DE574044C - Gemeinschaftlicher Rettungsapparat fuer Flugzeuginsassen - Google Patents

Gemeinschaftlicher Rettungsapparat fuer Flugzeuginsassen

Info

Publication number
DE574044C
DE574044C DE1930574044D DE574044DD DE574044C DE 574044 C DE574044 C DE 574044C DE 1930574044 D DE1930574044 D DE 1930574044D DE 574044D D DE574044D D DE 574044DD DE 574044 C DE574044 C DE 574044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parachute
aircraft
rescue apparatus
fuselage
cabin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930574044D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBRAHIM AYAD
Original Assignee
IBRAHIM AYAD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBRAHIM AYAD filed Critical IBRAHIM AYAD
Application granted granted Critical
Publication of DE574044C publication Critical patent/DE574044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/12Ejectable capsules

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die zahlreichen Nachteile der für einzelne Personen bestimmten Fallschirme machen gemeinschaftliche Rettungsapparate erforderlich. Von den bisher bekannten, für die gemeinsame Rettung und Landung von Flugzeuginsassen und -führer bestimmten Vorrichtungen erfüllt keine die Bedingungen, die Voraussetzung für ein betriebssicheres Arbeiten sind. So hat man schon vom Flugzeugrumpf lösbare Kabinen vorgeschlagen, die unter der Wirkung eines Fallschirmes von vorn nach hinten schaukeln oder nach oben gezogen werden, wobei sie sich vom Flugzeugrumpf ablösen. Es ist aber zu bedenken, daß ein Flugzeug beim Absturz in eine aus verschiedenen Bewegungen zusammengesetzte Sturzbewegung übergeht. Infolgedessen ist ein Abheben der Kabine bei den älteren Vorrichtungen meistens nicht möglich.
Die Rettungskabine selbst erhält gefährliche Stöße durch den Flugzeugrumpf und dessen Ruder, so daß sogar ein Bruch der Rettungsvorrichtung die Folge sein kann.
Ferner ist bei den bekannten Einrichtungen der Fallschirm derart ausgebildet, daß ein selbsttätiges und sicheres Entfalten nicht in allen Fällen gewährleistet ist. Der herausgezogene Fallschirm ist anfänglich nur von außen den Druckkräften der Luft ausgesetzt.
Bei einem gemeinschaftlichen Rettungsapparat ist aber eine sofortige Entfaltung des Fallschirmes unbedingt erforderlich. Das kann nur erreicht werden, wenn eine beträchtliche.
innere Fläche des Fallschirmes sogleich dem Druck der Luft ausgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft einen gemeinschaftlichen Rettungsapparat für Flugzeuginsassen, der aus einer vom Flugzeugrumpf durch die Bremswirkung eines Fallschirmes ablösbaren Kabine besteht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die in einer Laufbahn des Flugzeugrumpfes verschiebbar angeordnete Kabine unter der Bremswirkung des Fallschirmes zum frei gehaltenen hinteren Ende des Flugzeugrumpfes abgezogen wird und sich von dort von dem Flugzeugrumpf abhebt.
Der Fallschirm ist auf einer gitterartigen Fläche, die in einem oberen Flügel liegt und im Gefahrenaugenblick vom Flügel abge- go hoben wird, derart angeordnet, daß der Fallschirm der Wirkung des durch die Geschwindigkeit erzeugten Luftdruckes von unten her ausgesetzt wird, der die innere Fläche des Segelwerkes aufbläht und den Fallschirm sogleich zur Entfaltung bringt. ■
Die ablösbare Kabine ist erfindungsgemäß mit einem durch Preßluft betätigten Luftschraubentriebwerk ausgerüstet, das der Flugzeugführer im Bedarfsfall in Betrieb setzen kann, um den Rettungsapparat zu einem geeigneten Landungsplatz zu führen.
Die Vorteile des Rettungsapparates gemäß der Erfindung sind die Verwendung einer lösbaren Kabine, die zum hinteren Ende des Flugzeuges sich auf einer Laufbahn bewegen
kann. Hierdurch wird jeder Zusammenprall mit dem Flugzeugrumpf vermieden, ganz gleich, welche Sturzbewegung das Flugzeug ausführt. Die Kabine "bleibt mit dem Flug-S zeugrumpf so lange in Verbindung, bis sie aus der Gefahrenzone ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Anordnung des Fallschirmes auf einer gitterartigen Tragfläche, die in einem oberen ίο Flügel· liegt. Sobald die gitterartige Tragfläche vom Flügel abgehoben wird, bläst die Luft von unten in den Fallschirm, so daß er sich sogleich voll entfalten muß.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Doppeldecker mit unten
liegendem Hauptflügel, dessen oberer Flügel eine durch ein eingespanntes Netz gebildete gitterartige Fläche enthält, die den FaIlschirm trägt.
* Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig.i dargestellten Flugmaschine.
Fig. 3 stellt in vergrößertem Maßstab den Schwanzteil mit den Änderungen an den Steuerrudern dar.
Fig. 4 ist eine Ansicht von oben auf die innere Einrichtung des den Fallschirm tragenden Hilfsflügels.
1 Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen
3Q Längsschnitt durch das abnehmbare Gestell, das die als Fallschirmträger ausgebildete Gitterfläche und die sonstigen erforderlichen Einrichtungen trägt.
Fig. Sa, 5b sind Ansichten von Einzelteilen. Fig. 6 ist der Rettungsapparat mit entfaltetem Schirm, wobei die Vorrichtung gänzlich von dem abstürzenden Flugzeug losgelöst ist.
Gemäß der Fig. 5 besitzt der Kasten 3 der lösbaren Kabine einen Doppelboden. Der untere Boden 4 trägt Rollen 5, die der Rettungsvorrichtung eine Bewegung auf dem Schienengestänge 6 ermöglichen. Der Schienenweg wird von zwei seitlich angeordneten Schienen gebildet, die entlang der inneren Seite von zwei parallelen Trägern 6a befestigt sind. Diese Träger bilden = den Schwanzteil des Flugzeugrumpfes und tragen an ihren Enden das Leitwerk.
Die Schienen erstrecken sich über das Leitwerk hinaus. Die seitliche Anordnung von zwei Seitenrudern zum Schienenweg, statt des üblichen, zentrisch angeordneten Seitenruders, schafft, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, einen freien Weg für den Abzug der Kabine nach hinten.
Die Fahrschiene besitzt einen U-förmigen
Querschnitt, wie Fig-Sa erkennen läßt, die ein Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 5 ist. Die Rollen 5 liegen zwischen den U-Schenkeln der Schiene, derart, daß sie in einem Falz laufen.
Zwischen den beiden Böden des Kastens liegt eine Luftkammer 7, die zum Auffangen des bei der Landung auftretenden Stoßes dient. Der Hilf sflügel 1 wird von zwei Teilen gebildet, deren oberer Teil 8 als Fallschirmtraggitter dient. Die Säulen 9, insgesamt vier, die die Fallschirmtragfläche stützen, bestehen aus Röhren von geeigneten Abmessungen. In den Säulen können Kolbenstangen hin und her gleiten, deren obere Enden mit den Trägern der Gitterfläche 8 verbunden sind. Diese gitterartige Fallschirmtragfläche 8 bildet mit seinem seitlichen ,.Rahmen eine Art Kasten (Fig. 5). In der Normalstellung liegen die Kolbenstangen 10 in ihrer unteren Endlage, und das Fallschirmtraggitter liegt in dem Hilf sflügel. Der hintere Rand des Hilfsflügels ist, wie Fig. 4 zeigt, ausgeschnitten.
Wenn das Fallschirmtraggitter heruntergelassen ist, verdeckt der Schutzflügel 1, dessen Bauart in keiner Weise sich von den gebräuchlichen Flugzeugflügeln unterscheidet, die Gitterfläche und schützt den Fallschirm gegen den Luftdruck. Aus der besonderen Funktion des Schutzflügels 1 heraus wird es allgemein nicht notwendig sein, ihm große Abmessungen zu geben, wenn das Tragen des Flugzeuges durch den oder die Hauptflügel sichergestellt wird, und sofern man nicht das Gitter in den mittleren Teil des Tragflügels eines Flugzeuges mit obenliegenden' Flügeln einbauen will. ' .
Das auf der Außenfläche des Gitters angebrachte Segelwerk wird in normalem Fall mit Hilfe einer wasserdichten Decke 11 geschützt, deren seitliche Ränder' zwischen dem Gitter und der unteren Schutzfläche eingeklemmt sind. Eine Freigabe des Segelwerkes des Fallschirmes findet dementsprechend erst beim Anheben des Gitters statt. Das Segelwerk 12 ist mit der "Kabine durch die Tragleinen 13 verbunden, deren obere Enden an einem freien Sammelring 14 befestigt sind (Fig. 4).
Von den vielen, möglichen Arten des Zusammenfaltens des Segelwerkes wird die ziehharmonikaartige Anordnung angewandt, wobei sich die Falten zur Mitte hin vergrößern. Diese Anordnung gestattet, daß eine beträcht- . liehe innere Fläche des Segelwerkes dem Luttdruck ausgesetzt wird, sobald das Fallschirmtraggitter abgehoben wird.
Zum automatischen Anheben des Fallschirmtraggitters sind die röhrenförmigen Säulen 9, in welchen die Kolbenstangen 10 glei- n5 ten, bis zum Boden der lösbaren Kabine verlängert. Die unteren Enden dieser Kolben- · stangen sind mit Kolben 15 ausgerüstet, die durch komprimierte Luft betätigt werden können. Zu diesem Zweck wird ein im hinteren Teil der lösbaren Kabine angeordneter, Preßluft enthaltender Behälter 16 am unteren
Teil der Röhren 9 über eine Leitung 17 und ein Absperrventil 18, das durch einen Hebel 19 und einen Zugdraht 20 betätigt wird, in Verbindung gesetzt. Dieser Hebel 19 trägt an seinem unteren Ende einen Haken 21, der mit einer Halterast 22 in Eingriff kommt, die an dem festen Teil des Flugzeugkörpers angeordnet ist. Diese Vorrichtung hält bei normalem Flug die lösbare Kabine mit dem Flugzeugrumpf in fester Verbindung und ermöglicht ihr Loslösen zum hinteren Flugzeugteil hin im Falle der Gefahr mit Hilfe eines einfachen Stoßhebels. Der Stoßhebel bewirkt gleichzeitig das Anheben des Fallschirmtraggitters, wie oben dargestellt ist.
Ein Dynamometer 23 mit Spannfeder 24 und einer unter einem bestimmten Zug lösbaren Zange 25 ist auf dem Flugzeugkörper angeordnet. Der Haken 23 an der lösbaren Kabine greift in die Zange 25. Diese Einrichtung hat den Zweck, ein vorzeitiges Loslösen des Rettungsapparates zu verhindern, wodurch die Entfaltung des Fallschirmes erschwert werden könnte.
Der Behälter 16 für Preßluft, der mit einem Druckminderungsventil -zj und einem Absperrventil 28 ausgerüstet ist, kann eine mit Preßluft betätigte Maschine 29 in Bewegung setzen, die eine Luftschraube 30 antreibt.
Diese Vorrichtung, die nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit durch den Flugzeugführer in Tätigkeit gesetzt werden kann, dient, zwecks Auswahl einer geeigneten Landungsstelle, zur Steuerung des Rettungsapparates.
Der Rettungsapparat arbeitet wie folgt: Sobald der Flugzeugführer bemerkt, daß seine Flugmaschine in Gefahr ist, betätigt er den Hebel 19. Die Haken 21 lösen sich von den Halterasten, und der Apparat steht dann nur noch mit dem Dynamometer in Verbindung. Die Betätigung des Hebels 19 bewirkt gleichzeitig das Öffnen des Absperrventils 18 durch den Zug an dem Draht 20. Die Preßluft strömt zu den röhrenförmigen Säuleng und wirkt auf die Kolbenstange 10 ein, wodurch das Fallschirmtraggitter angehoben . wird. Die Schutzdecke für das Segelwerk des Fallschirmes ist entfernt, und der durch die Fluggeschwindigkeit erzeugte Luftdruck wirkt von unten auf die GitterfLäche ein und bläst in das darüberliegende Segelwerk, so daß sich der Fallschirm unverzüglich entfaltet.
Das auf diesem Wege entfaltete Segelwerk wird auf das lösbare Gestell eine Zugwirkung ausüben, die entgegengesetzt zu der Bewegung des Flugzeuges ist. Die Zugkraft des FallSchirmes wirkt auf das Dynamometer ein, und der Befestigungshaken wird frei.
Der Rückstoß im Augenblick des Entf aliens des Segelwerkes wird sich nicht gänzlich vermeiden lassen. Es empfiehlt sich daher, die Flugzeuginsassen und den -führer durch Gurte an die Sitze zu schnallen.
Der losgelöste und unter der Wirkung des Segelwerkes nach hinten gezogene Rettungsapparat wird sich vom Flugzeug abheben, sobald er das Ende seines Gleitweges erreicht hat.
Das Abbremsen des Sturzes erfolgt hier gleich im Augenblick des Unfalles. Bezüglich des Niedergehens des Rettungsapparates liegen die gleichen Bedingungen vor wie bei dem gewöhnlichen Fallschirm.
Der Flugzeugführer kann während des Niedergehens, besonders wenn das Ablösen hoch genug erfolgt, mit Hilfe der Preßluftmaschine mit Luftschraube den Rettungsapparat steuern und einen geeigneten Landungsplatz wählen. Auch können Mittel vorgesehen sein zum Abtrennen des Segelwerkes, sobald der Rettungsapparat den Boden berührt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gemeinschaftlicher Rettungsapparat für Flugzeuginsassen, bestehend aus einer vom Flugzeugrumpf durch die Bremswirkung eines Fallschirmes ablösbaren und von ihm getragenen Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Laufbahn des Flugzeugrumpfes verschiebbar angeordnete Kabine unter der Bremswirkung des Fallschirmes zum frei gehaltenen hinteren Ende des Flugzeugrumpfes abgezogen wird und sich von dort von dem Flugzeugrumpf abhebt.
2. Gemeinschaftlicher Rettungsapparat für Flugzeuginsassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm auf einer gitterartigen Fläche, die in einem oberen Flügel liegt und im Gefahrenaugenblick vom Flügel abgehoben wird, derart angeordnet ist, daß der Fallschirm der Wirkung des durch die Geschwindigkeit erzeugten Luftdruckes von unten her ausgesetzt wird, der die innere Fläche des Segelwerkes aufbläht und den Fallschirm unverzüglich zur Entfaltung bringt.
3. Gemeinschaftlicher Rettungsapparat für Flugzeuginsassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbare Kabine mit einem durch Preßluft angetriebenen, vom Flugzeugführer regelbaren Luftschraubentriebwerk ausgerüstet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930574044D 1930-12-17 1930-12-17 Gemeinschaftlicher Rettungsapparat fuer Flugzeuginsassen Expired DE574044C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE574044T 1930-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE574044C true DE574044C (de) 1933-04-08

Family

ID=6569411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930574044D Expired DE574044C (de) 1930-12-17 1930-12-17 Gemeinschaftlicher Rettungsapparat fuer Flugzeuginsassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE574044C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950170C (de) * 1955-04-23 1956-10-04 Hans Klug Als Rettungsvorrichtung ausgebildeter Flugzeugrumpf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950170C (de) * 1955-04-23 1956-10-04 Hans Klug Als Rettungsvorrichtung ausgebildeter Flugzeugrumpf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60201059T2 (de) Passiver Indikator zur Anzeige des korrekten Auslösens einer Flugzeugnotrutsche
DE574044C (de) Gemeinschaftlicher Rettungsapparat fuer Flugzeuginsassen
DE3617294A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer drehfluegelflugzeuge, insbesondere hubschrauber
DE671540C (de) Abwerfbare Schutzhaube an Flugzeugen
DE3529148C1 (en) Device for removing squashed flies from aircraft
DE102017008935B4 (de) Rettungs-und Bergesystem, Luftfahrzeug mit einem solchen sowie Verfahren zum Betreiben des Rettungs- und Bergesystems
DE392510C (de) Luftfahrzeug
DE407037C (de) Fallschirmvorrichtung fuer Flugzeuge
CH210951A (de) Flugzeug.
DE672644C (de) Tragschraubenflugzeug
DE19749936C5 (de) Auftriebssystem für Personen im freien Fall
DE812989C (de) Einsitziges Kleinstlangsamflugzeug
DE102004042131A1 (de) Gleitschirmanordnung für den Gleitschirmsport
DE547860C (de) Hilfsschraube fuer den Abstieg von Hubschraubern
DE699865C (de) Abwerfbare Haube fuer Flugzeuge
DE732537C (de) Tragflaeche mit veraenderlicher Oberflaeche
DE2726453B1 (de) Haengegleiter
DE2558225C3 (de) Vorrichtung zum Bergen von Fahrgästen aus Hängebahn- oder Aufzugskabinen
DE569186C (de) Einziehbares Fahrgestell fuer Flugzeuge
DE442744C (de) Flugzeug mit an den Tragfluegeln angelenkten, bei der gemeinsamen Bewegung parallel zueinander bleibenden Anhub- bzw. Bremsflaechen
DE580401C (de) Flugvorrichtung, bestehend aus einem Rumpf und einer Anzahl an einer Leine uebereinander befestigten, ueber dem Rumpf liegenden Fluegeln
DE571760C (de) Eindecker-Landflugzeug, welches eine schwimmfaehige, von Flugzeug loesbare Bergevorrichtung aufnimmt
DE316583C (de)
DE1234256B (de) Vorlaufschienenfahrzeug
DE401432C (de) Rettungsvorrichtung fuer Flugzeuge