DE1097407B - Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen

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DE1097407B
DE1097407B DESCH25424A DESC025424A DE1097407B DE 1097407 B DE1097407 B DE 1097407B DE SCH25424 A DESCH25424 A DE SCH25424A DE SC025424 A DESC025424 A DE SC025424A DE 1097407 B DE1097407 B DE 1097407B
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adhesive
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Anna Maria Schmitz Geb Kautz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C5/00Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding
    • B42C5/06Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding by fanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/02Multi-step processes for making books starting with single sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Büchern oder Heften aus einzelnen Blättern, die in einem beliebigen gleichen Abstand zueinander gebunden sind.
  • Die bisher ausgeübten Arbeitsverfahren zum Herstellen von Zwischenräumen beim Einbinden von einzelnen Blättern oder Bogen haben nicht befriedigt, da sie entweder zu zeitraubend und unwirtschaftlich sind oder zu Erzeugnissen führen, die noch nicht vollkommen befriedigen.
  • Bekannt ist beispielsweise das Einlegeverfahren, wobei zwischen die einzelnen Blätter oder Bogen zusätzlich noch Blätter in kleinerem Format eingefügt und anschließend im Blattstapel an einer Stirnseite fest verbunden werden. Buchbindungen mit denselben Eigenschaften erhält man in ebenfalls bekannter Weise auch dadurch, daß man die einzelnen Blätter oder Bogen an einer Seitenkante um einen gewissen Betrag faltet, sie dann zu einem Stapel schichtet und die Heftung an der Stirnseite des Blattpaketes vornimmt, wo die umgefalteten Blattenden eingebettet liegen. Diese Arbeitsverfahren sind nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch sehr unwirtschaftlich, da zum Ausbilden der gewünschten Zwischenräume zusätzliche Blätter benötigt werden. Auch zeigen die so erhaltenen Bücher eine sehr starre Heftung bzw. Bindung der Blätter am Buchrücken, so daß es nur mit einer gewissen Anstrengung möglich ist, beim Benutzen des Buches die einzelnen Blattlagen auseinanderzufalten. Müheloses und planes Aufblättern ist völlig ausgeschlossen.
  • Es wurde zwar schon versucht, die Arbeitsweise zum Einbinden von einzelnen Blättern mit Zwischenräumen dadurch zu verbessern, daß man ein aus einzelnen Blättern geschichtetes Paket an einer Stirnseite mit Lochungen versieht, die Blätter mittels durchgezogener Fäden treppenartig leicht verschiebt und die so freigelegten Blattenden unmittelbar nach dem Klebstoffauftrag mit dem Buchrücken verbindet. Auch dieses Verfahren konnte sich nicht durchsetzen, weil die Arbeitsweise nicht betriebssicher, zu umständlich und wegen des zusätzlichen Werkstoffbedarfes unwirtschaftlich ist. Außerdem werden dabei nur die üblichen starren Bindungen von Blatt zu Blatt erhalten, die beim Benutzen des fertigen Buches, wie bekannt, nicht voll befriedigen.
  • Es wurde gefunden, daß alle noch bestehenden Schwierigkeiten bei den bisherigen Verfahren zum Binden von einzelnen Blättern mit Zwischenräumen restlos vermieden werden, wenn man die Kanten einer beliebigen Anzahl von losen Blättern oder Bogen mit einer elastischen Auflage aus beliebigem Rohstoff verbindet, wobei die gewünschten Zwischenräume zwischen den einzelnen Blättern oder Bogen erfindungsgemäß nach folgender Arbeitsweise erhalten werden Die geschichteten Blätter werden an einer Stirnseite glatt ausgerichtet (Fig. 1) und dann mit einem beliebigen Klebstoff gleichmäßig beschichtet (Fig.2). Unmittelbar nach dem Klebstoffauftrag werden die einzelnen Blätter gegeneinander derart um einen gewissen Betrag verschoben, daß zwischen den einzelnen klebstofftragenden Blattkanten Zwischenräume entstehen, die keine Klebstoffbeschichtung tragen (Fig. 3). Ein derartiges treppenähnliches Versetzen der Blätter unter Ausbildung vollkommen gleichmäßiger Zwischenräume zwischen den einzelnen Blattkanten ist beispielsweise nach Art des Geldscheinzählens möglich, wobei man das eine Ende des Blattpaketes ein- oder zweimal leicht ausbiegt. Das treppenförmige Schichten der zuvor an den Endkanten mit Klebstoff beschichteten Einzelblätter kann auch maschinell vorgenommen werden. Es wird nun auf die ganze so ausgebreitete Kantenfläche beispielsweise ein auf Maß zugeschnittenes Gewebe-, Papier- oder Folienstück aufgelegt und mit der Unterlage durch gleichmäßiges Andrücken fest verbunden (Fig.4). Das Verkleben erfolgt dabei nur an den klebstofftragenden Kanten der geschichteten Blätter. Schiebt man anschließend die Blätter mit leichtem Druck wieder zurück (Ausgangsstellung Fig. 1), dann wird ein buch- oder heftartiges Gebilde erhalten, dessen Einzelblätter miteinander elastisch gebunden und wobei zwischen den einzelnen Blättern beliebig einstellbare Zwischenräume ausgebildet sind (Fig. 5). Die Haft- und Zugfestigkeit der Bindungen an den Bogenkanten mit der elastischen Auflage kann dadurch bedeutend erhöht werden, daß man den Klebstoffauftrag nicht nur an den Schnittkanten der Bogen allein, sondern gleichzeitig auch über einen kleinen Teil der Oberfläche der Bogen hinaus erfolgen läßt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Blätter zunächst um einen geringen Betrag (beispielsweise 0,5 bis 1,0 mm) auszuziehen (Fig.6), und dann erst die Klebstoffbeschichtung vorzunehmen. Unmittelbar darauf folgen dann das weitere Ausziehen, um die klebstofffreien Zwischenräume zu erhalten, und das Ausrüsten mit der elastischen Auflage (Fig. 7 und 8). Die erhaltenen Rohbände können dann anschließend, wie üblich, mit Suchdeckeln- versehen oder in anderer Weise fertigbearbeitet werden.
  • An einen bestimmten Klebstoff ist man beim erfindungsgemäßen Herstellen der Bindungen nicht gebunden. So können neben den üblichen lufttrocknenden Klebstoffen beispielsweise auch selbstklebende und heißsiegelfähige Klebstoffkombinationen eingesetzt werden, womit die Seitenkanten der Einzelblätter schon eine gewisse Zeit vor dem treppenförmigen Schichten zwecks Ausbildens der gewünschten Zwischenräume ausgerüstet werden, so daß das Verkleben selbst mit der elastischen Buchrückenauflage erst nachträglich unter Druck oder unter Druck und Wärme erfolgt.
  • Das im Sinne der Erfindung ausgeübte Arbeitsverfahren ermöglicht auf überraschend einfache Weise die Massenherstellung von preiswerten Büchern oder Heften mit beliebig eingebauten Zwischenräumen von Blatt zu Blatt. Die besondere Wirtschaftlichkeit des neuen Verfahrens liegt darin begründet, daß buchartige Bindungen mit beliebigen Zwischenräumen ohne Rücksicht auf die jeweilige Anzahl der zu bindenden Blätter in erstaunlich kurzer Zeit (wenige Sekunden) erstellt werden können, ohne daß dabei neben dem erforderlichen Klebstoff und dem Buchrücken noch kostenerhöhende zusätzliche Werkstoffe mitverwendet werden müssen. Ein weiterer Vorteil wird dadurch geboten, daß die einzelnen Blätter oder Bogen mit dem Buchrücken elastisch verbunden sind und daß sie sich trotz der eingebauten Zwischenräume an jeder Stelle des Buches bzw. Heftes vollkommen plan und leicht umblättern lassen. Hierdurch können schon stets vorhandene Bedürfnisse weiter Verbraucherkreise befriedigt werden, beispielsweise zum Herstellen von preiswerten elastisch gebundenen Fotobüchern, Schallplatten- und Unterschriftmappen u. dgl. Beispiel 1 30 Bogen eines 0,5 mm starken Kartonpapieres mit Flächen von je 120 - 220 mm werden geschichtet und unter leichtem Aufsetzen auf eine glatte und vollkommen ebene Unterlage an einer der Kantenseiten glatt ausgerichtet (Fig. 1). Die aus den Schnittkanten der 30 Bogen gebildete Fläche wird mittels eines Pinsels mit einem Kaltleim auf der Basis einer Polyvinylacetatdispersion gleichmäßig beschichtet (Fig. 2). Unmittelbar darauf werden die Blattkanten durch leichtes Biegen am gegenüberliegenden Ende des Bogenpaketes zur Paketmitte hin verschoben. Dabei bilden sich zwischen den klebstofftragenden Bogenkanten etwa 1 mm breite Lücken an der Oberfläche der geschichteten Bogen, die nicht mit Klebstoff behaftet sind (Fig.3). Es wird sofort ein vorher auf Maß zugeschnittenes dünnes Baumwollgewebe mit einer Fläche von 120 - 500 mm aufgelegt und gleichmäßig- angedrückt. Das Gewebe wird dabei an allen mit Klebstoff behafteten Schnittkanten der 30 Pappebogen fest verklebt (Fig. 4). Jetzt werden die Kartonbogen wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 1) zurückgeschoben, und ri2an erhält sofort ein buchähnliches Gebilde mit elastischer Bindung und mit genau abgestimmten Zwischenräumen von Blatt zu Blatt von 0,8 bis 1,0 mm.
  • Beispi.el_2__ 25 Bogen eines 0,5 mm dicken Kartonpapiers (120 - 150 mm) werden geschichtet und an einer Kantenseite glattgerichtet. Die einzelnen Bogen werden zunächst durch leichtes Abbiegen am anderen Ende des Paketes nach der Mitte hin um 0,5 mm verschoben (Fig. 6). Sodann erfolgt über die gesamte Fläche (Schnittkanten und freigelegte Bogenoberflächen) der Klebstoffauftrag mittels Pinsel, und zwar 0,5 g eines Nitrocelluloseklebers. Unmittelbar darauf werden die Bogen etwa um den Betrag von 2,0 mm nochmals auseinandergezogen. Sofort legt man nun ein maßgerechtes Baumwollgewebe auf, drückt leicht und gleichmäßig an und schiebt das leicht ausgezogene Blattpaket wieder in die Ausgangsstellung (Fig. 6 bzw. 1) zusammen. Erhalten wird .ein buch- oder heftartiges Erzeugnis mit elastischer Bindung an den Bogenkanten und mit gleichmäßig ausgebildeten Zwischenräumen von Blatt zu Blatt von etwa 1,0 bis 1,2 mm, wobei außer den Schnittkanten auch gleichzeitig geringe Teile der anschließenden Blattoberflächen mit der Auflage verbunden sind. Die Verklebungen erhalten hierdurch höhere Werte in bezug auf Haft- und Abreißfestigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen aus durch gleichen Abstand voneinander getrennten einzelnen Blättern, ferner aus Rückenstreifen und Buchdeckeln, wobei die Blätter treppenförmig schräg geschichtet im Buchrückenbereich mit Klebstoff bestrichen und mit dem Rückenstreifen verklebt- werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff - zum Ausbilden klebstofffreier Zwischenräume auf den Oberflächen der Blätter beim Schrägschichten (Fig. 3) - vor dem Schrägschichten aufgetragen wird (Fig.2).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter - zum Ausbilden klebstofffreier Zwischenräume auf den Oberflächen der Blätter - nach dem Klebstoffauftrag abermals schräg verschoben werden (Fig.8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 239 951, 817 439, 843693.
DESCH25424A 1959-01-29 1959-01-29 Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen Pending DE1097407B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590522A1 (fr) * 1985-04-04 1987-05-29 Minnesota Mining & Mfg Procede de reliure et livret compose de feuilles ainsi reliees
US5011187A (en) * 1988-01-14 1991-04-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Binding system for connected fan folded sheets
US5013200A (en) * 1988-05-17 1991-05-07 Hunder Ray A Binding system
US5052872A (en) * 1989-06-01 1991-10-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Manual sheet binding structure and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239951C (de) *
DE817439C (de) * 1949-03-10 1951-10-18 Ludwig Wilhelm Verfahren zum Einbinden von Buechern
DE843693C (de) * 1945-12-06 1952-07-10 Book Machinery Company Ltd Vorrichtung zur Erzeugung von Furchen und Wellen in Baendern aus Leinwand oder anderen geeigneten biegsamen Stoffen, ins-besondere zum Einbinden von Buechern

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