DE689324C - Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde an einem selbstklebenden Binderuecken mit Anwendung zusaetzlicher Haltemittel - Google Patents

Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde an einem selbstklebenden Binderuecken mit Anwendung zusaetzlicher Haltemittel

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DE689324C
DE689324C DE1938S0132612 DES0132612D DE689324C DE 689324 C DE689324 C DE 689324C DE 1938S0132612 DE1938S0132612 DE 1938S0132612 DE S0132612 D DES0132612 D DE S0132612D DE 689324 C DE689324 C DE 689324C
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DE1938S0132612
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Willy Salchow
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Description

  • Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde an einem selbstklebenden Binderücken mit Anwendung zusätzlicher Haltemittel . Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Zusatzpatents 678147 dar und behandelt im wesentlichen ein Verfahren zum Verbinden loser gefalzter Blätter oder gehefteter Blattlagen.
  • Um geheftete Blattlagen, z. B. Zeitschriften, zu einer größeren Einheit, beispielsweise zu einem Jahrgang zu verbinden, fand entweder das bekannte Binden mittels Faden oder Draht oder die unmittelbaren Selbstklebeverfahren nach den Patenten 671 229 und 678147 Anwendung. Die an sich voll= kommene Faden- oder Drahtheftung ist für solche Leute umständlich, die das Buchbinden nicht beruflich ausüben, beispielsweise die Bezieher von Zeitschriften. Das Binden mittels eines unmittelbar selbstklebenden Binderückens nach dem Patent 671 229 ist für schwerere Heftei u. ä. nicht zu empfehlen, wenn das Bindegut zum Lesen oder Bearbeiten längere Zeit aufgeschlagen liegen muß, weil dann eine Trennung der Klebbindung durch den Zug- der Bindegutschwere eintreten kann. Das Selbstklebebinden unter Anwendung von zusätzlichen Halterungen nach dem Patent 678147 erlaubt zwar ein beliebiges Hantieren mit dem Bindegut, doch die dort empfohlenen Mittel sind für viele Benutzer noch nicht bequem genug, z. B. für Empfänger von Werbeschriften, für Zeitschriftenleser u. a.
  • Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß das Bindegut vielfach für die Selbstlclebebindung vorbereitet werden kann. Es .ist längst Gewohnheit geworden, für Zeitschriften und wertvollere Werbeschriften Einbände und Mappen gesondert zu liefern, die in Größe und Aufnahmefähigkeit ebenfalls auf das Bindegut vorbereitet werden müssen. Es ist deshalb nur ein ergänzender Schritt, über die Lieferung des Einbanddeckels hinaus schon das Bindegut selbst, z. B. die Einzelhefte, während seiner Heratellutig für die Selbstklebbindung zweckentsprechend herzurichten. Dieses Herrichten muß natürlich so wirtschaftlich sein, daß eine nennenswerte Erhöhung der Herstellungskosten nicht eintritt.
  • Nachstehend wird eine Reihe von Ausführungsformen beschrieben und in der Zeichnung-dargestellt, denen sämtlich das Merkmal gemeinsam ist, die gehefteten Bogenlagen in an sich bekannter Weise mittels der gegenseitigen Selbstklebung miteinander zu einem buchartigen Block zu verbinden. Beispiel i (Abb. i und 2) Die geheftete Bogenlage i wird an ihrem Falz auf den beiden Außenseiten mit einem streifenförmigen Auftrag von nur gegenseitig wirksamen Selbstklebstoff, wie er in der Kautschuklösung bekannt ist, bestrichen, was mit bekannten maschinellen Mitteln in einfachster Weise geschehen kann. Die Klebwirksamkeit dieses Auftrages wird erst dann eintreten, wenn er mit einer gleichartigen Klebschicht in Berührung kommt. Während des Versandes und des Lagerns zwischen anderem Papiergut bleibt der Klebvorgang also aus. Wird das Heft aber in der aus den genannten Patenten bekannten Weise auf den Titeldeckel q. des Umschlages gelegt und sein Falz gegen den Selbstklebrücken 3 gedrückt, dann tritt erstens -die Hochkantbindung an diesem Binderücken 3 ein, doch zum anderen erfolgt die Sicherungshalterung an den Selbstklebstreifen 2, und zwar zwischen den Streifen 2 benachbarter Hefte i. Beispiel 2 (Abb. 3) Obgleich die Klebstreifen 2 keine unmittelbare Selbstklebwirkung ausüben, so ist ihre Schicht dennoch durch Staub u. a, gefährdet, wogegen der Versandumschlag und die Lagerung zwischen anderen Papieren keinen wirklich zuverlässigen Schutz bieten. Nun pflegen die meisten gehefteten Zeitschriften einen steiferen Umschlag zu tragen, der mit Anzeigen und anderen wenig wichtigen Ankündigungen bedeckt ist und deshalb beim festen Einbinden entfernt wird. Kommt der Klebstreifenauftrag dann auf die Außenseiten des eigentlichen Sammelheftes, wird der Schutz der auf bloßes Papier nicht klebwirksamen Schicht der Streifen 2 durch die mitgehefteten Deckel i i vollkommen sein. Bei nicht entferntem Umschlag i i wird an dem unmittelbar selbstklebenden Binderücken 3 (Abb. 2) nur der bekannte wenig widerstandsfähige Halt eintreten, der für bloßes Aufbewahren und gelegentliches Durchblättern ausreicht und den Vorteil hat, das Heft ohne Schadet. vom Binderücken wieder trennen zu können. Für eine feste und haltbare Bindung wird der Deckel i i so abgetrennt, daß die Heftung der zurückbleibenden Bogenlage unversehrt bleibt. Die so freigelegten Klebstreifen 2 führen dann die im ersten Beispiel geschilderte Sicherungshalterung aus. Beispiel 3 (Abb. 4. und 5) Um die in den vorbeschriebenen Beispielen genannten Klebstreifen 2 auf dein Bindegut erzeugen zu können, bedarf es geeigneter Beschichtungsgeräte, die sich nicht jeder Zeitschriftendrucker anschaffen wird, während das Fortgeben,der Auflage an eine geeignete Gummieranstalt nur in Ausnahmefällen zweckmäßig sein wird. Für solche Fälle wird vorgeschlagen, einen zähen, einseitig mit nur gegenseitig klebwirksamen " Selbstklebstoff überzogenen Falzstreifen 5 beim Einhängen der gefalteten Blattlage in den Umschlagdeckel zweckentsprechend zwischenzuschalten und mitzuheften. Nach dem Abtrennen des Umschlages i i übernehmen die Falzstreifen 5 die Rolle der Schichtstreifen 2 der früheren Beispiele. Die Falzstreifen 5 lassen sich nicht nur preiswert und verarbeitungsreif von einer Gummieranstal_t beziehen, sondern sie verschaffen noch den Vorteil, daß sich jetzt sämtliche Blätter des Bindegutes bis in den Bindefalz hinein aufschlagen lassen.
  • Beispiel q. (Abb. 6) Wo die Vorbereitung des Bindegutes nach den vorigen Beispielen nicht mehr möglich ist und dennoch nach einem ähnlichen Verfahren hergerichtet werden soll, muß der Falzstreifen laut des dritten Beispiels statt durch Faden oder Draht mittels Klebung an der schon gehefteten Blattlage befestigt werden. Dazu eignet sich besonders vorteilhaft die unmittelbare Selbstklebung, d. h. die eine Seite des Falzstreifens trägt eine einfache Kautschukschicht für die nur gegenseitig wirksame Selbstklebung und die andere Seite eine Harz-Kautschuk-Schicht für die unmittelbare Selbstklebung. Die Falzstreifen werden aus einem von einer Vorratsrolle 6 kommenden Bande geschnitten, dessen gegenseitige Klebschicht 9 und unmittelbare Klebschicht f; durch ein beigewickeltes klebstoffabweisendes Band 7 gegen ein Zusammenkleben in der Rolle geschützt sind. Das Umlegen des Bandstückes um den Falz kann auf einfachste Weise mit der Hand oder wesentlich schneller mit einem an sich bekannten Gerät vorgenommen werden. Nach dem Zusammenfügen von so hergerichteten Blattlagen werden das letzte Blatt und das erste Blatte von zwei benachbarten Blattlagen an einem Streifen 2 (Abb. 2) zusammenhängen und sich deshalb etwas erschwert aufschlagen lassen, was allerdings durch Rillen der betreffenden Blätter unmittelbar oberhalb des Klebstreifens gemildert werden könnte. Beispiel 5 (Abb. 7 und 8) Es lassen sich gemäß dem letzten Beispiel sämtliche Blätter des Heftes bis zum Heftfalz aufschlagen, wenn der Falzstreifen nur-einseitig am Heftpfalz festgeklebt wird. Das Klebband muß gemäß Abb.7 dazu nur bis zur Mitte mit dem unmittelbaren Selbstklebestoff 8 beschichtet sein. Nach dem Ankleben entsteht dann der in Abb. 8 gezeigte Klebfalz, dessen eine Hälfte freistehend bleibt.
  • Die obengenannten Beispiele lassen sich noch auf andere Weise abwandeln, doch in jedem Falle bleibt das Grundmerkmal erhalten, daß als zusätzliche Sicherung unmittelbar am Selbstklebrücken schmale Klebflächen angebracht werden, die aus nur gegenseitig klebwirksamen Selbstklebschichten bestehen. Beispiel 6 Es wurde angenommen, daß der Binderücken gemäß den genannten Patenten unmittelbar selbstklebend ist. Wenn,das Bindegut aber selbst schon gegenseitig selbstklebende Bindekanten, d. i. am Bruch der Falzstreifen, trägt, dann braucht der Binderücken auch nur eine gegenseitige Selbstklebschicht zu tragen, was für die Herstellung und den Gebrauch vorteilhafter ist.
  • So ist erstens die Schutzdecke für die Klebschicht entbehrlich, was nicht nur die Herstellung, sondern auch die Hantierung vereinfacht. Zweitens ist die Klebschicht wegen des Fortfalls des Harzes zäher im Halt und weniger nachgiebig auf ziehende Kräfte.
  • In den Abb. z r bis 1q. wird eine zweckentsprechende Sammelmappe gezeigt, die im Grundaufbau den Vorschlägen des Patents 67I229 entspricht. Der Deckel 2o besteht aus zwei Blättern, die =miteinander verklebt sind, wozu die gegenseitige Selbstklebschicht 2 1 sich besonders gut eignet. Auf diese Weise lassen sich noch weniger wertvolle, nur einseitig oberflächenveredelte Kartons zu sehr festen Deckeln verarbeiten, die auf beiden Seiten ein gutes Aussehen haben. Der mit einfacher Kautschuklösung beschichtete Binderücken 22 ist mit einer Kante zwischen den beiden Deckelblättern an diesen befestigt, was zu einer sauberen und zuverlässigen Verbindung führt. An der anderen Kante trägt der Binderücken die Griffkante 23. Bei Mappen besserer Ausführung kann mit dem Binderücken 22 noch ein Schmuckrücken 2,4 verbunden werden. Wenn auf den Titeldeckel 2o Hefte z mit den nach obigen Beispielen hergerichteten Klebstreifen am Falz gelegt und gleichzeitig gegen den Binderücken 22 gerückt werden, dann tritt erstens die bekannte Selbstklebebindung am Binderücken und zusätzlich die selbstklebende Sicherungsheftung zwischen den Falzkanten der benachbarten Hefte ein. Nach vollzogenem Biizdevorgang wird der Rückendeckel 25 aufgelegt, der wie der Titeldeckel aus zwei Kartonblättern zusammengefügt ist. Ein Teil des Außenblattes ist jedoch lose und an einer Biegerille 28 zu der Klappe 26 ausgebildet, die an der freien Kante den unmittelbar klebwirksamen Selbstklebstreifen 27 trägt. Zwischen die Klappe 26 und das Unterblau des Deckels 25 werden Binde-und Schutzrücken 22 und 24 gelegt und durch Gegenpressen der selbstklebenden Klappenkante 27 mit dem Rückendeckel verbunden, der nun ein buchähnliches Ganzes bildet. Durch Unterfahren mit dem Daumennagel läßt sich die Klebkante 27 und damit der Rückendeckel für die Aufnahme von neuem Bindegut leicht lösen. Wenn der Binderücken 22 unmittelbar selbstklebend sein soll, dann muß er mit einer der in dem Patent 671 229 beschriebenen Schutzdecke versehen werden. Die beschriebene Mappe hat noch den Vorteil, daß sie bis auf die Bindeseite an den übrigen drei Seiten für sich allein oder mit dem von ihr aufgenommenen Bindegut zusammen beschnitten werden kann.
  • Beispiel 7 (Abb. 9 und ro) Den voraufgegangenen Beispielen gemäß wurden die Sicherungsstreifen aus Schichten einfacher Kautschuklösung gebildet, die nur gegenseitig klebwirksam sind. Um sie gegen Staub und Beschädigung zu schützen, wurde vorgeschlagen, sie hinter dem meist nicht sammelwerten Umschlag des Heftes ztt bringen. Diese Lösung ist nicht immer anwendbar, und wenn auf den Staubschutz nicht verzichtet werden soll, dann muß ähnlich wie beim unmittelbaren Selbstklebstoff eine besondere Schutzdecke vorgesehen werden. Der einfachste Weg zum Festhalten dieser Schutzdecke ist, sie mittels Selbstklebung zu befestigen. Dazu könnte der Sicherungsstreifen am Sammelheft statt aus einfacher Kautschukschicht aus einer unmittelbar selbstklebenden Harz-Kautschuk-Schicht bestehen, was jedoch wegen ihres geringeren Widerstandes gegen ziehende Kräfte vermieden werden soll. Es genügt indessen ein Zwitterklebstoff, der unmittelbar nur kräftig haftet, gegenseitig aber gut klebt. Solch Zwitterklebstoff läßt sich aus Kautschuklösung mit einem ganz geringen Zusatz von Klebharz erzielen. Der Unterschied zum unmittelbaren Selbstklebstoff besteht lediglich in einer wesentlichen Herabsetzung der Harzbeigabe. Für die Herrichtung der Klebfalze an den Heften wird der Zwitterklebstoff entweder unmittelbar auf die Außenseiten des Sammelheftes streifenweise aufgetragen und dann ein geeigneter Schutzstreifen umgelegt, der sich vor dem Einbinden des Heftes leicht entfernen läßt, oder der Zwitterklebstoff ist auf einem besonderen Band als Schicht 3o aufgebracht, das auf der anderen Seite die nur gegenseitige Selbstklebschicht 9 für die Sicherungshalterung trägt. Dies doppelt beschichtete Band ist zusammen mit dem breiteren Schutzband 7 zu einer Rolle gewickelt. Für den Gebrauch werden beide Bänder mittels eines zweckentsprechenden Bördelgerätes abgewickelt, in der Mitte längs gefaltet, um den Bindefalz des Sammelheftes gelegt und festgedrückt. Weil das Schutzband 7 breiter ist, läßt es sich gemäß Abb, io an den Kanten bequem fassen und abziehen. Die Sicherungsklebung vollzieht sich in der in Abb. 2 gezeigten Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde an einem selbstklebenden Binderücken mit Anwendung zusätzlicher Haltemittel nach Zusatzpatent 678 147, dadurch gekennzeichnet, daß die gehefteten Blattlagen o. dgl., z. B. Zeitschriften, beiderseitig ihres Falzes einen nur gegenseitig wirksamen Selbstklebstreifen trägen, der in an sich bekannter Weise sich mit gleichen Selbstklebflächen des benachbarten Bindegutes verbindet. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nur gegenseitig wirksamen Selbstklebstreifen, die auf den Außenseiten der Blattlage angebracht sind, gegen ein Verstauben u. a. der Klebschicht beim Lagern u. ä. durch einen an sich bekannten Umschlag geschützt sind, der bei der Vornahme der Klebbindung entfernt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die nur gegenseitig wirksamen Selbstklebstreifen durch das Falzen und Mitheften eines einseitig beschichteten Klebbandes erzeugt werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebband auf der im Falz nach außen gewendeten Seite den nur gegenseitig wirksamen Selbstklebstoff trägt, während seine Innenseite mit unmittelbar wirksamem Selbstklehstoff, der zum Festhalten des Klebbandes am Falz der zu heftenden Blattlage bestimmt ist, beschichtet ist. Verfahren nach Anspruch 3 und .4., dadurch gekennzeichnet, daß die für die Sicherungsbindung bestimmte Selbstklebfläche mit einem Klebstoff versehen ist, der gut gegenseitig selbstklebend und nur schwach unmittelbar selbstklebend ist, um zum vorübergehenden Festhalten einer Schutzdecke tauglich zu sein. 6. Zu einer Rolle gewickeltes Klebband nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Selbstklebschicht auf der einen Seite, durch eine unmittelbare Selbstklebschicht auf der anderen Seite und durch ein beigewickeltes Schutzband. 7. Zu einer Rolle gewickeltes Klebband nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine unmittelbare Selbstklebschicht auf der einen Seite, durch eine gegenseitige unmittelbare Selbstklebschicht auf der anderen Seite und durch ein beigewikkeltes für die Weiterverarbeitung haftenbleibendes Schutzband. B. Klebband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzband Brei ter als das Klebband ist. g. Klebband nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite in der Längsrichtung nur zur Hälfte mit unmittelbarem Selbstklebstort beschichtet Ist. io. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Binderücken (a, 2z) eine nur gegenseitig wirksame Selbstklebschicht trägt und deshalb keiner Schutzdecke bedarf.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086671B (de) * 1958-08-14 1960-08-11 Kunststoffverarbeitung Folifor Buchdeckelschuetzer

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DE1086671B (de) * 1958-08-14 1960-08-11 Kunststoffverarbeitung Folifor Buchdeckelschuetzer

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