DE604505C - Flugzeugtragfluegel mit angelenkter Steuerklappe - Google Patents
Flugzeugtragfluegel mit angelenkter SteuerklappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
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Description
AUSGEGEBEN AM
24. OKTOBER 1934
24. OKTOBER 1934
' REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 62b GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Februar 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Flugzeugtragflügel mit an ihrer Unterseite durch Platten
verschließbarem düsenartigem Spalt, durch welchen bei entsprechender Einstellung die Luft
von der Unterseite des Tragflügels nach der Oberseite durchströmen kann.
Es ist bekannt, den Spalt durch eine Platte zu schließen, die verschieblich in dem Flügelkörper
gelagert ist und beim Öffnen des Spaltes in den Tragflügel hinein verschoben wird. Ferner
ist es bekannt, als Spaltabdeckung jalousieartig angeordnete Platten zu verwenden.
Demgegenüber verbessert die Erfindung dadurch, daß für die ganze Spaltbreite eine einzige
unverschieblich gelagerte Abdeckplatte vorgesehen ist. Damit ist eine einfache Ausbildung der
Einzelteile und eine leichte Anbringungsmöglichkeit an dem Tragflügel erreicht, und es ist
der Luft im Spalt eine Führung gegeben, die ihr mit jalousieartigen Klappen oder in den
Flügel hinein, verschieblichen Platten nicht erteilt werden kann.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung für Flugzeugtragflügel mit angelenkter Steuerklappe,
die vom Flügelkörper durch einen an seiner Unterseite verschließbaren düsenartigen
Spalt getrennt ist und bei dem das Schließen und Öffnen des Spaltes von der Klappe gesteuert
wird. Hier ergeben sich dann im Verfolg des Erfindungsgedankens neue und verschiedenartige
Bewegungs- und Steuerungsmöglichkeiten für die Abdeckplatte.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Flugzeugtragflügel in sehematischer
Darstellung in Aufsicht.
Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 größerer Darstellung
einen Querschnitt durch den hinteren Teil des Flügels mit der Klappe, wobei die Klappe bzw. das Querruder in zwei verschiedenen
Stellungen angegeben ist.
Fig. 3 bis 7 entsprechen in der Darstellung der Fig. 2 und zeigen weitere Ausführungsformen, wobei die Fig. 6 eine Einzelheit von
Fig. 5 vergrößert darstellt.
In Fig. ι ist 1 der rechte Tragflügel eines
Flugzeuges, 2 ist das Querruder, 3 eine Klappe, die zum Zwecke der Auftriebsvergrößerung für
den Start und die Landung durch eine besondere Steuereinrichtung herabgezogen werden kann.
Die Schwenkachsen des Querruders 2 und der Klappe 3 sind durch eine in Fig. 1 strichpunktiert
gezeichnete Linie 4 angedeutet.
In der Fig. 2 ist von dem Flügel 1 der Hinterholm 5 angedeutet. Vor dem Querruder 2 bzw.
der Klappe 3 ist ein Düsenspalt 6 gebildet. 8 ist eine Rippe, die der besseren Darstellung wegen
im Schnitt gezeichnet ist. Im oberen Teil der Rippe ist eine über die ganze Flügellänge durchgehende
Verkleidung 7 vorgesehen, deren Innenflache den oberen Teil des Düsenspaltes 6
begrenzt. Nach der Klappen- bzw. Querruderseite ist der Düsenspalt 6 begrenzt durch die
im wesentlichen kreiszylindrisch gekrümmte
Nasenfläche 9 der Klappe bzw. des Querruders. Die Klappe 3 ist aus der in Fig. 2 ausgezogen
gezeichneten Stellung um die Schwenkachse 4 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung
schwenkbar, wodurch die gewünschte Auftriebsvergrößerung erreicht wird.
Dem Düsenspalt 6, der auf der Flügeloberseite in einen schmalen Schlitz 10 ausmündet,
ist auf der Flügelunterseite eine bewegliche Abdeckung zugeordnet. Diese Abdeckung schließt
in der Ruhelage der Klappe 3, d. h. in der in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung,
die breite Eintrittsöffnung des Düsenspaltes an der* Flügelunterseite ab. Diese Abdeckung besteht
bei der Ausführung nach Fig. 2 aus einer steifen Klappe 11, die an einer Leiste 12'des
Verkleidungsstückes 8 durch ein Gelenk 13 befestigt ist. Die Bewegung dieser Klappe 11 wird
durch die Schwenkbewegung der um die Achse 4 ao schwenkbaren Klappe 3 gesteuert, und zwar
trägt die Klappe 3 auf einer Lasche 14, die mit Schrauben oder Nieten 15 befestigt ist,
einen Steuerbolzen 17. Dieser Steuerbolzen 17 gleitet in einer Kulisse 16, die an der Abdeckklappe
11 gebildet ist, so daß eine kulissenartige zwangsläufige Steuerung bzw. Führung geschaffen
ist und beim Abwärtsbewegen, d. h. beim Anstellen der Klappe 3, die Abdeckklappe 11
durch den Steuerbolzen 17 aus der ausgezogen gezeichneten Abdeckstellung in die in Fig. 2
strichpunktiert eingezeichnete Stellung übergeführt wird. In dieser letzteren Stellung
schließt die Klappe 11 an der Innenfläche 7 an. Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet
sich von der Ausführung nach Fig. 2 dadurch, daß statt einer ausgesprochenen Klappe ein in
sich federndes Abdeckblech 19 verwendet ist, das an der Leiste 12 durch Schrauben 20 fest
angeschlossen ist. Die Steuerung dieses federnden Abdeckbleches erfolgt wiederum mit Hilfe
des Steuerbolzens 17. Sobald die Klappe 3 aus der horizontalen Lage in die strichpunktiert
gezeichnete Lage 3' geschwenkt wird, wird das Abdeckblech 19 in den Düsenspalt gemäß der
strichpunktiert gezeichneten Stellung 19' eingeschwenkt.
Wird die Klappe 3 nach oben ausgeschwenkt in die in Fig. 3 mit 3" bezeichnete Lage, so wird
das Abdeckblech 19 aus dem Flügel heraus in die mit 19" bezeichnete Stellung geschwenkt.
Damit ist durch die Störung des glatten Profilverlaufs eine erwünschte Widerstandserhöhung
und damit auch Gleitwinkelverschlechterung erreicht.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der entsprechend der Ausführung nach Fig. 3 wiederum
ein federndes Abdeckblech 19 verwendet ist, das bei 21 abgewinkelt und durch Schrauben
20 befestigt ist. Die Steuerung des Abdeckbleches 19 erfolgt von der Klappe 3 aus mit
Hufe eines Gelenklagers 22 durch einen Lenker 23, der an seinem freien Ende in einem Gelenklager
24 des Abdeckbleches 19 angreift, so daß beim Herunterziehen der Klappe 3 in die in
Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Stellung das Gelenklager 22 den Lenker 23 hochzieht und
damit das in sich federnde Abdeckblech 19 in die Stellung 19' 'bewegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 ist die Steuerung so gewählt, daß schon bei nur geringern
Ausschlag der Klappe 3 ein Öffnen des Düsenschlitzes erfolgt. Zu diesem Zweck trägt
die Klappe 3 eine Lasche 25, die ein Lager 26 für einen Lenker 27 bildet, der seinerseits in
einem Gelenklager 28 an einem erhöhten bebesonderen Lagerkörper 35, der nahe dem freien
Ende des in sich federnden Abdeckbleches 19 aufgesetzt ist, angreift. Das Lager 26 für den
Lenker 27 liegt gegenüber dem Lager 28 einwärts gegen den Flügel gerichtet, so daß der g0
Lenker 27 in der Ruhelage steil nach aufwärts, und zwar schräg nach hinten, weist. Beim Herunterziehen
der Klappe 3 in die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Stellung wird die Lasche 25 nach oben geschwenkt. Schon bei
einer geringen Schwenkbewegung wird der Lenker 27 wirksam. Er wird bei der Schwenkbewegung
der Lasche 25 aufgerichtet, und durch dieses Aufrichten tritt -außer der eigentlichen
Schwenkbewegung durch die Klappe 3 eine zusätzliche Bewegung bei dem Abdeckblech 19
ein, so daß der Düsenspalt sehr rasch freigegeben wird.
Diese Ausführung hat noch den besonderen Vorteil, daß bei voll heruntergezogener Klappe
die drei Achsen der bewegten Teile, nämlich die Schwenkachse 4 der Klappe 3 und die
Schwenkachsen 26 und 28 des Lenkers 27, nahezu in einer geraden Linie liegen (s. Fig. 5), so
daß geringe Bewegungen der Klappe 3 aus dieser Stellung praktisch ohne Einfluß auf die
erreichte vorteilhafteste Endstellung des Abdeckbleches 19 sind. Die Steuerbewegung ist
noch aus der etwas vergrößerten Darstellung nach Fig. 6 näher ersichtlich.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 erfolgt die Steuerung mit Hilfe eines Zwischengliedes in
Gestalt eines doppelarmigen Winkelhebels, der auf einer Achse 29 schwenkbar gelagert ist und
mit seinem längeren Arm 30 durch einen Lenker 31 an einem Gelenklager 32 der sich federnden
Abdeckplatte 19 angreift. An dem anderen Arm 33 des Winkelhebels greift ein Lenker 34
an, der bei 35 an die Nasenfläche der Klappe 3 anschließt.
Der kürzere Arm 33 des Winkelhebels 30, 33 liegt in der in Fig. 7 ausgezogen gezeichneten
Stellung (Nullstellung der Klappe) so, daß er ziemlich steil, d. h. unter einem ganz geringen
Winkel zu dem Lenker 34, verläuft. Beim Ausschwenken der Klappe 3 nach unten wirkt der
Lenker 34 durch den kurzen Hebelarm sofort
im Sinne einer starken Schwenkbewegung auf den Hebelarm 33 des doppelarmigen Winkelhebels
33, 30 ein. Durch die verschiedene Größe der Hebelarme 33 und 30 wird diese
Bewegung übersetzt, und somit tritt schon bei geringem Ausschlag ein schnelles Öffnen des
Düsenspaltes durch Einschwenken des Abdeckbleches 19 ein.
Auch bei dieser Ausführung ist der Vorteil erreicht, daß von einer gewissen Größe des
Klappenausschlages an die Stellung des eingeschwenkten Abdeckbleches praktisch nicht mehr
beeinflußt wird und das letztere somit in seiner Endlage verbleibt.
Claims (8)
1. Flugzeugtragflügel mit angelenkter Steuerklappe, die vom Flügelkörper durch
einen an seiner Unterseite verschließbaren
ao düsenartigen Spalt getrennt ist und bei dem
das Schließen und Öffnen des Spaltes von der Klappe oder einem besonderen Bedienungshebel
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der unteren Spaltöffnung aus einer einzigen, die Öffnung
in ihrer ganzen Ausdehnung abdeckenden Platte (11,19) mit unverschieblicher Lagerung
besteht.
2. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckplatte
eine biegsame Platte verwendet wird, die starr am Flügelkörper befestigt ist.
3. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende der Abdeckplatte (11,19) mit einer Öse versehen ist, in die ein am freien
Ende des an der Klappe befestigten Hebels angebrachter Zapfen (17) eingreift (Fig. 2, 3).
4. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
der Öse zusammenarbeitende Hebel (14) starr an der Klappe (2, 3) befestigt ist und daß
die Öse als kulissenartiger Schlitz (16) ausgebildet ist (Fig. 2, 3).
5. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen Abdeckplatte (19) und Klappe (2, 3) durch einen gelenkig an ihnen angeschlossenen
Hebel (23) erfolgt (Fig. 4).
6. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse am
freien Ende eines an der Innenseite der Abdeckplatte starr befestigten Hebels (35) angebracht
ist (Fig. 6).
7. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(19) und die Klappe (2, 3) je unter Vermittlung eines Gelenkhebels (31, 34) an
einen am Flügelkörper drehbar gelagerten Winkelhebel (29, 30, 33) angeschlossen sind
(Kg- 7)·
8. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen Abdeckplatte (19) und Klappe (2, 3) so ausgeführt ist, daß beim
Verschwenken der Klappe nach oben die Abdeckplatte nach unten aus dem Spalt herausgeschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL80611D DE604505C (de) | 1932-02-28 | 1932-02-28 | Flugzeugtragfluegel mit angelenkter Steuerklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL80611D DE604505C (de) | 1932-02-28 | 1932-02-28 | Flugzeugtragfluegel mit angelenkter Steuerklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604505C true DE604505C (de) | 1934-10-24 |
Family
ID=7284881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL80611D Expired DE604505C (de) | 1932-02-28 | 1932-02-28 | Flugzeugtragfluegel mit angelenkter Steuerklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604505C (de) |
-
1932
- 1932-02-28 DE DEL80611D patent/DE604505C/de not_active Expired
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