreffenoen Stromversorgungsgerät zu der ihm zugeordneten peripheren Steuereinrichtung übertragen, bzw. zu den mehreren ihm jeweils zugeordneten peripheren Steuereinrichtungen.
Eine periphere Steuereinrichtung reagiert auf das über eine Hilfseinrichtung V empfangene Alarmsignal in der Weise, daß sie einen gegebenenfalls zur Zeit ablaufenden Informationsaustausch zwischen einem Steuerwerk und einer Peripheriesteuereinrichtung abbricht. Findet in diesem Moment der Unterschreitung der Versorgungsspannung gerade kein Informationsaustausch statt, besteht also das Alarmsignal bereits vor Beginn eines 'flformationsaustausches, so wird die Aufnahme eines solchen verhindert. Ferner bewirkt das Alarmsignal in einer peripheren Steuereinrichtung, daß aufgrund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Inforriationen in der Peripheriesteuereinrichtung und — soweit es sich um eine Informationsübertragung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Steuerwerk handelt — auch iri diesem verworfen, insbesondere gelöscht werden. Dies bedeutet, daß z. B. die Speicherschaltmittel Ei bis E3, die ja einem zur Herstellung individueller Verbindungen zu belegenden Kanal zugeordnet sind, aus ihrer wenigstens teilweise bereits eingenommenen Arbeitslage in ihre Ruhelage zurückversetzt werden, indem sie stromlos geschaltet
werden. Ebenfalls können teilnehmerindividuelle len Steuerwerk alle Schaltzustände der betreffenden pe-Schaltmittel in diesem Zusammenhang zugleich strom- ripheren Steuereinrichtungen und der betreffenden los geschaltet werden. Der Abbruch des Informations- Teilnehmer gespeichert sind, ist es möglich, daß bei ei-S austausches betrifft den Eingabe-Ausgabe-Bereich AP ner Störung einer Informationsübertragung vom zen- \ in der peripheren Steuereinrichtung. Gegebenenfalls 5 tralen Steuerwerk zu einer Peripheriesteuereinrichtung werden auch in dem zentralen Steuerwerk vorgesehene diese Informationsübertragung aufgrund der im zentra-Speicherschaltmittel, die dem Speicherabschnitt D \P len Steuerwerk gespeicherten Informationen wiederzugeordnet sind, in ihre Ruhelage gebracht, d. h, eine holt wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß nur eine bereits teilweise übertragene Information wird gelöscht, einmalige Wiederholung stattfindet. Hierzu kann ein \ sofern die Information von der Steuereinrichtung zum 10 der Wiederholung entsprechendes Schaltkennzeichen zentralen Steuerwerk übertragen werden soll. — Ferner in dem Steuerwerk ypeicherbar sein, welche eine nochbewirkt das Alarmsignal, daß den jeweiligen vermitt- malige Wiederholung unterbindet und stattdessen dazu lungstechnischen Schaltvorgang betreffende Informa- führt, daß für den jeweils rufenden Teilnehmer der Betionsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuerein- setztzustand eingeschaltet wird und Besetztsignal an ihn richtung abgebrochen werden. Dies betrifft also den 15 ausgesendet wird.
Verarbeitungsbereich BP in der peripheren Steuerein- Ferner besiteht auch die Möglichkeit, daß bei einem richtung. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß für den an Abbruch eines Informationsaustausches sämtliche Inder in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufen- formationen in der Peripheriesteuereinrichtung geder beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuerein- löscht werden und daß sämtliche durchgeschalteten richtung der Besetztzustand eingeschaltet und an den 20 Verbindungen, deren weitere Aufrechterhaltung von Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird. Hierzu die- der betreffenden Peripheriesteuereinrichtung abhängig nen die dem Teilnehmer individuell zugeordneten, oben ist, aufgetrennt werden. Demgegenüber sieht aber eine genannten Schaltmittel, z. B. Relais. Die Einschaltung bevorzugte Ausführungsvariante vor, daß bei Störung des Besetztzustandes kann sofort erfolgen, kann aber einer Informationsübertragung nur die jeweils in Bearauch erst nach Beendigung des Alarmzustandes vorge- 25 beitung befindliche Verbindung betroffen wird, wähsehen sein. rend sämtliche bereits bestehenden Verbindungen wei-Durch die beschriebenen Maßnahmen wird bei Ober- ter bestehen bleiben. Dies ist dadurch begründet, daß schreitung einer zulässigen Strombelastungsgrenze, bereits for Abbruch derjenigen Schaltvorgänge des Ind. h. Unterschreitung der Versorgungsspannung für eine formationsauistausches, der Informationsverarbeitung periphere Steuereinrichtung erreicht, daß sowohl die 30 und der Informationsspeicherung, die zur Spannungsunhierdurch von einer möglichen Informationsverfäl- terschreitung: geführt haben, ausreicht, die eingetretene schung betroffenen Informationen gelöscht werden, als Spannungsunterschreitung wieder zu beheben,
auch eine sofortige Entlastung für das betreffende Nachdem die Beschreibung des Ausführungsbeispie-Stromversorgungsgerät herbeigeführt wird. Die Hau- les bis hierher sich mit einem speziellen Anwendungsfali figkeit von aufgrund Unterschreitung der Versorgungs- 35 für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bespannung zu Verlust gehenden Verbindungen ist au- faßt hat, wendet sie sich nun dieser erfindungsgemäßen ßerst gering und liegt unterhalb der vorgeschriebenen Schaltungsanordnung selbst zu, die in der Hilfseinrich-Veriustwahrscheiniichkeit tung Vvorliegt.
Es ist vorgesehen, daß die Mindestdauer des Alarmsi- Das erwähnte Spannungsversorgungsgerät K gibt gnales so bemessen ist, daß die Schaltvorgänge des Lö- 40 das Alarmsignal in der Weise ab, daß es seinen Kontakt schens der betrefenden Informationen in der peripheren s öffnet Wird das Spannungsversorgungsgerät also Steuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales überhaupt erst einmal eingeschaltet, so wird der Kondurchgeführt sind. Hierzu ist die Hilfseinrichtung Vvor- takt s bei Erreichen der erforderlichen Versorgungsgesehen, die dazu dient, ein über den Stromweg k von spannung gechlossen. Wird der Kontakt extrem kurzeinem Stromversorgungsgerät abgegebenes Alarmsi- 45 zeitig geöifniit, also alsbald wieder geschlossen, so begnal gegebenenfalls auf eine bestimmte Mindestdauer wirkt die Hilfseinrichtung V, daß das Alarmsignal bei zu verlängern. Dadurch wird erreicht, daß auch bei seinem Beginn unverzüglich weitergeleitet wird durch eventuell nur sehr kurzzeitiger Unterschreitung der Ausschaltung: und Abfallen des Relais H. Ein solches Versorgungsspannung unter die vorgeschriebene Min- kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes s kann durch Kondestspannung ausreichend Zeit für die betreffende peri- 50 taktprellungen verursacht sein. Es können aber auch phere Steuereinrichtung vorhanden ist, daß die Schalt- sehr kurzzeitige Spannungseinbrüche auftreten. Jie zu vorgänge des Löschens der betreffenden Informationen ensprechend extrem kurzen Unterbrechungen des in der Peripheriesteuereinrichtung vor Beendigung des Stromkreises k führen. Wird nun das Alarmsignal, das Alarmsignales mit Sicherheit durchgeführt sind. Hierzu also aus einer Unterbrechung des Stromkreises k bedient also die Hilfseinrichtung ais Verzögerungseinrich- 55 steht, in einem der erwähnten Betriebsfälle wieder betung, die den Beginn eines Alarmsignales unverzüglich endet, so gewährleistet die Hilfseinrichtung V unabhänweitergibt, jedoch das Ende eines Alarmsignales not- gig von der jeweiligen Dauer der Unterbrechung des wendigenfalls so hinauszögert, daß ein Alarmsignal im- Stromkreises k eine bestimmte Mindestdauer für das mer die vorgegebene Mindestdauer einhält von der Hilfseinrichtung V über den Kontakt h weiter-Es kann vorgesehen werden, daß das Besetztsignal 60 gegebene Alarmsignal. Treten Kontaktprellungen auf. nur ausgesendet wird, wenn die abgebrochene Informa- so wird der Kontakt h erst geschlossen, wenn vom Ende tionsübertragung Informationen betrifft, die von der Pe- der durch die: Kontaktprellungen am Kontakt s bedingripheriesteuereinrichtung zum Zentralsteuerwerk zu ten letzten Unterbrechung des Stromkreises k die erübertragen sind, und daß nach Abbruch einer Übertra- wähnte Mindestdauer verstrichen ist. Außer einer Ungung von Informationen, die von einem Steuerwerk zu 65 schädlichmachung von Kontaktprellungen dient die einer Peripheriesteuereinrichtung zu übertragen sind Hilfseinrichtung V — wie erwähnt — auch dazu, bei „ und nach Beendigung des Alarmsignales die Informa- Störung einer Informationsübertragung die Löschung tionsübertragung wiederholt wird. Da ja in dem zentra- der verfälschten Informationen dadurch zu gewährlei-
sten, daß das über die Leitung L weitergegebene Alarmsignal (Unterbrechung dei1 Leitung L) die bestimmte Mindestdauer aufweist. Anschließend wird die Arbeitsweise der Hilfseinrichtung ^beschrieben.
Wird das Spannungsversorgungsgerät K eingeschaltet, so steigt die von ihm gelieferte Versorgungsspannung von Null auf ihren Nennwert an. Überschreitet dabei die Versorgungsspannung den für sie festgelegten Mindestwert, so wird der Kontakt s geschlossen. Dadurch wird zunächst ein Ladestromkreis für den Kondensator von Erde über den Kontakt s, die Leitung k, den Gleichrichter G, den Kondensator C, den Widerstand R 2 und den Minuspol einer Spannungsquelle geschlossen. Während des Ladevorganges wird das Potential am Punkt χ zunehmend negativer. Erreicht es dabei den Wert einer Teilspannung, die sich aus der Spannungsteilung durch den Widerstand R 1 und die Wicklung des Relais Warn Transistor Ti ergibt, so beginnt eine Durchsteuerung dieses Transistors, der bei weiterem Absinken des Potentials am Punkt χ völlig durchgesteuert wird und das Relais H zum Ansprechen bringt. Dieses legt über seinen Kontakt h Erdpotential an die Leitung L, wodurch den peripheren Steuereinrichtungen signalisiert wird, daß die über die Versorgungsleitung u vom Spannungsversorgungsgerät K den peripheren Steuereinrichtungen P1 bis Pn angebotene Spannung den Mindestwert für die Versorgungsspannung erreicht hat. In diesem Schaltzustand wird der Kondensator C auf einen Spannungsendwert aufgeladen, der der am Widerstand R i abfallenden Teilspannung entsprich». Der Spannungsabfall am Widerstand R 1 entsteht durch seine Reihenschaltung über den Transistor Ti mit dem Relais H. Der Transistor T2 ist in diesem Schaltzustand gesperrt, weil kein Emitter-Basis-Strom vorhanden ist.
Wird in diesem Schaltzustand der Kontakt s geöffnet, so wird der Kondensator C über den Transistor TT. entladen, dessen Emitter-Koiiektor-Strecke dadurch stromdurchlässig wird, daß er einen Emitter-Basis-Strom erhält, welcher vom Kondensator C über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T2, den Widerstand R 1 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 7"1 zurück zum Kondensator C fließt. Dieser wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 in extrem kurzer Zeit entladen. Der Transistor T2 ist so bemessen, daß er von diesem Entladestromstoß nicht beschädigt werden kann. Ist der Kondensator C entladen, so fließt auch über den Transistor Tl kein Emitter-Basis-Strom mehr. Wenn der Kontakt 5 wieder geschlossen wird, erfolgt die vollständige Entladung des Kondensators C über den Transistor Γ2. Dieser Entladungsvorgang erfolgt über einen relativ niederohmigen Stromkreis, weswegen — wie bereits erwähnt — dieser Entladungsvorgang auch innerhalb kürzester Zeit stattfindet. Wann auch immer der Kontakt s wieder geschlossen wird: zunächst wird der Kondensator C vollständig entladen. Hört nach vollständiger Entladung des Kondensators auch der Emitter-Basis-Strom des Transistors Ti auf, so wird der Strompfad für das Relais H aufgetrennt. Ebenfalls kehrt der Transistor T2 wieder in seinen Sperrzustand zurück. Erst danach kann der Kondensator C in der bereits beschriebenen Weise wieder geladen werden. Wird also der Kontakt s geschlossen, so kann nach vorheriger völliger Entladung der Kondensator C erneut wieder geladen werden. Während der Entladungsvorgang in extrem kurzer Zeit stattfindet, erfolgt der Ladevorgang über den Widerstand R 2, also wesentlich langsamer. Dadurch wird erreicht daß mit einem gewährleisteten mindesten Zeitabstand nach einem öffnen des Kontaktes s das Relais //wieder eingeschaltet werden kann, nachdem es während der Dauer des Ladevorganges des Kondensators C mit Sicherheit abgeworfen worden ist. Dadurch wird erreicht, daß ein auf die Leitung L weitergegebenes Alarmsignal eine garantierte Mindestdauer hat, so daß für die oben beschriebenen Vorgänge in der peripheren Steuereinrichtung bzw. den peripheren Steuereinrichtungen, ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem Transistor, dessen Kollektorkreis über ein Signalempfangsschaltmittel, insbesondere die Wicklung eines elektromagnetischen Relais, mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, und dessen Emitter über einen Vorwiderstand und über einen Signalsendekontakt mit einem zweiten Anschluß einer Gleichspannungsquelle verbindbar ist, und dessen Basis sowohl über einen Basiswiderstand mit dem ersten Anschluß als auch mit einem Kondensator verbunden ist, der beim Schließen mittels eines Umladungsvorganges die Potentialverschiebung an der Basis verlangsamt, um die Durchsteuerung des Transistors gegenüber dem Zeitpunkt der Schließung des Signalsendekontaktes zu verzögern, und der hierzu mit seinem zweiten Anschluß art eine Klemme zwischen dem Vorwiderstand und dem Signalsendekoniaki angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die Emitter-Kollektor-Strecke eines weiteren Transistors (Tl) der Kondensator (C) kurzschließbar ist, dessen beide Anschlüsse hierzu mit Emitter und Kollektor dieses Transistors (T2) verbunden sind, und daß zur Steuerung des weiteren Transistors (T2) eine mit dem Kondensator (C) in Reihe liegende Diode (G) vorgesehen ist, mit der die Emitter-Basis-Strecke des weiteren Transistors (T2) antiparallel geschaltet is: jnd an welcher beim Ladevorgang des Kondensators (C) nach Schließung des Signalsendekontaktes (s) ein Spannungsabfall auftritt, der den weiteren Transistor (T2) in seinen Sperrzustand steuert, und welche bei Auftrennung des Signalsendekontaktes (s) gegenüber der Kondensatorladespannung sperrend wirkt, wodurch ein zu der als Kondensatorentladestromkreis wirkenden Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors (T2) paralleler und über den Vorwiderstand (R 1) und über die Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors (Ti) verlaufender Entladenebenstromkrei;; über die Emitter-Basis-Strecke des weiteren Transistors (T2) wirksam wird und diesen bis zur völligen Enladung des Kondensators (C) aufsteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Signalsendekontakt (s) und Signalempfangsschaltmittel (H) weitergeleitetes Alarmsignal als Stromkreisunterbrechung übertragen wird und eine festgelegte Mindestdauer aufweist.
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