DE3741859A1 - Flugzeughaube, ohne spalt zwischen rumpfbug und cockpitscheibe, mit abdichtmechanismus zur verringerung des rumpfwiderstandes, oeffnen und notabwurf der haube mit 1-hand-1-hebel-bedienung - Google Patents

Flugzeughaube, ohne spalt zwischen rumpfbug und cockpitscheibe, mit abdichtmechanismus zur verringerung des rumpfwiderstandes, oeffnen und notabwurf der haube mit 1-hand-1-hebel-bedienung

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/32Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1476Canopies; Windscreens or similar transparent elements

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion von Flugzeughauben für Flugzeuge der Gewichtsklassen E, G, F, I, K, H und Segelflugzeuge.
Ausgangspunkt ist die Feststellung, daß große Hauben (bisheriger Normalausführung) wegen Mangel an Dichtheit und Paßgenauigkeit einen vergrößerten schädlichen Rumpfwiderstand aufweisen. Weiterhin ist ein möglichst bequemer Einstieg angestrebt.
Die Konsequenz daraus ist, Bug und Cockpitscheibe spaltenlos, dauerhaft zusammenzufügen und den Haubenspalt hinter den sog. Rumpfumschlagpunkt zu legen. Das führt zwangsläufig zu einem noch größeren Bauteil mit größeren Dichtproblemen und schweren Betätigungs-Mechanismen, wenn man bei den bisherigen Baumethoden bleibt. Zu berücksichtigen ist, daß nach der LBA-Vorschrift die Haube für sicheren Notabwurf gebaut sein muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der Probleme bzw. Verbesserung bestehender Ausführungen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte Abdichtung als Folge der Konstruktion und mechanischen Systems gelöst, wobei die Bedienung durch 1-Hand-1-Hebel sowohl für Ein-Ausstieg wie Notabwurf erfolgt. Ein Vorteil ist, daß diese Ausführung bei geeigneter Flugzeug- Gesamtkonstruktion praktisch ebenerdigen Einstieg erlaubt und das Bug- Hauben-Teil - z. B. bei Wartungsarbeiten - unter Verwendung des gleichen 1-Hand-1-Hebel ohne zusätzliche Maßnahmen abgenommen werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Aufbau-Merkmale aus:
  • 1) Rumpfbug und Cockpit-Scheibe sind dauerhaft und spaltenlos verbunden und können nur als Ganzes bewegt werden. Dadurch entfallen die vorstehend geschilderten aerodynamischen Nachteile.
  • 2) Zum normalen Ein-Ausstieg wird die Haube (Fig. 1 u. 2) um einen Drehpunkt (Bez. 2) hochgeklappt. Bei entsprechender Flugzeugkonstruktion ist nun ein praktisch ebenerdiger Einstieg möglich.
  • 3) Der Notabwurf des Bug-Hauben-Teils erfolgt dadurch, daß der Drehpunkt (Bez. 2) bei der entsprechenden Handhebelstellung selbstständig entriegelt wird. Dadurch wird die Drehwelle des Bug- Hauben-Teil nach oben frei. Die Lage des Bug-Hauben-Teils (Fig. 7) erlaubt das Einströmen der Luft am unteren Spalt. Die Luft drückt den vorderen Teil der Bug-Haube oder die Gesamt-Bug-Haube nach oben. Die Bug-Haube trennt sich vom Flugzeug. Die Piloten sitzen nun im Freien und sind am Fallschirmabsprung nicht mehr gehindert.
  • 4) Für alle Manöver (also für beide Vorgänge) ist die Betätigung eines gemeinsamen Hebels notwendig (2 Stellungen). Dieser Hebel und die Konstruktion bewirkt eine Kraftübersetzung von 1:10.
  • Zum Öffnen der Haube für normalen Ein-Ausstieg wird der Hebel bis zu einem Anschlag nach vorne geschoben (gedreht). Dann läßt sich das Bug-Hauben-Teil hinten federgestützt nach oben drehen.
  • Zum Schließen der Bug-Haube wird der Hebel nach hinten gezogen, wobei sich eine Kraftverstärkung 1:10 ergibt. Durch die nachfolgend näher beschriebene Weise ergibt sich erstens eine mm-genaue Fixierung der Außenwände von Bug-Haube und Rumpf, zweitens wird der horizontale Bug-Hauben-Teil an die entsprechende Rumpfpartie anpreßt. Ein Dichtgummi sorgt für Abdichtung des Cockpits.
  • 5) Für den Fall eines Notabwurfs der Bug-Haube wird der Bedienhebel zunächst in die Stellung "Ein-Ausstieg" gebracht (Anschlag einer sog. Stolper-Nocke), dann mit spürbar gesteigertem Druck der Hand die Stolpernocke überwunden und der Hebel in die vordere Endstellung gebracht (Griffweg ca. 10 cm). Auf Grund der Konstruktion erfolgt der Hauben-Abwurf selstständig nach oben.
  • 6) Der Bedien- und Abdicht-Mechanismus arbeitet im einzelnen wie folgt:
    Ist die Bug-Haube geschlossen (Fig. 4) befindet sich der 1-Hand-Bedienhebel in der hinteren Endstellung. Durch die Gestängeverbindung (Bez. 9) befindet sich auch der Schwenkhebel (Bez. 4) in der hinteren Endstellung. Über den Drehpunkt (Bez. 2) ist damit auch die gesamte Bug-Haube in der hinteren Stellung und liegt allseitig am Rumpf an. Die Rollenhaken (Bez. 7) greifen mit ihren konischen Flächen unter die Rollen (Bez. 6) und Pressen (einstellbar) mit der notwendigen Kraft die Bug-Haube an den Rumpf an. Der vorgesehene Dichtgummi wird wirksam und dichtet das Cockpit ab.
    Zum Ein-Ausstieg wird der Bedienhebel in die Mittelstellung gebracht (bis zur Stolpernocke). Das Gestänge bringt den Schwenkhebel und die Bug-Haube in die Mittelstellung. Die Rollenhaken sind nun frei (nach oben). Nun kann die Bug-Haube geöffnet werden.
    Bei geöffneter Haube ist bequemer Ein-Ausstieg möglich.
    Das Schließen der Bug-Haube erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
    Für einen Notabwurf der Bug-Haube wird der Bedienhebel - über die Stolpernocke hinweg - in die vordere Endstellung gedrückt (geht nur mit leichtem Schlag auf den Hebel). Über den Schwenkhebel und Bug-Hauben-Drehpunkt wird die Bug-Haube weitere cm nach vorne geschoben. Der schon bestehende Schlitz unten vergrößert sich. Durch einfachste Einrichtung wird der Drehpunkt oben freigemacht. Die nun (vermehrt wirksame Luft) drückt die Bughaube oder zumindest den vorderen Teil der Bughaube nach oben. Die Bug-Haube verläßt nun blitzschnell das Flugzeug, der Absprung der Piloten ist möglich. Der Abfall der Haube ist nur nach oben möglich, daß sich die Bug-Haube nicht am Cockpit verfangen kann.
    Die geschilderte Mechanik ist denkbar einfach. Es handelt sich um einfache konstruktive Bauteile wie Hebel, Gestänge und den Rollenhaken-Elementen.
Figuren und Bezugszeichen
Fig. 1 Flugzeug mit geschlossener Haube im Normalflug,
Fig. 2 Flugzeug am Boden, Bug-Haube geöffnet für Einstieg der Piloten, Pfeil ist die Drehbewegung beim Öffnen;
Fig. 3 Notabwurf der Haube im Flug, Pfeil ist die Bewegungsrichtung beim Abwurf;
Fig. 4 Prinzipzeichnung: Haube geschlossen, Bedienungshebel nach hinten in Endstellung, Schwenkhebel befindet sich in hinterer Endstellung, die Schließhaken greifen unter die Rollen und Pressen die Haube an den Rumpfteil an. Die Abdichtung ist wirksam;
Fig. 5 Prinzipzeichnung: Bedienhebel in Mittelstellung, Haube ist nach vorne geschoben, Schwenkhebel in Mittelstellung, Schließhaken sind frei, Dichtung entspannt, Bug-Haube bereit zum Öffnen;
Fig. 6 Haube geöffnet zum Ein-Ausstieg der Piloten. Stellung Bedienhebel und Schwenkhebel gegenüber Fig. 5 unverändert;
Fig. 7 Prinzipzeichnung: Bedienhebel in vorderer Endstellung, Bug-Haube ist in vorderster Stellung, Schließhebel in vorderer Stellung, Schließhaken sind frei, Bughauben-Drehpunkt ist entriegelt, einströmende Luft (unterer Pfeil) drückt die Bug-Haube vorne nach oben, Bug-Haube verläßt nach oberen Pfeil das Flugzeug.
Bezugszeichen  1 Die Bug-Haube;
Bezugszeichen  2 Der Bug-Hauben-Drehpunkt;
Bezugszeichen  3 Gedachte Drehachse der Bug-Haube bei Notabwurf;
Bezugszeichen  4 Schwenkhebel-Drehpunkt (fest am Rumpf);
Bezugszeichen  5 Bug-Hauben-Drehpunkt (beweglich) mit 3 Lagen: Hintere Endstellung, Mittelstellung, vordere Endstellung;
Bezugszeichen  6 (beliebige) Zahl von verstellbaren Rollen, Achsen der Rollen fest am Rumpfteil;
Bezugszeichen  7 Rollenhaken;
Bezugszeichen  8 Schwenkhebel;
Bezugszeichen  9 Gestängeverbindung Schwenkhebel zum Bedienhebel
Bezugszeichen 10 Bedienhebel (3 Stellungen) mit festem Drehpunkt am Rumpfteil.

Claims (4)

  1. I. Die Flugzeughaube ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Ein- Ausstieg und Notabwurf als Ganzes bewegt wird und sie gleichzeitig durch die Längsbewegung zur Kraftübertragung auf die Rollenhaken eingesetzt wird.
  2. II. Flugzeughaube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine (beliebige) Anzahl von Rollenhaken die Haube an die Längs- Kante des Rumpfes (einstellbar) angepreßt wird und so eine konsequente Abdichtung des Cockpitinnenraumes erfolgt.
  3. III. Flugzeughaube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben der Haube in die vordere Endstellung der Haubendreh- Punkt entriegelt wird (nach oben). Die einströmende Luft bewirkt einen sicheren Abwurf der Haube im Notfall. Zufälliger Abwurf ist unterbunden, weil bei Verschiebung der Haube in die Stellung "Notabwurf" die Stellung für "Ein-Ausstieg" durchlaufen werden muß und damit eine Warnung des Piloten rechtzeitig stattfindet.
  4. IV. Flugzeughaube nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hauben-Betätigungen mit einer Hand und einem Hebel erfolgen.
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