DE68909128T2

DE68909128T2 - Maske.

Info

Publication number: DE68909128T2
Application number: DE89112361T
Authority: DE
Inventors: Seinosuke Nagoya Oilche Horiki; Reiji Nagoya Oilchemica Makino; Katsumi Nagoya Oilchemi Terada
Original assignee: Nagoya Oil Chemical Co Ltd
Current assignee: Nagoya Oil Chemical Co Ltd
Priority date: 1988-07-08
Filing date: 1989-07-06
Publication date: 1994-04-21
Anticipated expiration: 2009-07-07
Also published as: DE350031T1; AU626213B2; DE68909128D1; JP2863171B2; EP0350031A3; JPH02126966A; AU3797089A; CA1341127C; EP0350031B1; KR900001416A; EP0350031A2

Description

Maskierungselement

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Maskierungselement und insbesondere ein neuartiges Maskierungselement aus einem thermoplastischen Harz, dem ein anorganischer Füllstoff beigemischt ist. Das Maskierungselement wird verwendet, um einen Teil eines Gegenstands vor einer Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise vor dem Beschichten, Metallisieren, Phosphorisieren und ähnlichem zu schützen, wobei das Maskierungselement nach der Oberflächenbehandlung entfernt werden kann. Das Maskierungselement muß eine ausreichende mechanische Festigkeit und eine ausreichende Wärmebeständigkeit aufweisen, um ein Zerbrechen des Maskierungselements beim Aufbewahren, beim Transport und ähnlichem sowie ein Verformen während des Erwärmungsprozesses der Oberflächenbehandlung zu vermeiden. Außerdem sollte das Maskierungselement nach der Verwendung leicht verbrennbar sein.
Bisher wurde ein aus einer Schicht aus thermoplastischem Harz bestehendes, gefäßförmiges Maskierungselement verwendet, um eine Öffnung eines Gegenstands vor einer Oberflächenbehandlung zu schützen (JP-A-248,249/1985). Dieses Maskierungselement kann beispielsweise durch Vakuumformgebung oder ähnliche Verfahren leicht in Mengen gefertigt werden, weil das Maskierungselement aus einer Schicht aus thermoplastischem Harz besteht, die gut formbar ist. Andererseits sind die mechanische Festigkeit und die Wärmebeständigkeit dieses Maskierungselements nicht ausreichend, so daß das Maskierungselement beim Aufbewahren, beim Transport und ähnlichem brechen und sich während des Erwärmungsprozesses der Oberflächenbehandlung verformen kann, weil die durch den Formgebungsprozeß hervorgerufene Restspannung im Maskierungselement zurückbleibt.
Außerdem wird eine große Menge des thermoplastischen Harzes als Material des Maskierungselements verschwendet, weil das Maskierungselement vollständig aus dem thermoplastischen Harz besteht, wobei außerdem bei der Verbrennungsbehandlung des verbrauchten Maskierungselements eine große Verbrennungswärme erzeugt wird, die den Verbrennungsofen beschädigt.
In der EP-A-0243498 wird ein Anstrichmittel beschrieben, das Ruß und eine harzartige Komponente enthält, wobei das Anstrichmittel auf die Oberfläche gestrichen und anschließend getrocknet wird, wodurch eine abziehbare Maskierungsschicht gebildet wird. Ein solcher Anstrich ist sowohl bei der Anwendung, als auch beim Trocknen zeitaufwendig und erfordert eine besondere Vorrichtung. Außerdem ist das Anstrichmittel nicht zur Verwendung bei dreidimensionalen Oberflächen geeignet.
Durch die Erfindung wird ein geformtes Maskierungselement aus einem thermoplastischen Harz bereitgestellt, dem ein anorganischer Füllstoff beigemischt ist.
Der anorganische Füllstoff kann das thermoplastische Harz des Maskierungselements verstärken, wodurch das Maskierungselement durch den anorganischen Füllstoff eine gute mechanische Festigkeit und darüber hinaus eine gute Wärmeleitfähigkeit und dadurch eine gute Wärmebeständigkeit erhält. Ferner verringert der anorganische Füllstoff den Anteil des thermoplastischen Materials im Maskierungselement, wodurch thermoplastisches Harz als Material des Maskierungselements eingespart werden kann, und wodurch bei der Verbrennungsbehandlung des verbrauchten Maskierungselements erzeugte Verbrennungswärme eingespart werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Seiten-Teilansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten; Figur 3 eine Seiten-Teilansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, wenn das Maskierungselement vom Gegenstand entfernt wird;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 6 eine Seiten-Teilansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 7 eine perspektivische Teilansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die dritte Ausführungsform hergestellt wird;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 11 eine Seiten-Querschnittansicht der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 12 eine perspektivische Ansicht einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 13 eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 14 eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 16 eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 17 eine perspektivische Ansicht der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die elfte Ausführungsform hergestellt wird;
Figur 18 eine Seiten-Teilansicht der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 19 eine Seiten-Teilansicht der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, wenn ein hervorstehendes Teilstück geschützt wird;
Figur 20 eine perspektivische Ansicht einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 21 eine Seiten-Teilansicht der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 22 eine perspektivische Ansicht einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 23 eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 24 eine perspektivische Ansicht einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 25 eine Seiten-Teilansicht der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 26 eine perspektivische Ansicht einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 27 eine Seiten-Teilansicht der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 28 eine perspektivische Ansicht einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 29 eine Seiten-Teilansicht der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 30 eine perspektivische Ansicht einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 31 eine Seiten-Teilansicht der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 32 eine perspektivische Ansicht einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 33 eine perspektivische Ansicht einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 34 eine perspektivische Ansicht einer einundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 35 eine perspektivische Ansicht einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 36 eine perspektivische Ansicht einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 37 eine Seiten-Teilansicht der dreiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 38 eine Seiten-Querschnittansicht einer vierundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 39 eine perspektivische Ansicht einer fünfundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 40 eine perspektivische Ansicht einer sechsundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 41 eine perspektivische Ansicht einer siebenundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 42 eine perspektivische Ansicht einer achtundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 43 eine perspektivische Ansicht einer neunundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 44 eine Seiten-Teilansicht der neunundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 45 eine perspektivische Ansicht einer dreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 46 eine Seiten-Teilansicht der dreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;
Figur 47 eine perspektivische Ansicht einer einunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 48 eine Seiten-Teilansicht der einunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;
Figur 49 eine perspektivische Ansicht einer zweiunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 50 eine perspektivische Ansicht einer dreiunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Figur 51 eine Seiten-Teilansicht der dreiunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt nach dem Beschichten;
Figur 52 eine perspektivische Ansicht einer vierunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 53 eine perspektivische Ansicht einer Karosserie eines praktischen Beispiels der vorliegenden Erfindung;
Figur 54 eine perspektivische Ansicht eines Teils A, das durch das Maskierungselement des praktischen Beispiels geschützt wird;
Figur 55 eine perspektivische Ansicht eines Teils B, das durch das Maskierungselement des praktischen Beispiels geschützt wird;
Figur 56 eine perspektivische Ansicht eines Teils C, das durch das Maskierungselement des praktischen Beispiels geschützt wird;
Figur 57 eine perspektivische Ansicht eines Teils D, das durch das Maskierungselement des praktischen Beispiels geschützt wird;
Figur 58 eine perspektivische Ansicht eines Teils E, das durch das Maskierungselement des praktischen Beispiels geschützt wird;
Figur 59 eine perspektivische Ansicht einer fünfunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 60 eine Seiten-Querschnittansicht der fünfunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 61 eine perspektivische Teilansicht einer Stoßstange;
Figur 62 eine Seiten-Teilansicht der Stoßstange im Querschnitt, wenn die Stoßstange beschichtet wird;
Figur 63 eine Seiten-Teilansicht der Stoßstange im Querschnitt, wenn das Maskierungselement von der Stoßstange entfernt wird;
Figur 64 eine perspektivische Ansicht einer sechsunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 65 eine Seiten-Teilansicht der sechsunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, wenn das Maskierungselement an einem Teil eines Gegenstands befestigt wird;
Figur 66 eine perspektivische Ansicht einer siebenunddreißigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 67 eine Seiten-Teilansicht der siebenunddreißigsten Ausführungsform beim Beschichten eines Fensterrahmens; und
Figur 68 eine Seiten-Teilansicht der siebenunddreißigsten Ausführungsform, wenn das Maskierungselement vom Fensterrahmen entfernt wird.
Ein erfindungsgemäßes Maskierungselement besteht aus einem thermoplastischen Harz, dem ein anorganischer Füllstoff beigemischt ist. Das thermoplastische Harz kann ein Polyethylen, ein Polypropylen, ein Ethylen-Propylen-Copolymer, ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, ein Polyvinylchlorid, ein Polyvinylidenchlorid, ein Polyvinylfluorid, ein Polyvinylidenfluorid, Polystyrol, Polyamid, Polyester und ähnliches sein. Polyolefin, wie beispielsweise Polyethylen, ein Polypropylen und ähnliches, ist ein wünschenswertes thermoplastisches Harz als Material des erfindungsgemäßen Maskierungselements, weil Polyolefin eine gute Säurebeständigkeit besitzt.
Der anorganische Füllstoff kann beispielsweise Kalziumcarbonat, Talk, Bentonit, Titanweiß, Ruß, rotes Eisenoxid, Glaspulver, Keramikpulver, Hochofenschlacke, Flugasche oder ähnliches sein. Kalziumcarbonat ist ein bevorzugter anorganischer Füllstoff, weil Kalziumcarbonat gut mit dem thermoplastischen Harz kompatibel ist. Allgemein werden 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-% des anorganischen Füllstoffs dem thermoplastischen Harz beigemischt. Wenn der anorganische Füllstoff dem thermoplastischen Harz zu weniger als 5 Gew.-% beigemischt wird, können keine ausreichende Wärmebeständigkeit und mechanische Festigkeit des thermoplastischen Harzes erreicht werden, wobei, wenn dem thermoplastischen Harz mehr als 80 Gew.-% des anorganischen Füllstoffs beigemischt werden, die Formbarkeit und die chemische Beständigkeit des thermoplastischen Harzes verschlechtert werden können.
Das erfindungsgemäße Maskierungselement wird durch ein Formverfahren hergestellt. Geeignete Formverfahren sind das Vakuumformverfahren, das Preßformverfahren, das Spritzgießverfahren und ähnliche. Das Vakuumformverfahren ist ein besonders geeignetes Verfahren zur Massenherstellung des Maskierungselements.
[Maskierungselement A]
Das Maskierungselement A wird zum Schützen der ebenen Oberflächen eines Gegenstands verwendet.
Figur 1 bis Figur 3 betreffen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Figur 1 bis Figur 3 weist das Maskierungselement 100 einen gefäßförmigen Körper 101 auf, der aus einem rechteckigen Boden 101A und senkrechten Wänden 101B gebildet wird, die sich vom Umfang des Bodens 101A nach oben erstrecken, wobei der Körper 101 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus dem thermoplastischen Harz hergestellt wird, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Auf der Unterseite des Körpers 101 wird eine Klebstoffschicht 102, beispielsweise eine druckempfindliche Klebstoffschicht ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 102 mit einem Abziehblatt 103, wie beispielsweise einer Polyethylenschicht, einer Polypropylenschicht, einem Trennschichtpapier oder ähnlichem abgedeckt wird, um das Anhaften an anderen Gegenständen, an den Händen einer Arbeitskraft und ähnlichem zu verhindern, wenn die Maskierungselemente gehandhabt, aufeinander gestapelt, transportiert werden oder ähnliches.
Wenn das Maskierungselement 100 verwendet wird, wird das Abziehblatt 103 von der Klebstoffschicht 102 entfernt, wobei das Maskierungselement 100 anschließend an einem ebenen Abschnitt 201 der Oberfläche des Gegenstands 200, der vor der Oberflächenbehandlung geschützt werden soll, durch die Klebstoffschicht 102 an der Oberfläche befestigt wird. Nachdem das Maskierungselement 100 am Abschnitt 201 befestigt wurde, wird beispielsweise durch Aufsprühen, durch ein Tauchbad oder ähnliches ein Beschichtungsmaterial auf der Oberfläche des Gegenstands 200 aufgebracht, um, wie in Figur 2 dargestellt, eine Überzugsschicht 300 zu bilden. Der Abschnitt 201 der Oberfläche des Gegenstands 200 wird nicht beschichtet, weil der Abschnitt 201 durch das Maskierungselement 100 abgedeckt wird, wobei die Überzugsschicht 300 durch eine Kante 104 des Körpers 101 des Maskierungselements 100 durchtrennt werden kann. Der Abschnitt 201 kann hierbei eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die ebenfalls nicht beschichtet werden. Nachdem der beschichtete Gegenstand 200 gegebenenfalls erwärmt wird, um ihn zu trocknen und/oder auszuhärten, kann das Maskierungselement 100, wie in Fig. 3 dargestellt, durch die Hand einer Arbeitskraft entfernt werden.
Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist das Maskierungselement 110 einen gefäßförmigen Körper 111 mit einem kreisförmigen Boden 111A und einer senkrechten Wand 111B auf, die sich vom Umfang des Bodens 111A nach oben erstreckt, wobei der Körper 111 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus dem thermoplastischen Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 111 wird eine Klebstoffschicht 112 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 112 mit einem gleichartigen Abziehblatt 113 abgedeckt wird, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Außerdem sollte das erfindungsgemäße Maskierungselement eine für den vor der Oberflächenbehandlung zu schützenden Abschnitt geeignete Form besitzen.
Figur 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß den Figuren 5 bis 7 weist ein Maskierungselement 120 einen gefäßförmigen Körper 121 mit einem rechteckigen Boden 121A und senkrechten Wänden 121B, die sich vom Umfang des Bodens 121A nach oben erstrecken, und einen Flansch 122 auf, der sich von den oberen Rändern der Wände 121B aus erstreckt, wobei der Körper 121 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus dem thermoplastischen Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 121 wird eine Klebstoffschicht 123 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 123 mit einem gleichartigen Abziehblatt 124 abgedeckt wird, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wenn das Maskierungselement 120 verwendet wird, wird das Abziehblatt 124 von der Klebstoffschicht 123 entfernt, wobei das Maskierungselement 120 an einen vor einer Oberflächenbehandlung zu schützenden, ebenen Abschnitt 221 der Oberfläche eines Gegenstands 220 befestigt wird. Nachdem das Maskierungselement 120 am Abschnitt 221 befestigt wurde, wird auf der Oberfläche des Gegenstands 220 ein Beschichtungsmaterial aufgetragen, um, wie in Figur 6 dargestellt, eine Überzugsschicht 320 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform kann die Überzugsschicht 320 durch den Flansch 122 des Maskierungselements 120 vollständiger durchtrennt werden, als bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wodurch das Maskierungselement 120 leichter vom Abschnitt 221 der Oberfläche des Gegenstands 220 entfernt werden kann.
Mehrere Maskierungselemente 120 dieser Ausführungsform können, wie in Figur 7 dargestellt, vorteilhaft durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt werden, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Gemäß Figur 7 werden mehrere Körper 121 des Maskierungselements 120 in Reihen und Linien angeordnet, wobei jeder Körper 121 durch einen Flansch 122 mit den anderen Körpern 121 verbunden ist. Zwischen den Flanschen 122 sind Trennlinien bzw. Vertiefungen 125 ausgebildet, wobei, wenn das Maskierungselement 120 verwendet wird, das Maskierungselement entlang den Trennlinien bzw. Vertiefungen 125 von Hand auseinandergebrochen werden kann. Die Trennlinien bzw. Vertiefungen 125 können gleichzeitig mit dem Vakuumformgeben bzw. nach dem Vakuumformgeben gebildet werden.
Figur 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist das Maskierungselement 130 einen gefäßförmigen Körper 131 mit einem rechteckigen Boden 131A und senkrechten Wänden 131B, die sich vom Umfang des Bodens 131A nach oben erstrecken, einen Flansch 132, der sich von den oberen Rändern der Wände 131B aus erstreckt, und senkrechte Wände 133 auf, die sich vom Umfang des Flansches 132 nach oben erstrecken, wobei der Körper 131 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 131 wird eine Klebstoffschicht 134 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 134 mit einem gleichartigen Abziehblatt 135 abgedeckt wird, wie bei der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Überzugsschicht kann durch die senkrechten Wände 133 des Flansches 132 vollständiger durchtrennt werden.
Figur 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 140 einen gefäßförmigen Körper 141 mit einem kreisförmigen Boden 141A und einer senkrechten Wand 141B, die sich vom Umfang des Bodens 141A nach oben erstreckt, einen Flansch 142, der sich von den oberen Rändern der Wände 141B aus erstreckt, und eine senkrechte Wand 143 auf, die sich vom Umfang des Flansches 142 nach unten erstreckt, wobei der Körper 141 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 141 wird eine Klebstoffschicht 144 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 144 mit einem gleichartigen Abziehblatt 145 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 10 und Figur 11 zeigen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 150 einen gefäßförmigen Körper 151 mit einem rechteckigen Boden 151A, von dem aus sich ein Griff 152 erstreckt, und senkrechten Wänden 151B auf, die sich vom Umfang des Bodens 151A nach oben erstrecken, wobei der Körper 151 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 151 wird eine Klebstoffschicht 153 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 153 mit einem gleichartigen Abziehblatt 154 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Maskierungselement 150 dieser Ausführungsform kann bequem gehandhabt werden, indem das Maskierungselement 150 an dessen Griff 152 gehalten wird, wenn das Maskierungselement 150 an einem vor einer Oberflächenbehandlung zu schützenden, ebenen Abschnitt der Oberfläche eines Gegenstands befestigt wird, wobei das Maskierungselement außerdem leicht entfernt werden kann, indem das Maskierungselement 150 durch die Hand einer Arbeitskraft an dessen Griff 152 gehalten wird.
Figur 12 zeigt eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 160 einen gefäßförmigen Körper 161 mit einem kreisförmigen Boden 161A, von dem aus sich ein Griff 162 erstreckt, und einer senkrechten Wand 161B auf, die sich vom Umfang des Bodens 161A nach oben erstreckt, wobei der Körper 161 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 161 wird eine Klebstoffschicht 163 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 163 mit einem gleichartigen Abziehblatt 164 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 13 zeigt eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 170 einen gefäßförmigen Körper 171 mit einem rechteckigen Boden 171A, von dem aus sich ein Griff 173 erstreckt, und senkrechten Wänden 171B, die sich vom Umfang des Bodens 171A nach oben erstrecken, und einen Flansch 172 auf, der sich von den oberen Rändern der Wände 171B aus erstreckt, wobei der Körper 171 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 171 wird eine Klebstoffschicht 174 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 174 mit einem gleichartigen Abziehblatt 175 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 14 zeigt eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 180 einen gefäßförmigen Körper 181 mit einem rechteckigen Boden 181A, von dem aus sich ein Griff 184 erstreckt, und senkrechten Wänden 181B, die sich vom Umfang des Bodens 181A nach oben erstrecken, einen Flansch 182, der sich von den oberen Rändern der Wände 181B aus erstreckt, und senkrechte Wände 183 auf, die sich vom Umfang des Flansches 182 nach oben erstrecken, wobei der Körper 181 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 181 wird eine Klebstoffschicht 185 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 185 mit einem gleichartigen Abziehblatt 186 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 15 zeigt eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 190 einen gefäßförmigen Körper 191 mit einem rechteckigen Boden 191A, von dem aus sich ein Griff 194 erstreckt, und senkrechten Wänden 191B, die sich vom Umfang des Bodens 191A nach oben erstrecken, einen Flansch 192, der sich von den oberen Rändern der Wände 191B aus erstreckt, und senkrechte Wände 193 auf, die sich vom Umfang des Flansches 192 nach unten erstrecken, wobei der Körper 191 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist wie bei der ersten bis neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf der Unterseite des Körpers 191 wird eine Klebstoffschicht 195 ausgebildet, wobei die Klebstoffschicht 195 mit einem gleichartigen Abziehblatt 196 abgedeckt wird, wie bei der ersten bis neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Maskierungselement B
Das Maskierungselement B wird verwendet, um eine ebene Oberfläche oder einen hervorstehenden Abschnitt eines Gegenstands zu schützen.
Die Figuren 16 bis 19 zeigen eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß den Figuren 16 bis 19 weist ein Maskierungselement 1100 einen gefäßförmigen Körper 1101 mit einem quadratischen Boden 1101A, senkrechten Wänden 1101B, die sich vom Umfang des Bodens 1101A nach oben erstrecken, einem Flansch 1102, der sich von den oberen Rändern der Wände 1101B aus erstreckt, und einer auf der Oberfläche des Flansches 1102 ausgebildeten Klebstoffschicht 1103 auf, wobei das Maskierungselement 1100 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Die Klebstoffschicht 1103 ist mit einem Abziehblatt 1104 abgedeckt.
Das Maskierungselement 1100 kann, wie in Figur 17 dargestellt, vorteilhaft durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt werden, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Gemäß Figur 17 werden mehrere Maskierungselemente 1100 in Reihen und Linien angeordnet, wobei jedes Maskierungselemet 1100 durch einen Flansch 1102 mit einem anderen Maskierungselement 1100 verbunden ist. Zwischen den Flanschen 1102 sind Trennlinien bzw. Vertiefungen 1105 ausgebildet, wobei, wenn das Maskierungselement 1100 verwendet wird, das Maskierungselement 1100 entlang den Trennlinien bzw. Vertiefungen 1105 von Hand auseinandergebrochen werden kann. Die Trennlinien bzw. Vertiefungen 1105 können an der Oberfläche oder (und) an der Unterfläche des Flansches 1102 ausgebildet werden. Wenn das Maskierungselement 1100 verwendet wird, wird das Abziehblatt 1104 von der Klebstoffschicht 1103 entfernt, wobei das Maskierungselement 1100 durch dessen Klebstoffschicht 1103 anschließend an einem ebenen Abschnitt 2101 der Oberfläche eines Gegenstandes 2100 befestigt wird, wie in Figur 18 dargestellt. Nachdem das Maskierungselement 1100 am Abschnitt 2101 befestigt wurde, wird die Oberfläche des Gegenstands 2100 beschichtet, um eine Überzugsschicht 3100 zu bilden. Der Abschnitt 2101 der Oberfläche des Gegenstands 2100 wird nicht beschichtet, weil der Abschnitt 2101 durch das Maskierungselement 1100 abgedeckt wird. Nach dem Beschichten wird der Gegenstand 2100 gegebenenfalls erwärmt, um ihn zu trocknen und/oder auszuhärten, wobei auch das Maskierungselement 1100 durch die Hand einer Arbeitskraft entfernt werden kann.
Wie in Figur 19 dargestellt, wird das Maskierungselement 1100 auch verwendet, um einen hervorstehenden Abschnitt 2102 des Gegenstands 2100 zu schützen, indem der hervorstehende Abschnitt 2102 durch das Maskierungselement 1100 abgedeckt wird.
Figur 20 und 21 zeigen eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1110 einen gefäßförmigen Körper 1111 mit einem kreisförmigen Boden 1111A, einer senkrechten Innenwand 1111B, die sich vom Umfang des Bodens 1111A nach oben erstreckt, einem Flansch 1112, der sich vom oberen Rand der Wand 1111B aus erstreckt, einer senkrechten Außenwand 1113, die sich vom Umfang des Flansches 1112 nach unten erstreckt, und einer auf der Oberfläche des Flansches 1112 ausgebildeten Klebstoffschicht 1114 auf, wobei das Maskierungselement 1110 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung. Die Klebstoffschicht 1114 ist mit einem gleichartigen Abziehblatt 1115 abgedeckt, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung.
Wenn das Maskierungselement 1110 verwendet wird, wird das Abziehblatt 1115 von der Klebstoffschicht 1114 entfernt, wobei das Maskierungselement 1110 anschließend durch deren Klebstoffschicht 1114, wie in Fig. 21 dargestellt, an einem ebenen Abschnitt 2111 der Oberfläche des Gegenstands 2110 befestigt wird, wobei der Abschnitt 2111 eine Öffnung 2112 aufweist. Nachdem das Maskierungselement 1110 am Abschnitt 2111 befestigt wurde, wird die Oberfläche des Gegenstands 2110 beschichtet, um eine Überzugsschicht 3110 zu bilden. Der Abschnitt 2111 mit der Öffnung 2112 wird nicht beschichtet, weil der Abschnitt 2111 durch das Maskierungselement 1110 abgedeckt wird, wobei die Überzugsschicht 3110 durch die senkrechte Außenwand 1113 des Flansches 1112 des Maskierungselements 1110 durchtrennt werden kann. Nach dem Beschichten wird der beschichtete Gegenstand 2110 gegebenenfalls erwärmt, um ihn zu trocknen und/oder auszuhärten.
Figur 22 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1120 einen gefäßförmigen Körper 1121 mit einem rechteckigen Boden 1121A, von dem sich ein Griff 1123 erstreckt, senkrechten Wänden 1121B, die sich vom Umfang des Bodens 1121A nach oben erstrecken, einem Flansch 1122, der sich von den oberen Rändern der Wände 1121B aus erstreckt, und einer auf der Oberfläche des Flansches 1122 ausgebildeten Klebstoffschicht 1124 auf, wobei das Maskierungselement 1120 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung, und wobei die Klebstoffschicht 1124 mit einem gleichartigen Abziehblatt 1125 abgedeckt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung. Das Maskierungselement 1120 dieser Ausführungsform kann bequem gehandhabt werden, indem das Maskierungselement 1120 an dessen Griff 1123 gehalten wird, wenn das Maskierungselement 1120 an einem vor dem Beschichten zu schützenden Abschnitt der Oberfläche eines Gegenstands befestigt wird, wobei das Maskierungselement außerdem leicht entfernt werden kann, indem das Maskierungselement 1120 durch die Hand einer Arbeitskraft an dessen Griff 1123 gehalten wird.
Figur 23 zeigt eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1130 einen gefäßförmigen Körper 1131 mit einem kreisförmigen Boden 1131A, von dem sich ein Griff 1133 erstreckt, einer senkrechten Innenwand 1131B, die sich vom Umfang des Bodens 1131A nach oben erstreckt, einem Flansch 1132, der sich vom oberen Rand der Wand 1131B aus erstreckt, einer senkrechten Außenwand 1134, die sich vom Umfang des Flansches 1132 nach unten erstreckt, und einer auf der Oberfläche des Flansches 1132 ausgebildeten Klebstoffschicht 1135 auf, wobei das Maskierungselement 1130 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung, und wobei die Klebstoffschicht 1135 mit einem gleichartigen Abziehblatt 1136 abgedeckt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung.
Das Maskierungselement 1130 dieser Ausführungsform kann bequem gehandhabt werden, indem das Maskierungselement 1130 an dessen Griff 1133 gehalten wird, wenn das Maskierungselement 1130 an einem vor dem Beschichten zu schützenden Abschnitt der Oberfläche eines Gegenstands befestigt wird, wobei das Maskierungselement 1130 außerdem leicht entfernt werden kann, indem das Maskierungselement 1130 durch die Hand einer Arbeitskraft an dessen Griff 1133 gehalten wird.
Figur 24 und Figur 25 zeigen eine fünfzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1140 einen gefäßförmigen Körper 1141 mit einem rechteckigen Boden 1141A, senkrechten Innenwänden 1141B, die sich vom Umfang des Bodens 1141A nach oben erstrecken, einem oberen Flansch 1142, der sich von den oberen Rändern der Wände 1141B aus erstreckt, senkrechten Außenwänden 1143, die sich vom Umfang des oberen Flansches 1142 aus erstrecken, einem unteren Flansch 1144, der sich von den unteren Rändern der Außenwände 1143 aus erstreckt, und einer auf der Oberfläche des oberen Flansches 1142 ausgebildeten Klebstoffschicht 1145 auf, wobei das Maskierungselement 1140 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung, und wobei die Klebstoffschicht 1145 mit einem gleichartigen Abziehblatt 1146 abgedeckt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung.
Das Maskierungselement 1140 kann an einen vor dem Beschichten zu schützenden, ebenen Abschnitt 2141 der Oberfläche einer Metallstruktur 2140 befestigt werden, wobei eine Überzugsschicht 3140 durch den unteren Flansch 1144 des Maskierungselements 1140 vollständiger durchtrennt werden kann, als bei der zwölften und der vierzehnten Ausführungsform der Erfindung, weil der untere Flansch 1144 des Maskierungselements 1140, wie in Figur 25 dargestellt, den Umfang des Abschnitts 2141 der Oberfläche des Gegenstands 2140 abdeckt und vor dem Beschichten schützt. Daher kann das Maskierungselement 1140 gleichmäßiger von diesem Abschnitt 2141 entfernt werden als bei der zwölften und der vierzehnten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 26 und Figur 27 zeigen eine sechzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1150 einen gefäßförmigen Körper 1151 mit einem kreisförmigen Boden 1151A, einer senkrechten Innenwand 1151B, die sich vom Umfang des Bodens 1151A nach oben erstreckt, einem oberen Flansch 1152, der sich vom oberen Rand der Wand 1151B aus erstreckt, einer senkrechten Mittelwand 1153, die sich vom Umfang des Flansches 1152 nach unten erstreckt, einem unteren Flansch 1154, der sich vom unteren Rand der senkrechten Mittelwand 1153 aus erstreckt, einer senkrechten Außenwand 1155, die sich vom Umfang des Flansches 1154 nach oben erstreckt, und einer auf der Oberfläche des oberen Flansches 1152 ausgebildeten Klebstoffschicht 1156 auf, wobei das Maskierungselement 1150 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der gleiche anorganische Füllstoff beigemischt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung, und wobei die Klebstoffschicht 1156 mit einem gleichartigen Abziehblatt 1157 abgedeckt ist, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung.
Das Maskierungselement 1150 kann an einem vor dem Beschichten zu schützenden, ebenen Abschnitt 2151 der Oberfläche eines Gegenstands 2150 befestigt werden, wobei die Überzugsschicht 3150 durch den unteren Flansch 1154 und die senkrechte Außenwand 1155 vollständiger durchtrennt werden kann als bei der fünfzehnten Ausführungsform der Erfindung, weil der Umfang des Abschnitts 2151 sowohl durch den unteren Flansch 1154, als auch durch die senkrechte Außenwand 1155 abgedeckt werden kann, um den Umfang des Abschnitts 2151 vor dem Beschichten zu schützen, wie in Fig. 27 dargestellt. Daher kann das Maskierungselement 1150 gleichmäßiger vom Abschnitt 2151 entfernt werden, als bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung.
[Maskierungselement C]
Das Maskierungselement C wird verwendet, um die Öffnung eines Gegenstands zu schützen.
Figur 28 und Figur 29 zeigen eine siebzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesen Figuren weist ein Maskierungselement 1160 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1161 mit einem kreisförmigen Boden 1161A und einer senkrechten Wand 1161B, die sich vom Umfang des Bodens 1161A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1162 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1161B aus erstreckt, wobei das Maskierungselement 1160 durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt wird, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Das Einsatzteil 1161 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1160 zum oberen Ende des Einsatzteils 1160 hin abnimmt.
Wenn das Maskierungselement 1160 verwendet wird, schützt das Maskierungselement 1160 die Innenseite einer Öffnung 2161 eines Gegenstands 2160, indem das Einsatzteil 1161, wie in Fig. 29 dargestellt, in die Öffnung 2161 eingesetzt wird, wobei der Flansch 1162 des Maskierungselements 1160 die Umgebung 2162 der Öffnung 2161 abdeckt. Anschließend wird die Oberfläche des Gegenstands 2160 beschichtet, um eine Überzugsschicht 3160 zu bilden, wobei die Innenseite und die Umgebung der Öffnung 2161 nicht beschichtet werden. Nach dem Beschichten kann das Maskierungselement 1160 von Hand aus der Öffnung 2161 entfernt werden. Durch das Maskierungselement 1160 wurde die Innenseite und die Umgebung 2162 der Öffnung 2161 nicht beschichtet. Außerdem kann das Maskierungselement 1160 für mehrere Öffnungen mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden, weil das Einsatzteil 1161 des Maskierungselements 1160, wie vorstehend erwähnt, eine konische Form besitzt.
Figur 30 und Figur 31 zeigen eine achtzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1170 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1171 mit einem kreisförmigen Boden 1171A und einer senkrechten Wand 1171B, die sich vom Umfang des Bodens 1171A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1172 auf, der sich vom oberen Abschnitt der Wand 1171B aus ertreckt. Das Einsatzteil 1171 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1171 zum oberen Ende des Einsatzteils 1171 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1170 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist.
Das Maskierungselement 1170 dieser Ausführungsform wird so verwendet, wie die siebzehnte Ausführungsform, wobei die Überzugsschicht 3170 durch den oberen Rand des Einzatzteils 1171, wie in Figur 31 dargestellt, durchtrennt werden kann, wodurch das Maskierungselement 1170 gleichmäßig von der Öffnung 2171 des Gegenstands 2170 entfernt werden kann, ohne die Überzugsschicht 3170 zu beschädigen.
Figur 32 zeigt eine neunzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1180 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1181 mit einem kreisförmigen Boden 1181A und einer senkrechten Wand 1181B, und einen Flansch 1182 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1181B aus erstreckt. Die Breite des Flansches 1182 ist kleiner als die Breite des Flansches 1162 des Maskierungselements 1160 der siebzehnten Ausführungsform, wobei der Flansch 1182 mit der schmalen Breite als Anschlag des Maskierungselements 1180 dient, wenn das Maskierungselement 1180 in die Öffnung eingesetzt wird.
Figur 33 zeigt eine zwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1190 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1191 mit einem kreisförmigen Boden 1191A, von dem aus sich ein Griff 1191C erstreckt, und einer senkrechten Wand 1191B, die sich vom Umfang des Bodens 1191A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1192 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1191B aus ertreckt. Das Einsatzteil 1191 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1191 zum oberen Ende des Einsatzteils 1191 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1190 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Das Maskierungselement 1190 dieser Ausführungsform kann bequem gehandhabt werden, indem das Maskierungselement 1190 an dessen Griff 1191C gehalten wird, wenn das Maskierungselement 1190 in die Öffnung des Gegenstands eingesetzt oder daraus entfernt wird.
Figur 34 zeigt eine einundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1200 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1201 mit einem kreisförmigen Boden 1201A, von dem aus sich ein Griff 1201C erstreckt, und einer senkrechten Wand 1201B, die sich vom Umfang des Bodens 1201A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1202 auf, der sich vom oberen Abschnitt der Wand 1201B aus erstreckt. Das Einsatzteil 1201 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1201 zum oberen Ende des Einsatzteils 1201 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1200 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Das Maskierungselement 1200 dieser Ausführungsform kann bequem gehandhabt werden, indem das Maskierungselement 1200 an dessen Griff 1201C gehalten wird, wenn das Maskierungselement wie bei der zwanzigsten Ausführungsform der Erfindung in die Öffnung eines Metallbauteils eingesetzt oder daraus entfernt wird. Außerdem kann die auf dem Gegenstand aufgebrachte Überzugsschicht wie bei der achtzehnten Ausführungsform durch den oberen Rand des Einsatzteils 1201 durchtrennt werden, so daß das Maskierungselement 1200 bequem aus der Öffnung entfernt wird, ohne die Überzugsschicht zu beschädigen.
Figur 35 zeigt eine zweiundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1210 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1211 mit einem kreisförmigem Boden 1211A, von dem aus sich ein Griff 1211C erstreckt, und einer senkrechten Wand 1211B, die sich vom Umfang des Bodens 1211A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1212 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1211B aus erstreckt. Das Einsatzteil 1211 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1211 zum oberen Ende des Einsatzteils 1211 hin abnimmt, wobei die Breite des Flansches 1212 kleiner ist als die Breite des Flansches 1192 des Maskierungselements 1190 der zwanzigsten Ausführungsform, und wobei der Flansch 1212 mit der kleineren Breite als Anschlag des Maskierungselements 1210 dient, wenn das Maskierungselement 1210 in eine Öffnung eingesetzt wird.
Figur 36 und 37 zeigen die dreiundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1220 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1221 mit einem kreisförmigen Boden 1221A, und einer senkrechten Wand 1221B, die sich vom Umfang des Bodens 1221A nach oben erstreckt, und einen Flansch 1222 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1221B aus erstreckt und der eine senkrechte Wand 1223 aufweist, die sich vom Umfang des Flansches 1222 nach oben erstreckt. Das Einsatzteil 1221 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1221 zum oberen Ende des Einsatzteils 1221 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1220 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist.
Das Maskierungselement 1220 dieser Ausführungsform kann so verwendet werden, wie die siebzehnte Ausführungsform, wobei bei dieser Ausführungsform die Überzugsschicht 3220 durch den Rand der senkrechten Wand 1221B, wie in Figur 37 dargestellt, durchtrennt werden kann, so daß das Maskierungselement 1220 bequem aus der Öffnung 2221 des Gegenstands 2220 entfernt wird, ohne die Überzugsschicht 3220 des Gegenstands zu beschädigen.
Figur 38 zeigt die vierundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1230 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1231 mit einem kreisförmigen Boden 1231A und einer senkrechten Wand 1231B, in deren Mittelabschnitt eine horizontale Verstärkungsrippe 1231C ausgebildet ist, und einen Flansch 1232 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1231B aus erstreckt.
Das Maskierungselement 1230 dieser Ausführungsform wird so verwendet wie die siebzehnte Ausführungsform, wobei die Verstärkungsrippe 1231C die Wand 1231B des Einsatzteils 1231 des Maskierungselements 1230 verstärkt, so daß das Maskierungselement 1230 in die Öffnung des Gegenstands stabil eingesetzt werden kann.
Figur 39 zeigt die fünfundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1240 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1241 mit einem kreuzförmigen Boden 1241A und einer senkrechte Wand 1241B, die sich vom Umfang des Bodens 1241A nach oben erstreckt, einen Flansch 1242, der sich vom oberen Rand der Wand 1241B aus erstreckt, und eine senkrechte Wand 1243 auf, die sich vom Umfang des Flansches 1242 nach oben erstreckt. Das Maskierungselement 1240 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Einsatzteil 1241 durch den kreuzförmigen Boden 1241A verstärkt, um ein Zusammendrücken des Einsatzteils 1241 des Maskierungselements zu verhindern, wenn das Maskierungselement 1240 in die Öffnung des Gegenstands eingesetzt wird, wobei außerdem das Maskierungselement 1240 durch einen nur teilweisen Kontakt an den Enden 1241C des Einsatzteils 1241 in der Innenwand der Öffnung gehalten wird, so daß das Maskierungselement 1240 leicht aus der Öffnung entfernt werden kann.
Figur 40 zeigt die sechsundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1250 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1251, das durch einen Griff 1251C, der sich vom Boden des Einsatzteils 1251 aus erstreckt, in zwei halbmondförmige Abschnitte 1251A und 1251B geteilt ist, und einen Flansch 1252 auf, der sich vom oberen Rand des Einsatzteils 1251 aus erstreckt.
Das Maskierungselement 1250 dieser Ausführungsform kann durch Vakuumformgebung leicht hergestellt und aus der Öffnung leicht entfernt werden, weil das Maskierungselement 1250 nur teilweise mit der Innenwand der Öffnung in Kontakt steht, da das Einsatzteil 1251 durch den Griff 1251C in zwei halbmondförmige Abschnitte 1251A und 1251B geteilt wird.
Figur 41 zeigt die siebenundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1260 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1261, das durch einen kreuzförmigen Griff 1261E, der sich vom Boden des Einsatzteils 1261 aus erstreckt, in vier Abschnitte 1261A, 1261B, 1261C und 1261D geteilt ist, und einen Flansch 1262 auf, der sich vom oberen Rand des Einsatzteils 1261 aus erstreckt.
Das Maskierungselement 1260 dieser Ausführungsform wird so verwendet wie die sechsundzwanzigste Ausführungsform, wobei es aus der Öffnung leichter entfernt werden kann, weil die Kontaktfläche des Maskierungselements 1260 mit der Innenwand der Öffnung kleiner ist als bei der sechsundzwanzigsten Ausführungsform, so daß das Einsatzteil 1261 durch den kreuzförmigen Griff 1261E in vier Abschnitte 1261A, 1261B, 1261C und 1261D aufgeteilt wird, wobei die Platte aus thermoplastischem Harz, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist, bei dieser Ausführungsform eines Maskierungselements mit einem zylindrischen Einsatzteil eingespart wird.
Figur 42 zeigt die achtundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1270 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1271 mit einem kreuzförmigen Boden 1271A und einer senkrechten Wand 1271B, die sich vom Umfang des Bodens 1271A nach oben erstreckte einem unteren Flansch 1272, der sich vom oberen Rand der Wand 1271B aus erstreckt, einer senkrechten Wand 1273, die sich vom Umfang des unteren Flansches 1272 aus erstreckt, und einem oberen Flansch 1274 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1273 aus erstreckt. Das Maskierungselement 1270 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischen Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird das Einsatzteil 1271 durch den kreuzförmigen Boden 1271A verstärkt, um ein Zusammendrücken des Einsatzteils 1271 des Maskierungselements zu verhindern, wenn das Maskierungselement 1270 in die Öffnung eines Gegenstands eingesetzt wird, wobei außerdem das Maskierungselement 1270 durch einen nur teilweisen Kontakt an den Enden 1271C des Einsatzteils 1271 in der Innenwand der Öffnung gehalten wird, so daß das Maskierungselement 1270 leicht aus der Öffnung entfernt werden kann. Die durch die Oberflächenbehandlung erhaltene Schicht kann durch den oberen Flansch 1274, den unteren Flansch 1272 und die senkrechte Wand 1273 vollständiger durchtrennt werden als bei der fünfundzwanzigsten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 43 und Figur 44 zeigen die neunundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1280 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1271 mit einem kreisförmigen Boden 1281A, von dem aus sich ein Griff 1281C erstreckt, und einer senkrechten Innenwand 1281B, die sich vom Umfang des Bodens 1281A nach oben erstreckt, einen unteren Flansch 1282, der sich vom oberen Abschnitt der Wand 1281B aus erstreckt, eine senkrechte Außenwand 1283, die sich vom Umfang des unteren Flansches 1282 nach oben erstreckt, und einen oberen Flansch 1284 auf, der sich vom oberen Abschnitt der Wand 1283 aus erstreckt, wobei im unteren Flansch 1282 und im oberen Flansch 1284 mehrere radial ausgerichtete Nuten 1281D bzw. 1282A ausgebildet sind. Das Einsatzteil 1281 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis zum oberen Ende des Einsatzteils 1281 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1280 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist.
Wie in Fig. 44 dargestellt, wird das Maskierungselement 1280, wie bei der zwanzigsten Ausführungsform, in die Öffnung 2281 eines Gegenstands 2280 eingesetzt, wobei, weil eine Überzugsschicht 3280 durch den oberen Flansch 1284 des Maskierungselements 1280 durchtrennt werden kann, das Maskierungselement 1280 sehr leicht und ohne Beschädigung der Überzugsschicht 3280 aus der Öffnung 2281 entfernt werden kann, wobei außerdem die Nuten 1281D und 1282A jeweils den unteren Flansch und den oberen Flansch 1282 bzw. 1284 verstärken.
Figur 45 und Figur 46 betreffen die dreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1290 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1291 mit einem kreisförmigen Boden 1291A und einer senkrechten Wand 1291B, die sich vom Umfang des Bodens 1291A nach oben erstreckt und auf der mehrere senkrechte Rippen 1291C ausgebildet sind, und einem Flansch 1292 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1291B aus erstreckt. Das Einsatzteil 1291 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis zum oberen Ende des Einsatzteils 1291 hin abnimmt. Das Maskierungselement wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die senkrechte Wand 1291B durch die senkrechten Rippen 1291C verstärkt, um ein Zusammendrücken des Einsatzteils 1291 des Maskierungselements 1290 zu verhindern, wenn das Maskierungselement 1290 in die Öffnung 2291 eines Gegenstands 2290 eingesetzt wird, wie in Figur 46 dargestellt, wobei das Maskierungselement 1290 in der Öffnung 2291 stabil gehalten wird, weil die senkrechten Rippen 1290C des Maskierungselements 1290 in der Innenwand der Öffnung festgehalten werden.
Figur 47 und Figur 48 zeigen die einunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1300 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1301 mit einem kreisförmigen Boden 1301A, von dem aus sich ein Griff 1301D erstreckt, und einer senkrechten Wand 1301B, die sich vom Umfang des Bodens 1301A nach oben erstreckt und auf der mehrere senkrechte Rippen 1301C ausgebildet sind, und einen Flansch 1302 auf, der sich vom oberen Rand der Wand 1301B aus erstreckt. Das Einsatzteil 1301 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis zum oberen Ende des Einsatzteils 1301 hin abnimmt. Das Maskierungselement 1300 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die senkrechte Wand 1301B durch die senkrechten Rippen 1301C verstärkt, um ein Zusammendrücken des Einsatzteils 1301 des Maskierungselements 1300 zu verhindern, wenn das Maskierungselement 1300 in die Öffnung 2301 eines Gegenstands 2300 eingesetzt wird, wie in Figur 48 dargestellt, wobei das Maskierungselement 1300 in der Öffnung 2301 stabil gehalten wird, weil die senkrechten Rippen 1301C des Maskierungselements 1300 in der Innenwand der Öffnung 2301 festgehalten werden. Außerdem kann das Maskierungselement 1300 dieser Ausführungsform bequem gehandhabt werden, indem es am Griff 1301D gehalten wird, wenn das Maskierungselement 1300 in die Öffnung 2301 eingesetzt wird.
Figur 49 zeigt die zweiunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1310 ein gefäßförmiges Einsatzteil 1311 mit einem kreisförmigen Boden 1311A, von der aus sich ein Griff 1311D erstreckt, und einer senkrechten Wand 1311B, die sich vom Umfang des Bodens 1311A nach oben erstreckt und auf der mehrere senkrechte Rippen 1311C ausgebildet sind, einen unteren Flansch 1312, der sich vom oberen Rand der Wand 1311B aus erstreckt, eine senkrechte Wand 1313, die sich vom Umfang des Flansches 1313 nach oben erstreckt, und einen oberen Flansch 1314 auf, der sich vom oberen Rand der senkrechten Wand 1313 aus erstreckt. Das Einsatzteil 1311 hat eine konische Form, deren Durchmesser von der Basis des Einsatzteils 1311 zum oberen Ende des Einsatzteils 1311 hin abnimmt. Das Maskierungselement wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die senkrechte Wand 1311B durch die senkrechten Rippen 1311C verstärkt, um ein Zusammendrücken des Einsatzteils 1311 des Maskierungselements 1310 zu verhindern, wenn das Maskierungselement 1310 in die Öffnung 2311 eines Gegenstands 2310 eingesetzt wird, wobei das Maskierungselement 1310 in der Öffnung stabil gehalten wird, weil die senkrechten Rippen 1311C des Maskierungselements 1310 in der Innenwand der Öffnung festgehalten werden. Außerdem kann das Maskierungselement 1310 dieser Ausführungsform leicht gehandhabt werden, indem der Griff 1311D wie bei der zweiunddreißigsten Ausführungsform gehalten wird, wenn das Maskierungselement 1310 in die Öffnung eingesetzt wird, wobei die Überzugsschicht durch den oberen Flansch 1314, den unteren Flansch 1312 und die senkrechte Wand 1313 vollständiger durchtrennt werden kann, als bei der dreißigsten und der einunddreißigsten Ausführungsform der Erfindung, so daß das Maskierungselement 1310 leichter aus der Öffnung entfernt werden kann, ohne die Schicht zu beschädigen.
[Maskierungselement D]
Das Maskierungselement D wird verwendet, um den hervorstehenden Abschnitt eines Gegenstands zu schützen.
Figur 50 und Figur 51 betreffen die dreiunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1320 einen Körper 1321 mit einer zylindrischen Gefäßform auf, der einen am offenen Ende des Körpers 1321 ausgebildeten Schlitz 1322 aufweist. Ein zu schützender, hervorstehender Abschnitt 2321 des Gegenstands 2320 wird in den Schlitz 1322 des Maskierungselements 1320 eingesetzt, wodurch die Überzugsschicht 3320 auf dem hervorstehenden Abschnitt 2321 nicht ausgebildet wird, weil der hervorstehende Abschnitt 2321, wie in Figur 51 dargestellt, durch das Maskierungselement 1320 geschützt wird. Nach dem Beschichten wird das Maskierungselement durch die Hand einer Arbeitskraft entfernt.
Figur 52 zeigt die vierunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1330 einen Körper 1331 mit einer quadratischen Gefäßform und einem am offenen Ende des Körpers 1331 ausgebildeten Schlitz 1332 auf. Das Maskierungselement wird so verwendet, wie die dreiunddreißigste Ausführungsform.
[Anwendung der vorliegenden Erfindung bei der Unterseite einer Karosserie]
Figur 53 bis Figur 58 zeigen, wie die Ausführungsformen der Erfindung bei der Unterseite einer Karosserie angewendet werden können. Bei diesen Beispielen wird zur Korrosions- und Vibrationsbeständigkeit sowie zur Schalldämmung ein viskoelastisches Material auf der Unterseite einer Karosserie aufgetragen.
Wie in Figur 53 dargestellt, werden die Maskierungselemente der vorliegenden Erfindung an Abschnitten A, B, C, D und E der Unterseite 2341 einer Karosserie 2340 befestigt. D.h., wie in Figur 57 dargestellt, kann das Maskierungselement C, wie beispielsweise das Maskierungselement 1160 der Figur 28 der siebzehnten Ausführungsform, an einer Öffnung 2341A des Abschnitts A befestigt werden, in die eine Federachse des Vorderrads eingesetzt wird, wobei der Umfang der Öffnung 2341A als Lager für die Feder verwendet wird. Daher wird die Innenseite der Öffnung 2341A durch das Einsatzteil 1161 des Maskierungselements 1160 abgedeckt, wobei der Umfang der Öffnung 2341 durch den Flansch 1162 des Maskierungselements 1160 abgedeckt wird, um die Öffnung vor dem Beschichten mit einem viskoelastischen Material als Beschichtungsmaterial zu schützen.
Wie in Fig. 55 dargestellt, wird das Maskierungselement B, wie beispielsweise das Maskierungselement 1110 der zwölften Ausführungsform an einem Bolzen 2341B des Teils B befestigt, der verwendet wird, um ein Teil an der Unterseite 2341 der Karosserie 2340 zu befestigen.
Wie in Figur 56 dargestellt, wird das Maskierungselement 1190 der zwanzigsten Ausführungsform, wie in Fig. 57 dargestellt, in eine Abflußöffnung 2341C eingesetzt, wobei das Maskierungselement D, wie beispielsweise das Maskierungselement 1320 der dreiunddreißigsten Ausführungsform an einer Klammer 2341D eines Teils D befestigt wird, das verwendet wird, um ein Teil an der Unterseite 2341 der Karosserie 2340 zu befestigen, wobei, wie in Figur 58 dargestellt, das Maskierungselement 100 der ersten Ausführungsform an einer Gewindeöffnung 2341E befestigt wird, die verwendet wird, um ein Teil an der Unterseite 2341 der Karosserie 2340 zu befestigen. Dadurch werden die Öffnung 2341A, der Bolzen 2341B, die Abflußöffnung 2341C, die Klammer 2341D und die Gewindeöffnung 2341E durch die Maskierungselemente der vorliegenden Erfindung vor dem Beschichten mit dem viskoelastischen Material geschützt.
[Maskierungselement E]
Das Maskierungselement E wird verwendet, um die Vertiefungen eines Gegenstands zu schützen.
Figur 59 bis Figur 63 zeigen eine fünfunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1340 einen Körper 1341 mit einer rechteckigen, parallel geteilten Kastenform auf, wobei auf der Außenseite der Umfangswand des Maskierungselements 1340 eine Klebstoffschicht 1342 ausgebildet ist. Auf der Bodenfläche des Körpers 1341 sind zwei tiefe, längsgerichtete Nuten 1341A, drei flache, längsgerichtete Nuten 1341B und eine flache, horizontale Nut 1341C ausgebildet. Außerdem kann gegebenenfalls die Klebstoffschicht 1342 mit einem Abziehblatt abgedeckt werden, das entfernt wird, wenn das Maskierungselement 1340 verwendet wird. Das Maskierungselement 1340 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem ein anorganischer Füllstoff beigemischt ist. Das Maskierungselement 1340 wird im Lufteinlaß 2351 befestigt, der im unteren Teil der Stoßstange 2350 des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Lufteinlaß 2351 weist, wie in Fig. 61 dargestellt, zwei längsgerichtete Haltestützen 2351A, drei längsgerichtete Teile 2351B und ein horizontales Teil 2351C auf, wobei die längsgerichteten Haltestützen 2351A jeweils in die tiefen, längsgerichteten Nuten 1341A des Maskierungselements 1340, die längsgerichteten Teile 2351B jeweils in die flachen, längsgerichteten Nuten 1341B des Maskierungselements 1340 und das horizontale Teil 2351C in die flache, horizontale Nut 1341C eingesetzt werden, wenn das Maskierungselement im Lufteinlaß 2351 befestigt wird. Auf der Stoßstange 2350 wird durch eine Farbspritzpistole 400, wie in Fig. 62 dargestellt, eine Farbschicht aufgebracht, die eine Überzugsschicht 3350 bildet, wobei die Überzugsschicht 3350 nicht auf der Innenseite des durch das Maskierungselement 1340 geschützten Lufteinlasses 2351 ausgebildet wird. Nach dem Beschichten wird das Maskierungselement 1340 vom Lufteinlaß 2351 der Stoßstange 2350 entfernt. Weil das Maskierungselement 1340 aus einem thermoplastischen Harz besteht, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist, weist das Maskierungselement 1340 eine gute Wärmebeständigkeit auf, wodurch es sich während des Trocknungsprozesses der Überzugsschicht 3350 nicht verformt, so daß das Maskierungselement 1340 wiederverwendet werden kann.
[Maskierungselement F]
Das Maskierungselement F wird verwendet, um hervorstehende Teile eines Gegenstandes zu schützen.
Figur 64 und Figur 65 zeigen die sechsunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1350 eine Grundplatte 1351 und ein Paar in der Grundplatte 1351 ausgebildete Abdeckteile 1352 auf. Das Maskierungselement 1350 wird durch Vakuumformgebung aus einer Platte aus thermoplastischem Harz hergestellt, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist. Ein Paar Vorsprünge 2362 eines Teils 2361 eines Gegenstandes 2360, die vor einer Oberflächenbehandlung geschützt werden müssen, werden jeweils in die Abdeckteile 1352 des Maskierungselements 1350 eingesetzt.
[Maskierungselement G] Das Maskierungselement G wird verwendet, um den Rahmen eines Gegenstandes zu schützen.
Figur 66 bis Figur 68 betreffen die siebenunddreißigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist ein Maskierungselement 1360 eine Grundplatte 1361 aus einem thermoplastischen Harz, dem der anorganische Füllstoff beigemischt ist, eine auf der Rückseite der Grundplatte 1361 ausgebildete Klebstoffschicht 1362 und ein Abziehblatt 1363 auf, das die Klebstoffschicht 1362 abdeckt. Wenn das Maskierungselement 1360 verwendet wird, wird das Abziehblatt 1363 von der Klebstoffschicht 1362 des Maskierungselements 1360 entfernt, wobei das Maskierungselement 1360 durch die Klebstoffschicht 1362 am Rahmen 2372 eines Fensters 2371 der Karosserie 2370 befestigt wird. Nachdem auf der Karosserie 2370 eine Farbe aufgetragen wurde, die eine Überzugsschicht 3370 bildet, und nachdem die Überzugsschicht 3370 durch Erwärmen getrocknet wurde, wird das Maskierungselement 1360 vom Rahmen 2372 des Fensters 2371 der Karosserie 2370 entfernt. Die Überzugsschicht 3370 wird nicht auf dem Rahmen 2372 ausgebildet, weil der Rahmen 2372 durch das Maskierungselement 1360 abgedeckt wurde, wobei sich das Maskierungselement 1360 während des Trocknungsprozesses nicht verformt, so daß das Maskierungselement 1360 wiederverwendet werden kann.

Claims

1. Maskierungselement aus einem thermoplastischen Harz, dem ein anorganischer Füllstoff beigemischt ist.

2. Maskierungselement nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz ein Polypropylen ist.

3. Maskierungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der anorganische Füllstoff ein Calciumcarbonat ist.

4. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dem thermoplastischen Harz 5 bis 80 Gew. -% des anorganischen Füllstoffes beigemischt sind.

5. Maskierungselement nach Anspruch 2 oder 3, wobei dem Polypropylen 5 bis 80 Gew.-% des Calciumcarbonats beigemischt sind.

6. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einem Körper (101, 111, 121, 131, 141, 151, 161, 171, 181, 191) in Form eines Hohlgefäßes und mit einer Klebstoffschicht (102, 112, 123, 134, 144, 153, 163, 174, 185, 195) auf der Unterseite des Körpers.

7. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem Körper (1101, 1111, 1121, 1131, 1141, 1151) in Form eines Hohlgefäßes, mit einem Flansch (1102, 1112, 1122, 1132, 1142, 1152), der sich von der Oberkante des Körpers aus erstreckt, und mit einer auf der Oberfläche des Flansches ausgebildeten Klebstoffschicht (1103, 1114, 1124, 1135, 1145, 1156).

8. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem Einsatzteil (1161, 1171, 1181, 1191, 1201, 1211, 1221, 1231, 1241, 1251, 1261, 1271, 1281, 1291, 1301, 1311) in Form eines Hohlgefäßes.

9. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einem Körper (1321, 1331) in Form eines Hohlgefäßes und mit einem Schlitz (1322, 1332), der vom offenen Ende des Körpers aus ausgebildet ist.

10. Maskierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Form entsprechend einer Form eines Teils eines Gegenstandes, der gegenüber einer Oberflächenbehandlung geschützt werden soll.

11. Verwendung eines Maskierungselements nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Maskierung eines Teils eines Gegenstandes gegen eine Oberflächenbehandlung.

12. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Gegenstandes durch Anbringen eines geformten Maskierungselements nach einem der vorstehenden Ansprüche an ein Teil des Gegenstandes, Oberflächenbehandlung des Gegenstandes und Abnehmen des Elements von dem Teil des Gegenstandes.