DE1066696B - - Google Patents

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DE1066696B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • D04B37/04Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines for inserting or adjusting pattern pins or like elements in pattern drums or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Seit Jahrzehnten dienen an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen Musterräder zur Auswahl von Strickelementen (z. B. Stößern) bzw. zum mustergemäßen Zudrücken der Wirknadelspitzen. Zu diesem Zweck werden in die meistens am Rand geschlitzten Musterräder sogenannte Zähne mustergemäß eingesetzt, und zwar üblicherweise von Hand und nur da, wo Strickoder Wirkelemente beeinflußt werden sollen.
In anderen Fällen sind in alle Schlitze des Musterrades zwei- oder dreistufig verschiebbare Zähne eingesetzt, die von Hand in mustergemäßer Folge einoder ausgerückt werden. Bei solchen Musterrädern ist es bekannt, zum mustergemäßen Einstellen der Zähne des Musterrades kreis- oder kreisringförmige Schablonen zu verwenden, die an ihrem Umfang mustergemäß ausbrechbare Zähne aufweisen. Nachdem alle Zähne des Musterrades in eine Ausgangsstellung geschoben worden sind, wird diese Schablone auf das — Musterrad aufgesetzt und gestattet dann nur an den Stellen ein Verschieben der Musterradzähne, an denen sie durch Ausbrechen ihrer Zähne entstandene Lücken aufweist.
Es gibt außerdem noch Musterräder mit in radialen Ebenen schwenkbaren und/oder längs verschieblichen Platinen, die — mustergemäß ausgewählt — das Muster ohne oder mittels Zwischengliedern auf die Nadeln übertragen. In diesem Falle können die Platinen außer von Hand auch mittels gestanzter Stahlbänder oder mittels Stiftwalzen ausgewählt werden.
Nachteilig ist in allen diesen Fällen der große Zeitaufwand für das Mustern, denn auch bei Verwendung von Schablonen oder von die Zähne auswählenden Steuermitteln (Band, Walze u. dgl.) müssen diese zuerst vorbereitet werden. Außerdem bedarf es bei den Steuermitteln einer Einrichtung zu dieser Vorbereitung und zur Musterübertragung vom Steuermittel auf die Musterräder.
Die Erfindung bezweckt und erreicht dagegen eine wesentliche Beschleunigung und damit Kostenersparnis beim mustergemäßen Einstellen der beweglichen Zähne von Musterrädern durch eine Vorrichtung, bei der ein von Hand mustergemäß betätigter Wähler entweder das Musterrad um einen Schritt weiterdreht und einen Zahn desselben aus seiner Ausgangsstellung in eine andere Stellung bewegt oder nur das Musterrad um einen Schritt weiterdreht.
Im Falle der gleichzeitigen Auswahl der Zähne mehrerer Musterräder, die zusammen einen Satz für ein mehrfarbiges Muster bilden, dreht der Wähler alle Musterräder um einen Schritt weiter, bewegt aber nur jeweils bei einem gewünschten Musterrad einen Zahn mustergemäß.
Mit dieser Vorrichtung braucht das Auswählen Vorrichtung zum mustergemäßen Einstellen der beweglichen Zähne von Musterrädern an Rundstrick- und -wirkmaschinen
Anmelder: C Terrot Söhne, Stuttgart-BadCannstatt
Werner Engelfried, Sindelfingen (Württ.), ist als Erfinder genannt worden
ao mehrerer Musterräder nur so viel Zeit wie das Auswählen eines Musterrades mit einer zur Aufnahme nur eines Musterrades eingerichteten Vorrichtung. Aber auch letztere bringt bereits einen großen Zeitgewinn. Das der gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Muster- »5 räder dienende Gerät ist -in zwei verschiedenen Ausführungen vorgesehen, wobei entweder jedes Musterrad auf einer eigenen oder alle. Musterräder auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind.
Als Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung mit zwei getrennt gelagerten 'Musterrädern beschrieben, die zusammen einen Satz für zweifarbige Muster bilden, wobei die Ausgangslage der Zähne der Nichtarbeitslage der Nadeln entspricht. Es zeigt
Abb. 1 einen Aufriß und Teilschnitt der Vorrichtung,
Abb. 2 einen Grundriß dazu,
Abb. 3 einen Längsschnitt eines Musterrades mit seinem die Auswahllage der Zähne sichernden Deckel,
Abb. 4 einen Längsschnitt eines Musterrades mit einem aufgesetzten Kurbelarm zum Erzielen der Ausgangslage aller Musterzähne,
Abb. 5 einen Grundriß dazu (Kurbelarm in unwirksamer Lage wie auch in Abb. 4).
Die Vorrichtung ruht auf der Plattet, deren Naben 2 und Achsen 3 mit Gewindezapfen 4 und Rändelschrauben 5 der Lagerung und Befestigung der Schalträder 6 a und 6 b und-Musterräder 7 ο und 7 b dienen. Die federnden" Bremsscheiben 8 sichern diese Räder gegen Schleudern beim Schalten. Die Schalträder 6 α und 6 b sind je mittels Stift 9 und einer entsprechenden Bohrung in den Musterrädern 7a und 7 b, mit diesen leicht lösbar, drehschlüssig verbunden. In letzteren befinden sich ringsum radiale Schlitze für die Aufnahme der verschiebbaren Zähne 10 mit den Füßen 11.
909 637/17
Die die Lage der mustergemäß ausgewählten Zähne sichernden Deckel 12 mit den Ringnuten 13 und 14 (Abb. 3) werden durch die Schrauben 15 mit den Musterrädern 7 a und 7 b verbünden. Jedem Musterrad ist ein eigener Wähler zugeordnet, der aus einem Schieber 18a bzw. 18Z>, einem Schaltwerk 37a bis 40a bzw. 37 b bis 40 b und einer Taste 27a bzw. 27 b besteht. Die Wähler sind über die Welle 26 und die Hebel 29 a und 29 b miteinander verbunden.
In den Angüssen 16 und 17 der Platte 1 sind die Schieber 18a und 186 geführt. Diese besitzen Auswählkimmen 19 α und'19/y, Ansätze 20 für die Rückziehfedern 21, Schaltnocken 22 a und 22 b und als Anschlag für die Schieber dienende Schultern 23.
In den Angüssen 25 lagert die drehbare Welle 26, auf welcher lose drehbar die winkelhebelförmigen Tasten 27 a und 27 b und, mit der Welle verstiftet, die Hebel 29 a und 29 & sitzen. Diese haben unter die Tasten reichende Fortsätze 31 a bzw. 31 b, welche aber von den' in .Höchstlage (= Ruhelage) befindlichen Tasten einen solchen Abstand haben, daß auf dem nach Berührung der Fortsätze durch die Tasten erfolgenden gemeinsamen Schaltweg an einem Musterrad der jeweils erwünschte Zahn verschoben und das andere Muster- bzw. Schaltrad nur um einen Schritt gedreht wird.',
Ferner haben die Tasten 27 a und 27 b Ansätze 33 a und 33 b, welche beim Rückgang der Tasten in die Höchstlage die Hebel 29 a und 29 b in ihre oberste Lage bringen Und beim Betätigen einer Taste über diese Hebel die Schwenkung der anderen Taste um den zum Drehen des ihr zugeordneten Musterrades nötigen Betrag bewirkt.
Die im Anguß 34 schwenkbare Lasche 35 mit dem Schlitz 36 für den zylindrischen Fortsatz 31 b sichert nur die. Hebel 29 a und 29 & gegen Überschreitung der oberen Grenzlage infolge Schleuderns.
Das durch die Schaltnocken 22 α und 22 b betätigte Schaltgetriebe besteht aus den in den Angüssen 16 schwenkbaren Hebeln 37 α und 37 b mit den Rollen 38 a und 38 h und den ebenfalls schwenkbaren Schaltklinken 39 α und 39 b.
Durch die Zugfedern 40 a und 40 b werden die Klinkennasen gegen die außen gezahnten Schalträder 6 a und 6 b und zugleich die Rollen 38 a und 38 b gegen die Steigungen der Schaltnocken 22 a und 22 b gedrückt.
Um alle Zähne 10 der Musterräder 7 a und 7 b in die eingangs erwähnte Ausgangslage zu bringen, ist noch eine Zusatzeinrichtung vorgesehen. Sie besteht aus der Hülse 41 mit glatter Bohrung und Außengewinde, dem Gewindering 42 und dem mit Schlitz 44 versehenen Kurbelarm 43, dessen äußeres Ende in eine Steigung 45 ausläuft und mit einem Kurbelbolzen samt Griff 46 versehen ist.
Die Gesamtvorrichtung zum mustergemäßen Auswählen der Zähne wird wie folgt gehandhabt:
Auf den Achsen 3 stecken die Schalträder 6a und 6 b. Die beiden leeren Musterräder 7 a und 7 b werden daraufgelegt und alle Zähne eingesetzt. Nun wird nacheinander an beiden Musterrädern die den Kurbelarm 43 tragende Hülse 41 auf den Gewindezapfen 4 gesteckt, wobei der Kurbelarm 43 in der gezeichneten Lage sein muß. Dann verschiebt man diesen radial auswärts, zieht den Gewindering 42 fest und dreht den frei auf Rad 7a bzw. 7b liegenden Kurbelarm 43 mit Zubehör einmal im Kreise. Dabei werden alle Zähne in die (äußere) Ausgangslage verschoben.
Nach Abnahme der den Kurbelarm tragenden Hülse 41 werden auf die nun freien Gewindezapfen 4 die
Rändelschrauben 5 aufgeschraubt, wobei die infolge der federnden Bremsscheiben 8 gebremsten Räder drehbar bleiben.
Jetzt wird an Hand der beispielsweise zweifarbigen Mustervorlage, auf der jedes Maschenfeld in der erwünschten Farbe α oder b bezeichnet ist, das Muster mittels der Vorrichtung auf beide Musterräder 7 a und 7 b übertragen, welche den Farben α und b entsprechen sollen. Einfachheitshalber sei hier die Maschenanzahl ίο einer Maschenreihe gleich der Zähneanzahl in einem Musterrad gesetzt.
Die Musterräder werden je mit dem letzten Zahn vor den Zähnen 100 a bzw. 100 b genau gegenüber den Auswählkimmen 19a und 19 & der Schieber 18a und is 18 b eingestellt. Sind in der ersten Maschenreihe die Farbe und zugehörige Anzahl der Maschen z. B. b einmal, a zweimal, b einmal, a einmal, b zweimal, α zweimal, b zweimal, α einmal usf., so werden für Farbe a die mit α bezeichnete Taste 27 a und für Farbe b die ao mit b bezeichnete Taste 27 & von Hand entsprechend oft niedergedrückt. Sollen z. B. acht Maschen einer bestimmten Maschenreihe in Farbe α entstehen, so müssen im Musterrad 7 a acht Zähne verschoben werden. Es ist also Taste 27 a achtmal zu drücken, welche das Musterrad 7a dreht und bei jedem Drehschritt im Musterrad 7 a auch den entsprechenden Zahn einwärts schiebt. Diese acht einwärts geschobenen Zähne des Musterrades 7 α erfassen keine Nadeln, so daß diese Nadeln in der betrachteten Maschenreihe acht α-farbige Maschen stricken.
Die bediente Taste 27 a schiebt den zugehörigen Schieber 18a entgegen der Wirkung der Feder 21 nach links, wobei zuerst mittels des .Schaltnockens 22 a das Schaltwerk 37a bis 40a bewegt und dadurch Zahn 100 a, welcher der ersten Masche jeder Maschenreihe entspricht, vor die Auswählkimme 19 a des Schiebers 18a gedreht wird. In diesem Augenblick liegt die Auswählkimme 19a knapp vor dem ZahnlOOa und der nun etwa waagerecht liegende Arm der Taste 27a eben auf dem zylindrischen Fortsatz 31 α des Hebels 29 α. Beim Tieferdrücken (Restweg) der Taste 27 α bis zum Anschlag der Schultern 23 des Schiebers 18a am Anguß 17 werden der ZahnlOOa gegen die Musterradachse geschoben und die Hebel 29 α und 29 b und über den Ansatz 33 b der Taste 27 b auch diese abwärts geschwenkt, wobei der Schieber 18 b mittels Schaltnocken 22 b und Schaltwerk 37 & bis 40 & das Musterrad 7 b dreht, aber keinen Zahn berührt.
Gleicherweise werden die Zähne im Musterrad 7 b einwärts verschoben, indem man Taste 27 b bedient, wobei das Musterrad 7 a nur gedreht wird.
Die grundsätzliche Anordnung der Vorrichtung, bei der ein Musterrad mit beweglichen Zähnen mit einem Schaltrad verbunden ist und durch ein Schaltgetriebe schrittweise gedreht wird, ist in verschiedenen Abwandlungen ausführbar, z. B. können Muster- und Schaltrad auch eine Einheit bilden.
Es bedarf noch der Erwähnung, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Musterräder nach der deutschen Patentschrift 924 526 verwendbar ist, bei denen die in radialen Nuten des Musterrades liegenden Zähne in zwei oder mehr Stellungen verschiebbar und in diesen sowohl als auch in der Ausgangslage durch ein gemeinsames Sperrglied oder durch unterteilte oder Einzelsperrglieder gesichert sind. In diesem Falle sind die Tasten unterteilt, wobei ein erster Tastenteil z.B. eine kleine, ein zweiter eine mittlere und ein dritter eine große Verschiebung der Zähne bewirkt. Zur Erleichterung der Umstellung der Vorrichtung auf verschieden große Schaltschritte kann z. B. der

Claims (5)

Hebel 37ο bzw. 37 & mit einer sich gegen das feste Lager abstützenden Stellschraube versehen werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mustergemäßen Einstellen der in eine unwirksame und in eine oder mehrere wirksame Stellungen bewegbaren Zähne von Musterrädern an Rundstrick- und Rundwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler bei seiner Betätigung von Hand mustergemäß entweder das Musterrad um einen Schritt weiterdreht und einen Zahn des Musterrades aus seiner Ausgangsstellung in eine andere Stellung bewegt oder nur das Musterrad um einen Schritt weiterdreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler mindestens zwei Tasten aufweist, von denen die eine bei ihrer Betätigung über ein Schaltwerk das Musterrad um einen Schritt weiterdreht und anschließend einen Schieber bewegt, der auf den zu verstellenden Zahn einwirkt, während die zweite Taste bei ihrer Betätigung nur auf das Schaltwerk zum Weiterdrehen des Musterrades einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen mustergemäßen Einstellen mehrerer Musterräder der Wähler bei jeder Betätigung alle Musterräder um einen Schritt weiterdreht, aber nur jeweils bei einem gewünschten Musterrad einen Zahn mustergemäß verstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen mustergemäßen Einstellen mehrerer Musterräder für jedes Musterrad (7a, 7b) je ein Schieber (18a, 186), je ein Schaltwerk (60, 6b, 37a bis 40a, 37b bis 40b) und je eine Taste (27 a, 27 b) vorgesehen sind, wobei die gedrückte Taste (z. B. 27a) außer dem zugehörigen Musterrad (7 a) auch alle anderen Musterräder (7 b) über eine allen Tasten gemeinsame Achse (26) um mindestens eine Zahnteilung weiterdreht, aber nur den dem zugehörigen Schieber (18a) gegenüberstehenden Zahn des zugehörigen Musterrades nach innen drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen mustergemäßen Einstellen mehrerer Musterräder alle Musterräder gemeinsam auf der Achse eines Schaltrades angeordnet sind, mit dem sie auf Drehung verbunden sind und das durch ein Schaltgetriebe schrittweise drehbar ist, während für jedes Musterrad je ein Wähler und je eine Taste vorgesehen sind zum mustergemäßen Verstellen der Zähne, wobei beim Drücken jeder Taste das Schaltgetriebe über ein Zwischenteil zum Weiterdrehen der Musterräder betätigbar, aber nur jeweils der Zahn des der gedrückten Taste zugeordneten Musterrades verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 445 734, 430 106;
britische Patentschrift Nr. 251 450.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
o 909 637/17 9.59
DENDAT1066696D Pending DE1066696B (de)

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DE (1) DE1066696B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214823B (de) * 1960-02-15 1966-04-21 Andre Corbaz Verfahren zum UEbertragen eines Musters mittels elektrischer Impulse auf einen Programmtraeger fuer die Nadelwahl einer automatischen, mehrsystemigen Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
US3668897A (en) * 1970-08-10 1972-06-13 Singer Co Device for setting pivotally mounted jacks in a pattern wheel
US3828581A (en) * 1972-09-15 1974-08-13 Singer Co Apparatus for positioning jacks in slotted pattern wheel rings according to a predetermined pattern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214823B (de) * 1960-02-15 1966-04-21 Andre Corbaz Verfahren zum UEbertragen eines Musters mittels elektrischer Impulse auf einen Programmtraeger fuer die Nadelwahl einer automatischen, mehrsystemigen Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
DE1214823C2 (de) * 1960-02-15 1974-12-05 Andre Corbaz Verfahren zum UEbertragen eines Musters mittels elektrischer Impulse auf einen Programmtraeger fuer die Nadelwahl einer automatischen, mehrsystemigen Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
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