DE678147C - Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde, z.B. lose Blaetter, Blattlagen, Hefte u. dgl. an einem selbstklebenden Binderuecken - Google Patents

Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde, z.B. lose Blaetter, Blattlagen, Hefte u. dgl. an einem selbstklebenden Binderuecken

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DE678147C
DE678147C DES127206D DES0127206D DE678147C DE 678147 C DE678147 C DE 678147C DE S127206 D DES127206 D DE S127206D DE S0127206 D DES0127206 D DE S0127206D DE 678147 C DE678147 C DE 678147C
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DES127206D
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Willy Salchow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0056Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding applying tape or covers precoated with adhesive to a stack of sheets

Description

  • Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde, z. B. lose Blätter, Blattlagen, Hefte u. dgl., an einem selbstklebenden Binderücken Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung und Vervollkommnung des Bindeverfahrens nach dem Hauptpatent 671 zag dar.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung nach dem Hauptpatent ist, daß lose Blätter oder Blatthefte, z. B. Zeitschriften, an ihrer Heftkante hochkant an einer selbstklebenden Fläche miteinander zu einem buchähnlichen Gebilde zusammengefügt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal dieses Selbstklebebindeverfahrens ist, daß sich die mittels seiner gebundenen Blocks so flach aufschlagen lassen, wie es bei einem gewöhnlichen Buche nicht möglich ist, was darauf beruht, daß die der Bindemasse beigemengten Kautschuk-und Harzstoffe sich beim Umwenden eines Blattes an dessen Heftkante zu feinen Fäden ausziehen und deshalb jeder Blattwendung folgen.
  • Diese für die praktische Verwendbarkeit des `Verfahrens wichtige Eigenschaft des Fadenziehens wird zum Mangel, wenn für die gebundenen Blätter bzw. Hefte Gelegenheit besteht, auf die Klebschicht einen Zug auszuüben, weil dann die Klebstoffäden nach Erreichung einer gewissen Länge der auf sie wirkenden Spannung nicht mehr folgen können und deshalb zerreißen, womit das Bindegut freigegeben, d. h. die Bindung zerstört wird.
  • Für ungeheftete Papierlagen, aus denen beispielsweise viele Zeitschriften bestehen, ist das Klebbinden gemäß der Stammanmeldung nicht anwendbar, weil ja nur der Falz des äußersten Bogens zum Halten kommt.
  • Es ist nun Gegenstand der Zusatzerfindung, diese Mängel zu beseitigen, und zwar mit verschiedenen Mitteln.
  • Nachstehend werden diese Mittel in Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Beispiel i Ungünstiger Zug zwischen Heftkante und Klebschicht des Binderückens tritt ein, wenn klebgebundenes Gut schwer ist und sein Band längere Zeit offen aufgeschlagen liegt, z. B. bei größeren Zeitschriften. Die dabei auftretenden Kräfte sind an sich sehr klein, so datä sich ihre Wirkung nur in ihrer Häufung bemerkbar macht. Es genügt also eine kleine entgegenwirkende Kraft, die nur dafür zu sorgen hat, daß das Fadenziehen zwischen Heftkante und Bindestreifen eine bestimmte Strecke nicht überschreitet.
  • Als Behelfe können dienen: Die haarnadelförmige Klammer. die über den Hauptfalz des Bindegutes und die Rückseite des Bindebandes gestreift wird, der Faden, der um Falz und Bindeband geschlungen- und an einem Falzende an seinen Enden verknüpft wird, und der dünnfädige Gummiring, der über Falz und Bindeband gestreift wird.
  • Diese 'Mittel sind für die gleiche Aufgabe bekannt. doch sie reichen allein nicht aus, um eine befriedigende Bindung herbeizuführen, was ja auch zu verstehen ist, weil sie dann nur an den Falzenden einen notdürftigen Halt zwischen Bindegut und Binderücken ge--%vähren. während hier der eigentliche Bindehalt durch die Klebung herbeigeführt und mit den Zusatzbehelfen nur gesichert wird.
  • Beispiel 2 Soll das Bindegut später einmal als fertiger Band beschnitten werden, dann sind die genannten Sicherungsmittel, Nadel, Faden und Gummirin'-. untauglich, weil dann die Sicherung von der 'litte des Falzes aus erfolgen muß. Die bekannten Behelfe, Draht und Faden, sind dazu brauchbar, doch ist die F adenheftung zweckmäßiger.
  • Die vom Buchbinder geübte Fadenheftung läßt sich allerdings nur schlecht anwenden. Bei einem bereits fertig klebgebundenen Bande versagt sie aus folgendem Grunde überhaupt.
  • Die vom Buchbinder benutzten Bundschnüre. die in einer Heftlade ausgespannt sind, werden gemäß der Erfindung durch das selbstklebende Bindeband ersetzt. Der Buchbinder führt die Heftnadel vom innenliegenden Hauptfalz nach außen, dann um eine Bundschnur herum und schließlich von außen in den Hauptfalz zurück, um diese Hantierung vor der nächsten Bundschnur zu wiederholen. Das Führen der Nadel von innen nach außen ist einfach, doch um beim Rückführen fnit Sicherheit in den Hauptfalz und nicht in einen der Unterfalze zu gelangen, muß die zum Heften kommende Bogenlage weit aufgeschlagen werden, was natürlich nur möglich ist, wenn sie als letzte oben auf dem Heftstapel liegt.
  • Beim Klebhinden wird die Sicherungsheftung häufig erst beim fertigen klebgebundenen Bande vorgenommen, so daß hier beim Rückführen der Heftnadel ein Aufschlagen der betreffenden Lage nicht möglich ist. Das buchbinderische Heften ist dann nur noch der sehr geübten Hand möglich.
  • Dieser für das Klebbinden nachteilige Mangel des buchbinderischen Heftens wird durch das folgende neue Heftverfahren beseitigt.
  • Als Heftnadel dient eine an sich bekannte Nadel mit aufklappbarem Öhr. Diese Nadel wird mit offenem Öhr von innen durch den Hauptfalz, durch die hinter diesem liegenden Unterfalze und das durch Selbstklebung anhängende Bindeband so weit gestoßen, daß ein Heftfaden in das widerhakenähnliche offene Öhr gelegt und der Öhrverschluß zum Schließen des Öhrs zurückgelegt werden kann. Darauf wird die Nadel einfach zurückgezogen, wobei in den Hauptfalz eine Fadenschlaufe gelangt. Dieser erste Nadelstich geschah von der Mitte des Falzes aus. Darauf erfolgt noch je ein Stich links und rechts vom Mittelstich, doch wird hier der Faden nicht mehr als Schlaufe, sondern mit seinem Ende von außen in den Falz gezogen. Schließlich werden die beiden Fadenenden von hüben und drüben durch die Schlinge der Falzmitte gezogen und fest angezogen, wobei die Schlinge den Falz verläßt, um zuletzt an den Fadenenden einen Halt zu finden, die nur noch miteinander verknotet zu werden brauchen, damit eine der alten Buchbinderheftung ebenbürtige Fadenheftung zustande kommt.
  • Für das Nadelführen braucht hier die Blattlage nur auf Klemm geöffnet zu werden, weil die Nadel ja die Stichlöcher leim Hin- und Widerzug nicht verläßt.
  • Beispiel 3 Die in den beiden voraufgegangenen Beispielen genannten Sicherungsbehelfe erlauben ein nachträgliches Lösen des Bindegutes vom klebenden Bindeband. Sie sind aber untauglich, wenn Einzelblätter gesichert werden sollen, was bei Alben, Musterbüchern u. dgl., die viel benutzt werden sollen, nötig ist.
  • Um Einzelblätter mit dem Bindeband wirklich unverrückbar bzw. unlösbar zu verbinden, muß ihm selbst ein Falz als Sicherung gegeben werden, was an sich bekannt ist.
  • Bei dünnen Blättern genügt es oft. sie in Lagen von mehreren Blatt, beispielsweise zehn Stück, mit Draht zu blocken und am Heftrand mit einem schmalen selbstklebenden Band zu umkleben, weil die Heftkante eines solchen kleinen Blocks sich auf dem selbstklebenden Bindeband wegen seiner größeren Breite besser als eine einzelne papierdünne Hochkante hält.
  • Genügt für Sonderfälle auch dieser Halt nicht, dann läßt sich die Heftkantenumklebung des Kleinblocks wie ein Falz gemäß den genannten Beispielen r und 2 verwenden. Beispiel . Eine Bindung nach dem letzten Beispiel lüßt sich nur zwischen den einzelnen -Kleinblocks flach aufschlagen, während das Aufschlagen innerhalb der Blocks sperrig sein wird. Für papierdünne Blätter wiegt dieser Nachteil nicht so schwer wie der Vorteil, daß die zwischengeordneten Falze infolge ihrer Minderzahl zu der Blätterzahl im Stapel nicht zu auffällig auftragen. Für kartonstarke Blätter indessen ist diese Bindeart völlig ungeeignet. Hier müssen immer zwei Blätter mittels eines Falzes miteinander verbunden werden. Beispiel 5 Vorteilhafter ist jedoch folgende Bindeart, die sich besonders dann gut eignet, wenn die Blätter in der Mitte dicker als an den Kanten sind, z. B. bei den häufigen auf Kartons aufgezogenen oder in Bildtaschen gebetteten Photographien, weil dann der Sicherungsfalz am Binderucken nicht mehr aufträgt, sondern im Gegenteil sogar ausgleichend wirkt.
  • Die Blätter werden erst gemäß dem Hauptpatent mit der Heftkante an das selbstklebende Bindeband gebracht. Darauf wird der so erhaltene Band Blatt um Blatt aufgeklebt und zwischen zwei Blättern an die dort vorhandene schmale Klebspur des rückwärtigen Bindebandes ein selbstklebender Falz, dessen Klebflächen nach außen gewendet sind, mit seiner Faltkante. gelegt. Darauf wird der Band einfach zugeklappt, wobei der Klebfalz und die ihm benachbarten Blätter und der Binderücken sich durch Selbstklebung fest miteinander verbinden.
  • Das im 5. Beispiel gezeigte Sichern der Selbstklebebindung ist von allen geschilderten Verfahren am bequemsten ausführbar und stets dann zu empfehlen, wenn das Bindegut nicht wieder auseinandergetrennt werden soll. Voraussetzung ist aber, daß die Selbstklebefalze gut hantierbar zur Verfügung stehen.
  • Würden diese Klebefalze fabrikationsmäßig fertig gemacht, dann müßten die Klebflächen während des Lagerns in bekannter Weise durch Schutzdecken gegen ungewolltes Selbstkleben gesichert werden, was bei der Bindearbeit viel Zeit für das Abziehen der Schutzdecken verursachen würde. Zudem würden die Schutzdecken an sich die Klebfalze verceuern.
  • Dieser Mangel läßt sich durch eine einfache Falzvorrichtung aufheben, in der einfaches, von der Rolle abwickelbares, an sich bekanntes, unmittelbar selbstklebendes Band zu beliebig langen Falzen gefaltet wird. Das von der Vorratsrolle kommende Band wird zwischen Räder geleitet, die es zur Hälfte vorfalten, und zu weiteren Rädern geführt, die das Klebband mit seiner klebstofffreien Fläche fest aneinanderdrücken. Mittels einer Meßeinrichtung lassen sich dann auf einfachste Weise Klebfalze beliebiger Länge unmittelbar vor ihrer Verwendung herrichten. Die die Klebflächen berührenden Räder sind geriffelt, um das Haften an der Selbstklebeschicht so gering wie möglich zu machen.
  • Gegenüber den bekannten Falzen, die mit Lösungsklebern an die losen Blätter geklebt werden, haben die Selbstklebefalze erstens den Vorteil, bequemer hantierbar zu sein, zweitens mangels eines verdunstenden Lösers im Bindegut keine Runzeln an den Heftkanten zu bilden und drittens mit der klebenden Falzkante an der Klebschicht des Bindebandes noch für .sich eine außerordentlich feste Klebbindung einzugehen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCIil;: r. Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde, z. B. lose Blätter, Blattlagen, Hefte u. dgl., an einem selbstklebenden Binderücken gemäß Patent 671 229, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebebindung durch zusätzliche Haltemittel gesichert wird. a. Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte haarnadelartige Klammer, die über die Enden des Falzes der Blättlage und des selbstklebenden Binderückens gesteckt wird. 3. Verfahren nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Gummiring, der über den Falz der Blattlage und den selbstklebenden Binderücken gestreift wird. 4. Verfahren nach Anspruch t, gekennzeichnet durch die Anwendung der an sich bekannten Fadenheftung in der Weise, daß der Heftfaden nur vom Rükken her durch vorgesteckte Löcher (also nicht durch Hinundherführung) in den Falz der Blattlage gezogen wird, wobei mindestens zwei der dabei entstehenden Schlaufen zu freien Fadenenden ausgezogen und durch mindestens eine Schlaufe gegenläufig geführt und miteinander verknüpft werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Nadel mit aufklappbarem Ohr, die vom Innern der Blattlage durch deren Falz und den Binderücken geführt und in deren offenes Öhr der Heftfaden einfach hineingelegt wird, der durch Zurückziehen der Nadel über den Blattlagenfalz gelangt. 6. Verfahren zum Verbinden loser Blätter oder bereits in sich gehefteter Blattlagen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung selbstklebender Falzstreifen, die in der Längsmitte so gefaltet werden, daß die Hälften ihrer Klebflächen nach außen «-eisen, dann mit der klebrigen Falzkante zwischen zwei losen Blättern o. dgl. auf den klebrigen Binderücken geheftet und durch einfaches Aneinanderklappen der losen Blätter bzw. des ganzen schon gebundenen Bandes mit den ihnen benachbarten Bindegutteilen fest verbunden werden. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Sicherungsband mittels einer geeigneten Falzvorrichtung beim Abwickeln von einer Vorratsrolle von einem einfachen Band zu einem längsgefalteten Band mit nach außen weisenden Klebflächen gefalzt wird.
DES127206D 1937-05-15 1937-05-15 Verfahren zum Verbinden flacher Gebilde, z.B. lose Blaetter, Blattlagen, Hefte u. dgl. an einem selbstklebenden Binderuecken Expired DE678147C (de)

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