DE69121263T2 - Signalsende-/Empfangsschaltungsanordnung - Google Patents

Signalsende-/Empfangsschaltungsanordnung

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    • H01Q1/521Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure reducing the coupling between adjacent antennas
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaltvorrichtungen und ist insbesondere auf eine Signalsende/Signalempfangsschaltvorrichtung gerichtet.
  • Im allgemeinen wird bei einem Schnurlostelefon eine Telefonverbindung in einer sog. bidrektionalen Form ausgeführt, so daß das Senden des eigenen Audiosignals und der Empfang eines Audiosignals von dem anderen Fernsprechteilnehmer laufend gleichzeitig durchgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bei dem Schnurlostelefon eine Sendeschaltung 1 und eine Empfangsschaltung 2 mit einer Antenne 4 über eine Trennschaltung 3, welche als Duplexer bezeichnet werden kann, miteinander verbunden.
  • Der Duplexer (die Sende-Empfangs-Weiche) 3 besteht im allgemeinen aus einem Bandpaßfilter, dessen Durchlaßbereich die Frequenz eines Sendesignals ist, und einem Bandpaßfilter, dessen Durchlaßbereich die Frequenz eines Empfangssignals ist. Dieses Verfahren unter Verwendung des Duplexers 3 ist erfolgreich, wenn die Sendefrequenz und die Empfangsfrequenz erheblich voneinander beabstandet sind.
  • Bei einem digitalen mobilen Telefonapparat, z. B. einem digitalen Mobiltelefon, welches zur Zeit in den Vereinigten Staaten auf dem Markt käuflich erwerbbar ist, liegen die Sendefrequenz und die Empfangsfrequenz jeweils zwischen 800 bis 900 MHz, und eine Differenz zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz beträgt für jeden der Kanäle 45 MHz. Dementsprechend müssen, wenn die Sendeschaltung 1 und die Empfangsschaltung 2 über den Duplexer 3 mit der Antenne 4 verbunden werden, die Grenzfrequenz-Charakteristiken der Bandpaßfilter des Duplexers 3 steil gemacht werden, da sowohl die Sendefrequenz als auch die Empfangsfrequenz hoch sind und dicht beieinander liegen. Jedoch können Bandpaßfilter mit derartig steilen Grenzfrequenz-Charakteristiken nicht ohne Schwierigkeit vom technologischen Standpunkt her erzeugt werden, was den Verlust von Signalen und den Zuwachs bezüglich Größe, Gewicht und Kosten des digitalen Mobiltelefons erhöht.
  • Bei einem System für digitale Mobiltelefone werden, obgleich das Telefongespräch in einer bidirektionalen Art durchgeführt wird, die Übertragung des eigenen Audiosignals und die Übertragung des Audiosignals des anderen Fernsprechteilnehmers in einem Zeitmultiplexsystem mit Vielfachzugriff (TDMA) durchgeführt. Daher werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Sendeschaltung 1 und die Empfangsschaltung 2 über eine Umschalteschaltung (einen Schasltkreis) 5 umgeschaltet und können dann mit der Antenne 4 verbunden werden.
  • Der Schaltkreis 5 ist allgemein wie z. B. in Fig. 3 gezeigt ist aufgebaut.
  • In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 11, 12 und 13 PIN(positiv-intrinsisch-negativ)-Dioden und 21, 22, 23 und 24 jeweils Koaxialleitungen mit der Wellenlänge ¼. Während des Sendens ist die Diode 11 gesperrt, und die Dioden 12, 13 sind durchlässig, wohingegen während des Empfangs die Diode 11 durchlässig ist und die Dioden 12, 13 gesperrt sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis besitzen jedoch die Dioden 11, 12 und 13 einen verhältnismäßig großen Widerstandswert, so daß Q verringert wird, was es unmöglich macht, eine hohe Trennung zu erhalten.
  • Weiterhin tritt, da das Sendesignal die Diode 12 mit dem großen Widerstandswert passiert, ein Sendeverlust bei dem Sendesignal auf, wodurch ein Antennenausgangssignal verringert wird. Darüber hinaus wird, da die Trennung gering ist, das Sendesignal außerdem zu der Seite der Empfangsschaltung 2 abgeleitet, wodurch der Sendeverlust weiterhin vergrößert wird.
  • Hilfsweise muß, um ein geeignetes Antennenausgangssignal zu erhalten, die Sendeschaltung 1 ein größeres Sendeausgangssignal senden, was für eine Stromversorgungsbatterie nachteilig ist. Darüber hinaus muß, da der Sendeverlust in der Diode 12 groß ist, die Diode 12 eine große Spannungsfestigkeit aufweisen, was die Herstellungskosten des Schaltkreises 5 erhöht.
  • Zusätzlich wird, da in dem Empfangssignal aufgrund der Diode 13 ein Verlust auftritt, die Empfangsempfindlichkeit verringert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung bereitzustellen, bei welcher die vorgenannten Mängel und Nachteile, auf welche man beim Stand der Technik stößt, beseitigt werden können.
  • Die JP-A-60-174,534 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei welcher jedoch als Schaltelemente veränderliche Reaktanzen verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Signalsende/Signalempfangsschaltvorrichtung vorgesehen, in welcher ein Sendesignal und ein Empfangssignal selektiv umgeschaltet wird, um auf eine Antenne zuzugreifen, mit:
  • einer ersten Übertragungsleitung, welche zwischen einem ersten Anschluß, welchem das Sendesignal zugeführt wird, und einem Antennenanschluß angeschlossen ist;
  • einer zweiten Übertragungsleitung und einem ersten Schaltelement, welche in Reihe zwischen dem Anschluß, welchem das Sendesignal zugeführt wird, und Erde angeschlossen sind;
  • einer dritten Übertragungsleitung, welche zwischen dem Antennenanschluß und einem zweiten Anschluß, welchem das Empfangssignal zugeführt wird, angeschlossen ist; und
  • einer vierten Übertragungsleitung und einem zweiten Schaltelement, welche in Reihe zwischen dem Anschluß, welchem das Empfangssignal zugeführt wird, und Erde angeschlossen sind,
  • wobei die Länge von jeder der ersten bis vierten Übertragungsleitung, ausgewählt ist, um 1/4 einer durchschnittlichen Wellenlänge λ der Sende- und Empfangssignale zu betragen,
  • in welcher, wenn das Sendesignal übertragen wird, das erste Schaltelement, eingeschaltet und das zweite Schaltelement ausgeschaltet ist, während, wenn das Empfangssignal empfangen wird, das erste Schaltelement ausgeschaltet und das zweite Schaltelement eingeschaltet ist,
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß jedes der ersten und zweiten Schaltelemente eine Schaltdiode und einen Überbrückungskondensator, welche in Reihe zwischen der jeweiligen Übertragungsleitung und Erde angeschlossen sind, und einen Schalttransistor enthält, dessen Emitter Kollektor-Strecke parallel zu dem Überbrückungskondensator angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise kann mit der vorliegenden Erfindung eine Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung eine höhere Trennung besitzen, und es kann verhindert werden, daß ein Sendeverlust in einem Sendesignal erzeugt wird. Ebenso kann verhindert werden, daß die Empfangsempfindlichkeit verringert wird, und die Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung kann billig hergestellt werden.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich in der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen sind, in welchen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Darstellungen zu kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel eines schnurlosen Telefonsystems zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel eines Systems für digitale Mobiltelefone zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, welche einen Schaltkreis zeigt, welche bei dem in Fig. 2 gezeigten System für digitale Mobiltelefone verwendet wird;
  • Fig. 4A, 4B und 4C sind schematische Darstellungen, welche jeweils verwendet werden, um ein grundlegendes Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, welche eine erste Ausführungsform einer Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6A, 6B und 6C sind jeweils Darstellungen von gleichwertigen schaltungen der ersten Ausführungsform der Signalsende/Signalempfangsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, welche eine zweite Ausführungsform der Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Vor der Beschreibung der Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend ein grundsätzliches Prinzip der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 4A bis 4C erklärt.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt ist, wird eine Länge (wirksame Länge) einer Koaxialleitung 30 ausgewählt, daß sie 1/4 einer Wellenlänge λ eines Signals beträgt, und wenn eine Impedanz Zo, welche gleich einer charakteristischen Impedanz dieser Koaxialleitung 30 ist, mit einem ausgangsseitigen Ende der Koaxialleitung 30, wie in Fig. 4A gezeigt ist, verbunden wird, bekommt die Impedanz den Wert Zo, betrachtet von dem eingangsseitigen Ende der Koaxialleitung 30.
  • Wenn das ausgangsseitige Ende der Koaxialleitung 30 kurzgeschlossen wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, dann wird die Impedanz unendlich (geöffnet), von dem eingangsseitigen Ende der Koaxialleitung 30 aus betrachtet.
  • Weiterhin, wird, wenn das ausgangsseitige Ende der Koaxialleitung 30 geöffnet wird, wie in Fig. 4C gezeigt ist, die Impedanz 0 (kurzgeschlossen), betrachtet vom eingangsseitigen Ende der Koaxialleitung 30 aus.
  • In dem Fall des Systems für digitale Mobiltelefone, wie es oben beschrieben worden ist, ist die Sendefrequenz und die Empfangsfrequenz hoch und eine Differenz dazwischen ist hinlänglich klein, ungefähr 5 %, verglichen mit der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Gesichtspunkte beabsichtigt die vorliegende Erfindung eine Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Koaxialleitung selbst als ein Schalter zum Umschalten der Verbindung zu einer Antenne verwendet wird.
  • Eine erste Ausführungsform der Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Zusammenhang mit Fig. 5 und den Fig. 6A bis 6C beschrieben.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 5 genommen, in welcher ein Ausgangsanschluß einer Sendeschaltung 1 über eine Koaxialleitung 31 mit einer Antenne 4 verbunden ist, und eine Koaxialleitung 32, eine Schaltdiode 41 und ein Ableitkondensator 51 in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluß der Sendeschaltung 1 und Erde verbunden sind.
  • Eine Koaxialleitung 31 ist zwischen der Antenne 4 und dem Eingangsanschluß einer Empfangsschaltung 2 angeschlossen, und eine Koaxialleitung 34, eine Schaltdiode 42 und ein Ableitkondensator 52 sind in Reihe zwischen dem Eingangsanschluß der Empfangsschaltung 2 und Erde verbunden.
  • Zwischen der Antenne 4 und Erde ist eine Hochfrequenzdrosselspule 61 für eine Gleichspannungsleitung angeschlossen, und außerdem ist ein Emitter-Kollektor-Pfad eines Schalttransistors 71 zwischen einem Anschluß P1 der Schaltdiode 41 und dem Ableitkondensator 51 und einer Stromversorgungsleitung angeschlossen. Darüber hinaus ist ein Emitter-Kollektor-Pfad eines Schalttransistors 72 zwischen einem Anschluß P2 der Schaltdiode 42 und dem Ableitkondensator 52 und der Stromversorgungsleitung angeschlossen.
  • Die charakteristischen Impedanzen der jeweiligen Koaxialleitungen 31 bis 34 werden gleich einer Ausgangsimpedanz der Sendeschaltung 1, einer Impedanz der Antenne 4 und einer Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung 2 gemacht, und außerdem wird eine Länge (wirksame Länge) von jeder der Koaxialleitungen 31 bis 34 ausgewählt, daß sie 1/4 einer durchschnittlichen Wellenlänge λ der Sende- und Empfangswellenlänge beträgt. Darüber hinaus sind die Schaltdioden 41 und 42 jeweils als PIN- Dioden ausgebildet.
  • Eine Steuerschaltung 6 bildet einen Schaltimpuls Ps, welcher während einer Sendeperiode des TDMA-Systems einen hohen Pegel "1" einnimmt, und welcher während einer Empfangsperiode einen tiefen Pegel "0" einnimmt. Dieser Schaltimpuls Ps wird der Basis des Transistors 71 zugeführt und außerdem über einen Inverter 73 der Basis des Transistors 72 zugeführt.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Anordnung wird der Transistor 71, wenn während der Sendeperiode Ps = "1" festgesetzt ist, durchgeschaltet, und entsprechend wird die Schaltdiode 41 durchgeschaltet, so daß wie durch die äquivalente Schaltung in Fig. 6A gezeigt ist, die Koaxialleitung 37 an ihrem der Diode 41 gegenüberliegenden Endteil über die Schaltdiode 41 und den Ableitkondensator 51 bezüglich des hochfrequenzmäßig geerdet ist. Während dieser Zeit, da Ps = "1" festgesetzt ist, wird der Transistor 72 gesperrt und entsprechend wird die Schaltdiode 42 gesperrt, wodurch die Koaxialleitung 34 an ihrem Endteil, welches der Schaltdiode 42 gegenüberliegt, geöffnet wird.
  • Entsprechend kann die äquivalente Schaltung von Fig. 6A umgeschrieben werden in eine äquivalente Schaltung, welche in Fig. 6B gezeigt ist, auf der Basis des Grundprinzips, wie es vorher im Zusammenhang mit Fig. 4A bis 4C erläutert worden ist, und weiter kann die äquivalente Schaltung von Fig. 6A in eine in Fig. 6C gezeigte äquivalente Schaltung umgeschrieben werden.
  • Daher wird der Ausgangsanschluß der Sendeschaltung 1 mit der Antenne 4 verbunden, und der Eingangsanschluß der Empfangsschaltung 2 wird geerdet, wodurch das Senden durchgeführt wird.
  • Wenn während der Empfangsperiode Ps = "0" festgesetzt ist, wird der Transistor 71 gesperrt, außerdem wird die Umschaltediode 41 gesperrt, während der Transistor 72 durchgeschaltet wird, so daß die Schaltdiode 42 durchgeschaltet wird.
  • Entsprechend wird in einer der Sendeperiode entgegengesetzten Weise der Ausgangsanschluß der Sendeschaltung 1 geerdet und die Antenne 4 wird mit dem Eingangsanschluß der Empfangsschaltung 2 verbunden.
  • Wie oben beschrieben ist, werden gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Sendeschaltung 1 und die Empfangsschaltung 2 ausgewählt mit der Antenne 4 verbunden. Insbesondere werden in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Koaxialleitungen 31 bis 34 Schaltfunktionen zugeteilt, um dadurch das Senden und Empfangen des Signals umzuschalten, so daß verhindert wird, daß Q verringert wird. Daher kann, je näher die Sende- und Empfangsfrequenzen beieinanderliegen, was einen Nachteil bei der gängigen Schaltvorrichtung darstellt, desto höher die Trennung gemacht werden.
  • Weiterhin kann, da das Übertragungssignal nicht die Schaltdioden 41 bis 42 mit hohen Widerstandswerten passiert, verhindert werden, daß ein Übertragungsverlust bei dem Sendesignal erzeugt wird, und somit kann verhindert werden, daß das Antennenausgangssignal verringert wird. Darüber hinaus kann, da die Trennung hoch ist, verhindert werden, daß das Sendesignal zu der Seite der Empfangsschaltung 2 hin abgeleitet wird und außerdem kann ein Übertragungsverlust vermieden werden.
  • Entsprechend muß das Sendeausgangssignal der Sendeschaltung 1 nicht unangemessen hoch vergrößert werden, um ein geeignetes Antennenausgangssignal zu erhalten, was für die Stromversorgungsbatterie vorteilhaft ist. Darüber hinaus können, da das Sendesignal und das Empfangssignal daran gehindert werden, die Schaltdioden 41 und 42 zu durchlaufen, die Schaltdioden 41 und 42 derart sein, daß sie eine geringe Spannungsfestigkeitseigenschaft besitzen, was die Herstellungskosten verringern kann.
  • Darüber hinaus kann, da verhindert wird, daß durch die Schaltdioden 41 und 42 ein Verlust erzeugt wird, verhindert werden, daß die Empfangsempfindlichkeit verringert wird.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Signalsende/Signalempfangsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Schaltkreise in der Art einer Mehrfachstufe aufgebaut sind.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Koaxialleitungen 31A bis 34B, die Schaltdioden 41A bis 42B, die Ableitkondensatoren 51A bis 52B und die Schalttransistoren 71A bis 72B in der Art einer Mehrfachstufe ähnlich den Koaxialleitungen 31 bis 43, den Schaltdioden 41 und 42, den Ableitkondensatoren 51 und 52 und den Schalttransistoren 71 und 72 verbunden. Während die Länge jeder der Koaxialleitungen 31A, 31C, 33A und 33C ausgewählt ist, um 1/4 der Durchschnittswellenlänge λ der Sende- und Empfangswellenlängen zu betragen, ist die Länge jeder der Koaxialleitungen 31B und 33B ausgewählt, um 1/2 der Durchschnittswellenlänge λ der Sende- und Empfangswellenlängen zu betragen. Die Länge von jeder der Koaxialleitungen 32A, 32B, 34A und 34B ist außerdem ausgewählt, um 1/4 zu betragen.
  • Gemäß der Schaltungsanordnung von Fig. 7 wird, da die Länge jeder der Koaxialleitungen 31B und 33B ausgewählt ist, um 1/2 der Durchschnittswellenlänge λ der Sende- und Empfangswellenlängen zu betragen, wie oben beschrieben worden ist, die Impedanz (geöffnet oder kurzgeschlossen) von jedem der Ausgangsanschlüsse direkt auf dessen Eingangsanschluß reflektiert, wodurch die Sendeschaltung 1 und die Empfangsschaltung 2 ausgewählt auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben worden ist, mit der Antenne 4 verbunden werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da der Schaltkreis in der Art einer Mehrfachstufe aufgebaut ist, die Trennung höher gemacht werden. Zusätzlich kann, da das Sendesignal und das Empfangssignal nur jeweils über die Koaxialleitungen 31A bis 31C und 33A bis 33C übertragen werden, der Verlust im wesentlichen vermieden werden.
  • Alternativ können in der zweiten Ausführungsform von Fig. 7 die Koaxialleitungen 31B und 33B durch PIN-Dioden ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung den Koaxialleitungen 31 bis 34 Umschaltefunktionen zugewiesen, um dadurch die Signalaussendung und den Signalempfang umzuschalten, so daß verhindert werden kann, daß Q verringert wird. Daher kann die Trennung um so größer gemacht werden, je näher die Sende- und Empfangsfrequenzen beiemanderliegen, was bei der gängigen Schaltvorrichtung einen Nachteil darstellt.
  • Weiterhin, da das Sendesignal nicht die Schaltdioden 41 und 42 mit großen Widerstandswerten durchläuft, kann verhindert werden, daß bei dem Sendesignal ein Sendeverlust erzeugt wird, und es kann verhindert werden, daß das Antennenausgangssignal verringert wird. Darüber hinaus kann, da die Trennung hoch ist, verhindert werden, daß das Sendesignal zu der Seite der Empfangsschaltung 2 hin abgeleitet wird, und außerdem kann ein Übertragungsverlust vermieden werden.
  • Alternativ muß das Sendeausgangssignal der Sendeschaltung 1 nicht in einem hohem Maß vergrößert werden, um ein ausreichendes Antennenausgangssignal zu erhalten, was vorteilhaft für die Stromversorgungsbatterie ist. Darüber hinaus können, da verhindert wird, daß das Sendesignal und das Empfangssignal die Schaltdioden 41 und 42 durchlaufen, die Schaltdioden 41 und 42 eine geringere Spannungsfestigkeitseigenschaft besitzen, was die Herstellungskosten verringern kann.
  • Darüber hinaus kann, da verhindert wird, daß ein Verlust durch die Schaltdioden 41 und 42 erzeugt wird, verhindert werden, daß die Empfangsempfindlichkeit verringert wird.
  • Sieht man die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese exakten Ausführungsformen beschränkt ist, und daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen durch einen Fachmann durchgeführt werden könnten ohne den Umfang der neuen Gedanken der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (8)

1. Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung, in welcher ein Sendesignal und ein Empfangssignal selektiv umgeschaltet wird, um auf eine Antenne zuzugreifen, mit:
(a) einer ersten Übertragungsleitung (31), welche zwischen einem ersten Anschluß (1), welchem das Sendesignal zugeführt wird, und einem Antennenanschluß angeschlossen ist;
(b) einer zweiten Übertragungsleitung (32) und einem ersten Schaltelement (41, 51, 71), welche in Reihe zwischen dem Anschluß, welchem das Sendesignal zugeführt wird, und Erde angeschlossen sind;
(c) einer dritten Übertragungsleitung (33), welche zwischen dem Antennenanschluß und einem zweiten Anschluß (2), welchem das Empfangssignal zugeführt wird, angeschlossen ist; und
(d) einer vierten Übertragungsleitung (34) und einem zweiten Schaltelement (42, 52, 72), welche in Reihe zwischen dem Anschluß, welchem das Ernpfangssignal zugeführt wird, und Erde angeschlossen sind,
wobei die Länge von jeder der ersten bis vierten Übertragungsleitung (31-34) ausgewählt ist, um 1/4 einer durchschnittlichen Wellenlänge λ der Sende- und Empfangssignale zu betragen,
in welcher, wenn das Sendesignal übertragen wird, das erste Schaltelement (41, 51, 71) eingeschaltet und das zweite Schaltelement (42, 52, 72) ausgeschaltet ist, während, wenn das Empfangssignal empfangen wird, das erste Schaltelement (41, 51, 71) ausgeschaltet und das zweite Schaltelement (42, 52, 72) eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der ersten und zweiten Schaltelemente eine Schaltdiode (41, 42) und einen Überbrückungskondensator (51, 52), welche in Reihe zwischen der jeweiligen Übertragungsleitung und Erde angeschlossen sind, und einen Schalttransistor (71, 72) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke parallel zu dem Überbrückungskondensator angeschlossen ist.
2. Signalsende-/Signalempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die ersten bis vierten Übertragungsleitungen (31-34) Koaxialleitungen sind.
3. Signalsende-/ Signalempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Schaltdioden (41, 42) PIN-Dioden sind.
4. Signalsende-/ Signalempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die ersten bis vierten Übertragungsleitungen (31-34) und die ersten und zweiten Umschaltelemente (41, 51, 71; 42, 52, 72) mehrstufig angeordnet sind.
5. Signalsende-/ Signalempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei welcher die erste Übertragungsleitung (31) eine erste Koaxialleitung (31C) ist, und bei welcher die zweiten (31B) und dritten (31A) Koaxialleitungen in Reihe zwischen dem ersten Anschluß (1) und der ersten Koaxialleitung (31C) angeschlossen ist, und bei welcher die dritte Übertragungsleitung (33) eine vierte Koaxialleitung (33A) ist, und bei welcher fünfte (33B) und sechste (33C) Übertragungsleitungen in Reihe zwischen dem zweiten Anschluß (2) und der vierten Koaxialleitung (33A) angeschlossen sind.
6. Signalsende-/ Signalempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Länge von jeder der ersten (31C) und dritten (31A) Koaxialleitungen zu λ/4 ausgewählt ist, während die Länge der zweiten Koaxialleitung (31B) zu λ/2 ausgewählt ist.
7. Signalsende-/ Signaiempfangsschaltvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Länge von jeder der vierten (33A) und sechsten (33C) Koaxialleitungen zu λ/4 ausgewählt ist, während die Länge der fünften Koaxialleitung (33B) zu λ/2 ausgewählt ist.
8. Telefon, welches die Signalsende-/ Signalempfangsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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