DE69123510T2 - Harzzusammensetzung aus einem Polyester, einem Polyesterelastomer und einem Sorbitanester - Google Patents

Harzzusammensetzung aus einem Polyester, einem Polyesterelastomer und einem Sorbitanester

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polyesterharzzusammensetzung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Polyesterharzzusammensetzung mit einer ausgezeichneten Niedertemperaturzähigkeit und formbarkeit, einer besonders ausgezeichneten Fähigkeit der Kügelchen zum plastichen Erweichen (Erweichungsfähigkeit im folgenden) während des Spritzgießens und einer ausgezeichneten Trennfähigkeit.
  • Kristalline, thermoplastische Polyesterharze, beispielsweise Polyalkylenterephthalatharze, haben aufgrund ihrer ausgezeichneten mechanischen, elektrischen und anderen physikalischen und chemischen Eigenschaften und ihrer guten Verarbeitbarkeit in großem Umfang Anwendungen als Plastwerkstoffe in Automobilteilen, elektrischen und elektronischen Komponenten usw. gefunden. Die Ausweitung und die Diversifizierung der Anwendungen haben es jedoch erforderlich gemacht, daß die Harze eine weiter verbesserte Leistungsfähigkeit und Besonderheit haben. Beispielsweise sind in der Automobilindustrie hinsichtlich der Sicherheit ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, insbesondere Biegsamkeit und Schlagfestigkeit bei niedrigen Temperaturen, erwünscht.
  • Um der Forderung zu genügen, ist ein Vorschlag gemacht worden, thermoplastisches Polyesterharz mit einem thermoplastischen Elastomer, wie einem Olefinpolymer oder einem gummiartigen Polymer, zu mischen. Das mit dem Elastomer gemischte Polyesterharz hat mechanische Eigenschaften, die bis zu einem gewissen Grad verbessert sind, aber aufgrund der schlechten Kompatibilität ist er stark für ein Oberflächlenabschälen anfällig. Die Lösung dieses Problems ist in der Technik erwünscht gewesen.
  • Die Polyesterharzzusammensetzung kann relativ leicht geformt werden. Das gleichzeitige Vorhandensein eines Elastomers bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß sich die Trennfähigkeit verschlechtert. Dies führt zu verschiedenartigen Problemen (Verformung, Rißbildung usw.) während des Formens von Gegenständen, welche eine komplizierte Form haben, oder von Gegenständen, welche eine geringe Größe oder eine geringe Wanddicke haben. Aus diesem Grund ist zur Verbesserung der Formbarkeit der Polyesterharzzusammensetzung, ein Vorschlag gemacht worden, gemäß dem ein Paraffinöl, ein Fettsäureamid, ein Fettsäureester oder ähnliches als Trennmittel zugefügt werden. Das mit dem Trennmittel oder etwas ähnlichem vermischte Polyesterharz hat eine verbesserte Trennfähigkeit, aber bringt eine schlechte Erweichungsfähigkeit oder es rutscht auf einer Schraube, was dem Ausblühen des Trennmittels während einem vorläufigen Trocknen vor dem Formen zugeschrieben wird, so daß während einer langen Zeit kein stabiles Formen durchgeführt werden kann. Darüber hinaus gibt es in den letzten Jahren eine zunehmende Tendenz, Formungsausschuß wieder zu verwenden, um die Herstellungskosten von geformten Gegenständen zu vermindern. In diesem Fall ist die schlechte Erweichungsfähigkeit beachtlicher und die Lösung des Problems ist in der Technik gewünscht gewesen. Einige der oben beschriebenen Probleme können bis zu einem gewissen Grad durch das Aufbringen einer Metallseife auf die Oberfläche des Kügelchens gelöst worden. Die Lösung ist jedoch immer noch ungenügend und es gibt Probleme, wie eine komplizierte Durchführung des Aufbringens, ein Umweltproblem in Formfabriken oder die Korrosion von metallischen Platten.
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Bedarf haben die Erfinder intensive Untersuchungen mit der Absicht durchgeführt, eine Polyesterharzzusammensetzung zu entwickeln, welche in den mechanischen Eigenschaften, insbesondere in der Niedertemperaturzähigkeit, in der Formbarkeit, insbesondere in ihrer Trennfähigkeit ausgezeichnet, und frei von Problemen ist, welche sich von einer schlechten Erweichungsfähigkeit ableiten, und es ermöglicht, daß das Formen über eine lange Zeit stabil durchgeführt werden kann, und als Ergebnis haben sie gefunden, daß es nützlich ist, ein Polyesterelastomer und einen Sorbitanester zuzufügen und in Kombination mit einem kristallinen thermoplastischen Harzpolyester zu verwenden, wodurch die vorliegende Erfindung vollendet wurde.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Polyesterharzzusammensetzung bereit, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
  • 50 bis 99 Gewichtsteile eines kristallinen thermoplastischen Polyesterharzes (A),
  • 1 bis 50 Gewichtsteile eines Polyesterelastomers (B) und vermischt mit insgesamt 100 Teilen der genannten Komponenten (A) und (B),
  • 0,01 bis 10 Gewichtsteile eines Sorbitanesters (C) beinhaltet&sub1; welcher ein Sorbitan und eine Fettsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen enthält.
  • Die Komponenten, welche die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung bilden, werden nun im Detail beschrieben.
  • Zunächst soll angemerkt werden, daß der Ausdruck "kristallines thermoplastisches Polyesterharz (A)", welches bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, einen kristallinen Polyester bedeuten soll, welcher durch die Polykondensation einer Dicarbonsäure mit einer Dihydroxyverbindung mit einem niedrigen Molekulargewicht, durch die einer Hydroxycarbonsäureverbindung, durch die einer Mischung dieser drei Komponenten oder durch eine andere Polykondensation hergestellt worden ist. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung kann sogar dann erreicht werden, wenn das Polyester irgendein Homopolyester oder Copolyester ist.
  • Beispiele der bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten Dicarbonsäureverbindung schließen bekannte Dicarbonsäuren, wie Terephthal-, Isophthal-, Naphthalindicarbon-, Diphenylcarbon-, Diphenyletherdicarbon-, Diphenylethandicarbon-, Cyclohexandicarbon-, Adipin- und Sebacinsäure und substituierte Produkte dieser Säuren ein. Es ist auch möglich, die Dicarbonsäureverbindungen für die Polymerisation in der Form eines esterbildenden Derivats, beispielsweise in der Form eines Esters mit einem niederen Alkohol, wie Dimethylester, einzusetzen. Sie können auch als Kombination von zwei oder mehr von ihnen eingesetzt werden.
  • Beispiele der Dihydroxyverbindung im kristallinen Polyester (A) der vorliegenden Erfindung schließen Hydroxyverbindungen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Butandiol, Neopentylglykol, Hydrochinon, Resorcinol, Dihydroxyphenyl, Naphthalindiol, Dihydroxydiphenylether, Cyclohexandiol, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl) -propan, diethoxyliertes Bisphenol A und substituierte Produkte hiervon ein. Sie können für sich allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehr von ihnen eingesetzt werden.
  • Beispiele der Hydroxycarbonsäure schließen Hydroxycarbonsäuren, wie Hydroxybenzoe-, Hydroxynaphthoe- und Diphenylenoxycarbonsäure und substituierte Produkte hiervon, ein. Es ist auch möglich, Ester bildende Derivate dieser Verbindungen zu verwenden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können sie allein oder als Kombination von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann das Polyester eine verzweigte oder vernetzte Struktur haben, welche die oben beschriebenen Komponenten in Kombination mit einem kleineren Anteil von anderen trifunktionellen Monomeren wie Trimellithsäure, Trimesinsäure, Pyromellithsäure, Pentaerythrit und Trimethylolpropan enthält.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann irgendein kristalliner thermoplastischer Polyester, welcher durch Polykondensation unter Verwendung dieser Verbindungen als Monomerkomponenten gebildet wird, als die Komponente (A) der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Polyester ist bevorzugt ein Harz, welcher hauptsächlich aus Polyalkylenterephthalat zusammengesetzt ist, und noch bevorzugt ein Harz, welches hauptsächlich aus Polybutylenterephthalat zusammengesetzt ist.
  • Das Polyesterelastomer (B), welches in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist bevorzugt ein copolymer, welches ein hartes Segment, das ein Polyester eines Diols mit niedrigem Molekulargewicht enthält, und ein weiches Segment beinhaltet, das einen Ester eines Polyetherdiols enthält, welches ein Molekulargewicht von 200 bis 6000 im Zahlenmittel hat. Das Verhältnis des harten Segments zum weichen Segment ist bevorzugt 1 bis 99 Gewichtsprozent zu 99 bis 1 Gewichtsprozent und bevorzugter 5 bis 95 Gewichtsprozent zu 95 bis 5 Gewichtsprozent. Beispiele des Dicarbonsäureanteils im harten Segment des Polyesters schließen aromatische Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, 2,6- und 1,5-Naphthalindicarbonsäure und Bis(p-carboxyphenyl) -methan, aliphatische Dicarbonsäuren, wie 1,4-Cyclohexapedicarbon- und Cyclopentandicarbonsäure und aliphatische Dicarbonsäuren, wie Adipin- und Sebacinsäure Hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften und der Wärmebeständigkeit wird es bevorzugt, daß der Anteil der aromatischen Dicarbonsäure mindestens 50 Mol% beträgt, wobei Terephthalsäure und Isophthalsäure besonders bevorzugt sind.
  • Beispiele des Diolanteils im harten Segment schließen aliphatische und alicyclische Diole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,4-Butendiol, Neopentylglykol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol und Bisphenole, wie Bis(p-hydroxy) -diphenyl, Bis(p-hydroxyphenyl) -methan und Bis(p-hydroxyphenyl) -propan und Mischungen hiervon ein. Unter diesen sind aliphatische Diole mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen besonders bevorzugt.
  • Der Säureanteil, welcher verwendet wird, um das oben beschriebene harte Segment zu bilden, wird bevorzugt als Carbonsäureanteil im weichen Segment des Polyesterelastomers (B) angewandt. Andererseits sind Polyetherdiole, insbesondere Poly(alkylenoxid) -glykol, als Diolanteil besonders geeignet und die Beispiele hiervon schließen Poly(ethylenoxid) -glykol, Poly(1,3- und 1,2-propylenoxid) -glykol, Poly(tetramethylenoxid) -glykol, Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Block-Copolymerglykol und Polyethylenoxid/Poly- (tetramethylenoxid) - Block-copolymerglykol ein. Unter diesen ist Poly(tetramethylenoxid) -glykol besonders bevorzugt.
  • Selbstverständlich können sie als Kombination von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden. Das durchschnittliche Molekulargewicht der Polyetherglykole liegt im Bereich zwischen 200 und 6000.
  • Das Polyesterelastomer (B) kann mittels irgendeines Verfahrens hergestellt werden und einige Polyesterelastomere sind im Handel erhältlich.
  • Ein besonders bevorzugtes Polyesterelastomer als Komponente (B) ist eines, welches ein hartes Segment, das Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat oder Polybutenterephthalat enthält, und ein weiches Segment beinhaltet, das ein Terephthalat und/oder Isophthalat von Polyethylenoxidglykol oder Polybutylenoxidglykol enthält, welches ein Molekulargewicht zwischen 200 und 6000 hat.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Mischungsanteile des kristallinen thermoplastischen Polyesterharzes (A) und des Polyesterelastomers (B) 50 bis 99 Gewichtsteile bzw. 1 bis 50 Gewichtsteile und bevorzugt 60 bis 97 Gewichtsteile bzw. 3 bis 40 Gewichtsteile.
  • Wenn der Anteil des als Komponente (B) dienenden Polyesterelastomers 50 Gewichtsteile überschreitet, erniedrigt sich die Steifigkeit der Harzzusammensetzung in einem beachtlichen Maß, während, wenn der Anteil kleiner als 1 Gewichtsteil ist, keine ausreichende Verbesserung in der Stoßbeständigkeit erreicht werden kann.
  • Der bei der vorliegenden Erfindung als Komponente (C) verwendete Sorbitanester ist ein aliphatischer Säureester, welcher ein Sorbitan und eine Fettsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen beinhaltet.
  • Beispiele der Fettsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen, im Ester schließen Laurin-, Olein-, Palmitin-, Stearin-, Behen- und Montansäure ein, und die Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Fettsäure liegt bevorzugt zwischen 16 und 32 und besonders bevorzugt zwischen 18 und 22. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome kleiner als 12 ist, wird keine beachtliche Verbesserung der Lösbarkeit erreicht werden. Andererseits verringert sich, wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome 32 überschreitet, die Wärmebeständigkeit in unvorteilhafter Weise.
  • Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Sorbitanester (C) kann mittels eines Verfahrens hergestellt werden, welches für sich bekannt ist. Der Sorbitanester ist bevorzugt ein solcher, der so eingestellt ist, daß er einen Hydroxylwert von ausschließlich 50 bis 400 hat und der Hydroxylwert ist bevorzugt 100 bis 300 und besonders bevorzugt 150 bis 300. Wenn der Hydroxylwert kleiner als 50 ist, wird Ausblühlen während des Trocknens der Kügelchen usw. beobachtet, was es erforderlich macht, die Förderzeit beim Formen zu variieren, so daß kein stabiles Formen durchgeführt werden kann. Andererseits erniedrigt sich die Wärmebeständigkeit und andere Eigenschaften in unvorteilhafter Weise, wenn der Hydroxylwert bei 400 oder höher liegt.
  • Bevorzugte Beispiele des Sorbitanesters schließen Monopalmitat, Monostearat, Distearat, Tristearat, Monobehenat, Dibehenat, Tribehenat und Monomontanat ein.
  • Noch bevorzugte Beispiele des Esters schließen Ester von Sorbitan mit Stearin- oder Behensäure, wie Monostearat, Distearat, Monobehenat und Dibehenat ein.
  • Der zugegebene Anteil der Komponente (C) ist bezogen auf insgesamt 100 Teile der Komponenten (A) und (B) 0,01 bis 10 Gewichtsteile, bevorzugt 0,05 bis 5 Gewichtsteile und bevorzugter 0,1 bis 2 Gewichtsteile. Wenn der Anteil der Komponente (C) übermäßig gering ist, bewirkt sie nur eine dürftige Verbessesrung der Erweichungsfähigkeit. Andererseits vermindern sich die mechanischen Eigenschaften in ungünster Weise, wenn der Anteil übermäßig groß ist.
  • Es ist auch möglich, die Harzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem geringen Anteil eines anderen thermoplastischen Harzes als Hilfsstoff zu verwenden, das mit so einem Anteil zugegeben wird, daß der Verwendungszweck der Harzzusammensetzung nicht beeinträchtigt wird. Das dabei verwendete andere thermoplastische Harz kann irgendeines sein, sofern es bei einer hohen Temperatur stabil ist.
  • Beispiele des anderen thermoplastischen Harzes schließen Polyamid, ABS, Polyphenylenoxid, Polyalkylacrylat, Polyacetal, Polysulfon, Polyethersulfon, Polyetherimid, Polyetherketon und Fluorharz ein. Diese thermoplastischen Harze können auch in der Form einer Mischung von zwei oder mehr von ihnen eingesetzt werden.
  • Natürlich kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit bekannten Materialien, nämlich Stabilisatoren, wie Antioxidanzien, Wärmestabilisatoren und Ultraviolettabsorptionsmitteln, antistatischen Agenzien, Flammverzögerungsmitteln, Färbemitteln, wie Farbstoffen und Pigmenten, Schmiermitteln, Weichmachern, Kristallisationsbeschleunigern, Keimbildnern und anorganischen Füllstoffen, gemischt werden, welche üblicherweise zu thermoplastischen Harzen für den Zweck zugefügt werden, dem Harz je nach der beabsichtigten Verwendung der Harzzusammensetzung gewünschte Eigenschaften zu verleihen.
  • Beispiele der anorganischen Füllstoffe schließen übliche anorganische Fasern, wie solche aus Glas, Kohlenstoff, Keramikmaterial, Bor, Caliumtitanat und Asbest und teilchenförmige Füllstoffe, flockige anorganische Verbindungen und Whisker, wie Calciumcarbonat, hochdisperse Silicate, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Talk, Ton, Glimmer, Glasflocken, Glaspulver, Glasperlen, Quarzpulver, Quarzsand, Wollastonit, Ruß, Banumsulfat, gebrannten Gips, Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Bornitrid und Siliciumnitrid ein. Diese anorganischen Füllstoffe können allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehr von ihnen eingesetzt werden.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann leicht hergestellt werden, indem von den Einrichtungen und Verfahren Gebrauch gemacht wird, welche bei der Herstellung von üblichen synthetischen Harzzusammensetzungen angewandt werden. Diese schließen beispielsweise (i) ein Verfahren, welches beinhaltet, die notwendigen Komponenten zu mischen, die Mischung mittels eines Extruders zu kneten und zu extrudieren, um Kügelchen herzustellen, (ii) ein Verfahren, welches beinhaltet, Kügelchen herzustellen, welche sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden, die Kügelchen miteinander in entsprechenden vorher festgelegten Anteilen zu mischen und die Mischung zu formen, um einen geformten Gegenstand mit einer beabsichtigten Zusammensetzung herzustellen und (iii) ein Verfahren ein, bei dem mindestens eine der Komponenten direkt in eine Formvorrichtung eingeführt wird. Darüber hinaus wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem ein Teil der Harzkomponenten zum einheitlichen Mischen der Komponenten mit den anderen Komponenten zu einem feinen Pulver gemischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 10 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Polybutylenterephthalat (A) wird mit verschiedenartigen Polyesterelastomeren (B) und Sorbitanestern (C) in den in der Tabelle 1 spezifizierten Anteilen gemischt und die Mischung wird mittels eines Doppelschneckenextruders im geschmolzenen Zustand geknetet, um Kügelchen herzustellen. Dann werden die Kügelchen zu einem Prüfstück für die Verwendung bei der Bewertung spritzgegossen.
  • Zum Vergleich wurde, wie es in der Tabelle 2 beschrieben ist, dieselbe Bewertung an einem Prüfstück, welches keinen Sorbitanester enthielt, und an einem durchgeführt, welches ein Fettsäureamid oder andere Fettsäureester enthielt.
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
  • Die Gegenstände und Verfahren der Bewertung sind wie folgt:
  • (1) Hydroxylwert:
  • Der Hydroxylwert wurde mittels der Standardverfahren zum Analysieren von Ölen, Fetten und Derivaten (2,4,9,2-71 Hydroxylwert (Pyridin- Essigsäureanhydridverfahren) aufgestellt von The Japan Oil Chemists' Society) gemessen.
  • (2) Bewertung der Erweichungsfähigkeit (Variation bei der Förderzeit):
  • Ein Behälter ( 75 mm x 40 mm x 40 mm x 2 mm) wurde unter den folgenden Bedingungen geformt, um eine Förderzeit (Plastifizierzeit) zu messen. Je niedriger der Durchschnittswert oder je kleiner die Schwankung ist, umso bessser ist die Erweichungsfähigkeit.
  • Die Ergebnisse sind als Durchschnittswert, Maximalwert und Minimalwert bei einem 200 Schuß Formen angegeben.
  • Die Bewertung wurde an zwei Arten von Kügelchen, d.h. an einem frischen Kügelchen unmittelbar nach seiner Herstellung und an einem Kügelchen, welches 50 % wiedergewonnenes Material (ein Material, welches nach dem Formen pulverisiert worden ist) durchgeführt.
  • Formvorrichtung: Toshiba IS30EPN
  • Formtemperatur: 60 ºC
  • Anzahl der Schneckendrehungen: 160 r.p.m.
  • (3) Trennfähigkeit:
  • Bei der Formung desselben Gegenstands, wie dem, welcher für die Bewertung der Erweichungsfähigkeit geformt worden war, wurde die durch einen Ausdrückstift verursachte Deformation eines geformten Gegenstandes gemäß der folgenden Benotung bewertet:
  • O: frei von Deformation
  • Δ: leichte Deformation
  • x: starke Deformation
  • (4) Aussehensprüfung eines geformten Gegenstands (Ausblühen des Trennmittels):
  • Eine flache Platte (50 mm x 50 mm; Dicke 3 mm) wurde geformt und bei 120 ºC hundert Stunden lang gealtert, und die durch das Ausblühen verursachte Änderung der Oberfläche wurde mit dem bloßen Auge beobachtet. Das Aussehen wurde gemäß der folgenden Benotung bewertet:
  • 1 ... keine Änderung des Oberflächenglanzes
  • 2 ... leichte Verminderung des Oberflächenglanzes
  • 3 ... Verminderung des Oberflächenglanzes
  • 4 ... Verminderung des Oberflächenglanzes und ein leichtes Ausblühen
  • 5 ... beachtliches Ausblühen an der Oberfläche
  • (beachtliche Verminderung des Oberflächenglanzes)
  • (5) Verlängerung bei Zugbeanspruchung:
  • Die Verlängerung bei Zugbeanspruchung wurde gemäß ASTM D-638 unter Verwendung einer ASTM Nr. 4 Stäbchenprobe (Dicke: 1 mm) gemessen. Die Bewertung wurde bei Raumtemperatur (23 ºC) und bei einer niedrigen Temperatur (0 ºC) durchgeführt. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Anmerkung:
  • *1 A-1: Polybutylenterephthalat
  • A-2: Ein Polyblend aus 75 Teilen Polybutylenterephthalat (A-1) und 25 Gewichtsteilen Polyethylenterephthalat
  • *2 B-1: Ein Polyesterelastomer, welches ein Polybutylenterephthalat - Segment und ein Polytetramethylenoxidterephthalat - Segment enthielt
  • B-2: Ein Polyesterelastomer, welches ein Polybutylenterephthalat - Segment, ein Polybutenterephthalat - Segment und ein Polytetramethylenoxidterephthalat enthielt
  • B': Ein Ethylen-Propylen-Copolymer-Elastomer
  • Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung und den Beispielen ergibt, ist die Polyesterharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, welche ein kristallines thermoplastisches Polyesterharz und damit vermischt ein Polyesterelastomer und einen Sorbitanester enthält, ausgezeichnet in der Niedertemperaturzähigkeit und überlegen in der Erweichungsfähigkeit während des Formens der üblichen Harzzusammensetzung überlegen, welche verschiedenartige Schmiermittel und Fettsäureamide enthält und welche für denselben Zweck eingesetzt wird, zeigt sogar im Fall der Verwendung eines wiedergewonnenen Materials keine Verminderung der Erweichungsfähigkeit, ermöglicht es, daß das Formen über eine lange Zeitdauer stabil durchgeführt werden kann und ist ausgezeichnet in der Trennfähigkeit, was die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als eine Formungszusammensetzung sehr vorteilhaft macht.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist dank der oben beschriebenen Wirkungen geeignet zur Verwendung in Komponenten mit einer geringen Wandstärke oder einer komplizierten Form, beispielsweise in verschiedenartigen Getrieben und Verbindungsgliedern für Automobile, in elektrischen Ausrüstungen usw.

Claims (7)

1. Eine Polyesterharzzusammensetzung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
50 bis 99 Gewichtsteile eines kristallinen thermoplastischen Polyesterharzes (A),
1 bis 50 Gewichtsteile eines Polyesterelastomers (B) und gemischt mit insgesamt 100 Gewichtsteilen der genannten Komponenten (A) und (B)
0,01 bis 10 Gewichtsteile eines Sorbitanesters (0) beinhaltet, welcher ein Sorbitan und eine Fettsäure mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen enthält.
2. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte kristalline thermoplastische Polyesterharz (A) ein hauptsächlich aus Polybutylenterephthalat zusammengesetztes Harz ist.
3. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Polyesterelastomer (B) ein Copolyester ist, welcher ein hartes Segment, das sich wiederholende Einheiten eines Phthalats eines niederen aliphatischesn Glykols beinhaltet, und ein weiches Segment enthält, das ein Phthalat eines Polyalkylenoxidglykols beinhaltet.
4. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sorbitanester (0) einen Hydroxylwert von ausschließlich 50 bis 400 hat.
5. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sorbitanester (0) einen Hydroxylwert von ausschließlich 150 bis 300 hat.
6. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemaß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure in der genannten Komponente (0) eine ist, welche 16 bis 32 Kohlenstoffatome aufweist.
7. Eine Polyesterharzzusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Komponente (0) ein Ester eines Sorbitans mit Stearinsäure oder Behensäure ist.
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