DE682409C - Vorrichtung zum Auswaehlen von Fadenfuehrerstaeben an flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaehlen von Fadenfuehrerstaeben an flachen Kulierwirkmaschinen

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DE682409C
DE682409C DEL91195D DEL0091195D DE682409C DE 682409 C DE682409 C DE 682409C DE L91195 D DEL91195 D DE L91195D DE L0091195 D DEL0091195 D DE L0091195D DE 682409 C DE682409 C DE 682409C
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DEL91195D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswählen von Fadenführerstäben an flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eire Vorrichtung zum Auswählen der Fadenführerstäbe, die innerhalb eines Arbeitsfeldes der flachen Kulierwirkmaschine angeordnet ist und bei der an der Mitnehmerbremse für jeden Fadenführerstab ein Mitnehmer angeordnet ist, von denen jeder mustergemäß in oder außer Eingriff mit dem dazugehörigen Fadenführerstab gebracht wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf. So wird z. B. das die Mitnehmer tragende Bremsgehäuse hinter den Fadenführerstäben angeordnet, und die Mitnehmer sind als sogenannte Mitnehmerfinger bis über die Fadenführerstäbe geführt, wo sie mit letzteren in oder außer Eingriff gelangen. Diese Finger, müssen jedoch zufolge ihrer Länge und der auftretenden hohen Biegungsbeanspruchung ziemlich kräftig ausgeführt werden. Dadurch entsteht eine so breite Vorrichtung, daß diese mit ihren weit auslegenden Mitnehmerfingern bei Anordnung im Arbeitsfelde der Maschine die Zuführung der Wirkfäden und die allgemeine Übersicht-stört. Zur Anbringung einer größeren Anzahl Mitnehmer ist eine solche Vorrichtung ungeeignet. Gegebenenfalls müßte das Außenfeld und damit die ganze Wirkmaschine in der Länge vergrößert werden.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag ging dahin, das Mitnehmen der Fadenführerstäbe durch ausschwenkbare Daumen, die an einem über den Fadenführerstäben bewegten Rahmen angebracht sind, zu bewerkstelligen. Die dabei verwendete Auswählvorrichtung befindet sich jedoch außerhalb des Arbeitsfeldes, so daß der Fadenführerwechsel immer nur am Ende der Fontur möglich ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Mitnehmer hintereinander in einem quer über die Fadenführerstäbe reichenden Mitnehmergehäuse unmittelbar über den Fadenführerstäben verschiebbar angeordnet sind,- wobei jeder Mitnehmer durch ein mustergemäß bewegbares Zwischenglied dadurch in oder außer Eingriff mit dem dazugehörigen Fadenführerstab gebracht wird, daß die Zwischenglieder durch Steuerhebel bewegt werden, die mustergemäß von einer mit dem Mitnehmergehäuse bewegten Aus.wählvorrichtung gesteuert werden.
  • Es ist zwar bekannt, die Mitnehmer in Gestalt von Klinken samt Schiebern nebeneinander in einem Treiber so anzuordnen, daß die jeweils ausgewählte Klinke senkrecht .gegen ein Mitnehmerband bewegt wird. Die Verschiebebewegung der Klinken erfolgt jedoch von unten her gegen die Mitnehmerbänder, und jede ausgewählte Klinke muß durch federnde Knaggen in der Kupplungsstellung gehalten werden. Außerdem sind verschiebbare Platten als Hilfsschieber erforderlich, und das Ganze befindet sich im hinteren Teil einer Maschine, deren Bauart von der der üblichen flachen Kulienvirkmaschine erheblich abweicht, so daß die Vorrichtung an diesen Kulierwirkmaschinen nicht verwendbar ist.
  • Bei der, erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die erwähnten zusätzlichen Knaggen und Hilfsschieber entbehrlich. Überdies läßt .sich die Vorrichtung in die bekannten Kulierwirkmaschinen bequem einbauen. Durch die Unterbringung der Mitnehmer hintereinander unmittelbar über den Fadenführerschienen in einem quer über die Schienen reichenden Gehäuse wird erreicht, däß die Vorrichtung sich gegenüber der eingangs der Beschreibung erwähnten erheblich verschmälert und daß eine größere Anzahl Mitnehmer bedenkenlos untergebracht werden kann, ohne im Arbeitsfeld zu stören. Schließlich 'weist der Erfindungsgegenstand nach einer besonderen Ausführung zwei oder mehrere Auswählvorrichtungen auf. Dies hat den Vorteil, daß eine der Auswählvorrichtungen für einen häufig wie,derkehrenderi besonderen Zweck, z. B. für das Arbeiten von sogenannter Ringelfreiware, eingerichtet bleiben kann, während eine andere Auswählvorrichtung beim üblichen Fadenführerwechsel angewendet wird. Die dem besonderen Zweck dienende Wählvorrichtung ist dann bequemer und schneller in Betrieb zu nehmen, als das bisher bei Wechsel-<<orrichtungen mit nur einer Auswählv orrichtung der Fall ist.
  • Die Anordnung von zwei Auswählvorrichtungen für den Fadenführerwechsel ist an sich bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine von der üblichen abweichende Bauart von Wirkmaschinen, bei denen an Stelle der Fadenführerstäbe endlose Bänder angeordnet sind. Dort liegen die Wechselvorrichtungen im hinteren Maschinenteil, also außerhalb des Arbeitsfeldes, und die Auswählnocken befinden sich fest an beiden Enden der Fadenwechselwelle. Der Fadenführerwechsel kann also nur an den Fonturenden erfolgen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung nach Abb. 1, Abb.3 eine teilweise Schrägansicht der Schieber und der Mitnehmer, -Abb.4 eine schaubildliche Ansicht eines Mitnehmers, Abb. 5 eine Sonderausführung der Fadenführerwechselvorrichtung in Teilansicht. Auf der Bremsschiene i einer flachen Külierwirkmaschine gleitet die bekannte Fadenführermitnehmerbremse 2. Mit dieser Bremse ist erfindungsgemäß ein Mitnehmergehäuse 3 verbunden, das quer über den Fadenführerstäben liegt und über diese hinwegreicht. In dem Mitnehmergehäuse 3 befinden sich eine Anzahl Fadenführermitnehmer 4, 5, 6, 7 und 8, die mit seitlichen Führungsleisten g im Gehäuse 3 senkrecht verschiebbar angeordnet sind. Die Anzahl dieser Mitnehmer entspricht der Anzahl derjenigen Fadenführerstäbe, die untereinander gewechselt werden sollen. In dem Zeichnungsbeispiel sind das die Fadenführerstäbe 10 bis 14.
  • Die Mitnehmer 4 bis 8 weisen an ihrem oberen Ende Ansätze 4" bis 8Q auf, die zwischen die waagerecht verschiebbaren Schieber 15 bis 1g hindurch- und über diese hinausragen und die mit Stiften 2o versehen sind.
  • Die Schieber 15 bis 19 sind oben abgestuft, und die so entstehenden beiden Flächen jedes Schiebers sind mit einer etwa unter 45° oder flacher verlaufenden Schräge 15" bis 19Q verbunden. Über diese Schrägen gleiten die Stifte 2o auf und ab, wodurch die Mitnehmer 4 bis 8 in oder außer Eingriff mit den Kupplungsteilen io, bis 14" der Fadenführerstäbe gelangen. Dieses Aufundabgleiten der Stifte 2o über die Schrägen 15" bis 19Q wird ausgelöst durch Verschieben der waagerecht beweglichen Schieber 15 bis 1g, mit denen zu diesem Zwecke Winkelhebel 21 mit ihrem einen Ende gelenkig verbunden sind.
  • Die Winkelhebel 21 sind auf dem im Gehäuse 3 befestigten Bolzen 22 drehbar gelagert. Sie werden durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Zugfedern 24, die an dem freien Ende 23 der Winkelhebel 21 angreifen, mittels Nasen 2,1" mit der Auswählvorrichtung in steter Berührung gehalten. Diese besteht entweder aus den Ringen--25 oder einer aus einem Ganzen - bestehenden Trommel mit den Knöpfen 26. Die Knöpfe 26 auf den Ringen 25 oder auf der Trommel sind auswechselbar, um die Reihenfolge des Fadenführerstabwechsels mustergemäß ändern zu können.
  • Die Ringe 25 oder die Trommel sind verschiebbar, aber nicht drehbar auf einer Schaltwelle 27 angeordnet, die in geeigneten, mit dem Maschinengestell verbundenen Lagern drehbar ist. Die Schaltwelle 27 besitzt eine oder mehrere längs verlaufende Keilnuten 28, in denen ein Keil 2g liegt, mit welchem die Ringe 25 oder die Trommel derart festgehalten werden, daß sie auf der Welle 27 verschoben werden, aber sich auch mit der Welle drehen können.
  • Zum Fortschalten der Welle 27 dient ein Klinkengesperre bekannter Art. Auf der Welle 27 sitzt fest ein Klinkenrad 3o, in das eine Klinke 31 eingreift, die an einem lose auf der Welle 27 sitzenden Hebelarm 32 angeordnet ist. Am Ende des Hebelarmes 32 greift eine Zugstange 33 an, die zur Zählvorrichtung der Maschine führt und von dieser so gesteuert wird, daß die Schaltwelle 27 mustergemäß fortgeschaltet wird. Ein Stellring 34 hindert den Hebelarm 32 an seitlicher Verschiebung.
  • Wenn die Winkelhebel 21 mit den Nasen Zia auf den Knöpfen 26 sitzen, befinden sich die Mitnehmer 4 bis 8 in angehobener Stellung, d. h. nicht in Eingriff mit den Fadenführe:rstäben. Soll nun ein Mitnehmer, beispielsweise der Mitnebmer 5, mit dem ihm zugeordneten Fadenführerstab i i in Eingriff kommen, so wird durch Fortschaltung der Schaltwelle 27 der zugehörige Knopf 26 unter der Nase Zia wegge-dreht, wobei der Stift 2o über die Schräge 16" am Schieber 16 abwärts gleitet und der so freigegebene Mitnehmer 5 in den hierzu vorgesehenen Kupplungsteil iia am Fadenführerstab i i fällt. Die Sicherheit beim Einfallen der Mitnehmer in die Fadenführeranschläge kann durch Anordnung geeigneter Mittel, beispielsweise durch Federn, erhöht werden. Eine Leiste 35 dient den Schiebern 15 bis i9 beim jeweiligen Zurückschieben zum Freigeben der Mitnehmer q. bis 8 als Endanschlag.
  • Bei Ausführung der Vorrichtung nach Abb. 5 ist noch eine weitere Schaltwelle 36 angeordnet, auf der beispielsweise Nocken 37 sitzen, die mit drei der Winkelhebel 2i zusammenarbeiten. Diese Nocken 37 wählen die drei Winkelhebel wechselweise in regelmäßig wiederkehrender Folge bei der Herstellung sogenannter Ringelfreiwirkware. Auch hierbei wird die Schaltbewegung der Schaltwelle 36 von der Zählvorrichtung der Maschine gesteuert und auf die Nocken 37 übertragen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Herstellung von Wirkware, beispielsweise beim Arbeiten eines Strumpfes in einem Arbeitsgang, arbeiten außer dem Grundfadenführer noch weitere Fadenführer, die untereinander öfters gewechselt werden. Von sämtlichen in der Maschine vorhandenen Fadenführerstäben sind daher einige für dieses beliebige Wechseln vorgesehen. Die Fadenführerstäbe io bis 1q. tragen bekanntlich Kupplungsteile ioa bis 14, die bei Endstellung der Fadenführerstäbe io bis 1q. genau unter den Fadenführermitnehmern q. bis 8 stehen.
  • Für die Mitnahme eines der Fadenfübrerstäbe io bis 14 wird nun der zu dem gewünschten Stab gehörige Mitnehmer von der Auswäblvorrichtung ausgewählt, die auf einer von der Zählvorrichtung der Maschine betätigten Schaltwelle angeordnet ist. Das Auswählen geschieht in der Weise, daß sich ein Knopf 26 der zugehörigen Knopfspur der Auswählvorrichtung durch Fortschalten der Schaltwelle 27 unter der Nase 2 1a des Winkelhebels 21 hinwegdreht, der dem betreffenden Mitnehmer zugeordnet ist. Der Winkelhebel 21 und der von ihm bewegte Schieber werden dadurch verschoben und der Mitnehmer freigegeben. Der so freigegebene Mitnehmer kann nun in den Kupplungsteil des Fadenführerstabes fallen und letzteren mitnehmen.
  • Die Mitnahme eines in dieser Weise ausgewählten Fadenführerstabes geschieht so lange, bis sich wieder einer der Knöpfe 26 der Auswählvorrichtung, von der Schaltwelle 27 fortgeschaltet, unter die Nase Zia des betreffenden Winkelhebels 2i schiebt. Hierdurch wird der Mitnehmer durch Verschieben des Schiebers in entgegengesetzter Richtung wieder aus dem Fadenführerkupplungsteil herausgehoben und der Fadenführer stillgesetzt. In der gleichen Weise werden auch die anderen Fadenführerstäbe mustergemäß und selbständig mitgenommen oder stillgesetzt.
  • Beim Fadenführerwechsel in regelmäßig wiederkehrender Folge, wie dies beispielsweise beim Arbeiten von sogenannter Ringelfreiwirkware erforderlich ist, wird das Wechseln von der besonderen zusätzlichen Schaltwelle 36 vorgenommen, deren Nocken 37 in oder außer Eingriff mit den Rollen der betreffenden Winkelhebel 23 gebracht werden, wie dies in Abb. 5 dargestellt ist.
  • Der Aufbau der Vorrichtung kann im Gegensatz zum Zeichnungsbeispiel auch so ausgeführt werden, daß die Mitnehmer dann mit den Fadenführerstäben in Eingriff kornmen, wenn die auf den Ringen oder einer Trommel sitzenden Knöpfe der Auswählvorrichtung, von der Schaltwelle fortgeschaltet, für den Fadenführerwechsel sich unter die Nase der Winkelhebel schieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRi.TCHE: i. Vorrichtung zum Auswählen von Fadenführerstäben, die innerhalb eines Arbeitsfeldes der flachen Kulierwirkmaschine angeordnet ist und bei der an der Mitnehmerbremse für jeden Fadenführerstab ein Mitnebmer angeordnet ist, von denen jeder mustergemäß in oder außer Eingriff mit dem dazugehörigen Fadenf ührerstab gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (q. bis 8) hintereinander in einem quer über die Fädenführerstäbe reichenden Mitnebmergehäuse (3) unmittelbar über den Fadenführerschienen verschiebbar angeordnet sind, wobei jeder der Mitnehmer durch ein mustergemäß bewegbares Zwischenglied (15 bis i9) dadurch in oder außer Eingriff mit dem dazugehörigen Fadenführerstab gebracht wird, daß die Zwischenglieder (15 bis -i9) durch Steuerhebel (21) bewegt werden, die mustergemäß von einer mit dem Mitnehmzrgehäuse bewegten Auswählvorrichtung (25, 26) gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr verschiedenen Zwecken dienende Auswählvorrichtungen (25 -bis 26, 37) angeordnet sind, die wahlweise in oder außer Tätigkeit treten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auswählvorrichtungen (37) für das Arbeiten von sogenannter Ringelfreiware eingerichtet ist und eine andere Auswählvorrichtung (25, 26) für den üblichen Fadenführerwechsel, die beispielsweise beim Arbeiten des Doppelrandes, des Längens, der Fußspitze usw. in Tätigkeit tritt.
DEL91195D 1936-09-29 1936-09-29 Vorrichtung zum Auswaehlen von Fadenfuehrerstaeben an flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE682409C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026470B (de) * 1953-07-14 1958-03-20 Textile Machine Works Flache Kulierwirkmaschine mit einer Fadenfuehrerschiene, einer hin- und herbeweglichen Bremsstange und einer Fadenfuehrer-Mitnehmerbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1026470B (de) * 1953-07-14 1958-03-20 Textile Machine Works Flache Kulierwirkmaschine mit einer Fadenfuehrerschiene, einer hin- und herbeweglichen Bremsstange und einer Fadenfuehrer-Mitnehmerbremse

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