DE69016948T2 - Toner für totale Farbentwicklung. - Google Patents

Toner für totale Farbentwicklung.

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DE69016948T2 DE1990616948 DE69016948T DE69016948T2 DE 69016948 T2 DE69016948 T2 DE 69016948T2 DE 1990616948 DE1990616948 DE 1990616948 DE 69016948 T DE69016948 T DE 69016948T DE 69016948 T2 DE69016948 T2 DE 69016948T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung der vollen Farbe, wobei sich eine Vielzahl von Tonern auf dem Bild auf einem Kopierbogen überlappen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Toner zur vollen Entwicklung der Farbe, bei dem die Entwicklungseigenschaften und die Transfereigenschaften im wesentlichen in den Tonern, die sich überlappen, gleich sind.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung Magenta-, Cyan- und Gelbtoner bei Tonern zur Entwicklung der vollen Farbe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Toner, die eine solche ausgezeichnete Transparenz aufweisen, daß die Toner die beabsichtigte Farbschärfe zeigen können, wenn diese Toner auf einer Bild auf einem Transferbogen vermischt werden.
  • Auf dem Gebiet der Elektrophotografie und Xerographie werden Toner zum Sichtbarinachen von elektrostatisch latenten Bildern von Bildträgern verwendet. Bei diesen Tonern wird ein Harz mit gewünschten elektroskopischen und bindenden Eigenschaften, zum Beispiel ein Styrolharz oder ein Polyesterharz, als das Harzmediuin und Carbon-Black oder andere organische oder anorganische Farbpigmente als Farbstoff verwendet.
  • Eine Entwicklung der vollen Farbe wurde kürzlich vorgeschlagen und ausgeführt, bei der sich Magenta-, Cyan-, Gelb- und Schwarzfarbtoner sich überlappen, um ein Bild zu erzeugen.
  • Bei dieser Entwicklung der vollen Farbe wurde ein Mehrfachfarboriginal dein Licht durch einen Farbtrennungsfilter ausgesetzt. Dieses Verfahren wurde viele Male unter Verwendung eines Cyan-, Gelb- und Magentafarbentwicklers und einem Schwarztoner wiederholt und die Tonerbilder wurden so überlappt, um ein Mehrfachfarbbild zu erhalten. Organische Pigmente wurden als Farbstoffe für Cyan-, Gelb- und Magentatoner zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet und Carbon-Black wurde als Schwarztoner verwendet.
  • Fig. 7 zeigt eine Abbildung, die die Entwicklung- und Transferzonen einer bildformenden Vorrichtung, mit der ein Bild mit voller Farbe erhalten wird, veranschaulicht. Bei dieser Vorrichtung wird ein elektrostatisch latentes Bild auf einer photosensitiven Trommel 1 durch eine geeignete Vorrichtung durch einen Entwickler in irgendeiner der Entwicklungsvorrichtungen 3a, 3b, 3c und 3d einer Entwicklungseinheit 2 sichtbar gemacht und wird dann durch einen Transferlader 5 auf ein Transfermaterial, das von einer Transfertrommel 4 mittels eines Greifers 6 gehalten wird, von dem die Elektrizität durch einen Elektrizitätsentfernungslader 7 entfernt ist, überführt. Des weiteren wird ein Tonerbild, das durch einen Entwickler in einer weiteren Entwicklungsvorrichtung der Vorrichtungen 3a, 3b, 3c und 3d entwickelt wurde, auf das Transfermaterial mittels des Transferladers übertragen und dritte und vierte Farbbilder werden in ähnlicher Weise übertragen. So wird eine vorherbestimmte Anzahl von Farbbildern auf das Transfermaterial, das auf der Transfertrommel 4 gehalten wird, übertragen und das Transfermaterial wird einem Fixierungsschritt (nicht gezeigt) zugeführt, um ein Mehrfachfarbbild zu erzeugen. Im allgemeinen wird der oben erwähnte Transferschritt, in einer Arbeitsweise des Übertragens eines Toners einer anderen Farbe auf eine Tonerschicht, die auf ein Transfermaterial übertragen wurde, durchgeführt. Bei dieser Arbeitsweise passiert es manchmal, daß die Ladung des Toners, der bereits auf das Transfermaterial übertragen ist, das elektrische Feld des Arbeitstransfers bei dein Transfer des nachfolgenden Toners reduziert und deshalb ein Bild mit einem gewünschten Farbton nicht reproduziert werden kann. Um diesen Nachteil zu verhindern, wird manchmal ein Verfahren übernommen, bei dem die Transferspannung bei dem Transferschritt gradweise erhöht wird oder die Transferspannung bei dem Transfer des dritten und der nachfolgenden Toner erhöht wird, wenn die Tonerschicht dicker wird.
  • Weil jedoch das Verhalten des Toners bei dem praktischen Transferschritt empfindlich und kompliziert ist, gerade wenn eine vorherbestimmte Transferspannung angelegt ist und der Wert der Transferspannung in dein späteren Schritt erhöht ist, kommt es oft zur Streuung des Toners oder zu nicht ausreichendem Transfer, weil die Farbtoner verschiedene Eigenschaften besitzen (wie Ladungseigenschaften und elektrische Eigenschaften) und befriedigende Ergebnisse nicht bei der Erzeugung eines Tonerbildes mit einem gewünschten Farbton erhalten werden können.
  • Die JP-A-1-32981 schlägt ein Verfahren vor, bei dem der Anteil der Ladung des Toners, der entwickelt und übertragen werden soll, größer als der absolute Wert des bereits entwickelten und übertragenen Toners ist, um die Reduzierung des elektrischen Feldes des Arbeitstransfers zu kompensieren und die Transferoperation zu stabilisieren. Gemäß diesem Verfahren, wenn es beabsichtigt ist, üblicherweise verwendete Entwicklungsbedingungen (die Ladungseigenschaften des photosensitiven Materials, die Entwicklungsvorspannung und den Gleitkontaktzustand zwischen dem photosensitiven Material und dem Entwicklungsträger) zu übernehmen, weil Toner in den Ladungseigenschaften extrem verschieden sind, werden Entwicklungsunebenheiten (nicht ausreichende Dichte des festen Anteils, Verdickung des Zeilen- und punktbildes und Bildung von Tonerstaub in den peripheren Teilen der Bildfläche) bewirkt oder in dein Gerät wird die Streuung des Toners bewirkt und ein Scheren des Farbtons und Schleierbildung werden oft bei dem erzeugten Bild beobachtet.
  • Es ist wichtig, daß Farbtoner nicht nur in den Spektralreflektionseigenschaften hervorragend sein sollten, sondern auch in den Spektraltransmissionseigenschaften und wenn diese Anforderungen nicht erfüllt sind, kann ein Bild mit einem Farbton ähnlich der inhärenten Farbe nicht erhalten werden. Wenn ein Bild mit voller Farbe durch Überlappen einer Vielzahl von Tonern erzeugt wurde, ist es insbesondere wichtig, daß eine Transparenz durch den Toner gegeben sein sollte. Wenn Farbtoner, die wenig Transparenz aufweisen, verwendet werden, wechselwirken die Toner miteinander und das erzeugte Bild wird dunkel und es passiert oft, daß ein Bild einer gewünschten Farbe nicht erhalten werden kann.
  • Als Mittel, um oben erwähnten Nachteile zu überwinden, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein spezieller Fluorenthaltender Acrylharz als ein Bindeharzmedium verwendet wurde (JP-A-62-273569) und ein Verfahren, bei dem ein öllöslicher Farbstoff, wie C.I. Solvent Yellow 60 in einen Gelbtoner eingebracht ist (JP-A-273572).
  • Wenn jedoch gerade diese Verfahren übernommen werden, kann das Originalbild nicht scharf durch Vermischen der Farben reproduziert werden und es kommt häufig vor, daß das erzeugte Bild undeutlich wird und die Eigenschaften der Farben nicht effektiv verwendet werden. Deshalb kann das Problem nicht durch diese Verfahren gelöst werden.
  • Die EP-A-275636 offenbart ein Verfahren zur vollen Farbentwicklung unter Verwendung von vier verschiedenen gefärbten Tonern. Bei den Tonern haben in Zahlen 30 % oder weniger der Partikel eine volumenbezogene Partikelgröße von weniger als 6,36 Bin und 9 Gewichts-% oder weniger der partikel haben eine Größe von über 20,2 um.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt einen Toner zur Entwicklung der vollen Farbe bereitzustellen, der ein sehr hohe Lichtdurchlässigkeitswirkung und eine verbesserte Lichtdurchlässigkeitswirkung, so daß sich Farbtöne der einzelnen Toner bei dem Farbmischungsschrittes scharf zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt auch Toner mit Entwicklungseigenschaften und Transfereigenschaften bereitzustellen, die im wesentlichen durch Herabsetzen der elektrischen Eigenschaften unter den einzelnen Tonern miteinander vereinbar sind, besonders so, daß Entwicklung der vollen Farbe mit ausgezeichneten Bildreproduzierbarkeiten ohne Reduzierung des Farbtons oder Unebenheiten der Dichte des erzeugten Bildes möglich wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Toner mit einer hohen Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bereitgestellt, bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines Magentafarbstoffs, die in dem Bindeharz dispergiert sind, die Partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 40 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 20 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberflache der Tonerschicht vorhanden sind.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Toner mit hoher Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bereitgestellt, bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines Cyanfarbstoffs, die in dein Bindeharz dispergiert sind, die Partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 80 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 50 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche der Tonerschicht vorhanden sind.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Toner mit einer hohen Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bereitgestellt, bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines gelben Farbstoffs, die in dem Bindeharz dispergiert sind, die Partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 15 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 10 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche der Tonerschicht vorhanden sind.
  • Fig. 1 ist eine charakteristische Kurve, die die Transmission eines herkömmlichen Toners, der einen Magentafarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 2 ist eine charakteristische Kurve, die die Transmission eines Toners der vorliegenden Erfindung, der einen Magentafarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 3 ist eine charakteristische Kurve, die die Transmission eines herkömmlichen Toners, der einen Cyanfarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 4 ist eine charakteristische Kurve, die die Transinission eines Toners der vorliegenden Erfindung, der einen Cyanfarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 5 ist eine charakteristische Kurve, die die Transmission eines herkömmlichen Toners, der einen Gelbfarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 6 ist eine charakteristische Kurve, die die Transmission eines Toners der vorliegenden Erfindung, der einen Gelbfarbstoff enthält, darstellt.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Prinzipien einer Vorrichtung zur Entwicklung der vollen Farbe darstellt.
  • Faktoren, die einen Einfluß auf die Transparenz des Toners haben, schließen die Eigenschaften des Bindeharzes, zum Beispiel optische Eigenschaften, wie spektrale Reflektions- und spektrale Transmissionseigenschaften und die Gleichmäßigkeit der Schärfe ein. Es wurde jedoch vorher angenommen, daß der Zustand der Dispersion des Farbstoffs in dem Bindeharz einen signifikanten Einfluß auf die Transparenz des Toners besitzt. Wir haben nun diese Dispersion untersucht und als ein Ergebnis haben wir die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Insbesondere haben wir gefunden, daß, wenn das Bindeharz mit dem Farbstoff geknetet wird, bis ein spezieller Dispersionszustand des Farbmittels erhalten worden ist, und der Farbstoff einheitlich in der Form von vorherbestimmten feinen Partikeln dispergiert ist, ein Farbtoner mit ausgezeichneten Lichtdurchlässigkeitswirkungen im sichtbaren Bereich erhalten werden kann, was in herkömmlichen Tonern nicht beobachtet worden ist. Der bevorzugte Dispersionszustand eines Farbstoffes und eine bevorzugte Menge des dispergierten Farbstoffes für jeden Toner zur Entwicklung der vollen Farbe, die überlappt sind, insbesondere Magenta-, Cyan- und Gelbfarbstoffe wurden untersucht. Als ein Ergebnis haben wir nun die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Ein herkömmlicher organischer Farbstoff hat einen primären Partikeldurchmesser von etwa 0,1 bis 0,2 um in dem vorpräparierten Zustand, weil aber die partikel bei dem Trocknungsschritt sofort agglomerieren, liegt die sekundäre Partikelgröße in einem Bereich von mehreren um bis zu mehreren ijin. Bei herkömmlichen Tonern ist ein Farbstoff mit einer solchen Partikelgröße hauptsächlich in einem Harz dispergiert.
  • Im Gegensatz dazu sind bei dem Toner der vorliegenden Erfindung die Mengen an Partikeln mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und Partikeln mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² unter bestimmte Niveaus begrenzt. Diese Partikel, deren Vorhandensein begrenzt ist, entsprechen hauptsächlich den sekundären Partikeln. Der Toner, bei dem die Partikel begrenzt sind, weist eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung im sichtbaren Bereich auf, mit Ausnahme in dem Wellenlängenabsorptionsbereich des Farbstoffes. Wir haben auch gefunden, daß die zulässige Anzahl von Farbstoffpartikeln mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und Farbstoffpartikeln mit einer Größe von 12,5 bis 15,5 um² in den Harzen für Magenta-, Cyan- und Gelbtonern verschieden ist.
  • Fig. 1 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines herkömmlichen Toners, der einen Magentafarbstoff enthält, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich, und Fig. 2 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines Toners mit einem Magentafarbstoff, der in einem geeigneten Harz gemäß der vorliegenden Erfindung dispergiert ist, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich. Wie aus den Figuren 1 und 2 gesehen werden kann, zeigen diese Magentatoner im wesentlichen die gleichen Absorptionswerte bei einer Wellenlänge von etwa 500 bis 600 nm, aber in anderen Bereichen des sichtbaren Bereichs (Wellenlängen kürzer als 500 nm und länger als 600 nm), absorbieren sie kein Licht, sondern transmittieren es. Des weiteren weisen die herkömmlichen Toner geringe Lichtdurchlässigkeitswirkungen in dein oben genannten Bereich auf. Im Gegensatz dazu üben die Magentatoner der vorliegenden Erfindung die gleiche Wirkung aus, wie die der herkömmlichen Toner in dem inhärenten Absorptionsbereich des Farbstoffes aus, aber der Toner der vorliegenden Erfindung hat eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung in den anderen sichtbaren Bereichen. Demgemäß ist der Toner der vorliegenden Erfindung geeignet, als ein Toner zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet zu werden und liefert ein Bild mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit.
  • Bei dem Magentafarbstoff der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um als eine Meßprobe geformt wird, daß dann weniger als 40, insbesondere weniger als 30 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 20, insbesondere weniger als 10 dispergierte Farbstof fpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche des Toners vorhanden sind. Wenn die Zahl der Farbstoffpartikel innerhalb des oben genannten Bereichs ist, kann eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung erhalten werden, wenn aber die Zahl der Farbstoffpartikel den oben genannten Bereich übersteigt, wird die Lichtdurchlässigkeitswirkung erniedrigt. Der Grund warum die Transparenz des Toners durch Beschränken der Gegenwart der Farbstoffpartikel mit einer solch großen Größe verbessert wird, ist noch nicht geklärt, aber es wird angenommen, daß viele Farbstoffpartikel mit einer primären Partikelgröße in dem Binder vorhanden sind, daß sie einheitlich dispergiert sind und polymere Filme des Harzes mit der ganzen Oberfläche der Farbstoffpartikel naß-adhärend sind.
  • Bei dem oben erwähnten Magentatoner wird ein Chinacridonpiginent vorzugsweise als Farbstoff verwendet. Das Chinacridonpigment weist eine gute Dispergierbarkeit in einem Harz auf und die oben erwähnten Erfordernisse der Anzahl an Partikeln mit der oben erwähnten Partikelgröße können erfüllt werden. Daher hat das Chinacridonpigment eine gute Dispergierbarkeit in einem Bindeharz und ein Toner, der ein Chinacridonpigment enthält, hat einheitliche elektrische Eigenschaften und ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeits- und Spektralwirkungen.
  • Fig. 3 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines herkömmlichen Toners, der einen Cyanfarbstoff enthält, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich, und Fig. 4 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines Toners mit einem Cyanfarbstoff, der in einem geeigneten Harz gemäß der vorliegenden Erfindung dispergiert ist, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich. Wie aus den Figuren 3 und 4 gesehen werden kann, zeigen diese Cyantoner im wesentlichen die gleichen Absorptionswerte bei einer Wellenlänge von etwa 600 bis 700 nm, aber in den Bereichen über 500 nm absorbieren sie kein Licht, sondern transmittieren es. Des weiteren weisen die herkömmlichen Toner geringe Lichtdurchlässigkeitswirkungen in dem oben genannten Bereich auf. Im Gegensatz dazu üben die Cyantoner der vorliegenden Erfindung die gleiche Wirkung aus, wie die der herkömmlichen Toner in dem inhärenten Absorptionsbereich des Farbstoffes aus, aber der Toner der vorliegenden Erfindung hat eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung in den anderen sichtbaren Bereichen. Demgemäß ist der Toner der vorliegenden Erfindung geeignet, als ein Toner zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet zu werden und liefert ein Bild mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit.
  • Bei dem Cyanfarbstoff der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um als eine Meßprabe geformt wird, dann weniger als 80, insbesondere weniger als 70 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 mm² und weniger als 50, insbesondere weniger als 40 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche des Toners vorhanden sind. Wenn die Zahl der Farbstoffpartikel innerhalb des oben genannten Bereichs ist, kann eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung erhalten werden, wenn aber die Zahl der Farbstoffpartikel den oben genannten Bereich übersteigt, wird die Lichtdurchlässigkeitswirkung erniedrigt.
  • Bei dein oben erwähnten Cyantoner wird ein Kupferphthalocyaninpigment vorzugsweise als Farbstoff verwendet. Das Kupferphthalocyaninpigment weist eine gute Dispergierbarkeit in einem Harz auf und die oben erwähnten Erfordernisse der Anzahl an Partikeln mit der oben erwähnten Partikelgröße können erfüllt werden. Daher hat das Kupferphthalocyaninpigment eine gute Dispergierbarkeit in einem Bindeharz und ein Toner, der ein Kupferphthalocyaninpigment enthält, hat einheitliche elektrische Eigenschaften und ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeits- und Spektralwirkungen.
  • Fig. 5 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines herkömmlichen Toners, der einen gelben Farbstoff enthält, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich, und Fig. 6 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung der Transmission T (%) eines Toners mit einem gelben Farbstoff, der in einem geeigneten Harz gemäß der vorliegenden Erfindung dispergiert ist, bei einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich. Wie aus den Figuren 5 und 6 gesehen werden kann, zeigen diese gelben Toner im wesentlichen die gleichen Absorptionswerte bei einer Wellenlänge von etwa 400 nm, aber in anderen Bereichen des sichtbaren Bereichs (Wellenlängen länger als 500 nm), absorbieren sie kein Licht, sondern transmittieren es. Des weiteren weisen die herkömmlichen Toner geringe Lichtdurchlässigkeitswirkungen in dem oben genannten Bereich auf. Im Gegensatz dazu üben die gelben Toner der vorliegenden Erfindung die gleiche Wirkung, aus wie die der herkömmlichen Toner in dem inhärenten Absorptionsbereich des Farbstoffes aus, aber der Toner der vorliegenden Erfindung hat eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung in den anderen sichtbaren Bereichen. Demgemäß ist der Toner der vorliegenden Erfindung geeignet, als ein Toner zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet zu werden und liefert ein Bild mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit.
  • Bei dem gelben Farbstoff der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um als eine Meßprobe geformt wird, daß dann weniger als 15, insbesondere weniger als 10 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 10, insbesondere weniger als 5 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche des Toners vorhanden sind. Wenn die Zahl der Farbstoffpartikel innerhalb des oben genannten Bereichs ist, kann eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeitswirkung erhalten werden, wenn aber die Zahl der Farbstoffpartikel den oben genannten Bereich übersteigt, wird die Lichtdurchlässigkeitswirkung erniedrigt.
  • Bei dem oben erwähnten gelben Toner wird ein Benzidinpigment vorzugsweise als Farbstoff verwendet. Das Benzidinpigment weist eine gute Dispergierbarkeit in einem Harz auf und die oben erwähnten Erfordernisse der Anzahl an Partikeln mit der oben erwähnten Partikelgröße können erfüllt werden. Daher hat das Benzidinpigment eine gute Dispergierbarkeit in einem Bindeharz und ein Toner, der ein Benzidinpigment enthält, hat einheitliche elektrische Eigenschaften und ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeits- und Spektralwirkungen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß die elektrische Leitfähigkeit des Bindeharzes von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) beträgt und es wird insbesondere bevorzugt, daß die elektrische Leitfähigkeit 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 3,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) beträgt. Wenn die elektrische Leitfähigkeit des Bindeharzes kleiner als in dem oben erwähnte Bereich ist, wird eine große Differenz der elektrischen Leitfähigkeit bei den sich überlappenden Tonern erzeugt und es wird auch eine große Differenz bei den Entwicklungs- und Transfereigenschaften erzeugt. Wenn, wie zum Beispiel in Versuch 4-5 (Tabelle 4) weiter unten gezeigt ist, ein Bindeharz mit einer niedrigen elektrischen Leitfähigkeit von 8,9 x 10&supmin;¹&sup0; s/cm verwendet wird, wird durch Carbon-Black die elektrische Leitfähigkeit des gesamten Toners auf 1,5 x 10&supmin;&sup9; angehoben, während andere Toner wie Cyan-, Magenta-, und Gelbtoner eine elektrische Leitfähigkeit in einem Bereich von 10 x 10&supmin;¹&sup0; s/cm zeigen und Farbstoffe aufhören, einen solchen auffallenden Anstieg in der elektrischen Leitfähigkeit wie er durch Carbon-Black erhalten wird, zu zeigen. Deshalb werden Unterschiede der elektrischen Leitfähigkeit unter den sich überlappenden Tonern erzeugt.
  • Wenn im Gegensatz dazu ein Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit innerhalb des oben erwähnten Bereichs verwendet wird, wird kein Unterschied bei den Magenta-, Cyan- und Gelbtonern der vorliegenden Erfindung gefunden, wie zum Beispiel in dem Versuch 4-1 und 4-2, die die Magentatoner betreffen, gezeigt wird. Wenn eine Entwicklung der vollen Farbe unter Verwendung von Tonern durchgeführt wird, bei denen kein Unterschied in der elektrischen Leitfähigkeit vorhanden ist, sind die Entwicklungs- und Transfereigenschaften im wesentlichen die gleichen und es wird eine ausgezeichnete Bildreproduzierbarkeit erhalten. Wenn auf der anderen Seite die elektrische Leitfähigkeit des Bindeharzes größer als der oben erwähnte Bereich ist, gerade wenn Ladung den Tonern zugeführt wird, wird die Ladungsabgabe verzögert und der Ladungszustand wird instabil.
  • Wenn das Bindeharz eine elektrische Leitfähigkeit innerhalb des oben genannten Bereichs aufweist, hat der Toner der vorliegenden Erfindung befriedigende elektrische Eigenschaften und das Harz des Toners der vorliegenden Erfindung kann gleich oder verschieden von den Bindeharzen der anderen Toner sein, die gleichzeitig mit dem Toner der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Gelegentlich ist es wichtig, daß jedes der Bindeharze der anderen Toner die oben genannten Erfordernisse der elektrischen Leitfähigkeit erfüllen sollte.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es auch wichtig, daß der Schinelzpunkt des Bindeharzes vorzugsweise in dein Bereich von 80 bis 130 ºC, insbesondere von 90 bis 110 ºC liegen sollte. Wenn der Schmelzpunkt des Bindeharzes innerhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird eine ausgezeichnete Farbeigenschaft, wenn die Toner sich überlappen, erhalten. Wenn der Schmelzpunkt des Bindeharzes oberhalb des oben erwähnten Bereichs liegt, nimmt die Farbeigenschaft ab, und wenn der Schmelzpunkt unterhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird manchmal ein Verschiebungsphänomen bewirkt.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung wird nun im weiteren im Detail beschrieben.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung ist ein Toner zur Entwicklung der vollen Farbe, wobei der Toner mit anderen Tonern, die sich in der Farbe eines Bildes auf einem Transferbogen unterscheiden, überlappt. Die vorliegende Erfindung ist auf einen Toner gerichtet, der eine Basisfarbe zur Entwicklung der vollen Farbe erzeugt. Basistoner zur Entwicklung der vollen Farbe schließen vier Toner ein, das sind Magenta-, Cyan-, Gelb- und Schwarztoner. Zur Entwicklung der vollen Farbe werden diese Toner, um einen sich überlappenden Zustand zu erzeugen, entwickelt und die Farbton- und Bildgualität eines Originals werden reproduziert. Jeder dieser Toner umfaßt einen Farbstoff und wenn gewünscht, ein Ladungskontrollmittel in einem Bindeharz; bekannte Toner können weiterhin in den Toner eingefügt werden oder hinzugegeben werden.
  • Bekannte Harze können als das Bindeharz in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, aber es ist wichtig, daß das Harz, das als Bindeharz verwendet wird, eine elektrische Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm), vorzugsweise 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 3,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) aufweisen sollte, wie bereits oben erwähnt wurde. Darüberhinaus wird vorzugsweise ein Harz mit einer ausgezeichneten Lichtdurchlässigkeitswirkung verwendet. Es ist ebenfalls wichtig, daß das Bindeharz vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 80 bis 130ºC, vorzugsweise 90 bis 110ºC besitzt.
  • Als das Harz mit solchen Eigenschaften können Polyester-, Polystyrol-, Polyacryl-, Polyamid- und Polyolefinharze einzeln oder in Form von Mischungen von zwei oder mehreren von ihnen verwendet werden.
  • Bei einem speziellen Beispiel des Polyesterharzes kann eine aromatische Dicarbonsäure oder eine Fettsäure die Säurekomponente sein. Als Beispiele der Säurekomponente können hier Terephthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalendicarbonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Cyclohexandicarbonsäure erwähnt werden. Terephthalsäure wird hauptsächlich verwendet. Als die Diolkomponente können hier zum Beispiel Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Butandiol, Cyclohexandimethanol, Hexylenglykol, Triethylenglykol, Glycerin, Mannitol und Pentaerythritol erwähnt werden.
  • Spezielle Beispiele des Styrolharzes schließen polymere, die durch Polymerisierung von Monomeren, wie Styrol, α- Methylstyrol, Vinyltoluol, α-Chlorstyrol, o-Chlorstyrol, m- Chlorstyrol, p-Chlorstyrol, Ethylstyrol und Divinylstyrol einzeln oder in Kombination erhalten wurden, ein.
  • Als das Acrylharz können zum Beispiel Polymere verwendet werden, die durch Polymerisation von Monomeren, wie Ethylacetat, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2- Ethylhexylmethacrylat, Acrylsäure und Methacrylsäure einzeln oder in Kombination erhalten wurden. Als das Comonomer, das sich von den oben genannten unterscheidet, können ethylenartige ungesättigte Säuren und deren Anhydride, wie Maleinanhydrid, Fumarsäure, Maleinsäure, Crotonsäure und Itaconsäure verwendet werden.
  • Polymere umfassend zum Beispiel Vinyl-n-butylether, Vinylphenylether oder Vinylcyclohexanylether können als das Vinyletherharz verwendet werden.
  • Bekannte Harze, die sich von einem Diamin und einer Dicarbonsäure und Harzen ableiten, die durch Polymerisation eines Lactams, wie Nylon 6 gebildet werden, können als das Polyamidharz verwendet werden.
  • Polymere, die durch polymerisation von zum Beispiel Ethylen, Propylen, But-1-en, Pent-1-en oder Methylpent-1-en gebildet werden, können als das Olefinharz erwähnt werden.
  • Die oben erwähnten Harze können einzeln oder zwei oder mehrere davon können kombiniert so werden, daß die oben erwähnte elektrische Leitfähigkeit erhalten wird und die resultierenden Mischungen können als das Bindeharz verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird im Hinblick auf die elektrische Leitfähigkeit, die Lichtdurchlässigkeitswirkungen und die Schmelzviskositätseigenschaften ein Polyesterharz bevorzugt verwendet.
  • Der Farbstoff, der in dein Farbharz enthalten ist, wird grob in Magenta-, Cyan- und Gelbpigmente eingeteilt. Vorzugsweise ist der Farbstoff in dem Bindeharz in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, basierend auf dem Bindeharz, eingebracht.
  • Als der Magentafarbstoff können C.I. Pigment Red 81, C.I. Pigment Red 122, C.I. Pigment Red 57, C.I. Solvent Red 49, C.I. Solvent Red 19, C.I. Solvent Red 52., C.I. Basis Red 10 und C.I. Disperse Red 15 erwähnt werden.
  • Ein Chinacridonpigment wird insbesondere vorzugsweise als der Magentafarbstoff verwendet, weil das Chinacridonpigment einer gute Dispergierbarkeit in dem Bindeharz aufweist. Das Chinacridonpigment wird durch die Formel:
  • dargestellt, wobei R&sub1; und R&sub2; eine Iminogruppe oder eine Carbonylgruppe darstellen, und R&sub3; und R&sub4; ein Wasserstoffatom, ein Alkylgruppe oder ein Halogenatom darstellen.
  • Als der Cyanfarbstoff können hier C.I. Pigment Blue 15, C.I. Piginent Blue 16, C.I. Solvent Blue 25, C.I. Solvent Blue 55, C.I. Solvent Blue 70, C.I. Direct Blue 86 und C.I. Direct Blue erwähnt werden.
  • Ein Kupferphthalocyaninpigment wird vorzugsweise als ein Cyanfarbstoff verwendet, weil das Kupferphthalocyaninpiginent eine gute Dispergierbarkeit in dem Bindeharz aufweist. Das Kupferphthalocyaninpigment wird durch die Formel:
  • dargestellt, wobei die Benzolkerne mit einer Alkylgruppe oder einem Halogenatom substituiert sein können.
  • Als der gelbe Farbstoff können hier Nitropigmente, wie Naphthol Yellow, Azopigmente, wie Hansa Yellow 5G, Hansa Yellow 3G, Hansa Yellow G, Benzidine Yellow G und Vulcan Yellow 5G, anorganische Piginente, wie gelbes Eisenoxid und gelbes Ocker, und öllösliche Farbstoffe, die im Farbindex aufgeführt sind, wie C.I. Solvent Yellow 2, C.I. Solvent Yellow 6, C.I. Solvent Yellow 14, C.I. Solvent Yellow 15, C.I. Solvent Yellow 16, C.I Solvent Yellow 19 und C.I. Solvent Yellow 21, erwähnt werden.
  • Unter diesen gelben Farbstoffen wird vorzugsweise ein organischer Farbstoff oder -pigment von dein Standpunkt der Dispergierbarkeit in dem Bindeharz verwendet. Ein Benzidinpigment wird besonders bevorzugt verwendet, weil die Dispergierbarkeit in dem Bindeharz sehr gut ist und das Pigment in Form von feinen Partikeln dispergiert ist und ein gelber Toner mit ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften bereitgestellt werden kann.
  • Ein Ladungskontrollmittel kann in das Bindeharz zur Kontrolle der Ladung des Toners vorhanden sein. Ein bekanntes Ladungskontrollmittel kann bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel können öllösliche Farbstoffe, wie Nigrosine Base (C.I. 50415), Oil Black (C.I. 26150) und Spiron Black, Metallsalze von Naphthensäure, Metallseifen, Metall-enthaltende Azofarbstoffe, Pyrimidinverbindungen und Metallchelate von Alkylsalicylsäuren verwendet werden. Ein Zinksalz oder Zinkkomplex einer Salicylsäure und ein Zinksalz oder Zinkkomplex einer Alkylsalicylsäure werden vorzugsweise als das Ladungskontrollmittel verwendet. Es wird bevorzugt, daß das Ladungskontrollmittel in dem Bindeharz in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichts-%, basierend auf dem Bindeharz, eingebracht ist.
  • Der Toner zur Entwicklung der vollen Farbe, der aus den oben erwähnten Komponenten hergestellt wird, hat vorzugsweise so eine Partikelgröße, daß der mittlere Durchmesser, basierend auf dem Volumen, gemessen mit einem Coulter Counter, 5 bis 20 mm, vorzugsweise 8 bis 15 um beträgt. Die Fließfähigkeit des Toners kann durch Besprühen der Oberfläche des Toners mit anorganischen feinen Partikeln, wie feinen Partikeln aus hydrophobem Siliziumdioxid oder organischen feinen Partikeln, die zum Beispiel aus einem Polymer zusammengesetzt sind, verbessert werden.
  • Es wird bevorzugt, daß, wenn die Transinission T (%) bei 550 nm des Magentatoners geringer als 2 % ist, die Transmission T (%) bei 440 nm des Toners wenigstens 40 %, insbesondere wenigstens 45 % ist.
  • Es wird bevorzugt, daß, wenn die Transmission T (%) bei 600 nin des Cyantoners geringer als 2 % ist, die Transmission T (%) bei 490 nin des Toners wenigstens 70 %, insbesondere wenigstens 75 % ist.
  • Es wird bevorzugt, daß, wenn die Transmission T (%) bei 400 nm des gelben Toners geringer als 2 % ist, die Transmission T (%) bei 550 nm des Toners wenigstens 75 %, insbesondere wenigstens 80 % ist.
  • In dem Fall, wo der oben genannte Toner als ein Zweikomponententypeentwickler durch Mischen mit einem magnetischen Träger verwendet wird, kann jeder auf diesem Gebiet bekannte magnetische Träger verwendet werden, aber Ferritpartikel, die fähig sind eine schwache magnetische Bürste zu bilden, werden bevorzugt.
  • Wie der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Begrenzen der Anzahl der Partikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und der Partikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² bei den Farbstoffpartikeln, die in dein Bindeharz unterhalb von bestimmten Werten dispergiert sind, die Lichtdurchlässigkeitswirkung für irgendeinen der Magenta-, Cyan- und gelben Toner verbessert werden. Demgemäß werden diese Toner mit einer verbesserten Lichtdurchlässigkeitswirkung vorzugsweise zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet, wo diese Toner in dem Überlappungszustand verwendet werden.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verwendung eines Harz es mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) als das Bindeharz des Toners, die Differenz der elektrischen Eigenschaften, bei Tonern, die im Überlappungszustand zur Entwicklung der vollen Farbe verwendet werden, vermindert werden. Wenn die Differenz der elektrischen Eigenschaften bei den Tonern vermindert werden kann, können die Entwicklungsbedingungen zur Entwicklung der vollen Farbe im wesentlichen bei den Tonern die gleichen sein. Deshalb kann die Differenz der Transferquantität bei den Tonern reduziert werden und Behandlung der vollen Farbe kann mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun des weiteren in den folgenden Beispielen beschrieben.
  • (Versuch 1) Versuch 1-1 (1) Herstellung eines Magentatoners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Chinacridonpigment als Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 5 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der gebildeten Oberfläche des Toners erzeugt wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 30 betrug und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 10 betrug.
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, war die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 550 nm 2 % und die Transmission T (%) bei 440 nm 48 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transinission ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Der obige Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erzeugen.
  • (2) Herstellung eines Cyantoners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den Magentatoner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Kupferphthalocyaninpigment wurde als Farbstoff verwendet. Die Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 60 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 35 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • (3) Herstellung eines gelben Toners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den Magentatoner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Benzidinpigment wurde als Farbstoff verwendet. Die Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 10 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 5 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • Toner (1) bis (3) wurden der Entwicklung der vollen Farbe unter den gleichen Bedingungen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, ausgesetzt und auf einem Transfermaterial überlappt. Das erzeugte Bild wurde abgeschätzt. Die Ergebnisse der Abschätzung sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Versuche 1-2 bis 1-5 (1) Herstellung eines Magentatoners
  • In der gleichen Weise, wie in Versuch 1-1, wurde eine Toner mit einer Partikelgröße von 5 bis 15 um hergestellt und die Zahl der Farbstoffpartikel und die Transmission des Toners sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Der erhaltene Toner wurde zu einen Zweikomponentenentwickler in der gleichen Weise, wie in Versuch 1-1 beschrieben, geformt.
  • Es wurden die gleichen Cyan- und gelben Toner wie in Versuch 1- 1 verwendet.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieser Toner erzeugt wurde, wurde in der gleichen Weise wie in Experiment 1-1 abgeschätzt. Die Ergebnissen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Versuch 1-6 (1) Herstellung eines Magentatoners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Chinacridonpigment als der Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 5 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 120 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 80 war.
  • Die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 550 nm war 1,5 % und die Transmission T (%) bei 440 nin war 20 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transmission ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieses Magentatoners erzeugt wurde und der gleiche Cyan- und gelbe Toner, wie er in Versuch 1-1 verwendet wurden, wurden in der gleichen Weise wie in Versuch 1-1 abgeschätzt. Das erhaltene Bild war dunkel und hatte ein extrem geringe Transparenz und Schärfe. Tabelle 1 Versuch Nr. Komponenten toner Bindeharz Farbstoff Ladungskontrollmittel Anzahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von bis mm² Transmission des Toners ( nm) T% Träger Art Ladungsmenge des Entwicklers (uc/g) Entwichlungsbedingungen Oberflächenspannung dese photosensitiven Materials (V) Vorspannung des Entwicklers (V) periphere Geschwindigkeit des photosensitiven Materials/periphere Geschwindigkeit der Entwicklungsröhre Schnittbürstenlänge (mm) photosensitives Material - Entwicklungsrohrabstand (mm) Ergebnisse der Abschätzung Zustand des Bildes Transparenz Schärfe Polyester Ferrit Styrol-Acryl Anmerkung: *1: Chinacridontyp, *2: Rhodamintyp, *3: Salicylsäure/Zinkkomplex : gut, Δ : mäßig, X : schlecht
  • (Versuch 2) Versuch 2-1 (1) Herstellung eines Cyantoners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Kupferphthalocyaninpigment als Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 8 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der gebildeten Oberfläche des Toners erzeugt wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 60 betrug und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 35 betrug.
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, war die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 600 nm 1,0 % und die Transmission T (%) bis 490 nm 76 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transmission ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Der obige Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erzeugen.
  • (2) Herstellung des gelben Toners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den Cyantoner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Benzidinpigment wurde als Farbstoff verwendet. Die Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 10 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 5 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • (3) Herstellung eines Magentatoners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den Magentatoner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Chinacridonpigment wurde als Farbstoff verwendet. Diese Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 30 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 10 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • Toner (1) bis (3) wurden zur Entwicklung der vollen Farbe unter den gleichen Bedingungen, die in Tabelle 2 gezeigt sind, ausgesetzt und auf einem Transfermaterial überlappt. Das erzeugte Bild wurde abgeschätzt. Die Ergebnisse der Abschätzung sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Versuche 2-2 bis 2-3 (1) Herstellung eines cyantoners
  • In der gleichen Weise, wie in Versuch 2-1 beschrieben, wurde eine Toner mit einer partikelgröße von 8 bis 15 um hergestellt und die Zahl der Farbstoffpartikel und die Transmission des Toners sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Der erhaltene Toner wurde zu einen Zweikomponentenentwickler in der gleichen Weise, wie in Versuch 2-1 beschrieben, geformt. Es wurden die gleichen Magenta- und gelben Toner wie in Versuch 2-1 verwendet.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieser Toner erzeugt wurde, wurde in der gleichen Weise wie in Experiment 2-1 abgeschätzt. Die Ergebnissen sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Versuch 2-4 (1) Herstellung eines Cyantoners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Kupferphthalocyaninpigment als der Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 8 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 110 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 80 war.
  • Die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 600 nm war 0,5 % und die Transmission T (%) bei 490 nm war 64 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transmission ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieses Cyantoners erzeugt wurde und der gleiche Cyan- und gelbe Toner, wie er in Versuch 2-1 verwendet wurde, wurden in der gleichen Weise wie in Versuch 2- 1 abgeschätzt. Das erhaltene Bild war dunkel und hatte ein extrem geringe Transparenz und Schärfe.
  • Experiment 2-5 (1) Herstellung eines Cyantoners
  • Ein Cyantoner, der in der gleichen Weise wie in Versuch 2-4 beschrieben, wurde mit der Ausnahme, daß das Kneten so durchgeführt wurde, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Oberfläche des Toners auf einer Fläche von 780000 um² gebildet wurde, die Anzahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 78 war und die Anzahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 53 war, hergestellt.
  • Dieser Cyantoner und der gleiche Magenta- und gelbe Toner aus Versuch 2-1 wurden der Entwicklung der vollen Farbe zugeführt und überlappten sich auf dein Transfermaterial, um ein Bild zu erzeugen. Das erzeugte Bild wurde abgeschätzt. Das Bild hatte eine geringe Schärfe. Tabelle 2 Versuch Nr. Komponenten toner Bindeharz Farbstoff Ladungskontrollmittel Anzahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von bis um² Transmission des Toners ( nm) T% Träger Art Ladungsmenge des Entwicklers (uc/g) Entwichlungsbedingungen Oberflächenspannung dese photosensitiven Materials (V) Vorspannung des Entwicklers (V) periphere Geschwindigkeit des photosensitiven Materials/periphere Geschwindigkeit der Entwicklungsröhre Schnittbürstenlänge (mm) photosensitives Material - Entwicklungsrohrabstand (mm) Ergebnisse der Abschätzung Zustand des Bildes Transparenz Schärfe Polyester Ferrit Styrol-Acryl Anmerkung: *1: Kupferphthalocyanin, *2: Salicylsäure/Zinkkomplex : gut, Δ : mäßig, X : schlecht
  • (Versuch 3) Versuch 3-1 (1) Herstellung eines gelben Toners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Benzidinpigment als Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 5 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der gebildeten Oberfläche des Toners erzeugt wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 10 betrug und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 6 betrug.
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt ist, war die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 400 nm 2 % und die Transmission T (%) bei 550 nin 80 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transmission ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Der obige Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erzeugen.
  • (2) Herstellung des Magentatoners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den gelben Toner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Chinacridonpigment wurde als Farbstoff verwendet. Die Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 30 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 10 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • (3) Herstellung eines Cyantoners
  • Das gleiche Bindeharz, wie es für den gelben Toner verwendet wurde, wurde verwendet und ein Kupferphthalocyaninpigment wurde als Farbstoff verwendet. Diese Komponenten wurden so geknetet, daß, wenn der Toner in eine Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,00 bid 12,5 um² 60 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 35 war.
  • Der Toner wurde mit einem bekannten magnetischen Ferritträger gemischt, um einen Zweikomponentenentwickler zu erhalten.
  • Toner (1) bis (3) wurden der Entwicklung der vollen Farbe unter den gleichen Bedingungen, die in Tabelle 3 gezeigt sind, ausgesetzt und auf einem Transfermaterial überlappt. Das erzeugte Bild wurde abgeschätzt. Die Ergebnisse der Abschätzung sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Versuche 3-2 bis 2-4 (1) Herstellung eines gelben Toners
  • In der gleichen Weise, wie in Versuch 3-1, wurde eine Toner mit einer partikelgröße von 5 bis 15 um hergestellt und die Zahl der Farbstoffpartikel und die Transmission des Toners sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Der erhaltene Toner wurde zu einen Zweikomponentenentwickler in der gleichen Weise, wie in Versuch 3-1 beschrieben, geformt.
  • Es wurden die gleichen Magenta- und gelben Toner wie in Versuch 3-1 verwendet.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieser Toner erzeugt wurde, wurde in der gleichen Weise wie in Experiment 3-1 abgeschätzt. Die Ergebnisse der Abschätzung des Bildes der überlappenden Toner auf dem Transfermaterial sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Versuch 3-5 (1) Herstellung eines gelben Toners
  • Ein Polyesterharz als das Bindeharz, ein Benzidinpiginent als der Farbstoff und wahlweise ein Ladungskontrollmittel wurden ausreichend geknetet, pulverisiert und klassifiziert, um einen Toner mit einer Partikelgröße von 5 bis 15 um zu erhalten.
  • Dieses Kneten wurde so geführt, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf einer Fläche von 780000 um² auf der Oberfläche des Toners gebildet wurde, die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 30 war und die Zahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 25 war.
  • Die Transmission T (%) des erhaltenen Toners bei 400 nm war 2,0 % und die Transmission T (%) bei 550 nm war 62 %. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Transmission ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Das Bild, das unter Verwendung dieses gelben Toners erzeugt wurde und der gleiche Magenta- und Cyantoner, wie er in Versuch 3-1 verwendet wurde, wurden in der gleichen Weise wie in Versuch 3-1 abgeschätzt. Das erhaltene Bild hatte eine unebene Dichte und eine geringe Schärfe. Tabelle 3 Versuch Nr. Komponenten toner Bindeharz Farbstoff Ladungskontrollmittel Anzahl der Farbstoffpartikel mit einer Größe von bis mm² Transmission des Toners ( nm) T% Träger Art Ladungsmenge des Entwicklers (uc/g) Entwichlungsbedingungen Oberflächenspannung dese photosensitiven Materials (V) Vorspannung des Entwicklers (V) periphere Geschwindigkeit des photosensitiven Materials/periphere Geschwindigkeit der Entwicklungsröhre Schnittbürstenlänge (mm) photosensitives Material - Entwicklungsrohrabstand (mm) Ergebnisse der Abschätzung Zustand des Bildes Transparenz Schärfe Polyester Ferrit Styrol-Acryl Anmerkung: *1: Benzdinpigmenet, *2: Nitropigment, *3: Salicylsäure/Zinkkomplex : gut, Δ : mäßig, X : schlecht
  • (Versuch 4) Versuch 4-1
  • Ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10 um und einer elektrischen Leitfähigkeit von 2,5 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) wurden durch Kneten von 100 Gewichtsteilen eines Polyesterharzes mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 2,5 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und einem Schmelzpunkt von 90 ºC als das Bindeharz und 4,0 Gewichtsteilen eines Chinacridonpigments als Farbstoff so hergestellt, daß, wenn der erhaltene Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² der gebildeten Fläche des Toners geformt wurde, die Anzahl der dispergierten Partikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 29 war und die Anzahl der dispergierten Partikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 8 war.
  • Ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10 um und einer elektrischen Leitfähigkeit von 2,6 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) wurden durch Kneten von 100 Gewichtsteilen des gleichen Bindeharzes, wie oben und 3,0 Gewichtsteilen eines Benzidinpigments als gelben Farbstoff so hergestellt, daß, wenn der erhaltene Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² der gebildeten Fläche des Toners geformt wurde, die Anzahl der dispergierten Partikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 10 war und die Anzahl der dispergierten partikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 5 war.
  • Ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10 um und einer elektrischen Leitfähigkeit von 2,5 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) wurden durch Kneten von 100 Gewichtsteilen des gleichen Bindeharzes, wie oben und 4,0 Gewichtsteilen eines Kupferphthalocyaninpigments als ein Cyanfarbstoff so hergestellt, daß, wenn der erhaltene Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um auf der Fläche von 780000 um² der gebildeten Fläche des Toners geformt wurde, die Anzahl der dispergierten Partikel mit einer Größe von 10,0 bis 12,5 um² 58 war und die Anzahl der dispergierten Partikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² 36 war.
  • Ein Schwarztoner mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 2,7 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) wurde unter Verwendung von 100 Gewichtsteilen des Bindeharzes und 4 Gewichtsteile Carbon-Black gemäß handelsüblichen Verfahren hergestellt.
  • Die obigen Toner wurden unabhängig voneinander mit einer bekannten Ferritträger gemischt, um einzelne Farbentwickler herzustellen. Diese Entwickler wurden zur Entwicklung der vollen Farbe unter den gleichen Entwicklungsbedingungen entwickelt und auf einem Transfermaterial überlappt, um ein volles Farbbild zu erhalten. Im Hinblick auf jeden entwickelten Toner, wurde die Transfereffizienz unter Verwendung eines A-4- Originals mit einem Bildflächenverhältnis von 20 % bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Versuche 4-2 bis 4-5
  • Die Versuche wurden in der gleichen Weise wie in Versuch 4-1 ausgeführt, mit der Ausnahme, daß die elektrische Leitfähigkeit und der Schmelzpunkt des Bindeharzes, des Magentafarbstoffes und des Dispersionszustands des Farbstoffs in den Tonern, wie in Tabelle 4 gezeigt ist, geändert wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Aus den Ergebnissen, die in den Versuchen 4-1 und 4-2 erhalten wurden, ist ersichtlich, daß bei dem Magentatoner der vorliegenden Erfindung die Entwicklungs- und Transfereigenschaften denen anderer Farbstofftoner fast gleich gemacht werden können, und daß dieser Magentatoner ausgezeichnete Transparenz- und Farbeigenschaften hat. Deshalb kann ein Bild mit einer vollen scharfen Farbe ohne irgendeine Unebenheit der Dichte bereitgestellt werden. Tabelle 4 elektrische Leitfähigkeit des Toners (s/cm) Versuch Nr. elektrische Leitfähigkeit des Harz (s/cm) Schmelzpunkt des Harz (ºC) Farbstoff schwarz Cyan Magenta gelb Chinacridon Thioindigo Tabelle 4 (Fortsetzung) entwickelte Tonerquantität (mg) Transfereffizienz (%) Dispersionszustand des Farbmittels (Anzahl der Partikel) Bildeigenschaften Versuch Nr. Schwarz Cyan Magenta Gelb Dichtunebenheit Schärfe Anmerkung : gut, Δ : mäßig, X : schlecht
  • (Versuch 5) Versuche 5-1 bis 5-5
  • Die Versuche wurden in der gleichen Weise wie in Versuch 4-1 ausgeführt, mit der Ausnahme, daß die elektrische Leitfähigkeit und der Schmelzpunkt des Bindeharzes, des Cyanfarbstoffes und des Dispersionszustandes des Farbstoffes in den Tonern geändert wurden, wie in Tabelle 5 gezeigt ist. Die erhaltenen Bilder mit voller Farbe wurden abgeschätzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5 elektrische Leitfähigkeit des Toners (s/cm) Versuch Nr. elektrische Leitfähigkeit des Harz (s/cm) Schmelzpunkt des Harz (ºC) Farbstoff schwarz Cyan Magenta gelb Kupferphthalocyanin Kupferphthacyanin C.I. Solvent Blue 25 Tabelle 5 (Fortsetzung) entwickelte Tonerquantität (mg) Transfereffizienz (%) Dispersionszustand des Farbmittels (Anzahl der Partikel) Bildeigenschaften Versuch Nr. Schwarz Cyan Magenta Gelb Dichtunebenheit Schärfe Anmerkung : gut, Δ : mäßig, X : schlecht
  • (Versuch 6) Versuche 6-1 bis 6-5
  • Verschiedene Toner wurden, in der gleichen Weise wie in Versuch 5-1 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß die elektrische Leitfähigkeit und der Schmelzpunkt des Harzbinders, des Cyanfarbstoffes und des Dispersionszustandes des Farbstoffes des Toners geändert wurden, wie in Tabelle 6 gezeigt ist, und die Bilder, die durch die Entwicklung der vollen Farbe unter Verwendung dieser Toner erzeugt wurden, wurden abgeschätzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Aus den erhaltenen Ergebnisse in den Versuchen 5-1 und 5-2 ist ersichtlich, daß bei dem Cyantoner der vorliegenden Erfindung die Entwicklungs- und Transfereigenschaften im wesentlichen gleich denen anderer Farbtoner gemacht werden können, und daß dieser Cyantoner ausgezeichnete Transparenz- und Farbeigenschaften hat. Deshalb kann ein scharfes volles Farbbild ohne irgendeine Unebenheit in der Dichte bereitgestellt werden.
  • Aus den erhaltenen Ergebnisse in den Versuchen 6-1 und 6-2 ist ersichtlich, daß bei dem gelben Toner der vorliegenden Erfindung die Entwicklungs- und Transfereigenschaften im wesentlichen gleich denen anderer Farbtoner gemacht werden können, und daß dieser Cyantoner ausgezeichnete Transparenz- und Farbeigenschaften hat. Deshalb kann ein scharfes volles Farbbild ohne irgendeine Unebenheit in der Dichte bereitgestellt werden. Tabelle 6 elektrische Leitfähigkeit des Toners (s/cm) Versuch Nr. elektrische Leitfähigkeit des Harz (s/cm) Schmelzpunkt des Harz (ºC) Farbstoff schwarz Cyan Magenta gelb Benzidinpigment Nitropigment Tabelle 6 (Fortsetzung) entwickelte Tonerquantität (mg) Transfereffizienz (%) Dispersionszustand des Farbmittels (Anzahl der Partikel) Bildeigenschaften Versuch Nr. Schwarz Cyan Magenta Gelb Dichtunebenheit Schärfe Anmerkung : gut, Δ : mäßig, X : schlecht

Claims (9)

1. Ein Toner mit hoher Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines Magentafarbstoffs, die in dem Bindeharz dispergiert sind, die partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 40 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 20 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche der Tonerschicht vorhanden sind.
2. Toner nach Anspruch 1, bei dem der Farbstoff ein Chinacridonpigment ist.
3.1. Ein Toner mit hoher Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines Cyanfarbstoffs, die in dem Bindeharz dispergiert sind, die Partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 80 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 50 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche der Tonerschicht vorhanden sind.
4. Toner nach Anspruch 3, bei dein der Farbstoff ein Kupferphthalocyaninpigment ist.
5. Ein Toner mit hoher Transparenz zur Entwicklung der vollen Farbe bestehend aus einem Bindeharz mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,0 x 10&supmin;&sup9; bis 5,0 x 10&supmin;&sup9; (s/cm) und Partikeln eines gelben Farbstoffs, die in dein Bindeharz dispergiert sind, die Partikelgrößenverteilung des Farbstoffs ist so, daß, wenn der Toner zu einer Schicht mit einer Dicke von 0,9 um geformt wird, dann weniger als 15 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 10 bis 12,5 um² und weniger als 10 dispergierte Farbstoffpartikel mit einer Größe von 12,5 bis 15,0 um² pro 780000 um² der Oberfläche der Tonerschicht vorhanden sind.
6. Toner nach Anspruch 5, bei dem der Farbstoff ein Benzidinpigment ist.
7. Toner nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, bis dem der Schmelzpunkt des Bindeharzes 80 bis 130 ºC beträgt.
8. Verwendung eines Toners nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7 zur Entwicklung der vollen Farbe.
9. Verwendung eines Magentatoners nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und eines Cyantoners nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 und eines Gelbtoners nach Anspruch 5 oder Anspruch 6 zur Entwicklung der vollen Farbe.
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