DE69000417T2 - Abdeckelement. - Google Patents

Abdeckelement.

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DE69000417T2 DE9090301792T DE69000417T DE69000417T2 DE 69000417 T2 DE69000417 T2 DE 69000417T2 DE 9090301792 T DE9090301792 T DE 9090301792T DE 69000417 T DE69000417 T DE 69000417T DE 69000417 T2 DE69000417 T2 DE 69000417T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement, das einen Teil einer Oberfläche eines Artikels gegen eine Oberflächenbehandlung wie z.B. Beschichten, Galvanisieren, Vakuumverdampfen, Phosphatieren und dgl. schützt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Abdeckelement, hergestellt durch Formen einer Bahn mit einer Form entsprechend einem Teil einer Oberfläche eines Artikels, der gegen eine Oberflächenbehandlung geschützt werden soll, wobei das Abdeckelement (eine) Verstärkungsrippe(n) aufweist. Wenn eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche eines Artikels ausgeführt wird und wenn die Oberfläche des Artikels (einen) Teil(e) aufweist, auf dem bzw. auf denen die Oberflächenbehandlung deshalb nicht ausgeführt werden sollte, weil eine andere Oberflächenbehandlung auf dem (den) Teil(en) ausgeführt wird, nachdem die Oberflächenbehandlung das Aussehen des Artikels zerstört hat usw., können die Teile bzw. der Teil der Oberfläche des Artikels mit dem Abdeckelement abgedeckt und geschützt werden.
  • Bisher wurde Klebeband als Abdeckelement benutzt, um einen Teil einer Oberfläche eines Artikels, z.B. einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs und dgl., zu schützen, und zwar wird das Klebeband auf dem Teil der Oberfläche befestigt, um die Oberfläche gegen die Oberflächenbehandlung zu schützen, und nach der Oberflächenbehandlung wird das Klebeband von der Oberfläche entfernt. Die Oberfläche kann nicht durch die Oberflächenbehandlung beeinträchtigt werden, da der Teil der Oberfläche während der Oberflächenbehandlung mit dem Klebeband abgedeckt wurde.
  • Dennoch weist Klebeband als ein Abdeckelement insofern Mängel auf, als das Anbringen und Entfernen des Klebebandes auf bzw. von dem Teil der Oberfläche Zeit kostet und hohe Arbeitskosten erfordert, und außerdem ist Klebeband, das auf dem Teil der Oberfläche angebracht wird, in der Schicht der Oberflächenbehandlung verborgen, und es ist sehr schwer, das Ende des verborgenen Klebebandes zu finden, um das Klebeband zu entfernen. Die Mängel des Klebebandes können eine Massenfertigungslinie, z.B eine Beschichtungslinie für Kraftfahrzeuge, ernstlich behindern. Ein wiederverwendbares Farbabdeckelement, das sowohl vertikale als auch horizontale Dehnbarkeit aufweist, ist aus US-A-4 759 959 bekannt.
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten zu ersparen, wenn das Abdeckelement am bzw. vom zu schützenden Teil angebracht bzw. entfernt wird. Erfindungsgemäß wird ein Abdeckelement bereitgestellt, hergestellt durch Formen einer Bahn mit einer Form entsprechend einem Teil einer Oberfläche eines Artikels, der gegen eine Oberflächenbehandlung geschützt werden soll, wobei das Abdeckelement (eine) Verstärkungsrippe(n) aufweist. Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren der Oberflächenbehandlung eines Artikels bereit, wobei ein Teil der Oberfläche während der Behandlung mit einem solchen Abdeckelement abgedeckt wird, das nach der Oberflächenbehandlung entfernt wird.
  • Die Erfindung wird verständlicher durch die folgende Beschreibung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen Fig. 1 bis 4 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform betreffen. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aodeckelements;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 3 eine Perspektivische Teilansicht des Vorderteils des Kraftfahrzeugs nach dem Beschichten;
  • Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils des Kraftfahrzeugs, nachdem das Abdeckelement von der Stoßstange entfernt wurde.
  • Fig. 5 bis 8 betreffen eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform. Dabei zeigen:
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Abdeckelements;
  • Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils des Kraftfahrzeugs nach dem Beschichten;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der unteren Hälfte der Stoßstange, an der das Abdeckelement angebracht ist.
  • Fig. 9 bis 13 betreffen eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform. Dabei zeigen:
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Abdeckelements;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Klemmteils des Abdeckelements;
  • Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils des Kraftfahrzeugs nach dem Beschichten;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht des Klemmteils des Abdeckelements, in das eine Stütze eingefügt ist.
  • Fig. 14 bis 16 betreffen eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform. Dabei zeigen:
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Stoßstange des Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Abdeckelements;
  • Fig. 16 eine Schnittansicht, die zeigt, daß das Abdeckelement an der Stoßstange angebracht ist.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement ist aus einer Bahn hergestellt, z.B. aus Kunststoff oder Gummi wie Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polymethakrylat, Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, Akrylnitrit-Butadien-Mischpolymerisat, Polybutadienpolyisopren, Polyisobutylen, Polychloropren, Isopren-Isobutylen-Mischpolymerisat, Naturkautschuk, Polyurethan, Melaminharz, Harnstoffharz, Phenolharz, Epoxidharz und dgl.; Schaumstoffen der Kunststoffe oder des Gummis; Faserbahn wie Gummigewebe, Wirkwaren, Vliesstoff, Papier, Wellpappe und dgl.; mit Thermoplastharz imprägnierter Faserbahn; mit Duroplast imprägnierter Faserbahn; Holzflachmaterial wie Holzpappe, Hartfaser, Sperrholz und dgl.; Metallblech und dgl.; mehrschichtiges Flachmaterial, bestehend aus einer Vielzahl von Bahnen, die aus der Gruppe der Bahnen bzw. der Flachmaterialien ausgewählt wurden. In den Fällen, wo das Abdeckelement aus einer Bahn aus Kunststoff oder Gummi hergestellt ist, ist es wünschenswert, anorganischen Füllstoff wie Kalziumkarbonat, Siliziumdioxid, Talkum, Ton, Bentonit, Steinmehl, Hochofenschlacke, Flugasche und dgl. in den Kunststoff oder Gummi einzumischen, da Wärmebeständigkeit, mechanische Eigenschaften und dgl. des Abdeckelements durch den anorganischen Füllstoff verbessert werden und ferner, wenn ein benutztes Abdeckelement in einem Verbrennungsofen verbrannt wird, eine geringere Verbrennungsenergie erzeugt wird, so daß der Verbrennungsofen einer langen Benutzung standhält. In der Regel werden 10 bis 500 Gewichtsteile, besser 20 bis 400 Gewichtsteile des anorganischen Füllstoffs in den Kunststoff eingemischt. Ferner kann organischer Füllstoff wie Holzmehl, organisches Fasermehl, Walnußmehl, Kokosnußmehl, Mehl, Häckselmehl und ähnliches in den Kunststoff oder Gummi eingemischt werden. Darüberhinaus können Farbstoff, Pigment, Antioxidationsmittel, Ultraviolettabsorptionsweichmacher und dgl. in den Kunststoff oder Gummi eingemischt werden. Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen und dgl. sind begehrte Kunststoffe für Bahnmaterial für das erfindungsgemäße Abdeckelement, da Polyolefin eine hohe Lösungsmittelbeständigkeit aufweist und kostengünstig ist, und natürlich ist Polyolefin, in das der anorganische Füllstoff eingemischt ist, ein begehrtes Material für das Abdeckelement. Polystyrolschaum ist ebenfalls ein begehrtes Material für das Abdeckelement, da Polystyrolschaum leicht und kostengünstig ist. Trotzdem ist es wünschenswert, einen geeigneten Kunststoff oder Gummi auf den Polystyrolschaum aufzubringen, da Polystyrolschaum eine geringe Lösungsmittelbeständigkeit und eine geringe Wärmebeständigkeit aufweist.
  • Vakuumverformen, Formpressen, Gießen, Extrudieren, Spritzgießen, Papierherstellung und dgl. werden benutzt, um das erfindungsgemäße Abdeckelement herzustellen. Das erfindungsgemäße Abdeckelement verformt sich nicht und behält die Form entsprechend dem Teil der Oberfläche des Artikels, der gegen Oberflächenbehandlung geschützt werden soll, während der Lagerung, des Transportes, der Handhabung und dgl. bei, da das Abdeckelement durch die Verstärkungsrippe(n) verstärkt ist.
  • Deshalb kann das erfindungsgemäße Abdeckelement den zu schützenden Teil vollständig schützen.
  • Fig. 1 bis 4 betreffen eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform. Gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein Abdeckelement (110) vorhanden, das durch Formen einer Bahn (111) hergestellt ist, und es hat eine Form entsprechend der Oberfläche der unteren Hälfte (211) einer Stoßstange (210) eines Kraftfahrzeugs (310), und es sind Vertiefungen (114), (115) an beiden Enden des Abdeckelements (110) ausgebildet, wobei Vorsprünge (214), (215) an beiden Enden der unteren Hälfte (211) der Stoßstange (210) in die Vertiefungen (114), (115) des Abdeckelements (110) eingefügt sind. Ferner sind eine Verstärkungsrippe (113) im Abdeckelement (110) und eine Klebstoffschicht (112) an der Oberkante der Innenseite des Abdeckelements (110) ausgebildet.
  • Das Abdeckelement (110) wird richtig, leicht, und sicher auf der unteren Hälfte (211) der Stoßstange (210) angebracht, indem die Vorsprünge (214), (215) der Stoßstange (210) in die Vertiefungen (114), (115) des Abdeckelements ((110) eingefügt werden und die Klebstoffschicht (112) an der Oberkante der unteren Hälfte (211) der Stoßstange (210) aufgebracht wird, und dann wird ein Anstrichmittel (410) auf die Stoßstange (210) aufgetragen, wie in Fig. 3 gezeigt. Nach dem Auftragen wird das Abdeckelement (110) auf leichte Weise von der Stoßstange (210) entfernt, und das Anstrichmittel (410) ist nicht auf die untere Hälfte (211) der Stoßstange (210) aufgetragen, während das Anstrichmittel (410) auf die obere Hälfte (212) der Stoßstange (210) aufgetragen ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Das Abdeckelement der ersten Ausführungsform wird leicht an einem zu schützenden Teil einer Oberfläche eines Artikels angebracht, indem Vorsprünge bzw. ein Vorsprung des Teils in (eine) Vertiefung(en) des Abdeckelements eingefügt werden, und das Abdeckelement wird entfernt, indem die Vorsprünge bzw. der Vorsprung des Teils aus der (den) Vertiefung(en) des Abdeckelements leicht herausgezogen werden. Somit kann das erfindungsgemäße Abdeckelement durch die Führung der Vorsprünge bzw. des Vorsprungs des Teils und der Vertiefung(en) des Abdeckelements richtig, leicht und sicher auf einem Teil einer Oberfläche angebracht werden.
  • Fig. 5 bis 8 betreffen eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform. Gemäß Fig. 5 bis 8 ist ein Abdeckelement (120) vorhanden, das durch Formen einer Bahn (121) hergestellt ist und es hat eine Form entsprechend der Oberfläche der unteren Hälfte (221) einer Stoßstange (220) eines Kraftfahrzeugs (320), und ein gebogener Abschnitt (125) erstreckt sich von der Unterkante des Abdeckelements (120), und es sind Vorsprünge (124) auf der Oberfläche des gebogenen Abschnitts (125) ausgebildet. Ferner ist eine Verstärkungsrippe (123) im Abdeckelement und eine Klebstoffschicht (122) an der Oberkante der Innenseite des Abdeckelements (120) ausgebildet.
  • Das Abdeckelement (120) wird richtig, leicht und sicher auf der unteren Hälfte (221) der Stoßstange (230) angebracht, indem die Vorsprünge (124) des Abdeckelements (120) in die Bohrungen (224) des gebogenen Abschnitts (225), der sich von der unteren Hälfte (221) der Stoßstange (220) erstreckt, eingefügt werden und die Klebstoffschicht (122) an der Oberkante der unteren Hälfte (221) der Stoßstange (220) aufgebracht wird, und dann wird ein Anstrichmittel (420) auf die Stoßstange (220) aufgetragen, wie in Fig. 7 gezeigt. Nach dem Auftragen wird das Abdeckelement (120) leicht von der Stoßstange (220) entfernt, und das Anstrichmittel (420) ist nicht auf die untere Hälfte (221) der Stoßstange (220) aufgetragen, während das Anstrichmittel (420) auf die obere Hälfte (222) der Stoßstange (220) aufgetragen ist.
  • Das Abdeckelement der zweiten Ausführungsform wird leicht an einem zu schützenden Teil einer Oberfläche eines Artikels angebracht, indem Vorsprünge bzw. ein Vorsprung des Teils in (eine) Vertiefung(en) des Abdeckelements eingefügt werden, und das Abdeckelement wird entfernt, indem die Vorsprünge bzw. der Vorsprung des Teils aus der (den) Vertiefung(en) des Abdeckelements leicht herausgezogen werden. Somit kann das erfindungsgemäße Abdeckelement durch die Führung des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge des Teils und der Vertiefung(en) des Abdeckelements richtig, leicht und sicher auf einem Teil einer Oberfläche angebracht werden.
  • Fig. 9 bis 12 betreffen eine dritte Ausführungsform. Gemäß Fig. 9 bis 12 ist ein Abdeckelement (130) vorhanden, das durch Formen einer Bahn (131) hergestellt ist, und hat eine Form entsprechend der Oberfläche der unteren Hälfte (231) einer Stoßstange (230) eines Kraftfahrzeugs (330), und auf der Innenseite des Abdeckelements (130) sind Klemmteile (134) ausgebildet, wobei Stützen (234) der Lufteinlässe (233) der unteren Hälfte (231) der Stoßstange (230) in die Klemmteile (134) des Abdeckelements (130) eingefügt sind. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind die Klemmteile (134) zwischen einem Wandpaar (134A), (134A) ausgebildet. Ferner ist eine Verstärkungsrippe (133) im Abdeckelement (130) und eine Klebstoffschicht (132) an der Oberkante der Innenseite des Abdeckelements (130) ausgebildet.
  • Das Abdeckelement (130) wird richtig, leicht und sicher auf der unteren Hälfte (231) der Stoßstange (230) angebracht, indem die Stützen (233) der Stoßstange (230) in die Klemmteile (134) des Abdeckelements (130) eingefügt werden und die Klebstoffschicht (132) an der Oberkante der unteren Hälfte (231) der Stoßstange (230) aufgebracht wird. Die Klemmteile (134) des Abdeckelements (130) drücken jeweils die Stützen (233) der Lufteinlässe (234) durch deren Elastizität zusammen, so daß das Abdeckelement (130) sicher an der unteren Hälfte (231) der Stoßstange (230) angebracht ist. Nachdem das Abdeckelement (130) an der unteren Hälfte (231) der Stoßstange (230) angebracht ist, wird ein Anstrichmittel (430) auf die Stoßstange (230) aufgetragen, wie in Fig. 12 gezeigt. Nach dem Auftragen wird das Abdeckelement (130) leicht von der Stoßstange (230) entfernt, und das Anstrichmittel (430) ist nicht auf die untere Hälfte (231) der Stoßstange (230) aufgetragen, während das Anstrichmittel (430) auf die obere Hälfte (232) der Stoßstange (230) aufgetragen ist.
  • Fig. 14 bis 16 betreffen eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform Gemäß Fig. 14 bis 16 ist ein Abdeckelement (140) vorhanden, das durch Formen einer Bahn (141) hergestellt ist, und hat eine Form entsprechend einer unteren Hälfte (241) einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs, und die Klemmteile (144) erstrecken sich von der Unterkante des Abdeckelements (140), wobei ein gebogener Abschnitt (243), der sich von der Unterkante der Stoßstange (240) erstreckt, in die Klemmteile des Abdeckelements (140) eingefügt ist. Ferner ist eine Verstärkungsrippe (143) im Abdeckelement (140) und eine Klebstoffschicht (142) an der Oberkante der Innenseite des Abdeckelements (140) ausgebildet.
  • Das Abdeckelement (140) wird richtig, leicht und sicher auf der unteren Hälfte (241) der Stoßstange (240) angebracht, indem der gebogene Abschnitt (243) der Stoßstange (240) eingefügt und die Klebstoffschicht (142) an der Oberkante der unteren Hälfte (241) der Stoßstange (240) aufgebracht wird. Die Klemmteile (144) des Abdeckelements (140) drücken jeweils den gebogenen Abschnitt (243) der Stoßstange (240) durch deren Elastizität zusammen, so daß das Abdeckelement (140) sicher an der unteren Hälfte (241) der Stoßstange (240) angebracht ist. Nachdem das Abdeckelement (140) auf der unteren Hälfte (241) der Stoßstange (240) angebracht ist, wird ein Anstrichmittel auf die Stoßstange (240) aufgetragen, und nach dem Auftragen wird das Abdeckelement (140) leicht von der unteren Hälfte (241) der Stoßstange (240) entfernt.

Claims (14)

1. Abdeckelement hergestellt durch Formen einer Bahn mit einer Form entsprechend einem Teil einer Oberfläche eines Artikels, der gegen eine Oberflächenbehandlung geschützt werden soll, wobei das Abdeckelement (eine) Verstärkungsrippe(n) aufweist.
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, wobei die Bahn aus Kunststoff oder Kautschuk ist.
3. Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bahn eine Polyolefin-Bahn ist.
4. Abdeckelement nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Bahn einen anorganischen Füllstoff enthält.
5. Abdeckelement nach Anspruch 4, wobei die Bahn eine Polyolefinbahn ist und 10 bis 500 Gew.-Teile des anorganischen Füllstoffs in die Polyolefinbahn eingemischt sind.
6. Abdeckelement nach Anspruch 1, wobei die Bahn eine Faserbahn ist.
7. Abdeckelement nach Anspruch 1, wobei die Bahn eine Laminatbahn ist, die aus einer weichelastischen Bahn und einer starren Bahn besteht.
8. Abdeckelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, hergestellt durch Formen oder Vakuumverformen einer Bahn.
9. Abdeckelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Klebstoffschicht, durch die das Abdeckelement auf einer zu schützenden Oberfläche lokalisierbar ist.
10. Abdeckelement nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Vertiefungen an beiden Enden des Abdeckelements, um Vorsprünge von einer zu schützenden Oberfläche aufzunehmen.
11. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem gebogenen Abschnitt (135) des Abdeckelements, um einen gebogenen Teil eines zu schützenden Körpers aufzunehmen, und mit Vorsprüngen (134) an dem gebogenen Teil, um mit Bohrungen des gebogenen Teils in Eingriff zu kommen.
12. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit Klemmteilen (144), um mit einem zu schützenden Körper in Eingriff zu kommen.
13. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Artikels, wobei ein Teil der Oberfläche des Artikels durch ein Abdeckelement nach einem der vorstehenden Ansprüche abgedeckt, die Oberflächenbehandlung ausgeführt und das Abdeckelement abgenommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Abdeckelement verwendet wird, um die untere Hälfte einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs oder einen Teil einer Oberfläche der Unterseite eines Kraftfahrzeugs zu schützen.
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