DE8012797U1 - Innenauskleidung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenauskleidung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Dachverkleidung für Personenkraftwagen, bestehend aus einer dünnen spannbaren Folie mit Musterung, die auf den Dachstreben befestigt
und mit Schaumstoff hinterfüttert ist.
Aus optischen und klimatischen Gründen wird der Innenraum von
Kraftfahrzeugen und dabei insbesondere der Dachbereich mit einer Innenauskleidung versehen, die den vorgeschriebenen überrollbügel und weitere Versteifungen überspannen und damit unsichtbar machen. Gleichzeitig ist die als Innenauskleidung dienende Folie meist mit Lochungen versehen und mit Schaumstoff hinterfüllt, um die insbesondere bei zur Außentemperatur unterschiedlichen Temperaturen im Wageninneren auftretenden Niederschläge aufzufangen und unschädlich zu machen. Häufig wird direkt auf das Blech des Daches eine Korkschicht aufgebracht, um den Dachbereich so unfallmindernd auszubilden.
Kraftfahrzeugen und dabei insbesondere der Dachbereich mit einer Innenauskleidung versehen, die den vorgeschriebenen überrollbügel und weitere Versteifungen überspannen und damit unsichtbar machen. Gleichzeitig ist die als Innenauskleidung dienende Folie meist mit Lochungen versehen und mit Schaumstoff hinterfüllt, um die insbesondere bei zur Außentemperatur unterschiedlichen Temperaturen im Wageninneren auftretenden Niederschläge aufzufangen und unschädlich zu machen. Häufig wird direkt auf das Blech des Daches eine Korkschicht aufgebracht, um den Dachbereich so unfallmindernd auszubilden.
Nachteilig bei der bekannten Innenauskleidung ist, daß die lose zwischen den einzelnen Streben verspannte Innenauskleidung leicht beschädigt
werden kann, bei eingetretener Verschmutzung schlecht zu säubern ist und darüber hinaus einen hohen Montageaufwand erfordert. Nachteilig ist
weiter der geringe feuchtigkeits- und schallisolierende Effekt derartiger
Innenauskleidungen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gleichzeitig
feuchtigkeits- und schal 1isolierende, handhabungs- und verarbeitungsfreundliche
Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neueru ig dadurch gelöst, daß die
aus einer gelochten Folie und einer Schaunstoffmatte bestehende Auskleidung mit einer Luftpolsterbahn dauerhaft haftend verbunden ist,
die aus der in regelmäßigen Abständen Vertiefungen aufweisenden Bahn und auf beiden Seiten der Bahn aufgebrachte Abdeckfolien aufgebaut
ist und die in einer dem jeweiligen Kraftfahrzeugdach entsprechend angepaßten Form ausgebildet ist.
Eine derartige Auskleidung kann so ausgebildet und vorbereitet werden, daß sie als Gerüst in das Kraftfahrzeug eingesetzt und durch
Punkte und/oder flächenniäßige Verbindung mit dem Blechdach als ganzes
montiert werden kann. Das führt zu einer Verringerung der Montagekosten und bringt überraschend gleichzeitig als zusätzlichen Effekt durch die
in der Bahn eingeschlossenen Luftpolster sowohl eine das Klima im Wageninneren verbessernde Wärmen seiierung als gleichzeitig auch eine Schallisolierung.
Die in der bzw. aus der Bahn ausgeformten Vertiefungen führen durch die beidseitige Abdeckung mit Abdeckfolien zu einem gleichmäßigen
Luftpolster zwischen eben diesen Abdeckfolien.
Gemäß der Neuerung ist vorgeschlagen, die Luftpnlsterbahn aus
erweichtem Polypropylen zu fertigen, wobei in die mittlete Bahn im
Tiefziehverfahren Vertiefungen eingebracht sind. Derartic.3 Luftpolsterbahnen
aus Polyethylen sind bekannt und werden für Verpackungszwecke eingesetzt. Das Polyethylen gibt diesen Bahnen die notwerdige Anpassungs-"ähigkeit
an die zu verpackenden und zu schützenden Güter. Wegen dieser llachgiebigkeit ist aber eine Luftpolsterbahn aus Polyethylen ungeeignet,
während die aus Polypropylen gefertigte Luftpolsterbahn eine so große
!Steifigkeit aufweist, daß sie in der vorgesehenen Form quasi in das Kraft-"ahrzeug
eingespannt werden kann. Dabei hat sich herausgestellt, daß die
gewünschten Luftpolster zwischen den einzelnen Bahnen bzw. Folienschichten
vorteilhaft im Tiefziehverfahren hergestellt werden können.
Nach einer Ausbildung der Neuerung 1S^ vorgesehen, daß die
Luftpolsterbahn aus modifiziertem Polypropylen gefertigt ist. über die
Modifizierung können die Eigenschaften der Auskleidung weiter den jeweiligen Gegebenheiten so angepaßt werden, daß optimale Montacieeigenschaften,
wärme- und schal 1 i sol ierende Werte erreicht werden.
Eine zweckmäßige Verarbeitung ist auch gegeben, wenn die Vertiefungen
aufweisende Bahn aus Polyethylen und die Abdeckfolien aus
Polypropylen gefertigt sind. Weiter ist es neuerungsgemäß möglich,
die Vertiefungen aufweisende Bahn und die Abdeckfolien im noci warmen
Zustand gemeinsam den Abmessungen des Kraftfahrzeugdaches entsprechend zu formen. Schließlich kann die Schaumstoffmatte als eine der Abdeckfolien
für die Vertiefungen aufweisende Bahn dienen. Dadurch wird der Fertigungsaufwand verringert, wobei zweckmäßigerweise die Schaumstoffmatte,
die die Vertiefungen abdeckende Abdeckfolie ersetzt, so daß die in dieser Bahn ausgebildeten Vertiefungen mit für den notwendigen
Feuchtigkeitsaustausch innerhalb des Kraftfahrzeugraumes einbezogen
werden können.
Der Abstand zwischen den beiden Abdeckfolien wird in besonders,
zweckmäßiger Weise dadurch gewahrt, daß die Vertiefungen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Die den Abstand zwischen den Abdeckfolien
wahrenden Wände der Vertiefungen weisen bei einer derartigen Ausbildurg
optimale Festigkeits- und Stabilltätswerte auf.
Die neuerungsgemäße innenauskleidung eignet sich nicht nur j§
zum Schutz des Kraftfahrzeugdaches, sondern kann z.B. auch für die _ ?:
Abpolsterung der Innenfrontpartie des Fahrzeugeurnes dienen. Dabei kann f
es zweckmäßig sein, die Luftpolsterbahn beidseitig mit einer aus Schaum- ·
stoffmatte und Folie bestehenden Beschichtung zu versehen.
Weiter ist es möglich, z.B. die Sonnenblenden oder ähnliche Einzelteile,
die bisher mit einem steifen, in der Rogel aus Metall bestehenden
Innenrahmen hergestellt werden, insgesamt aus Kunststoff zu fertigen, wobei neuerungsgemäß vorgesehen ist, daß die Auskleidung aus Fertigteilen besteht,
die aus der Luftpolsterbahn ausgestanzt und dann mit einer Beschichtung
aus Schaumstoff und Folie umspannt sind. Derartige Fertigteile ■{
weisen eine ausreichende Stabilität auf, so daß sie auch als kleinere :
Einzelteile verwandt werden können.
Auf die Schaumstoffmatte kann nach einer Ausbildung der Neuerung verzichtet werden, indem auf die Luftpolsterbahn, die aus Polypropylen gefertigt
ist, eine aus Polyethylen gefertigte Luftpolsterbahn aufgeklebt ■
ist. Die relativ nachgiebige und weiche Polyethylen-Luftpolsterbahn ersetzt
dabei die Schaumstoffmatte und verbessert zugleich die wärmeisolierende
und schal 1isolierende Wirkung der Innenauskleidung.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges durch die verwendeten Materialien reduziert
wird unter gleichzeitiger Erhöhung der Stabilität und des Unfallschutzes.
Die praktisch biegesteife Innenauskleidung läßt sich gut montieren und ist aufgrund der Luftpolster eine ideale Schall- und Wärmedämmung. Aufgrund
ihrer Steifigkeit kann sie darüber hinaus zu Fertigteile vorgeformt und
als solche in wesentlich einfacherer Form als bisher mortiert werden. Der
verbesserte Unfallschutz kommt dabei insbesondere dadurch zustande, daß die Wände der Vertiefungen bei ihrer Fertigung so bemessen werden können,
daß sie bei entsprechender Belastung nachgeben.
Die Neuerung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläuter:.
Es zeigen:
Schnitt,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform einer
Innenauskleidung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der im wesentlichen
in Fig. 2 gezeigten bahnförmigen Innenauskleidung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten und allgemein mit 1 bezeichneten Kraftfahrzeug ist der Dachbereich im Schnitt dargestellt. Dabei ist das
Kraftfahrzeugdach mit 2 bezeichnet, das den Vorschriften gemäß durch einen überrollbügel 3 unterstützt ist. An den Streben 4, 5 ist eine
Auskleidung 6 befestigt, die den auch als Himmel bezeichneten Teil des Innenraumes 7 darstellt.
Fig. 2 und die folgenden Figuren 3 und 4 zeigen verschiedene
Ausführungsformen einer Auskleidung 6, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, z.B. den Bereich des Kraftfahrzeugdaches 2 abdeckt, schützt und den
Innenraum 7 gegen Schall und Wärfle isoliert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Auskleidung 6 ist die Folie 9, die in der Regel Lochungen aufweist, die dem Innenraum 7 zugewandte Seite
der Auskleidung 6. Die Folie 9 deckt die Schaumstoffmatte Io ab und
bildet für diese eine Art Außenhaut. Mit der Schaumstoffmatte Io ist
die allgemein mit 11 bezeichnete Luftpolsterbahn verbunden. Diese besteht
zunächst aus der Abdeckfolie 13, die zusammen mit der Abdeckfolie 18
die Vertiefungen 14, 15, 16 aufweisende Bahn 17 einhüllt. Dadurch entstehen sowohl luftgefüllte Räume in den Vertiefungen 14, 15, 16 als
auch in den dazwischen liegenden Öffnungen 25, 26. Die hier einge-
schlossene Luft fUhrt zu sowohl zu einer Wärmeisolierung als auch
zu einer Schallisolierung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die aus Abdeckfolie 13, Bahn 17 und Abdeckfolie 18 bestehende Luftpolsterbahn 11 beidseitig von einer Schaumstoffmatte Io bzw. 2o umgeben, wobei über eine
Zwischenfolie 19 eine noch höhere Steifigkeit des Zwischengerüstes aus
Luft und Pol sterbahn 11 erreicht werden kann. Je nach Verwendungszweck
ist es notwendig, auch die Schaumstoffmatte 2o durch eine Folie 21 abzudecken. Die zum Innenraum liegende Schaumstoffmatte Io mit Folie 11
weist zur Verbesserung der klimatischen Verhältnisse Lochungen 23, 24 auf.
Die Luftpolsterbahn 11 wird zweckmäßigerweise hergestellt, indem
ein Polypropylengranulat durch Wärmezufuhr in flüssigen Zustand gebracht
und durch eine Düse in Form von Bahnen extrudiert wird. Diese noch wärme
Bahn gelangt auf eine beheizte unter Vakuum stehende und sich drehende Formwalze, wo die Bahn 17 durch Anwendung von Unterdruck auf die Form
der Oberfläche der Formwalze angepaßt wird. Die Düse besitzt eine Länge, die der Breite der erzeugten Bahn 17 entspricht. In der gleichen
Weise wird von einer zweiten Düse verflüssigtes Polypropylengranulat
zu einer Abdeckfolie 13 bzw. 18 extrudiert, die als ebene Deckfolien sich mit der auf der Formwalze aufgebrachten Bahn verbinden. Hierzu
dienen unmittelbar dahinter angeordnete Druckwalzen. Die so fertiggestellte
Luftpolsterbahn 11 wird dann entweder abgekühlt und dann in Form von
Platten, Stangen oder ähnlichem transportiert und erst im Kraftfahrzeugwerk weiterverarbeitet oder aber sie wird im noch warmen Zustand mit der
Schaumstoffmatte Io und der Folie 9 verbunden. Nach Abkühlung der Luft-
- Io -
JJ · · > 4 ·Γ.« I
< I
- Io -
polsterbahn 11 können darüber hinaus aus den vorliegenden Platten
bzw. Stangen einzelne Formteile ausgestanzt oder ausgeschnitten werden, die als solche dann erst mit der Schaumstoffmatte und Folie
oder aber mit anderen Materialien umgeben werden. Beim Ausstanzen der Formteile kann unter Wärmezufuhr oder durch Verarbeitung der
noch warmen Luftpolsterbahn den einzelnen Fertigteilen auch eine
bestimmte Form gegeben werden, so daß z.B. der mit einer derartigen Innenauskleidung zu versehene Innenraum eines Kraftfahrzeuges insgesamt vorgefertigt und dann als solcher erst in das Kraftfahrzeug
eingebracht werden kann.
Claims (11)
1. Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Dachverkleidung für Personenkraftwagen, bestehend aus einer dünnen spannbaren Folie mit Musterung, die auf deYi Dachstreben befestigt und
mit Schaumstoff hinterfüttert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einer gelochten Folie (9) und einer Schaumstoffmatte (lo)
bestehende Auskleidung (6) mit einer Luftpolsterbahn (11) dauerhaft
haftend verbunden ist, die aus der in regelmäßigen Abständen Vertiefungen (14, 15, 16) aufweisenden Bahn (17) und auf beiden Seiten
der Bahn aufgebrachte Abdeckfolien (13, 18) aufgebaut ist und die in einer dem jeweiligen Kraftfahrzeugdach (2) entsprechend angepaßten
Form ausgebildet ist.
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2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpolsterbahn (11) aus Polypropylen gefertigt ist, wobei
die jeweils mittlere Bahn (17) Vertiefungen (14, 15, 16) aufweist.
3. Innenauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftposterbahn (11) aus modifiziertem Polypropylen gefertigt ist.
4. Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14, 15, 16) aufweisende Bahn (17) aus Polyethylen
und die Abdeckfolien (13, 18) aus Polypropylen gefertigt sind.
5. Innenauskleidung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (14, 15, 16) aufweisende Bahn (17) und die Abdeckfolien (13, 18) den Abmessungen des Kraftfahrzeugdaches (2)
entsprechend geformt sind.
6. Innenauskleidung nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffmatte (10) als eine der Abdeckfolien (13, 18)
für die Vertiefungen (14, 15, 16) aufweisende Bahn (17) dient.
7. Innenauskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffmatte (lo) die die Vertiefungen (14, 15, 16) abdeckende
Abdeckfolie (13)'ersetzt.
8. Innenauskleidung nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (14, 15, 16) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
9. Innenauskleidung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpolsterbahn /11) beidseitig mit einer aus Schaumstoffmatte
(lo, 2o) und Folie (9, 2l) bestehenden Beschichtung versehen ist.
10. Innenauskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung (6) aus Fertigteilen besteht, die aus der Luftpolstef
bahn (11) ausgestanzt und dann mit einer Beschichtung aus Schaumstoif unc
Folie (9) umspannt sind.
11. Innenauskleidung nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Luftpolsterbahn (11), die aus Polypropylen gefertigt ist,
eine aus Polyethylen gefertigte Luftpolsterbahn aufgeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012797 DE8012797U1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Innenauskleidung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012797 DE8012797U1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Innenauskleidung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012797U1 true DE8012797U1 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=6715418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012797 Expired DE8012797U1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Innenauskleidung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012797U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524195A1 (de) * | 1984-07-09 | 1986-02-13 | Chisso Corp., Osaka | Innenteile aus polypropylen fuer kraftfahrzeuge |
DE3805448A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-31 | Helmut Pelzer | Kraftfahrzeughimmel als auskleidung der dachinnenflaeche |
DE4232689A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-03-31 | Helmut Pelzer | Dachauskleidung |
DE10248266A1 (de) * | 2002-10-16 | 2004-05-06 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Formkörper zur Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen |
DE102010002062B4 (de) * | 2009-03-24 | 2014-02-13 | Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha | Fahrzeugdachstruktur |
-
1980
- 1980-05-10 DE DE19808012797 patent/DE8012797U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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