DE3316385C2 - - Google Patents
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- DE3316385C2 DE3316385C2 DE19833316385 DE3316385A DE3316385C2 DE 3316385 C2 DE3316385 C2 DE 3316385C2 DE 19833316385 DE19833316385 DE 19833316385 DE 3316385 A DE3316385 A DE 3316385A DE 3316385 C2 DE3316385 C2 DE 3316385C2
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- plastic
- film
- plastic part
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- Expired - Lifetime
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B17/00—Methods preventing fouling
- B08B17/02—Preventing deposition of fouling or of dust
- B08B17/04—Preventing deposition of fouling or of dust by using removable coverings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/044—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung der im Ober
begriff der Ansprüche 1 bis 3 genannten Art.
Schutzabdeckungen der betreffenden Art werden dazu ver
wendet, Karosserie- oder Innenausstattungsteile von Kraftfahr
zeugen vor Beschädigung oder Verschmutzung bei der Fertigung,
beim Transport zum Händler oder während der Reparatur zu
schützen. Dieser Schutz ist besonders deshalb erforderlich, weil
bei modernen Kraftfahrzeugen aus Gründen der Schalldämmung und
der Ästhetik der Fußboden bzw. die Fußbodenauskleidungen aus
textilen Materialien bestehen, aus denen Schmutz sehr schwer
und auch nur mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand entfernt
werden kann.
Eine Schutzabdeckung der im Oberbegriff der Ansprüche
1 bis 3 genannten Art ist aus dem DE-GM 19 35 361 bekannt.
Weiterhin ist es bereits bekannt, textile Oberflächen im
Innenraum von Kraftfahrzeugen durch dünne Polyäthylenfolien zu
schützen, die man entweder lose auflegte oder mit Haftmitteln
versah, die eine begrenzte Haftung an den Oberfächen der
textilen Stoffe ermöglichten. Diese bekannten dünnen und sehr
weichen Schutzfolien hatten den Nachteil, daß sie mit Schuhen
leicht beschädigt oder beiseite geschoben wurden, so daß der
Schutz verlorenging. Außerdem bestand die Gefahr, daß Rück
stände der Haftmittel, also Klebstoffe, an den geschützten Ober
flächen nach dem Abnehmen der Schutzfolien zurückblieben und
nicht völlig rückstandsfrei entfernt werden konnten. Die Folge
davon war, daß sich an diesen Stellen später vorzugsweise der
Schmutz ansetzte, so daß sich Flecken bildeten.
Durch die DE-OS 24 03 914 ist eine Schutzablage für den
lasttragenden Teil eines Fahrzeuges bekannt, die im wesentlichen
aus einer Bodenplatte besteht, die sich über die Plattform des
lasttragenden Teiles des Fahrzeuges erstreckt und auf dieser
aufliegt, wobei zwei Seitenwände sich von der jeweiligen Seiten
kante der beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenplatte
nach oben erstrecken. An der Unterseite der Bodenplatte befin
den sich mehrere Rippen zum Eingriff in Rillen in der Plattform
des Fahrzeuges. Die Bodenplatte ist insbesondere auch wegen der
Rippen steif, so daß sich ihre Einbringung in den zu schützenden
Bereich sehr erschwert. Außerdem ist diese bekannte Bodenplatte
verhältnismäßig aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten Schutzabdeckungen zu vermeiden, also eine Schutz
abdeckung aus Kunststoffolie zu schaffen, die einfach und billig
herzustellen ist, wirksam Karosserie- und Innenausstattungsteile,
insbesondere den Fußboden und angrenzende Wandteile, schützen
kann, leicht anzubringen und zu entfernen und trotzdem dauer
haft und funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch jede der in den Kennzeichen der
Ansprüche 1 bis 3 angegebenen Lehre gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Verschieben
der Schutzabdeckung und damit ein Freilegen der geschützten
Teile und die Gefahr von deren Verschmutzung zu verhindern.
Neben der Formschlüssigkeit der Schutzabdeckung ist daher eine
Erhöhung der Haftfähigkeit auf ihrer Unterseite vorgesehen.
Dies wird erreicht, indem die der abzudeckenden Oberfläche zuge
wandte Fläche der Schutzabdeckung haftende Eigenschaften hat,
und zwar entweder dadurch, daß sie aus einem Weichpolyurethan
gemäß Anspruch 1 besteht, gemäß Anspruch 2 hochglänzend ist oder
Vorsprünge gemäß Anspruch 3 aufweist. Für die Wirkung der
Haftung ist es von Bedeutung, daß keine Zwischenräume gebildet
sind, also die haftende Oberfläche möglichst ganzflächig auf
liegt. Durch die Formanpassung durch Tiefziehen und die Rutsch
festigkeit wird eine großflächige, haftende Anlage frei von
Zwischenräumen erzielt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schutz
abdeckung gemäß der Erfindung für Türschweller
von Kraftfahrzeugen im Schnitt,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 ist eine Draufsicht von Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Schutzabdeckung 1 besteht
aus einer Kunststoffolie mit einer mittleren Stärke von minde
stens 0,1 mm und ist zu der in Fig. 1 gezeigten, im wesent
lichen U-förmigen Gestalt tiefgezogen, wobei ein oberes Querteil
2 im wesentlichen oben auf einen Türschweller auflegbar ist,
während sich Schenkel 3 und 4 an die benachbarten Seitenteile
eines Türschwellers anlegen. Außerdem ist ein Absatz 5 gebildet,
der in eine entsprechende Vertiefung eines Türschwellers bündig
eingreift, so daß trotz aufgelegter Schutzabdeckung 1 die Tür
des Kraftfahrzeuges, bei dem die Schutzabdeckung verwendet wird,
geschlossen werden kann. Die Schutzabdeckung 1 kann dadurch
auch während der Fahrt auf dem Türschweller verbleiben.
Die Kunststoffolie der Schutzabdeckung 1 weist auf ihrer
Innenfläche 6 eine hochglänzende Oberfläche auf, so daß dadurch
eine hohe Haftung der Schutzabdeckung 1 auf einem Türschweller
gewährleistet ist. Würde es sich bei der Schutzabdeckung um eine
solche für Fußböden eines Kraftfahrzeuges handeln, so könnte
die Oberfläche 6 zwar ebenfalls hochglänzend sein, jedoch wäre
auch zweckmäßig die Verwendung von Rauhigkeiten wie kleinen
Vorsprüngen oder dergleichen, die einem Verrutschen entgegen
wirken.
Claims (6)
1. Schutzabdeckung aus einem Kunststoffteil zur zeitweisen
Abdeckung von Teilen der gekrümmten Karosserie oder Innen
ausstattung von Kraftfahrzeugen, welche aus einem halb
steifen Material den abzudeckenden Teilen entsprechend
tiefgezogen ist und eine dem abzudeckenden Teil zugewandte
Rückseite aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Kunststoffteil aus Folie besteht und die
Oberfläche (6) der Rückseite eine Beschichtung aus einem
Weichpolyurethan mit einer Shore A-Härte von weniger als
90° aufweist.
2. Schutzabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffteil aus Folie besteht und die Oberfläche (6) der Rück
seite hochglänzend ausgebildet ist.
3. Schutzabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffteil aus Folie besteht und die Oberfläche (6) der Rück
seite durch Prägung oder Beschichtung erzeugte Vorsprünge
aufweist.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie die
Form des Fußbodens oder des Türschwellers eines Kraftfahr
zeuges hat.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie eine
mittlere Stärke von 0,1 mm hat.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie im
wesentlichen aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Misch-
bzw. Copolymerisat (ABS) besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316385 DE3316385A1 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Schutzabdeckung aus kunststoffolie |
GB08314193A GB2124187B (en) | 1982-05-27 | 1983-05-23 | A plastics material protective covering |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828215405U DE8215405U1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Provisorische abdeckung fuer kraftfahrzeug-fussbodenauskleidungen |
DE19833316385 DE3316385A1 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Schutzabdeckung aus kunststoffolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3316385A1 DE3316385A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3316385C2 true DE3316385C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=25810554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833316385 Granted DE3316385A1 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Schutzabdeckung aus kunststoffolie |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3316385A1 (de) |
GB (1) | GB2124187B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3316385A1 (de) | 1983-12-01 |
GB2124187A (en) | 1984-02-15 |
GB8314193D0 (en) | 1983-06-29 |
GB2124187B (en) | 1986-01-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J. H. BENECKE AG, 3000 HANNOVER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENECKE-KALIKO AG, 30419 HANNOVER, DE |
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