DE3524195C2 - Innenteile aus Polypropylen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenteile aus Polypropylen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Polypropylen-Innenteile für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftwagen. Sie betrifft
insbesondere Innenteile aus Polypropylen, die
durch Verformung eines Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisats
mit einem Ethylengehalt von 3 bis 12 Gew.-% und
einem Propylen-Homopolymerteil, welches 70 bis 95 Gew.-%
der gesamten Polymerisationsmenge ausmacht, erhalten worden
sind, wobei die isotaktische Pentad-Fraktion und MFR
dieses homopolymeren Teils dazwischen eine Beziehung von
1,00P0,015 log MFR+0,955 aufweisen.
Man hat in letzter Zeit als Materialien für Innenteile
für Kraftfahrzeuge Grundstoffe häufiger und häufiger verwendet,
da sie bewirken, daß die Kraftfahrzeuge leichter
werden und die Kosten für den Brennstoff erniedrigt werden.
Als Kunststoffe hat man Polyolefinharze, insbesondere
Polypropylenharze, bevorzugt verwendet, da diese
Harze eine gute Verformbarkeit besitzen und bewirken,
daß die verformten Produkte Wirtschaftlichkeit, gutes
Aussehen, gute Festigkeit, Wetterbeständigkeit und Dauerhaftigkeit
aufweisen.
Als Materialien für Innenteile, die häufig in Kraftfahrzeugen
verwendet werden, wurden thermoplastische Harze,
wie Vinylchloridharz, ABS-Harz, PS-Harz, modifiziertes
PPO-Harz und Polyacetalharz, verwendet. Da aber Polypropylenharz
besser verformt werden kann und andere bevorzugte
Eigenschaften besitzt, ist es bei der Massenproduktion
solcher Teile von besonderem Vorteil.
Es wurde jedoch gefunden, daß Innenteile für Kraftfahrzeuge
(im folgenden als "Innenteile" abgekürzt), die unter
Verwendung des allgemein bekannten Polypropylenharzes
(im folgenden als "Polypropylen" abgekürzt) geformt
wurden, die folgenden großen Nachteile besitzen: Innenteile,
die unter Verwendung von Polypropylen hergestellt
werden, besitzen eine latente Restspannung, bedingt
durch eine Innenspannung, welche während des Kühlverfahrens
nach der Verformung erzeugt wird; werden daher diese
Teile im Innenraum des Kraftfahrzeugs befestigt und dann
einer hohen Temperatur von 70 bis 120°C ausgesetzt, werden
die Innenspannungen freigesetzt, und dies bewirkt
eine sekundäre Deformierung der Teile.
Innenteile werden im allgemeinen an einer Reihe von Stellen
befestigt. Im Falle von Kunststoffinnenteilen wird,
bedingt durch eine lineare Expansion bei Einwirkung der
obigen Temperatur, zwischen fixierten Stellen ein Ausbuchten
von 5 bis 20 mm vorgesehen. Diese Ausbuchtung
bewirkt, daß die lineare Schrumpfung, welche verursacht
wird, wenn die Temperatur im Innern des Kraftfahrzeugs
sich von einer hohen Temperatur auf Raumtemperatur oder
darunter erniedrigt, die ursprüngliche Form zu Beginn
wieder eingenommen wird, wenn die Anzahl der Expansionsschrumpfungen
klein ist. Wenn jedoch die Expansion
und das Schrumpfen mehrere Male wiederholt werden,
tritt ein Kriechphänomen auf, und es ist nicht mehr
möglich daß die ursprüngliche Form eingenommen wird,
und eine"permanente Ausbuchtung" tritt auf. Wenn die
Innenteile im Inneren der Kraftfahrzeuge befestigt sind,
bewirkt die permanente Ausbuchtung, daß das "Passen" der
Innenteile an benachbarten Teilen verschlechtert wird,
d. h. die physikalisch aneinanderpassenden Teile passen
nicht mehr zusammen. Man hat gefunden, daß bei Polypropylen-
Innenteilen die obige permanente Ausbuchtung
eine ernste Schwierigkeit darstellt.
Das GM 80 12 797 beschreibt Innenauskleidungen für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Dachverkleidungen für Personenkraftwagen,
bestehend aus einer dünnen spannbaren Folie mit Musterung,
die auf den Dachstreben befestigt und mit Schaumstoff
hinterfüttert ist. Insbesondere besteht die Auskleidung
aus einer Schaumstoffmatte und einer Luftpolsterbahn.
Im Gegensatz dazu wird bei der Innenauskleidung gemäß vorliegender
Erfindung eine starre Konstruktion benötigt.
Die DE-OS 29 04 667 beschreibt Verkleidungen für den Pfosten
einer Fahrzeugkarosserie aus zwei Verkleidungsteilen, welche
mit aneinander liegenden Randbereichen eine Fuge bilden. Dabei
ist einer der Randbereiche der Verkleidungsteile mit einer
Stufe versehen, die mit dem anderen Randbereich eine
Vertiefung mit mindestens zwei Bodenecken bildet, von denen
eine mit der Fuge zusammenfällt. Eine derartige Konstruktion
behebt das Problem der permanenten Ausbuchtung in Richtung
der kurzen Achse aber kann das Problem der permanenten Ausbuchtung
in Richtung der langen Achse nicht lösen oder bessern.
Die Anmelderin hat ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt,
um die obige Schwierigkeit, die bei der Verwendung
von Polypropylen-Innenteilen auftritt, zu beseitigen,
und es wurde gefunden, daß der obige Nachteil der
"permanenten Ausbuchtung" oder "sekundären Deformation"
im Falle von Innenteilen beseitigt werden kann, wenn
man ein hochkristallines Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat
anstelle des bekannten Polypropylens, insbesondere
bei Innenteilen, verwendet, wenn der Querschnitt
senkrecht zur Axialrichtung der Teile einen Prozentgehalt
an Öffnung von 20 bis 48% aufweist. (Dieser Prozentgehalt
der Öffnung wird im folgenden definiert.)
Wie aus dem Obigen hervorgeht, liegt der vorliegenden
Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, Innenteile aus
Polypropylen für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen,
die den Nachteil der permanenten Ausbuchtung oder sekundären
Deformation, bedingt durch die Einwirkung von
hohen Temperaturen, nicht aufweisen. Erfindungsgemäß
sollen auch solche Innenteile zur Verfügung gestellt werden,
welche eine geeignete Menge an Füllstoffen beigemischt
enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit
Innenteile aus Polypropylen für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß sie durch Verformung
eines Materials erhalten werden, welches
- 1) ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat, das durch solche Polymerisation von Propylen in einer ersten Stufe hergestellt wird, daß das entstehende Propylen- Homopolymere eine Beziehung zwischen seinem isotaktischen Pentad-Verhältnis (P) und MFR von 1,00P0,015 log MFR+0,955aufweist und 70 bis 95 Gew.-% des gesamten Polymerisats ausmacht, und durch anschließende Polymerisation von Ethylen oder Ethylen und Propylen in einer Menge von 30 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Polymerisatmenge, in mindestens einer Stufe, so daß der Ethylengehalt 3 bis 12 Gew.-% der gesamten Polymerisatmenge ausmacht, erhalten worden ist, und
- 2) 5 bis 30 Gew.-% Füllstoffe, bezogen auf Masse aus Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat und Füllstoff, enthält, wobei der Prozentgehalt Öffnungen im Querschnitt senkrecht zur Richtung der Hauptachse 20 bis 48% beträgt, zwei oder mehrere Befestigungspunkte einen Befestigungsabstand von 300 mm oder weniger aufweisen und das geometrische Trägheitsmoment im Querschnitt im Mittelteil zwischen den Befestigungspunkten 50 mm⁴ oder mehr beträgt.
In den Fig. 1a, 1b und 2 sind jeweils Pfostenumlagen
bzw. -abdeckungen bzw. Trägerelemente als Beispiel für
Innenteile für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Fig. 1a zeigt eine Vorderansicht
und die Fig. 1b (1b-1, 1b-2, 1b-3 und 1b-4) zeigen jeweils
Querschnitte senkrecht zu der Hauptachse, und die
Fig. 1c (1c-1, 1c-2 und 1c-3) zeigen jeweils Querschnitte,
wo die Befestigungsart erläutert wird.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt senkrecht zur Hauptachse
dargestellt.
Die Bestandteile und Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden näher erläutert.
Bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Innenteilen
wird ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat mit spezifizierter
Zusammensetzung und spezifizierten physikalischen
Eigenschaften verwendet.
An sich bekannte Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisate
wurden entsprechend einem Polymerisationsverfahren hergestellt,
welches zwei oder mehr Polymerisationsstufen umfaßt,
wobei eine Produktionsstufe für den Propylen-Homopolymerteil
und eine für den Ethylen-Homopolymerteil oder
den Ethylen-Propylen-Copolymerteil vorgesehen ist. Das
Copolymere besitzt bessere Eigenschaften, eine hohe
Schlagfestigkeit, verglichen mit dem Propylen-Homopolymeren,
wohingegen der Nachteil auftritt, daß die Wärmeerweichungspunkte
etwas niedriger sind als die des Homopolymeren.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Copolymere
ist eine bestimmte Art von Polypropylen hoher Steifheit
bzw. Festigkeit, wobei der Propylen-Homopolymerteil 70
bis 95 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Copolymere, beträgt
und wobei die Beziehung zwischen der isotaktischen Pentad-
Fraktion (P) und MFR von
1,00P0,015 log MFR+0,955
erfüllt wird und wobei der Ethylengehalt in dem restlichen
Ethylen-Homopolymerteil oder Ethylen-Propylen-Copolymerteil
auf 3 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
an dem Copolymerisat, beschränkt ist.
Ein solches Copolymeres und ein Verfahren zu seiner Herstellung
werden z. B. in der japanischen Patentanmeldung
Sho 57-84 446/1982 (JP-OS Sho 58-201 816/1983) beschrieben.
Das dort beschriebene Copolymere kann bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden und besitzt überlegene
Festigkeiten und eine überlegene Wärmeverformungstemperatur
(HDT), verglichen mit dem bekannten Propylen-Homopolymeren
oder Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat. Dies
geht aus der nachstehenden Tabelle 1 hervor.
Wie oben beschrieben, wird durch die Verwendung dieses
Harzes für Innenteile für Kraftfahrzeuge das Problem der
"permanenten Ausbuchtung" oder "sekundären Deformation"
beim Gebrauch der Teile vermieden.
Als Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Innenteile
für Kraftfahrzeuge kann man irgendein bekanntes
Spritzgußverfahren, Extrudier-Verformungsverfahren oder
andere Verfahren verwenden. Die konkreten Verformungsbedingungen,
wie die Harzschmelztemperatur, die Retentionszeit
im Inneren des Extruders, etc., sind gleich wie bei
dem üblichen Polypropylen.
Konkrete Beispiele der Innenteile für Kraftfahrzeuge nach
der vorliegenden Erfindung sind Pfostenumlagen, Außenverkledigungsplatten,
Instrumententafeln, Konsolkästen, Zündhaltersäulenabdeckungen,
Handschuhkästen, Handschuhkastendeckel,
Armaturen- bzw. Spritzseitenausrüstungsteile, Installations-,
Montage- und Einbauunterstützungs- oder
sonstige Teile unter Abdeckung, Defrosterdüsen, Sitzseitenabdeckungen,
Türberandungen etc.
Unter diesen Beispielen seien unter Bezugnahme auf die
Fig. 1a, 1b und 1c Pfostenumlagen bzw. -abdeckungen als
repräsentative Teile beschrieben.
Fig. 1a zeigt das Aussehen einer Pfostenumlage bzw. -abdeckung,
wobei mit 1 deren Hauptteil bezeichnet ist, während
2 ein Loch durch dieselbe ist, mit der sie befestigt
wird; die Gesamtlänge dieser Pfostenumlage beträgt etwa
500 bis 1000 mm.
Jede der Fig. 1b zeigt einen Querschnitt senkrecht zur
Richtung der Hauptachse der Pfostenumlage der Fig. 1a, und
die Formen der Querschnitte längs der Linie A-A′, die in
den Fig. 1b-1, 1b-2, 1b-3 und 1b-4 gezeigt sind, sind
etwas geschlossen, verglichen mit den Formen des Querschnitts
einer Platte, verglichen mit den Formen des Querschnitts
einer Platte, und zwar in Abhängigkeit von der
Art der Ausbildung.
In der vorliegenden Erfindung ist das Ausmaß, bis zu dem
die Formen geschlossen sind, in Größen des Prozentsatzes
der Öffnung im Querschnitt ausgedrückt. Beispielsweise
ist im Fall einer Struktur, die keinen Öffnungsteil hat,
wie es der Querschnitt eines Zylinders ist, der Prozentsatz
der Öffnung 0%, während im Falle einer Struktur, die
einen Kreis hat, der in zwei Hälften geschnitten ist, der
Prozentsatz der Öffnung ein Wert ist, welcher mittels Teilen
der Länge eines Segments, das beide Öffnungsenden mittels
der Linie 2r (r=Radius) verbindet, durch den gesamten
Umfang 2r+πr=5,14r, d. h. (2r/5,14r)×100=38,9%,
erhalten wird.
Infolgedessen ist der Prozentsatz der Öffnung einer Struktur,
die einen konkaven Querschnitt hat, 50% oder weniger.
Im Falle einer Struktur, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist,
die, obwohl sie konkav ist, wenigstens eine Rippe in einer
oder mehreren Positionen mittig zwischen beiden Öffnungsenden
hat, durch welche der Querschnitt in zwei oder
mehr Räume (A, B, . . .) unterteilt wird, wird die gleiche
Berechnung wie oben auf die jeweiligen Öffnungsteile der
Räume A, B, . . . angewandt, und der Durchschnitt der so berechneten
Werte wird als Öffnungsprozentsatz der Struktur
betrachtet (= Prozentsatz der Öffnung der Struktur).
In Fig. 2 entspricht nämlich der folgende berechnete Wert
dem Öffnungsprozentsatz:
Öffnungsprozentsatz = [0,1/(Cl + l + 01)+
02/(C2 + l + 02)] ÷ 2
Der Wert des Öffnungsprozentsatzes, der sich auf die
Querschnittsform der Teile nach der vorliegenden Erfindung
bezieht, hat keine spezielle Beschränkung, jedoch
liegt der Wert des Öffnungsprozentsatzes im Hinblick auf
das Erfordernis der eigentlichen Form der Teile und des
Befestigens der Öffnungsteile auf dem Körper der Kraftfahrzeuge
praktisch im Bereich von 20 bis 48%, und in
diesem Bereich ist es möglich, insbesondere die obige
"permanente Ausbuchtung" oder die obige "sekundäre Deformation"
innerhalb eines praktisch tolerierbaren Bereichs
zu unterdrücken.
Jede der Fig. 1c zeigt eine Querschnittsansicht der Art
und Weise, in welcher das erfindungsgemäße Produkt auf
dem Körper von Kraftfahrzeugen befestigt wird. In den
Fig. 1c-1, 1c-2 und 1c-3 ist mit 1 das Produkt nach der
vorliegenden Erfindung bezeichnet; mit 2 ist der Körper
des Kraftfahrzeugs bezeichnet; und 3 ist ein Verbindungsteil
(oder ein Befestigungsmittel). Obwohl das spezifische
Merkmal in der Form des Produkts der vorliegenden
Erfindung nicht speziell beschränkt ist, ausgenommen den
Wert des Öffnungsprozentsatzes, kann, wenn der Abstand
zwischen einer Mehrzahl von Löchern 2 für das Befestigen
in Fig. 1a, d. h. die Befestigungsteilung, 300 mm oder weniger,
vorzugsweise im Bereich von 200 bis 250 mm, ist,
die Effektivität des Produkts am besten gezeigt bzw. zur
Entfaltung gebracht werden. Wenn nämlich das Produkt nach
der vorliegenden Erfindung auf dem Körper von Kraftfahrzeugen
befestigt wird und wenn die Befestigungsteilung
bzw. der Befestigungsabstand 300 mm oder weniger ist,
dann ist das geometrische Trägheitsmoment des Produkts im
mittigen Teil zwischen zwei befestigten Punkten 50 mm⁴
oder größer.
Man kann in das Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat, das
für das erfindungsgemäße Produkt verwendet wird, einen
anorganischen Füllstoff in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Masse nach dem Vermischen,
einarbeiten.
Das Vermischen bzw. Einarbeiten erfolgt zur Füllung, einer
Verbesserung der Steifheit, einer Verbesserung in
den Schlagfestigkeitseigenschaften, einer Erhöhung im
Schüttgewicht, einem Entglänzen, usw., wie im Falle der
bekannten Formprodukte aus Polypropylen. Wenn die zugegebene
Menge unter 5 Gew.-% liegt, ist die Wirkung ungenügend,
wohingegen, wenn sie 30 Gew.-% überschreitet, die
Verformbarkeit und die Hoch-Schlagfestigkeitseigenschaften
etwas verschlechtert werden. Die Eigenschaften des geformten
Produktes können sich bei größeren Mengen etwas
verschlechtern oder dieses kann weiß werden oder das Aussehen
kann sich verschlechtern, wenn der Gehalt zu hoch
ist.
Zu dem bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Copolymeren
können andere Zusatzstoffe in geringer Menge zugegeben
werden, wie Wärmestabilisatoren, Antioxidantien,
Absorptionsmittel für UV-Licht, Kernbildungsmittel, Antistatika,
Pigmente.
Werden, wie oben erläutert, anorganische Füllstoffe beigemischt,
kann man, um die Intigrität des Copolymeren mit
den Füllstoffen in dem entstehenden Formprodukt zu verbessern,
ein modifiziertes Polyolefinharz in geeigneter
Menge beimischen, wobei das Polyolefinharz durch Pfropfen
einer ungesättigten, organischen Säure oder ihres Anhydrids
auf Polyolefin erhalten wurde. Dies ist eine bevorzugte,
erfindungsgemäße Ausführungsform. Beispiele einer
solchen ungesättigten, organischen Säure sind Maleinsäure,
Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, etc.; unter
diesen sind Maleinsäure oder Acrylsäure für die
Pfropfmodifizierung bevorzugt.
Im folgenden wird die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung
näher erläutert. Die vorliegende Erfindung betrifft
die oben beschriebenen Merkmale. Wenn das Produkt auf
dem Körner des Kraftfahrzeugs befestigt wird und es anschließend
getestet wird, indem es wiederholt hohen Temperaturen,
wie 100 bis 120°C, im Innenraum des Kraftfahrzeugs
ausgesetzt wird, erhält man die folgenden Vorteile:
- (i) Es ist möglich, die Deformationsmenge, ausgedrückt als "Hochtemperatur-Ausbuchtung", die im folgenden näher erläutert wird, innerhalb eines tolerierbaren Bereichs von 1 mm oder weniger zu halten;
- (ii) es ist möglich, den Widerstand, der auftritt, wenn die Oberfläche des geformten Produkts gepreßt wird, und der als"Hochtemperatur-Festigkeitsgefühl" ausgedrückt wird, wie im folgenden erläutert, auf einem annehmbaren Wert von 1,5 kg oder höher zu halten; und weiterhin
- (iii) ist es möglich, die Deformationsmenge, die als "permanente Deformationsmenge nach dem Wärmezyklus (mm)" ausgedrückt wird, wie im folgenden erläutert, ebenfalls wesentlich kleiner zu halten als im Falle der Verwendung bekannter anderer Polypropylenharze. Wenn ein organischer Füllstoff in einer Menge von 30 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gewicht der Masse nach dem Vermischen, beigemischt wird und wenn ein Polypropylenharz verwendet wird, wird die Mischwirksamkeit, bezogen auf die obigen Meßergebnisse noch verbessert. Andererseits wird
- (iv) die Bewertung der Eigenschaften etwas anders, wenn der Füllstoff beigemischt wird, es ist jedoch möglichen eine praktisch gute Bewertung zu erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Prüfungsverfahren für den Wärmebeständigkeitstest
und die anderen Tests in den Beispielen wurden wie folgt
durchgeführt.
- (i) Ausbuchtung bei hoher Temperatur:
Diese wird als maximale Höhe (mm) der Ausbuchtung im mittigen Teil der Fixierspanne von Teilen angegeben, die an dem Kraftfahrzeugkörper befestigt werden, wobei man bei hohen Temperaturen (80°, 100° oder 120°) mißt. - (ii) Hochtemperatur-Festigkeitsgefühl:
Dieses wird als Widerstand (kg/mm² bei 80°C) gemessen, der Auftritt, wenn die Oberfläche von Teilen, die an dem Kraftfahrzeugkörper befestigt sind, so gepreßt wird, daß eine Deformation von 2 mm daran auftritt. - (iii) Permanente Deformationsmenge nach dem Wärmezyklus:
Eine permanente Deformationsmenge, bei der Zimmertemperatur verbleibt, nachdem die an dem Kraftfahrzeugkörper befestigten Teile 10mal wiederholten Wärmezyklen von Zimmertemperatur ⇄Hochtemperatur (100°C) unterworfen wurden, wird als Deformationsmenge (mm) in der Richtung senkrecht zur Achse, die der Befestigungsspanne entspricht, angegeben. - (iv) Bewertung der Beschädigungseigenschaften:
Diese erfolgt entsprechend dem Bleistift-Härte-Verfahren (JIS K-5401).
Unter Verwendung von Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat-
Massen, die jeweils eine Propylen-Ethylen-Masse, eine
isotaktische Pentad-Fraktion und einen Gehalt an Füllstoffen
(Talk) aufweisen, wie in der folgenden Tabelle
aufgeführt, umfassen, wurden Außenverkleidungsplatten
und obere Pfostenumlagen bzw. -abdeckungen durch Spritzgießen
hergestellt. Diese Teile für Kraftfahrzeuge wurden
auf einem Montagegestell befestigt und entsprechend
den obigen Verfahren (i) bis (iv) geprüft. Die Zusammensetzungen
und Prüfungsergebnisse der obigen Massen und
Teile (Außenverkleidungsplatten und obere Pfostenumlagen)
sind in der Tabelle angegeben.
Die Bewertungsstandards sind wie folgt:
- (i) Hochtemperatur-Ausbuchtung:
Unabhängig von der Testtemperatur wurden Teile mit einer Ausbuchtung unterhalb 1,0 mm als ○ (bestanden) und solche mit einer Ausbuchtung von 1,0 mm oder mehr als × (Ausschuß) bezeichnet. - (ii) Hochtemperatur-Festigkeitsgefühl:
Teile mit einem Widerstand von 1,5 kg/mm² oder mehr werden als ○ (bestanden) und solche mit einem Widerstand von weniger als 1,5 kg/mm² als × (Ausschuß) bezeichnet. - (iii) Permanente Deformationsmenge nach dem Wärmezyklus:
Weniger als 0,5 mm: ○ (bestanden) und 0,5 mm oder mehr: × (Ausschuß). - (iv) Bewertung der Eigenschaften bei der Beschädigung:
Wenn die Oberfläche eines Formteil mit einem Stahlnagel (Spitzenende: 2R) mit einer Belastung von 700 g bei einer Rate von 1∼2 cm/s gekratzt wurde, wurde die Beschädigung entsprechend der folgenden Bewertung angegeben.
Die Bewertungsstandards sind wie folgt: fast nicht erkennbar; keine Weißfärbung
○ etwas erkennbar; etwas Weißfärbung
∆ erkennbar; Weißfärbung
× sehr erkennbar; Weißfärbung
×× sehr stark erkennbar; bemerkenswerte Weißfärbung. - (v) Bewertung der Beschädigung:
Ein Härtewert von B oder höher wurde als "bestanden" gewertet.
Aus der Tabelle ist erkennbar, daß die entsprechenden
Teile für Kraftfahrzeuge der Beispiele alle obigen Bewertungstests
(i) bis (iii) bestehen.
Die Teile der Vergleichsbeispiele bestehen vier Bewertungstests
nicht alle, insbesondere hat keines der Teile
der Vergleichsbeispiele die "permanente Deformationsmenge
nach dem Wärmezyklus" bestanden.
Claims (1)
- Innenteile aus Polypropylen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verformung eines Materials erhalten werden, welches
- 1) ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat, das durch solche Polymerisation von Propylen in einer ersten Stufe hergestellt wird, daß das entstehende Propylen- Homopolymere eine Beziehung zwischen seinem isotaktischen Pentad-Verhältnis (P) und MFR von 1,00P0,015 log MFR+0,955aufweist und 70 bis 95 Gew.-% des gesamten Polymerisats ausmacht, und durch anschließende Polymerisation von Ethylen oder Ethylen und Propylen in einer Menge von 30 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Polymerisatmenge, in mindestens einer Stufe, so daß der Ethylengehalt 3 bis 12 Gew.-% der gesamten Polymerisatmenge ausmacht, erhalten worden ist, und
- 2) 5 bis 30 Gew.-% Füllstoff, bezogen auf Masse aus Propylen-Ethylen-Blockcopolymerisat und Füllstoff, enthält, wobei der Prozentgehalt Öffnungen im Querschnitt senkrecht zur Richtung der Hauptachse 20 bis 48% beträgt, zwei oder mehrere Befestigungspunkte einen Befestigungsabstand von 300 mm oder weniger aufweisen und das geometrische Trägheitsmoment im Querschnitt im Mittelteil zwischen den Befestigungspunkten 50 mm⁴ oder mehr beträgt.
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