DE3434773A1 - Farbstoffzusammensetzung und deren verwendung - Google Patents
Farbstoffzusammensetzung und deren verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Far bstof f zu sarnnensetzung .
Die erfindungsgemäße Farbstoffzusammensetzung ist brauchbar
zur herstellung von Tonern zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, die durch elektrophotographische Verfahren,
elektrostatische Druckverfahren, elektrostatische
Aufzeichnungsverfaliren usw. erhalten werden. Die Farbstofizu
sarrmen set zu ng ist in zusätzlicher Weise brauchbar zur
Herstellung von Pu 1 ve r zu sarrmen Setzungen für die elektrostatische
Beschichtung.
Elektrostatische Bilder werden üblicherweise mittels eines
Toners, der ein farbiges Pulver ist, zu Tonerbildern entwickelt. Die Tonerbilder werden direkt fixiert oder auf
Kopierpapiere oder ähnliche Unterlagen übertragen.
Die üblichen Toner bestehen hauptsächlich aus einem als
Binciemittel dienenden Polymerisat, einem Färbehilfsmittel
wie Ruß und einem spezifischen Farbstoff, der als Ladungssteuerstoff
dient. Bekannte Verfahren zur Herstellung derartiger Toner umfassen (1) ein Verfahren, bei dem die
angegebenen Bestandteile im bestimmten iviengenver hä J tn i s miteinander
vermischt und durch Hitzeeinwirkung geschmolzen wer
den und (2) ein Verfahren, bei dem ein Bindemittel und ein Toner gleichzeitig hergestellt werden durch Polymerisation
eines po 1 ymer i s i er bar en ungesättigten iVionomers in Gegenwart
eines Färbehi1fsmitte 1s und eines Farbstoffes als Ladungss
teuer stoff.
Obwohl das Verfahren (2) den Vorteil der Einfachheit aufweist,
ist es schwierig, damit ein Produkt bestimmter Qualität
zu erhalten, weil das Produkt zur Block- oder Klumpenbildung
neigt, von unangenehmem Geruch ist und eine geringe Auf 1adbarkeit, deren Verbesserung auch bei Verwendung einer
größeren Menge an Ladungssteuerstoff Schwierigkeiten bereitet,
aufweist. Somit ist das Verfahren (2) kaum durchführbar.
Demgemäß wird das Verfahren (1) üblicherweise angewendet,
jedoch wird dabei eine erhebliche Menge an Ladungssteuerstoff benötigt, um dem Toner eine zufriedenstellende
Auf1adbarkeit zu erteilen. Die Verwendung von Ladungssteuerstoffen
unterliegt jedoch nicht wenigen Einschränkungen aufgrund der schwierigen Handhabung, der Umwe 11 ver sclimut zung
und der ungleichmäßigen Dispergier barkeit in aer Tonerzusammensetzung.
Aus diesen Gründen ist es in der Praxis
wichtig, den Anteil an Ladungssteuerstoi fen soweit wie möglich
zu verringern, d. h. in anderen Worten, die Wirkung des Ladungssteuerstofies zu verbessern. Das Verfahren (1) weist
einen weiteren Nachteil auf. Wird der auf diese Weise hergestellte Toner eine Zeitlang zum Kopieren oder Drucken verwendet,
tritt eine Schleierbildung bei den Kopien oder Abzügen auf, und es entstehen Ungleichmäßigkeiten der Dich- te
und unscharfe Bilder.
Zur Lösung dieser Probleme wurden ausführliche Untersuchungen
durchgeführt. Hierbei wurde eine Farbs tof f zu sarrmenset zung
hergestellt durch Polymerisation eines ungesättigten :
Monomers in Gegenwart eines Chinoniminfarbstoffes und eines
Azo-1 ηitiat ors, deren Mengen den Ausdrücken χ ^ 5 bzw.
y = 0,33x entsprechen, in denen χ die Menge des Chinonfarbstoffes
in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesättigte
Monomer, und y die Menge des Azo-Initiators in Gewichtsprozent,
bezogen auf das ungesättigte Monomer, ist. Es wurde gefunden, daß diese Farbstoffzusarrmensetzung die folgenden erheblichen
Vorteile aufweist. Im Vergleich mit üblichen Farbstoffen,
die aus einzelnen Verbindungen bestehen , weist die
er f i ndungsgemäße Farbs tof f zusarrmensetzung eine verbesserte Verträglichkeit mit Bindemitteln auf. Die Zusarrmensetzung ist
somit leicht dispergier bar und führt zu einer in bemerkens-
werter Weise verbesserten Ladungssteuerwirkung, die sich während
der herstellung des Toners aus der Zusammensetzung nicht verringert. Soll diese Farbstofίzusammensetzung mit einem
Färbemittel wie Ruß und einem Bindemittel vermischt werden, um einen Toner zum Entwickeln elektrostatischer bilder zu ergeben,
kann die Farbstoifzusammensetzung in einer Menge eingesetzt
werden, die bis zu etwa 50 %, berechnet als einzelne Farbstoifverbindung, geringer ist, als die gemäß üblichen
Rezepturen erίor der 1iehe Menge, wobei jedoch der entstehende
Toner in gewünschtem Ausmaß aufladbar ist und auch nach lang-"
zeitiger Verwendung zum Kopieren oder Drucken scharfe Bilder ergibt. Die Erfindung wurde aufgrund der vorstehenden Fest- ;
Stellungen entwickelt.
Der bei dem aufgezeigten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Far bs t of f zu sarrmen se t zung eingesetzte Chinonimi nfarbstoff kann irgendeiner der handelsüblichen Farbstoffe
sein, die allgemein als Azinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe
und Thiazinfarbstoffe bezeichnet werden. Nachstehend
werden Beispiele dieser Farbstoffe angegeben, wobei jedoch die Erfindung nicht auf den Einsatz dieser Beispiele beschränkt
ist.
CI. Solvent Black 5 (ζ. B. "Spirit Black SB", Produkt der Fa. Orient Kagaku Kogyo K.K., "Calco Nigrosine SSB", Produkt
der Fa. A.C.C.)
CI. Solvent Black 7 (z. B. "Nigrosine Base EX", "Oil Black
BY", "Solbon Black BPL", "Oil Black BS", "Special Black EB",
Produkte der Fa. Orient Kagaku Kogyo K.K.)
CI. Basic Black 2 (z. B. "Sumiacryl Black G", Produkt der
Fa. Sumitomo Chemical Co., Ltd.)
CI. Basic Red 2 (z. B. "Safranine OK 70", Produkt der Fa.
Sumitomo Chemical Co., Ltd.)
CI. Basic Blue 3 (ζ. B. "Astrazon Blue BG", Produkt der
Fa. Bayer AG)
C.I. basic Blue 9 (ζ. B. "Methylene Blue FZ", Produkt der Fa. Sumitomo Chemical Co., Ltd.)
C.I. Basic Blue 2k (z. B. "New Methylene Blue NS cone.",,
Produkt der Fa. Sumitomo Chemical Co., Ltd.)
C.I. Basic Blue 25 (z.B. "Basic Blue Go", Produkt der Fa. Sumitomo Chemical Co., Ltd.).
Beispiele verwendbarer Azo-I ηitiatoren sind 2,2 -Azobis
(2-rnethy lpropioni t r i 1 ) , 2,2 -Azob i s ( 2 , k -d imethy 1 va 1 eron i trii),
2,2 -Azobis(2-cyc1opropy1 propionitri1), 2,2 -Azobis(2-methylbutyronitri1),
2,2 -Azobis(2,3-d imethy 1 butyronitril),
2,2 -Azobis(2-methylvaleronitri1), 2-t-Butyiazo-2-cyan-4-methoxy-4-me
thylpentan, 2-t-Butylazo-2-cyanpropan,
2-t-Buty1azo-2-cyan-^-methy1 pen tan, 2-t-Bu ty 1azo-2-cyanbutan,
1 -t-Butylazo-1-cyancyclohexan, 2,2 -Azob
i s ( k-me thoxy-2,Ψ-dimethy1va1 er onitri1), 1,1 -Azobis(cyc
lohexan-1-carbonitri1), 4,k -Azobis(4-cyanvaleriansäure),
Dimethyl-2-azobis-isobutyrat usw.
SoJJ erίindungsgemäß ein ungesättigtes Monomer in Gegenwart
des CIi i non imi nf ar bs toi ί es po J ymer i s i er t werden, ist es
kritisch, unter den Polymerisationsinitiatoren einen Azo-Initiator
auszuwählen. Eine Zusammensetzung mit beträchtlich
verbesserter Ladungssteuerung wird nur mit diesem
Initiator erhalten. Es ist schwierig, eine derartige Wirkung mit anderen Initiatoren wie Benzoy1 peroxid zu erzie-1
en.
Erίindungsgemäß müssen der Chinoniminiarbstoff und der
Azo-1 ηitiator in Mengen χ bzw. y (in Gewichtsprozent, bezogen
auf das ungesättigte Monomer) eingesetzt werden, die
1,2
den Bereichen χ ^ 5 und y ^ 0,33x entsprechen. Zusammensetzungen
mit verbesserter Wirkung bei der Ladungssteuerung
lassen sich nur unter diesen Bedingungen herstellen. Obwohl
keine bestirrmten oberen Grenzen der Werte χ und y bestehen,
ist es im Hinblick auf einen stabilen Verlauf der Polymerisation usw. in der Praxis von Vorteil, für den Wert χ eine
Obergrenze von 200 und für den Wert y eine Obergrenze von 190,4 einzuhalten. Es werden demgemäß bei der Erfindung relativ
große Mengen an Chinoniminfarbstoff und Azo-1 ηitiator
e i ngesetzt.
Eine derartige Polymerisation zwecks Erzielung einer verbes
serten Ladungssteuerwirkung war bisher in keiner Weise
bekannt, und es war auch nicht bekannt, ungesättigte Monomere unter diesen Bedingungen zu polymerisieren.
Beispiele ungesättigter Monomere, die bei der Erfindung verwendbar
sind, umfassen:
S ty ro!monomere wie Styrol, o-Methy1styrol, m-Methy1styrol,
p-Methy1styrο 1, α-Methyl styrol , p-Ethy1sty ro 1, 2,4-Dimethy1 styrol,
p-n-Buty1styrol, ρ-tert.-Buty1sty ro 1, p-n-Hexylstyrol,
p-n-Dodecy1sty ro 1, p-Methoxystyrο 1, p-Pheny1styrο 1 ,
p-Ch 1 or s ty ro 1 und 3 ,"4-Dich lor styrol , ungesättigte Monoolefine
wie Ethylen, Propylen, Butyien und Isobutylen, Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid
und Vinylfluorid, Vinylester wie Viny1acetaat, Vinylpropionat,
Vinylbenzoat und Viny1buty rat , Carbonsäureester wie
Methyl(meth)acry1 at, Ethy1(meth)acry1 at, n-Buty1(meth)acrylat,
Isobuty1 (meth)acry 1 at, Propy1(meth)acry1 at, n-Octyl-(meth)acry1
at, Dodecy1(meth)acry 1 at, Laury1(meth)acry1 at,
2-Ethylhexyl(meth)acryl at, 2-Chlorethy1(meth)acry1 at,
Pheny1(meth)acry1 at, Methy1 - α-ch1 or(meth)acry1 at, Dimethylami
noethy 1 (meth)acrylat, Diethyl ami noethy1(meth)acry1 at,
Maleinsäureanhydridester, Maleinsäureester, Fumarsäureester,
Crotonsäureester und Itaconsäureester, Carbonsäuren
wie (Meth)aery J säure, Maieinsäureanhydrid, Maleinsäure, Crotonsäure,
Itaconsäure und Fumarsäure, (Meth)acry1 ηitri1,
(Meth)acry1 amid, Alky1 νiny1 ether, Alky1 νiny1 keton , N-Vinylpyrrol,
N-Viny1 carbazol, N-Viny1indo1, N-Viny1pyro 11idon
usw. Diese Monomere werden einzeln oder miteinander vermischt e i ngesetzt.
Bevorzugte Monomere sind Styrol, Acrylate und Methacrylate,
die einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden. Während beliebige Polymerisationsverfahren zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Farbstoffzusammensetzung anwendbar
sind, werden Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation
oder Bl ockpo 1 yrner i sat ί on bevorzugt.
Bei einer Lösungspolymerisation hängt die Lösung von der Art
der ungesättigten Monomere ab. Normalerweise verwendete Lösungsmittel
sind Alkoriole wie Methanol, Ethanol, (I so)propano 1 , (Iso)butanol u. ä., Toluol, Methylethylketon,
Aceton, Methy 1 i sobuty liketon , Ethylacetat, Butylacetat usw.
Zur Suspensionspolymerisation wird Wasser als Medium oder
Dispergiermittel verwendet. Verwendbare Suspensionsstabi1isatoren
umfassen Polyvinylalkohole, Celiulosen, Stärke, Gelatine,
Natriumpo1yacry1 at und ähnliche bekannte Mittel mit
Schutzkolloidwirkung. Als Dispergierhi1fsmitte 1 sind Barium-
sulfat, Calciumsulfat, Bariumcarbonat, CaIciumcarbonat, Ton
und Kieselgur verwendbar.
Zum Polymerisieren des ungesättigten Monomers in Gegenwart
eines Ch i non irni nf ar bs tof f es und eines Azo-I η i t i ator s werden
diese Materialien in zweckmäßiger Verfahrensweise, d. h. alle
gleichzeitig oder aufgeteilt in Portionen, wobei die Mengen χ und y im System den vorstehend angegebenen Bereichen entsprechen,
in einen Reaktor eingeführt. Erfindungsgemäß wird
eine erheblich große Menge an Azo-Initiator eingesetzt, so
daß, wenn die gesamte Initiatormenge gleichzeitig in den Reaktor
eingegeben wird, die Reaktion dazu neigt, bei einer anormal hohen Geschwindigkeit zu verlaufen. Zur Vermeidung
dieser Möglichkeit oder Gefahr kann der Initiator kontinuierlich
tropfenweise oder stufenweise in bestimmten Portionen zugegeben werden. Falls erwünscht, können etwa 10 bis etwa
20 Gew.-% der gesamten zu verwendenden Menge an Azo-Initiator
zuerst zur Vorpolymerisation verwendet werden, wonach
die Restmenge an Initiator zur weiteren Polymerisation in
den Reaktor eingegeben wird.
Die Polymerisations temperatur en, die sich je nach Polymerisationsverfahren
geringfügig voneinander unterscheiden, be-
tragen normalerweise etwa 50 bis etwa 130 C. Die zweckmäßige
Polymerisationsdauer beträgt etwa 5 bis etwa 25 Stunden
.
Nach der Reaktion wird die Menge an nicht urngesetztem iVionomer
und das Lösungsmittel auf übliche Weise aus dem Reaktionsgemisch
entfernt, um die erzielte Zusammensetzung in Form von Teilchen, Körnern oder Klumpen zu erhalten.
Toner werden hergestellt durch Vermischen der Zusammensetzung mit einem geeigneten Pigment wie Ruß, wobei der Farbstoff
und das Polymerisat als Bindemittel dienen. Es ist zweckmäßig, die Zusammensetzung in einer Menge von 0,01 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, berechnet als im
Toner erhaltener Chinoniminfarbstoff, einzusetzen. Die
Menge ist erheblich geringer als die bei der Herstellung von Tonern in üblicher Weise eingesetzte Menge eines bekannten
Ladungssteuerstoffes. Di es bedeutet, daß die erfindungsgemäße
Zusammensetzung eine entsprechend größere Ladungssteuerwirkung
aufweist.
Beispiele verwendbarer Färbemittel sind Ruß, Rhodami nfarbstoffe,
Ferrocyaninpigmente, Chinolingelb usw.
Beispiele geeigneter Bindemittel sind Homopolymerisate und
Copolymerisate, die aus ungesättigten Monomeren, wie bereits
beispielsweise angegeben, erhalten worden sind. Andere als
die erwähnten Hilfsmittel, z. B. Ladungssteuer stoffe, die
343Λ773
sich von der erfindungsgemäßen Zusammensetzung unterscheiden
usw., lassen sich mit den Tonerbestandtei1 en vermischen.
Vorstehend wurde die Eignung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
als Ladungssteuerstoff hervorgehoben, jedoch ist ihre
Verwendbarkeit nicht hierauf beschränkt. Die Zusammensetzung
eignet sich auch zur Herstellung von Pu1verzusammensetzungen
für die elektrostatische Beschichtung.
Bei der elektrostatischen Beschichtung beeinflussen die elektrostatischen
Eigenschaften der Beschicntungszusarmnensetzung
die Streufähigkeit, die Absetz- oder Niederschlagsfähigkeit,
die Gl eichgewichtsschichtdicke usw. Die Bewertung dieser
Eigenschaften erfolgte bisher nur anhand des elektrischen
Eigenwiderstands der Beschichtung. Es ist jedoch auch erforderlich,
die Auf 1adbarkeit der Zusammensetzung in Betracht
zu ziehen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstoffzusammensetzung
werden Besch i cht ungszusarrmense tzungen mit ausgezeichneten Besehiehtungseigensehaften erhalten.
Anhand der nachstehenden Beispiele und Verg1 eichsbeispie1e
wird die Erfindung näher erläutert. Alle Mengen- und Prozentangaben sind gewichtsbezogen.
Farbstofίzusammensetzung 1
In einen mit einem Rückflußkühler versehenen Dreiha 1skolben
wurden 140 Teile Styrol, 60 Teile n-ButyImethacry1 at, 60
Teile Hydroxyethyimethacry1 at, 46 Teile Nigrosine Base EX und
300 Teile Toluol eingegeben. Nach Zugabe von 60 Teilen Azo- -. bis (2-methy1propionitri 1 ) wurden die Monomere 10 Stunden
bei 75 bis 90 C polymerisiert. Aus dem entstehenden Reaktionsgemisch
wurde das Toluol entfernt, wobei eine Farbstoff-^ zusammensetzung erhalten wurde.
Farbstoffzusammensetzung II
In einen anderen Kolben wurden 500 Teile Wasser und 4 Teile
Polyvinylalkohol eingegeben. Danach wurde eine Lösung von
20 Teilen Nigrosine Base EX und 30 Teilen 2,2 -Azobis-(2,kdimethy1va1
er onitri1) in 180 Teilen einer Mischung aus
Styrol und HydroxypropyImethacrylat (75/25) in den Kolben
eingeführt. Die Monomere wurden 10 Stunden bei 70 C polymerisiert,
um eine Far bs tof f zusarrmensetzung zu ergeben.
Farbstoifzusammensetzung III
In einen mit einem Rückflußkühler versehenen Dreihaiskolben
wurden 100 Teile Styrol, 50 Teile n-Butylmethacrylat, 50
Teile Hydroxypropylmethacry1 at und 67 Teile Nigrosine Base
EX eingeführt. Nach Zugabe von 80 g 1,1 -Azobis(cyclohexancarbonitri1)
wurden die Monomere 10 Stunden bei 80 bis
ο
120 C polymerisiert, um eine Far bs tof f zusarrmenset zung zu
120 C polymerisiert, um eine Far bs tof f zusarrmenset zung zu
ergeben.
Farbstoifzus arrme nsetzung IV
Es wurden 200 Teile Styrol, 50 Teile n-Butylmethacry1 at,
50 Teile Solbon Black BPL, 300 Teile Toluol und 70 Teile Azobis(2-methylpropionitri1) miteinander vermischt. Die Mo-
o nomere wurden 10 Stunden bei 75 bis 90 C polymerisiert.
Aus dem entstehenden Reaktionsgemisch wurde das Toluol entfernt,
um eine Far bs tof f zusarrmense tzung zu ergeben.
Farbstoffzusamnensetzung V
Eine Farbstoffzusamnensetzung wurde in gleicher Weie wie die
Farbstoffzusammensetzung II hergestellt, mit der Ausnahme,
daß der Farbstoff Nigrosine Base EX durch den Farbstoff Oil Black BS ersetzt wurde.
Farbstoffzusammensetzung VI
In einen mit einem RückfJußkühier versehenen Dreihalskolben
wurden 20 Teile Methylene Blue FZ, 180 Teile Vinylacetat, 20 Teile Monobutylmaleat und 200 Teile Methanol
eingegeben. Nach Zugabe von 24 Teilen 2,2 -Azobis(2,4-dimethy
1 valeronitri1) wurden die Monomere bei
ο
60 bis 70 C polymerisiert. Das Methanol wurde aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei eine Farbstoffzusammensetzung zurückblieb.
60 bis 70 C polymerisiert. Das Methanol wurde aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei eine Farbstoffzusammensetzung zurückblieb.
Farbstoffzusammensetzung VII-
Eine Farbstoffzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie
die Farbstoffzusammensetzung VI hergestellt, mit der Ausnahme,
daß der Farbstoff Methylene Blue FZ durch den Farbstoff Safranine OK 70 ersetzt wurde.
Es wurden 100 Teile eines Styrο 1/n-Butylmethacry1 at-Copolymerisats
(Gewichtsverhältnis 65/35, durchschnittliches
ο
Molekulargewicht 4000Oj, Tg 62 C), 5 Teile Ruß und 5 Teile der FarbstoffZusammensetzung I 1 Stunde in einem Mischer vom V-Typ gleichmäßig vorvermischt. Danach
Molekulargewicht 4000Oj, Tg 62 C), 5 Teile Ruß und 5 Teile der FarbstoffZusammensetzung I 1 Stunde in einem Mischer vom V-Typ gleichmäßig vorvermischt. Danach
wurde die Mischung geschmolzen und 30 Minuten in einem Kneter
ο
bei 150 C geknetet. Die geknetete Mischung wurde abgekühlt, in einer Schwingmühle grob vermählen, in einer Luftmühle fein pulverisiert und danach einer Siebtrennung unterzogen, um einen pu1verförmigen Toner mit einer mittleren Korngröße von 15 μπι zu ergeben. (Der Toner enthielt 1,53 % Nigrosine Base EX als die einzige Far bs tof f kornponen te .)[ 3 Teile des Toners und 97 Teile eines teilchenförmigen Eisen-* Trägermaterials (TEFV 200, Produkt der Firma Nippon Teppun ".: Co., Ltd.) wurden miteinander vermischt, um einen Entwickler." zu ergeben. _ :
bei 150 C geknetet. Die geknetete Mischung wurde abgekühlt, in einer Schwingmühle grob vermählen, in einer Luftmühle fein pulverisiert und danach einer Siebtrennung unterzogen, um einen pu1verförmigen Toner mit einer mittleren Korngröße von 15 μπι zu ergeben. (Der Toner enthielt 1,53 % Nigrosine Base EX als die einzige Far bs tof f kornponen te .)[ 3 Teile des Toners und 97 Teile eines teilchenförmigen Eisen-* Trägermaterials (TEFV 200, Produkt der Firma Nippon Teppun ".: Co., Ltd.) wurden miteinander vermischt, um einen Entwickler." zu ergeben. _ :
Die auf dem Toner anfänglich vorhandene Menge an triboelekrischen Ladungen betrug 15 \ic/g. Der Toner wurde zur Herstellung
von Tonerbildern in einer Kopiermaschine verwendet,
die mit einer Zi nkox i dt r ormne 1 versehen und in der Weise
abgeändert worden war, daß der beim Reinigen der Trommel gesammelte
Toner an eine Toner zu führeinrichtung rückgeführt
wurde. Von Anfang an wurden scharfe Bildkopien erhalten, die keine Sch 1 ei erbi1 dung oder Unregelmäßigkeiten der Dichte
aufwiesen. Nach dem Herstellen von 30 000 Kopien waren die erhaltenen Bildkopien ebenfalls scharf und unverändert.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß die im Beispiel 1 verwendete Farbstoffzusammensetzung
I durch 1,53 Teile Nigrosine Base EX ersetzt war. ; (Der Toner enthielt Nigrosine Base EX im gleichen Anteiisverhältnis
wie im Beispiel 1.)
Die Menge an anfänglich vorhandenen triboe1ektrisehen Ladun- "
gen auf dem Toner war gering und betrug 1,5 μc/g. Zur Erzie-i
lung der gleichen Ladungsmenge wie im Beispiel 1, d. h. 15 μc/g war es erforderlich, den Anteil an Nigrosine Base EX
im Toner auf 5 96 zu erhöhen.
In einen mit einem Rückflußkühler versehenen Dreihaiskolben
wurden 100 Teile Styrol, 1,53 Teile Nigrosine Base EX, 100 Teile Toluol und 5 Teile Ruß eingegeben. Nach Zugabe von
2 Teilen 2,2 -Azobis(2-methyIpropionitri1) wurde das
ο
Monomer 10 Stunden bei 80 bis 95 C polymerisiert. Das nichtreagier te Styrol und das Toluol wurden auf übliche . Weise aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei eine pulverförmiger Toner erhalten wurde.
Monomer 10 Stunden bei 80 bis 95 C polymerisiert. Das nichtreagier te Styrol und das Toluol wurden auf übliche . Weise aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei eine pulverförmiger Toner erhalten wurde.
Die anfangs vorhandene Menge an triboelektrisehen Ladungen
auf dem Toner war gering und betrug 4 μο/g. Der Toner ergab
eine ausgeprägte Klumpenbi1 dung und verbreitete einen unangenehmen
Geruch.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit
der Ausnahme, daß die im Beispiel 1 verwendete Farbstoffzusarrrnensetzung I durch Nigrosine Base EX (Vergleichsbeispiel 3) oder durch Oil Black BS (Vergleichsbeispiel k)
ersetzt worden war.
Die anfänglich vorhandene Menge an triboelektrisehen Ladun
gen auf dem Toner betrug 16 Hc/g beim Vergleichsbeispiel 3
und 18 pc/g beim Vergleichsbeispie 1 k. Bei jedem dieser
beiden Vergieichsbeispiele waren die anfänglich erhaltenen
Bildkopien scharf und wiesen keine Sch 1eierbi1 dung oder
Unregelmäßigkeiten der Dichte auf, wogegen die nach dem
kontinuierlichen Anfertigen von 10 000 Kopien erhaltenen
Bildkopien eine Sch 1eierbi1 dung und eine verringerte Auflösung
aufwiesen. Ferner wurde die Kopiermaschine mit verstreuten
Tonerteilchen verschmutzt.
Es wurden 100 Teile eines S tyrο 1/n-Butylmethacry1 at/n-Buty I acr
y 1 at-copol yrner i sat s (Gewichtsverhä1tnis 6.5/31/4, durch-
o schnitt1iches Molekulargewicht 40 000, Tg 58 C), 5 Teile
Ruß und 5 Teile der Farbstoff zusammensetzung II in einem
Mischer vom V-Typ 1 Stunde gleichmäßig miteinander vorvermischt. Danach wurde die Mischung in gleicher Weise behandelt
wie im Beispiel 1. (Die einzige Farbstoffverbindung war
im Toner in einer Menge von 0,5 % enthalten.)
Die anfängliche Menge an triboe1ektrisehen Ladungen auf dem
Toner betrug 13 Hc/g. Die entstehenden Tonerbilder hatten die gleichen Eigenschaften wie diejenigen, die beim Beispiel
1 erhalten wurden.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß 100 Teile eines Styrolharzes ("Picco1 astic
D-125", Produkt der Firma Esso Petrochemical Co.) zusammen mit 5 Teilen Ruß und 5 Teilen der Farbstoffzusammensetzung
III eingesetzt wurden.
Die anfängliche Menge an triboe1ektrisehen Ladungen betrug
16 μc/g. Die erhaltenen Bildkopien wiesen die gleichen Eigenschaften
auf wie die beim Beispiel 1 erhaltenen.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß die im Beispiel 1 eingesetzte Farbstoffzusammensetzung
I durch die Far bstof f zusarrrnenset zung IV (Beispiel
4, die Far bs t of f zusarrmense t zung V (Beispiel 5), die Farbstof
f zusammensetzung VI (Beispiel 6) bzw. die Farbstoffzusarrmensetzung
VII (Beispiel 7) ersetzt wurde.
Die anfängliche Menge an triboe1ektrisehen Ladungen betrug
20 μc/g beim Beispiel 4, 18 yc/g beim Beispiel 5, 16 μc/g
beim Beispiel 6 und 14 Hc/g beim Beispiel 7. Die bei allen
dieser Beispiele enthaltenen Bildkopien wiesen die gleichen Eigenschaften wie die im Beispiel 1 erhaltenen auf.
Es wurden 100 Teile eines zur Verwendung in Zusammensetzungen
für die Pu1verbeschichtung bestürmten Polyesterharzes
und 2 Teile der Far bs t of f zu sarnnense t zung I in üblicher Weise
geknetet, pulverisiert und einer Siebtrennung unterzogen,
um eine Zusammensetzung für die Pu1verbeschichtung mit einer
Teilchengröße von 30 bis 50 μΐη herzustellen. Die Ladungsmenge
auf der Beschichtungszusammensetzung betrug - 6,5μc/g.
Diese Zusammensetzung wurde nach einem üblichen elektrostatischen
Beschichtungsverfahren auf Stahiplatten der Grö-
ο ße 0,8 χ 70 χ 150 mm aufgetragen und 20 Sekunden bei 160 C
ei ngebrannt.
Die Beschichtung wies eine einwandfreie Erscheinung, eine Dicke von 60 bis 65 μηο, eine Gitterschnitthaftfestigkeit
von 100/100, eine Bleistifthärte H und eine mit kochendem
Wasser (2 Stunden) ermittelte Haftfestigkeit von 90/100
auf.
Die Verfahrensweise des Beispiels 8 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß Nigrosine Base EX anstelle der Farbstoffzusammensetzung
I eingesetzt wurde.
Die Ladungsmenge auf der Besch i ch tungszusarrmensetzung betrug - 11,3 μο/g. Die mit dieser Zusammensetzung erhaltene
Beschichtung wies eine auffallend schlechte Oberf1ächenglät-
te,· eine Gitterschnitthaftfestigkeit von 99/100, eine Bleistifthärte
H und eine in kochendem Wasser (2 Stunden) ermittelte Haftfestigkeit von 40/100 auf.
Claims (3)
1. Farbstoiίzu säumensetzung, hergestellt durch Polymerisation
eines ungesättigten Monomers in Gegenwart eines Chinonimi
ni ar bs toi i es unu eines Azo-.l η i t i ator s , deren iviengen den
1.2
Ausdrucken χ >. 5 bzw. y ^ 0,33 χ entsprechen, in denen χ die .\ienge des Ch inoni ar bs t of ί es in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesättigte Monomer, und y die ivienge des Azo-I ηitiators in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesät-
Ausdrucken χ >. 5 bzw. y ^ 0,33 χ entsprechen, in denen χ die .\ienge des Ch inoni ar bs t of ί es in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesättigte Monomer, und y die ivienge des Azo-I ηitiators in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesät-
tigte Monomer, ist.
2. Toner zum Entwickein elektrostatischer biicler, der eine
F a r b ζ u s amme nsetzung enthält, die hergestellt ist durch Polymerisation
eines ungesättigten Monomers in Gegenwart eines
Chinoniminiarbstofίes und eines Azo-1 ηi11ators, deren Mengen
> > l'2 den Ausdrücken χ =5 bzw. y = 0,33x entsprechen, in
denen χ die Menge des Chinoniarbstoiίes in Gewichtsprozent,
bezogen auf das ungesättigte Monomer, und y die Klenge aes Azo-I ni t i ator s in Gewi eil t spr ozen t , bezogen auf das ungesättigte
Monomer, ist.
3. Pu 1 verzusatrmensetzung für die elektrostatische Beschichtung,
die eine Farbzusarrmensetzung enthält, die hergestellt
ist durch Polymerisation eines ungesättigten Monomers in
Gegenwart eines Chinoniminfarbstoffes und eines Azo-lniti-
1 .2 ators, deren Mengen den Ausdrücken χ £ 5 bzw. y ^ ü,33x
entsprechen, in denen χ die Menge des Chinon farbstoffes
in Gewichtsprozent, bezogen auf das ungesättigte Monomer,
und y die Menge des Azo-1 ηitiators in Gewichtsprozent, bezogen
auf das ungesättigte Monomer, ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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