DE671540C - Abwerfbare Schutzhaube an Flugzeugen - Google Patents

Abwerfbare Schutzhaube an Flugzeugen

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Publication number
DE671540C
DE671540C DEH154140D DEH0154140D DE671540C DE 671540 C DE671540 C DE 671540C DE H154140 D DEH154140 D DE H154140D DE H0154140 D DEH0154140 D DE H0154140D DE 671540 C DE671540 C DE 671540C
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DE
Germany
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protective hood
handlebars
hood according
rotating body
disposable
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Expired
Application number
DEH154140D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Borchert
Dipl-Ing Friedrich Nicolaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel Flugzeugwerke AG
Original Assignee
Henschel Flugzeugwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Henschel Flugzeugwerke AG filed Critical Henschel Flugzeugwerke AG
Priority to DEH154140D priority Critical patent/DE671540C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671540C publication Critical patent/DE671540C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/32Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape

Description

Es ist bekannt, die an Flugzeugen zur Abdeckung der Räume für die Insassen und Besatzung vorgesehenen Schutzhauben abwerfbar anzuordnen, d. h. die Halterungen für die Verbindung der Schutzhaube mit dem Rumpf in der Weise auszubilden, daß sie vom Flugzeuginnern aus leicht lösbar sind, um im Fluge im Falle einer Gefahr durch Lösen der Befestigungsmittel der Schutzhaube das rasche Freilegen des Raumes für den Fallschirmabsprung zu ermöglichen. Die zu diesem Zweck an der Rumpfkonstruktion vorgesehenen Halterungen werden vorzugsweise durch eine alle Halterungen gleichzeitig betätigende Einrichtung verbunden. Solche abwerfbaren Hauben können aufklappbar oder verschiebbar ausgebildet sein, um den Flugzeugraum für den Ein- und Ausstieg auf dem Erdboden freilegen zu können oder im Fluge die Abdeckung, z. B. für bessere Sicht, öffnen zu können.
Die abwerfbaren Schutzhauben sollen nach dem Lösen der Halterungen sich rasch vom Rumpf trennen und abfallen. Bei den bekannten Schutzhauben wird die Bewegungsrichtung beim Abfallen von der jeweiligen Lage des Flugzeuges und von den Luftkräften beeinflußt und ist somit unbeherrschbar. Es besteht dadurch bei Flugzeugen mit abgedecktem Führerraum und einem offenen zweiten Raum, z. B. für einen Schützen oder Beobachter, die Gefahr, daß der Schütze oder Beobachter durch die abfliegende Haube verletzt werden kann und alsdann am Aussteigen behindert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Schutzhaube sich an Flugzeugteilen
verfangen kann, dadurch den Ausstieg erschweren und dieser infolgedessen nicht mit der Geschwindigkeit vorgenommen werden kann, daß die Möglichkeit der sicheren Rettung durch rechtzeitigen Fallschirmabsprung für die Insassen gewährleistet ist. Dieser Nachteil der bekannten abwerfbaren Schutzhauben soll durch die Erfindung behoben werden.
ίο Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schutzhaube mit Führungselementen verbunden ist, die nach Lösen von zweckentsprechenden Sperrgliedern durch den Flugzeugführer die vom Flugzeugrumpf sich abhebende Schutzhaube im Bereich des Flugzeuges in einer bestimmten Bewegungsrichtung führen. Damit ist der Vorteil erzielt, daß die Schutzhaube zwangsweise soweit aus dem Flugzeugbereich herausbewegt wird, daß durch ihren freien Fall kein Gefahrenmoment am Flugzeug mehr entstehen kann.
Der Erfindungsgegenstand kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Schutzhaube an Lenkern angeordnet ist, die an in bezug zur Flugrichtung hinter der Schutzhaube liegenden Festpunkten der Rumpfkonstruktion drehbar befestigt sind, so daß die Schutzhaube sich auf einem Kreisbogen vom Rumpf abhebt. Die Schutzhaube wird infolgedessen durch die Lenker über den zweiten offenen Sitzraum hinweggehoben und so weit aus dem Bereich der Flugzeugteile bewegt, daß ein störungsfreies Abfallen der Schutzhaube erfolgt.
Bei verschiebbaren Schutzhauben bilden die Lenker gleichzeitig die Laufschienen.
Die Anordnung der Lenker am Flugzeugrumpf kann so getroffen sein, daß sie mit der Schutzhaube mit abfallen oder mit dem Flugzeugrumpf in Verbindung bleiben, wobei die Schutzhaube sich, beim Ausschwingen der Lenker von diesen am Ende ihrer Schwingbewegung löst und allein abfällt. Die Ausbildung der Lenker für diese Anordnungen kann verschiedenartig sein.
Im Verfolg der Erfindung ist die Einrichtung zweckmäßig so ' ausgebildet, daß der Flugzeugführer lediglich die Einleitungsmaßnahmen zum Abwerfen der Schutzhaube zu treffen hat, während für die weiteren notwendigen Bewegungsvorgänge die Luftkräfte zur Wirkung herangezogen werden. Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß die erforderliche menschliche Arbeitsleistung gering ist, infolgedessen das Abwerfen rasch erfolgen kann und die Luftkräfte die gewünschte Beschleunigung der Bewegungsvorgänge gewährleisten, so daß die augenblickliche Freilegung der Flugzeugräume für den Absprung gegeben ist. Die Einrichtung zur Erzielung der Ausnutzung der Luftkräfte für die Betätigung der Lenker besteht im wesentlichen in der Anordnung von Mitteln, die beim Lösen der Halterungen für die Lenker letztere etwas anheben und dadurch die vordere Schutzhaubenkante in den Luftstrom bringen, so daß die Luft unter die Haube treten und sie hochreißen kann. Durch die Lenker erhält dabei die Schutzhaube die gewünschte Bewegungsrichtung.
Die Mittel zum Anheben der Lenker können beliebiger Art sein. So können z. B. Federn vorgesehen sein, die durch die in der Ruhelage gesichelten Lenker gespannt sind. Oder es können an den beweglichen Teilen der Halterungen Abdrücknocken u. dgl. angeordnet sein, die beim Lösen der Halterungen durch den Flugzeugführer gleichzeitig die Haube etwas anheben. Bei den am Flugzeug verbleibenden Lenkern lassen sich mechanisehe Vorrichtungen anbringen, die beim Entsichern der Ruhelage der Lenker durch den Flugzeugführer die Schutzhaube lüften und alsdann durch die Luftkräfte in der Weise betätigt werden, daß sie die Verbindüngemittel zwischen Haube und Lenker erst am Ende der Lenkerbewegung lösen.
Die an der Schutzhaube verbleibenden Lenker sind so an ihrem Befestigungsende ausgebildet und mit ihrem Drehzapfen verbunden, daß ein sicheres Lösen des Lenkers vom Drehzapfen nach Zurücklegung eines vorbestimmten Winkelweges gewährleistet ist. Dieser Vorgang kann bereits durch eine gabelförmige Ausbildung des Befestigungsendes der Lenker erreicht werden, weil die Luftkräfte anfänglich die Haube und mit ihr die Lenker nach dem Drehzapfen zu drücken. Es lassen sich jedoch auch verschiedene andere Verbindungen zwischen Lenker und Drehzapfen mit der angestrebten Wirkung schaffen.
Durch die Erfindung ist somit erreicht, daß die abfallende Schutzhaube eine bestimmte Bewegungsrichtung im Bereich des Flugzeuges erhält, so daß die Gefahr einer Verletzung der Flugzeuginsassen durch die abfallende Schutzhaube beseitigt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung der Schutzhaube am Flugzeug in schematischer Darstellung,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Abb. i,
Abb. 3 eine andere Ausführung der Lenkeranordnung,"
Abb. 4 eine Draufsicht von Abb. 3 und
Abb. S einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 3.
In Abb. ι bezeichnet 1 den Führersitz im
Flugzeug, der mit einer Schutzhaube 2 versehen ist, und 3 einen zweiten Sitz für den Beobachter oder Schützen. Die Schutzhaube 2 ist an Lenkern 4 verschiebbar befestigt. Die Lenker sind an Drehzapfen 5 schwenkbar befestigt, die in bezug zur Flugrichtung hinter der Schutzhaube 2 an der Rumpfkonstruktion des Flugzeuges angeordnet sind. Die Lenker 4 werden in der Ruhelage, in der sie auf den Rumpfbordkanten 6 aufliegen, durch Sperriegel 7 gehalten, die mittels Handhebel 8 vom Flugzeugführer betätigt werden können, zweckmäßig durch eine Welle 12, wobei beide Wellen durch ein Gestänge 13 zwangsläufig
verbunden sein können. Die Lenker stehen unter der Wirkung von Federn 9, die bei Entsicherung der Lenker 4 diese etwas anheben, so daß die Schutzhaube 2 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage χ gelangt, in der die Vorderkante 10 der Schutzhaube in den Luftstrom ragt, der unter die Haube greift und diese weiter herumschlägt. Das am Drehzapfen 5 befestigte Ende der Lenker 4 ist als Gabel 11 ausgebildet. Bei der punktiert dargestellten Lagey der Schutzhaube beginnt sich die Gabel 11 aus dem Drehzapfen 5 zu lösen, so daß die Schutzhaube freikommt und abfliegt. Die Schutzhaube wird somit durch die Lenker 4 über den zweiten Sitzraum im Flugzeug hinweggehoben. Bei dieser Ausführung fallen die Lenker 4 mit ab. Bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 5 verbleiben die Lenker am Flugzeug. Die Ausbildung der Lenker ist dabei so getroffen, daß je eine Stange 14 an den Drehzapfen 5 drehbar befestigt ist. Auf dieser Stange 14 sitzt eine Hülse 15, an der Knaggen, 16 angeordnet sind, die hinter eine Schulter 17 an der Führungsleiste 18 der Schutzhaube 2 greifen, die auf der Hülse 15 verschiebbar ist. In der Nähe des Drehzapfens 5 weist die Hülse 15 ein Kegelrad 19 auf, das in einem feststehenden Kegelradsegment 20 kämmt. In der Ruhelage ist die Hülse 15 und Stange 14 durch an der Hülse 15 vorgesehene Sperrhaken 21 gesichert, die in ortsfeste Sperrhaken 22 eingreifen.
Zum Abwerfen der Schutzhaube werden die Hülsen 15 mittels Handgriffs 23 vom Flugzeugführer so weit gedreht, daß die Sperrhaken 21 gelöst sind. Dabei werden durch die an den Kegelradsegmenten 20 hochgekletterten Kegelräder 19 die Lenkerstangen 14 geschwenkt, so daß die Vorderkante der Schutzhaube 2 in den Luftstrom gelangt. Dieser drückt die Schutzhaube weiter herum, wobei die Hülsen 15 durch die an den Kegelradsegmenten sich abwälzenden Kegelräder so weit gedreht werden, bis die Knaggen 16 die Schulter 17 an der Führungsleiste 18 der Schutzhaube 2 freigeben, die sich alsdann von den Lenkern lösen und abfallen kann. Dies geschieht gleichfalls'wieder in einer vorbestimmten Winkelstellung der Lenker.
Selbstverständlich lassen sich noch andere mechanische Einrichtungen für den angestrebten Zweck schaffen.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Abwerfbare Schutzhaube an Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube mit Führungselementen verbunden ist, die nach dem Öffnen von Haltegliedern die Bewegungsrichtung der vom Rumpf sich abhebenden Schutzhaube in Rumpfnähe regeln, so daß die Schutzhaube bis zur endgültigen Trennung der Teile zwangsläufig aus der Gefahrenzone herausgeführt wird.
2. Abwerfbare Schutzhaube nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (2) an Lenkern (4, 14) angeordnet ist, die an in bezug zur Flugrichtung hinter der Schutzhaube liegenden Festpunkten (5) der Rumpfkonstruktion drehbar befestigt sind.
3. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Lenker und Rumpfgerüst angeordneten, von Hand lösbaren Sperrglieder durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung verbunden sind.
4. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4, 14) als Führungschienen der verschiebbar angeordneten Schutzhaube (2) dienen.
5. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4) mit der Schutzhaube (2) in festem Zusammenhang stehen und durch bei einer bestimmten Winkelstellung sich selbsttätig lösenden Mitteln mit den Drehzapfen (5) verbunden sind.
6. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Lenker (4) an den Drehzapfen (5) als offene Gabel (11) ausgebildet ist.
7· Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker zweiteilig ausgebildet sind und die teils mit dem Rumpf, teils mit der Schutzhaube in festem Zusammenhang befindlichen Lenkerteile durch eine in einer bestimmten Winkelstellung der Lenker sich selbsttätig öffnende Kupplung verbunden sind.
8. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Halterung für die
Schutzhaube dienende Lenker einen Drehkörper (15) mit durch die Drehbewegung in oder außer Wirkung gelangenden Befestigungsteilen (16) für die Schutzhaube (2) aufweist.
9. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehkörper (15) mit entsprechenden Teilen (22) am Rumpfgerüst in Eingriff gelangende Sperrglieder (21) derart angeordnet sind, daß ihre Entsicherung bei der Bewegung des Drehkörpers in dem das Lösen der Schutzhaube bewirkenden Drehsinn erfolgt.
10. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Ausbildung der Befestigungsteile (16) für die Schutzhaube am Drehkörper (15) in der Weise getroffen ist, daß die Trennung der Schutzhaube bei einer bestimmten Winkelstellung der Lenker erfolgt.
U. Abwerfbare Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkern (4, 14) beim Lösen der Sperrglieder (7, 21) in Wirkung tretende Huborgane (9, 16) angeordnet sind, die die Vorderkante der Schutzhaube in den Luftstrom drücken.
12. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Huborgane Teile des Drehkörpers (15) der Lenker (14) bilden.
13. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper (15) Abdrücknocken als Huborgane angeordnet sind, die gleichzeitig als Befestigungsteile (16) der Schutzhaube (2) ausgebildet sein können.
14. Abwerfbare Schutzhaube nach An-Spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (15) mit einem Getriebe verbunden ist, welches die Schwingbewegung der Lenker in eine Drehbewegung am Drehkörper umsetzt.
15. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper (15) ein Kegelrad (19) angeordnet ist, das in einem feststehenden Kegelradsegment (20) kämmt.
16. Abwerfbare Schutzhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper mit einer Handbetätigungsvorrichtung (23) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH154140D 1937-12-28 1937-12-28 Abwerfbare Schutzhaube an Flugzeugen Expired DE671540C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2564577A (en) * 1944-08-10 1951-08-14 Republic Aviat Corp Canopy releasing mechanism
US2673050A (en) * 1952-05-05 1954-03-23 North American Avaition Inc Canopy actuating assembly
US2828093A (en) * 1954-02-10 1958-03-25 Republic Aviat Corp Canopy mechanism
US2832553A (en) * 1955-01-12 1958-04-29 North American Aviation Inc Canopy actuating and ejecting assembly
DE3741859A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Klotz Willi Flugzeughaube, ohne spalt zwischen rumpfbug und cockpitscheibe, mit abdichtmechanismus zur verringerung des rumpfwiderstandes, oeffnen und notabwurf der haube mit 1-hand-1-hebel-bedienung

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