DE3209967A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren steuerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren steuerungen

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    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, ins-
  • besondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen und peripheren ~~ Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Steuerwerken und ihnen zugeordneten dezentralen Peripheriesteuereinrichtungen, die jeweils mit ihrem Steuerwerk in Informationsaustausch stehen, und deren Stromverbrauch in seiner Höhe abhängig ist von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch, Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen, und mit einer einer Speisung der Peripheriesteuereinrichtungen dienenden Stronversorgungsgeräten, die bei Unterschreitung eines erforderlichen Mindestspannungswertes der Versorgungsspannung ein Alarmsignal abgeben, durch welches Informationsverfälschungen aufgrund der Unterschreitung in den Peripheriesteuereinrichtungen vermieden werden.
  • Mit der angesprochenen Thematik von Schutzmaßnahmen gegen Informationsverfälschungen, die aufgrund Unterschreitung eines für die Versorgungsspannung von datenverarbeitenden Anlagen festgelegten Minimalwertes dieser Spannung auftreten können, befassen sich die deutschen Offenlegungsschriften 14 63 592, 22 57 544 und 28 07 814. Durch diese sind Schaltungsanordnungen der eingangs angegebenen Art oder ähnlicher Art bekannt. Die zuletzt genannte Offenlegungsschrift beschreibt einen Speicher und eine Speicheransteueranordnung und gibt für den Alarmfall an, daß bei Ausfall der Versorgungsspannung der Speicher durch eine Pufferbatterie weiter gespeist wird, während die Speicheransteueranordnung abgeschaltet wird. Es wird nicht nur ein Informationsverlust vermieden, sondern auch eine nachher relativ schwer erkennbare Informationsverfälschung. Hierzu wird in dem bekannten Falle bei einem Absinken oder bei Ausfall der Versorgungsspannung dem betreffenden Speicher unverzüglich ein Signal übertragen, durch welches sein augenblicklicher Speicherinhalt verläufig fixiert wird, so daß zunächst keine Veränderungen desselben möglich sind, wodurch ein Verlust von Informationen vermieden wird.
  • Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß das Absinken der Versorgungsspannung,unter einen festgelegten Mindestwert oder ihr völliger kurzzeitiger oder länger andauernder Ausfall während eines Informationsaustauschvorganges zwischen dem Steuerwerk und einer der Peropheriesteuereinrichtungen auftreten kann. Solche Störungen mögen durch ein zufälliges Zusammentreffen von für die Spannungsversorgung extrem ungünstigen Belastungsverhältnissen verursacht sein, also.mit einer äußerst geringen statistischen Wahrscheinlichkeit auftreten. Es kann z.B. vorkommen, daß genau gleichzeitig mehrere Teilnehmer ihren Handapparat an jeder ihrer Teilnehmerstationen abheben (oder dergleichen), und daß gleichzeitig bereits ein Informationsaustauschvorgang läuft. In solchen besonderen Fällen mag es vorkommen, daß die Versorgungsspannung kurzzeitig unter den vorgegebenen Mindestwert (untere Toleranzgrenze für die Versorgungsspannung) absinkt Ebenso sind kurzzeitige Spannungseinbrüche aufgrund sporadischer aber extremer Fremdeinflüsse (z.B. Blitzeinschlag, Kurzschluß bei hoher Stromstärke oder dergleichen) möglich.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß unter Berücksichtigung nur geringer Wahrscheinlichkeit hin- sichtlich Auftretens von Spannungseinbrüchen möglichst aufwandsparend so auszubilden, daß Informationsverfälschungen völlig vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bei Eintreffen des Alarmsignales während der Abwicklung des zur Durchführung eines vermittlungstechnischen Schaltvorganges, z.B. die aufgrund eines vor Beginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teilnehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Schaltmaßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder die Verbindungsdurchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verbindungsaus lösung, erforderlichen Informationsaustausches zwischen einem Steuerwerk und einer seiner Peripheriesteuereinrichtungen dieser abgebrochen wird und bei Bestehen des Alarmsignales die Aufnahme eines solchen Informationsaustausches verhindert wird, und daß aufgrund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung und, soweit es sich um eine Informationsübertragung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Steuerwerk handelt, auch in diesem verworfen, inbesondere gelöscht, sowie diesen Schaltvorgang betreffende Informationsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrichtung abgebrochen werden, und daß für den an der in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtung der Besetztzustand - insbesondere nach der Beendigung des Alarmzustandes - eingeschaltet und an den Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird.
  • Die Erfindung macht also einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Informationsverfälschungen und Informationsver- lust. Im Hinblick auf den niedrigen Wahrscheinlichkeitsgrad eines Auftretens von Spannungseinbrüchen oder Spannungsausfällen wird in Kauf genommen, daß ein relativ geringer Prozentsatz von im Aufbau befindlichen Verbindungen störungsbedingt zu Verlust geht. Demgegenüber werden Informationsverfälschungen, die ja ebenfalls durch Spannungseinbrüche oder kurzzeitige Spannungsausfälle verursacht werden könnten, völlig vermieden. In vorkommenden Störungsfällen werden den betreffenden Teilnehmern also Besetztfälle zugemutet, jedoch wird ein Zustandekommen von Falschverbindungen ausgeschlossen. In dieser Hinsicht schlägt die Erfindung also eine andere Richtung ein als die durch den bekannten Stand der Technik vorgezeichnet ist. Während es im bekannten Falle um einen Speicher und eine Speicheransteuereinrichtung geht, bezieht sich die Erfindung auf den Informationsaustausch zwischen Peripheriesteuereinrichtungen und zentralem Steuerwerk; während im bekannten Falle Informationsverfälschung und Informationsverlust vermieden werden sollen, wird im erfindungsgemäßen Falle ein störungsbedingter Informationsverlust hingenommen und nur eine Informationsverfälschung unterbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
  • Ein zentrales Steuerwerk Z steht mit einer größeren Anzahl peripherer Steuereinrichtungen P1 bis Pn in Verbindung. Das zentrale Steuerwerk umfaßt u.a. einen Eingabe-Ausgabe-Bereich AZ mit Sende- und Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit den peripheren Steuereinrichtungen, ferner einen Verarbeitungsbereich zur programmgesteuerten. Abwicklung von Informationsverarbeitungsvorgängen an Informationen, die von peripheren Steuereinrichtungen empfangen oder von Informationen, die an sie abgegeben werden, sowie einen Speicherbereich, in welchem alle Schaltzustände, die in den peripheren Steuereinrichtungen bestehen, abgebildet sind, sowie alle Schaltzustände, die in von den peripheren Steuereinrichtungen gesteuerten weiteren Einrichtungen bestehen.
  • Die peripheren Steuereinrichtungen dienen zur Steuerung peripherer Einrichtungen, z.B. von Teilnehmeranschlußschaltungen. Für diese abzuwickelnden Funktionen sind jegliche vermittlungstechnischen Schaltvorgänge, z.B. die aufgrund eines vor Beginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teilnehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Maßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder die Verbindungsdurchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verbindungsauslösung. Für diese Funktionen mögen pro Teilnehmer individuell zugeordnete Schaltmittel, z.B. elektromagnetische Relais oder vergleichbare elektronisch arbeitende Schalter, vorgesehen sein, die hier nicht im einzelnen gezeigt sind. Die peripheren Steuereinrichtungen enthalten ebenso wie das zentrale Steuerwerk jeweils einen Eingabe-Ausgabe-Bereich AP zur Kommunikation mit dem ihnen zugeordneten zentralen Steuerwerk, ferner jeweils einen Verarbeitungsbereich BP und einen Speicherbereich, der aus Speicherabschnitten D1P bis DmP besteht. So wie den Teilnehmern individuell zugeordnete Schaltmittel vorgesehen sind, sind Kanäle zur Verbindungsdurchschaltung, z.B. PCM-Kanälen, die Speicherbereiche zugeordnet. Diese Kanäle mögen zu einem nicht gezeigten PCM-Koppelfeld hinführen und jeweils einer Gruppe von Teilnehmern zur individuellen Verbindungsdurchschaltung über dieses Koppelfeld zur Verfügung gestellt sein. Aufbau und Arbeitsweise von PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen werden hier als bekannt vorausgesetzt, wozu auf die in der DE-OS 31 22 172 (81 P 6242) auf Seite 7 angegebene Literatur hingewiesen sei.
  • Die den genannten Kanälen zur individuellen Verbindungsdurchschaltung zugeordneten Speicherabschnitte mögen aus Speichermitteln bestehen, die nur im Schaltzustand der Speicherung von Informationen einen Stromverbrauch aufweisen, im Ruhezustand jedoch nicht oder fast nicht. Diese Speichermittel können als elektromagnetische Relais, z.B.
  • El, E2, E3, mit individuellen Haltestromkreisen oder als vergleichbare elektronisch arbeitende Schalter ausgebildet sein.
  • Wie bereits angegeben, sind für die Erfindung wesentliche Fragen solche der Spannungsversorgung der peripheren Steuereinrichtungen und Fragen ihres Stromverbrauches. Für eine periphere Steuereinrichtung oder gemeinsam für eine Mehrzahl von peripheren Steuereinrichtungen ist ein peripheres Stromversorgungsgerät K vorgesehen, das z.B. in an sich bekannter Weise einen Netztransformator, eine Gleichrichteranordnung und Mittel zur Glättung (Siebmittel) enthalten kann. Auch ist es möglich, Einrichtungen gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 32 06 767 (82 P 1124) zu verwenden.
  • Der augenblickliche Stromverbrauch einer peripheren Steuereinrichtung ist in seiner Höhe abhängig von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk, durch Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen. Hierzu zählen z.B.
  • auch Teile der erwähnten vermittlungstechnischen Schaltvorgänge, z.B. das Ansprechen eines teilnehmerindividuellen Teilnehmerrelais beim Abheben des Handapparates an der betreffenden Teilnehmerstation. Die Stromversorgungsgeräte (K) sind so bemessen, daß sie für alle in der Regel vorkommenden Betriebssituationen eine ausreichende Leistungsfähigkeit aufweisen und eine für die peripheren Steuereinrichtungen geforderte Mindestspannung jederzeit liefern. Es können aber in der Ausnahme auch Betriebssituationen vorkommen, in denen besonders viele Belastungsursachen zufallsbedingt zeitlich so zusammenfallen, daß die tatsächliche momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit kurzzeitig überschreitet. So kann es z.B. entgegen der Regel in der Ausnahme vorkommen, daß gleichzeitig an einer Vielzahl von Teilnehmerstationen jeweils der Handapparat abgehoben und die Teilnehmerleitungsschleife dadurch geschlossen wird. Überschreitet die momentane Belastung die vorgesehene Belastungsfähigkeit eines Stromversorgungsgerätes, so hat dies zur Folge, daß eine für den Informationsaustausch, für die Informationsverarbeitung und/oder für die Informationsspeicherung in den peripheren Steuereinrichtungen erforderliche Mindestspannung unterschritten wird. Zur Vermeidung von Verfälschungen der Informationen bei deren Austausch, bei der Verarbeitung oder bei deren Speicherung ist vorgesehen, daß die Stromversorgungsgeräte jeweils ein Alarmsignal zu den von ihnen versorgten peripheren Steuereinrichtungen abgeben, welches dazu dient, daß solche Verfälschungen vermieden werden. Dieses Alarmsignal wird über eine Leitung L von dem betreffenden Stromversorgungsgerät zu der ihm zugeordneten peripheren Steuereinrichtung übertragen, bzw. zu den mehreren ihm jeweils zugeordneten peripheren Steuereinrichtungen.
  • Eine periphere Steuereinrichtung reagiert auf das über eine Hilfseinrichtung V empfangene Alarmsignal in der Weise, daß sie einen gegebenenfalls zur Zeit ablaufenden Informationsaustausch zwischen einem Steuerwerk und einer Peripheriesteuereinrichtung abbricht. Findet in diesem Moment der Unterschreitung der Versorgungsspannung gerade kein Informationsaustausch statt, besteht also das Alarmsignal bereits vor Beginn eines Informationsaustausches, so wird die Aufnahme eines solchen verhindert Ferner bewirkt das Alarmsignal in einer peripheren Steuereinrichtung, daß auf- grund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung und - soweit es sich um eine Informationsübertragung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Steuerwerk handelt -auch in diesem verworfen, inbesondere gelöscht werden. Dies bedeutet, daß z.B. die Speicherschaltmittel El bis E3, die ja einem zur Herstellung individueller Verbindungen zu belegenden Kanal zugeordnet sind, aus ihrer wenigstens teilweise bereits eingenommenen Arbeitslage in ihre Ruhelage zurückversetzt werden, indem sie stromlos geschaltet werden. Ebenfalls können teilnehmerindividuelle Schaltmittel in diesem Zusammenhang zugleich stromlos geschaltet werden. Der Abbruch des Informationsaustausches betrifft den Eingabe-Ausgabe-Bereich AP in der peripheren Steuereinrichtung. Gegebenenfalls werden auch in dem zentralen Steuerwerk vorgesehene Speicherschaltmittel, die dem Speicherabschnitt D1P zugeordnet sind, in ihre Ruhelage gebracht, d.h. eine bereits teilweise übertragene Information wird gelöscht, sofern die Information von der Steuereinrichtung zum zentralen Steuerwerk übertragen werden soll. - Ferner bewirkt das Alarmsignal, daß den jeweiligen vermittlungstechnischen Schaltvorgang betreffende Informationsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrichtung abgebrochen werden. Dies betrifft also den Verarbeitungsbereich BP in der peripheren Steuereinrichtung. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß für den an der in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtung der Besetztzustand eingeschaltet und an den Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird. Hierzu dienen die dem Teilnehmer individuell zugeordneten, oben genannten Schaltmittel, z.B. Relais. Die Einschaltung des Besetztzustandes kann sofort erfolgen, kann aber auch erst nach Beendigung des Alarmzustandes vorgesehen sein.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen wird bei Überschreitung einer zulässigen Strombelastungsgrenze, d.h. Unterschreitung der Versorgungsspannung für eine periphere Steuereinrichtung erreicht, daß sowohl die hierdurch von einer möglichen Informationsverfälschung betroffenen Informationen gelöscht werden, als auch eine sofortige Entlastung für das betreffende Stromversorgungsgerät herbeigeführt wird.
  • Die Häufigkeit von aufgrund Unterschreitung der Versorgungsspannung zu Verlust gehenden Verbindungen ist äußerst gering und liegt unterhalb der vorgeschriebenen Verlustwahrscheinlichkeit.
  • Es ist vorgesehen, daß die Mindestdauer des Alarmsignales so bemessen ist, daß die Schaltvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der peripheren Steuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales durchgeführt sind.
  • Hierzu ist die Hilfseinrichtung V vorgesehen, die dazu dient, ein über den Stromweg k von einem Stromversorgungsgerät abgegebenes Alarmsignal gegebenenfalls auf eine bestimmte Mindestdauer zu verlängern. Dadurch wird erreicht, daß auch bei eventuell nur sehr kurzzeitiger Unterschreitung der Versorgungsspannung unter die vorgeschriebene Mindestspannung ausreichend Zeit für die betreffende periphere Steuereinrichtung vorhanden ist, daß die Schaltvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales mit Sicherheit durchgeführt sind. Hierzu dient also die Hilfseinrichtung als Verzögerungseinrichtung, die den Beginn eines Alarmsignales unverzüglich weitergibt, jedoch das Ende eines Alarmsignales notwendigenfalls so hinauszögert, daß ein Alarmsignal immer die vorgegebene Mindestdauer einhält.
  • Es kann vorgesehen werden, daß das Besetztsignal nur ausgesendet wird, wenn die abgebrochene Informationsübertra- gung Informationen betrifft, die von der Peripheriesteuereinrichtung zum Zentralsteuerwerk zu übertragen sind, und daß nach Abbruch einer Übertragung von Informationen, die von einem Steuerwerk zu einer Peripheriesteuereinrichtung zu übertragen sind und nach Beendigung des Alarmsignales die Informationsübertragung wiederholt wird. Da ja in dem zentralen Steuerwerk alle Schaltzustände der betreffenden peripheren Steuereinrichtungen und der betreffenden Teilnehmer gespeichert sind, ist es möglich, daß bei einer Störung einer Informationsübertragung vom zentralen Steuerwerk zu einer Peripheriesteuereinrichtung diese Informationsübertragung aufgrund der im zentralen Steuerwerk gespeicherten Informationen wiederholt wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß nur eine einmalige Wiederholung stattfindet. Hierzu kann ein der Wiederholung entsprechendes Schaltkennzeichen in dem Steuerwerk speicherbar sein, welches eine nochmalige Wiederholung unterbindet und stattdessen dazu führt, daß für den jeweils ruf enden Teilnehmer der Besetztzustand eingeschaltet wird und Besetztsignal an ihn ausgesendet wird.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, daß bei einem Abbruch eines Informationsaustausches sämtliche Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung gelöscht werden und daß sämtliche durchgeschalteten Verbindungen, deren weitere Aufrechterhaltung von der betreffenden Peripheriesteuereinrichtung abhängig ist, aufgetrennt werden. Demgegenüber sieht aber eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß bei Störung einer Informationsübertragung nur die jeweils in Bearbeitung befindliche Verbindung betroffen wird, während sämtliche bereits bestehenden Verbindungen weiter bestehen bleiben. Dies ist dadurch begründet, daß bereits der Abbruch derjenigen Schaltvorgänge des Informationsaustausches, der Informationsverarbeitung und der Informationsspeicherung, die zur Spannungsunterschreitung geführt haben, ausreicht, die eingetretene Spannungsunterschreitung wieder zu beheben.
  • Das Spannungsversorgungsgerät K gibt das Alarmsignal in der Weise ab, daß es seinen Kontakt s öffnet. Wird das Spannungsversorgungsgerät also überhaupt erst einmal eingeschaltet, so wird der Kontakt s bei Erreichen der erforderlichen Versorgungsspannung geschlossen. Wird der Kontakt extrem kurzzeitig geöffnet, also alsbald wieder geschlossen, so bewirkt die Hilfseinrichtung V, daß das Alarmsignal bei seinem Beginn unverzüglich weitergeleitet wird durch Ausschaltung und Abfallen des Relais H. Wird das Alarmsignal in einem solchen Betriebsfall wieder beendet, so gewährleistet die Hilfseinrichtung V eine bestimmte Mindestdauer für das von ihr weitergegebene Alarmsignal. Diese Funktionsweise wird anschließend beschrieben.
  • Wird das Spannungsversorgungsgerät K eingeschaltet, so steigt die von ihm gelieferte Versorgungsspannung von Null auf ihren Nennwert an. Überschreitet dabei die Versorgungsspannung den für sie festgelegten Mindestwert, so wird der Kontakt s geschlossen. Dadurch wird zunächst ein Ladestromkreis für den Kondensator von Erde über den Kontakt s, die Leitung k, den Gleichrichter G, den Kondensator C, den Widerstand R2 und den Minuspol einer Spannungsquelle geschlossen. Während des Ladevorganges wird das Potential am Punkt x zunehmend negativer. Erreicht es dabei den Wert einer Teilspannung, die sich aus der Spannungsteilung durch den Widerstand R1 und die Wicklung des Relais H am Transistor T1 ergibt, so beginnt eine Durchsteuerung dieses Transistors, der bei weiterem Absinken des Potentials am Punkt x völlig durchgesteuert wird und das Relais H zum Ansprechen bringt.Dieses legt über seinen Kontakt h Erdpotential an die Leitung L, wodurch den peripheren Steuereinrichtungen signalisiert wird, daß die über die Versorgungsleitung u vom Spannungsversorgungsgerät K den peripheren Steuereinrichtungen P1 bis Pn angebotene Spannung den Mindestwert für die Versorgungsspannung erreicht hat. In diesem Schaltzustand wird der Kondensator C auf einen Spannungsendwert aufgeladen, der der am Widerstand R1 abfallenden Teilspannung entspricht. Der Spannungsabfall am Widerstand T1 entsteht durch seine Reihenschaltung über den Transistor T1 mit dem Relais H. Der Transistor T2 ist in diesem Schaltzustand gesperrt, weil kein Emitter-Basis-Strom vorhanden ist.
  • Wird in diesem Schaltzustand der Kontakt s geöffnet, so wird der Kondensator C über den Transistor T2 entladen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke dadurch stromdurchlässig wird, daß er einen Emitter-Basis-Strom erhält, welcher vom Kondensator C über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T2, den Widerstand R1 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T1 zurück zum Kondensator C fließt. Dieser wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 in extrem kurzer Zeit entladen. Der Transistor T2 ist so bemessen, daß er von diesem Entladestromstoß nicht beschädigt werden kann. Ist der Kondensator C entladen, so fließt auch über den Transistor T1 kein Emitter-Basis-Strom mehr. Wenn der Kontakt s wieder geschlossen wird, erfolgt die vollständige Entladung des Kondensators C über den Transistor T2. Dieser Entladungsvorgang erfolgt über einen relativ niederohmigen Stromkreis, weswegen - wie bereits erwähnt - dieser Entladungsvorgang auch innerhalb kürzester Zeit stattfindet. Wann auch immer der Kontakt s wieder geschlossen wird: zunächst wird der Kondensator C vollständig entladen. Hört nach vollständiger Entladung des Kondensators auch der Emitter-Basis-Strom des Transistors T1 auf, so wird der Strompfad für das Relais H aufgetrennt. Ebenfalls kehrt der Transistor T2 wieder in seinen Sperrzustand zurück. Erst danach kann der Kondensator C in der bereits beschriebenen Weise wieder geladen wer- den. Wird also der Kontakt s geschlossen, so kann nach vorheriger völliger Entladung der Kondensator C erneut wieder geladen werden. Während der Entladungsvorgang in extrem kurzer Zeit stattfindet, erfolgt der Ladevorgang über den Widerstand R2, also wesentlich langsamer. Dadurch wird erreicht, daß mit einem gewährleisteten mindesten Zeitabstand nach einem öffnen des Kontaktes s das Relais H wieder eingeschaltet werden kann, nachdem es während der Dauer des Ladevorganges des Kondensators C mit Sicherheit abgeworfen worden ist. Dadurch wird erreicht, daß ein auf die Leitung L weitergegebenes Alarmsignal eine garantierte Mindestdauer hat, so daß für die oben beschriebenen Vorgänge in der peripheren Steuereinrichtung bzw. den peripheren Steuereinrichtungen, ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. Patentansprüche Oi Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentralen Steuerwerken und ihnen zugeordneten dezentralen Peripheriesteuereinrichtungen, die jeweils mit ihrem Steuerwerk in Informationsaustausch stehen, und deren Stromverbrauch in seiner Höhe abhängig ist von der Menge der jeweils durch Informationsaustausch, Informationsverarbeitung und/oder Informationsspeicherung erfaßten Informationen, und mit einer einer Speisung der Peripheriesteuereinrichtungen dienenden Stromversorgungsgeräten, die bei Unterschreitung eines erforderlichen Mindestspannungswertes der Versorgungsspannung ein Alarmsignal abgeben, durch welches Informationsverfälschungen aufgrund der Unterschreitung in den Peripheriesteuereinrichtungen vermieden werden, -d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Eintreffen des Alarmsignales während der Abwicklung des zur Durchführung eines vermittlungstechnischen Schaltvorganges, z.B.
    die aufgrund eines vor Beginn einer Verbindungsherstellung stattfindenden Teilnehmeranrufes zu treffenden vorbereitenden Schaltmaßnahmen zur anschließenden Wahlkennzeichenaufnahme oder die Wahlkennzeichenaufnahme oder die Aufnahme jedes einzelnen Wahlkennzeichens oder die Verbindungsherstellung aufgrund aufgenommener Wahlkennzeichen oder die Rufsignalaussendung oder die Verbindungsdurchschaltung beim Teilnehmermelden oder die Verbindungsauslösung, erforderlichen Informationsaustausches zwischen einem Steuerwerk und einer seiner Peripheriesteuereinrichtungen dieser abgebrochen wird und bei Bestehen des Alarmsignales die Aufnahme eines solchen Informationsaustausches verhindert wird, und daß aufgrund eines Abbruches eines Informationsaustausches die den in Durchführung befindlichen Schaltvorgang betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung und, soweit es sich um eine Informationsübertra- gung von einer Peripheriesteuereinrichtung zu dem Steuerwerk handelt, auch in diesem verworfen, insbesondere gelöscht, sowie diesen Schaltvorgang betreffende Informationsverarbeitungsvorgänge in der Peripheriesteuereinrichtung abgebrochen werden, und daß für den an der in Herstellung befindlichen Verbindung als Rufender beteiligten Teilnehmer in der Peripheriesteuereinrichtung der Besetztzustand - insbesondere nach der Beendigung des Alarmzustandes - eingeschaltet und an den Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mindestdauer des Alarmsignales so bemessen ist, daß die Schaltvorgänge des Löschens der betreffenden Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung vor Beendigung des Alarmsignales durchgeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Stromversorgungsgeräten Verzögerungseinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe für jedes Alarmsignal eine vorgegebene Mindestdauer gewährleistet ist.
  4. 5 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Besetztsignal nur ausgesendet wird, wenn die abgebrochene Informationsübertragung Informationen betrifft, die von der Peripheriesteuereinrichtung zum Steuerwerk zu übertragen sind, und daß nach Abbruch einer Übertragung von Informationen, die von einem Steuerwerk zu einer der Peripheriesteuereinrichtungen zu übertragen sind, und nach Beendigung des Alarmsignales die Informationsübertragung wiederholt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein der Wiederholung entsprechendes Schaltkennzeichen in dem Steuerwerk speicherbar ist, welches eine nochmalige Wiederholung unterbindet und stattdessen dazu führt, daß dem jeweils rufenden Teilnehmer Besetztsignal ausgesendet wird.
  6. 6. Schaltungsanordung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Abbruch eines Informationsaustausches sämtliche Informationen in der Peripheriesteuereinrichtung gelöscht werden, und daß sämtliche durchgeschalteten Verbindungen, deren weitere Aufrechterhaltung von der betreffenden Peripheriesteuereinrichtung abhängig ist, aufgetrennt werden.
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EP0342507A3 (de) * 1988-05-18 1992-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für Stromversorgungseinrichtungen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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