DE688358C - Tragfluegel fuer Flugzeuge - Google Patents

Tragfluegel fuer Flugzeuge

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DE688358C
DE688358C DE1938D0078548 DED0078548D DE688358C DE 688358 C DE688358 C DE 688358C DE 1938D0078548 DE1938D0078548 DE 1938D0078548 DE D0078548 D DED0078548 D DE D0078548D DE 688358 C DE688358 C DE 688358C
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flap
wing
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flaps
main wing
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DE1938D0078548
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Dr-Ing Franz Staufer
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Dornier Werke GmbH
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Dornier Werke GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C21/00Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow
    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
    • B64C9/20Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by multiple flaps
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    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C2009/143Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots comprising independently adjustable elements for closing or opening the slot between the main wing and leading or trailing edge flaps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Tragflügel für Flugzeuge Bei den heutigen schnellen Flugzeugen sind die Mittellinien der Tragflügelschnitte nur wenig gekrümmt. Dies ist zur Erreichung hoher Geschwindigkeiten notwendig, wenn .das Flugzeug wirtschaftlich sein soll. Derschwach gewölbte Flügel hat aber nur einen verhältnismäßig niedrigen Auftriebshöchstbeiwert. Die Landegeschwindigkeitdieser Flugzeuge würde daher unzulässig hoch, ebenso auch die Abhebegeschwindigkeit beim Start, wenn man den Flügel nicht mit besonderen Hilfseinrichr tungen, den sog. Landeklappen, versehen würde. Diese werden nur bei Start und Landung ausgeschlagen oder ausgefahren, beim Schnellflug aber in eine solche Lage zum Flügel gebracht, daß sie innerhalb des Gesamtflügelprofils liegen und keine oder nur eine geringe Widerstandserhöhung gegenüber einem schwach gewölbten glatten Flügel verursachen.
  • Man kennt Landehilfen, die durch ihre Betätigung im wesentlichen nur eine Vergrößerung der Flügelwölbung bewirken. Sie sind in .der Regel um einen festen Punkt am Hinterende des Hauptflügels zu verdrehen, wobei die Flügeltiefe und damit auch die projizierte Flügelfläche nicht oder nicht wesentlich verändert wird. Diese Art von Landehilfen wird gemeinhin als Landeklappen bezeichnet. Im erweiterten Sinn fallen aber auch noch jene Landehilfen unter die Bezeichnung Landeklappen, bei denen der Drehpunkt der Klappe nicht zum Hauptflügel fest, sondern zu diesem verschiebbar gelagert ist, so daß bei der Betätigung die Klappe nicht allein ausgeschlagen, viehmehr gleichzeitig im Sinne einer Flügeltiefenvergrößerung nach rückwärts verschoben werden kann. Diese Landehilfen vergrößern also gleichzeitig sowohl die Flügelwölbung als auch die projizierte Flügelfläche; sie sind daher wesentlich wirksamer als die erstgenannten Landeklappen. Bei beiden Klappenarten können sowohl zwischen Hauptflügel und Klappe als auch in der Klappe selbst Spülschlitze vorhanden sein oder bei der Betätigung freigegeben werden.
  • Es sind auch Landeklappen bekannt, an deren Kopf eine zweite Klappe so angelenkt ist, daß die beiden Klappen gegeneinander verdrehbar sind und gegenläufige Drehbewegungen ausführen können.
  • Auf einen mit Landeklappen der oben beschriebenen Art ausgerüsteten Tragflügel bezieht sich die vorliegende Erfindung. Gegenüber den bekannten Ausführungen ermöglicht sie aber durch eine besondere Ausbildung der Klappe wesentlich höhere Auftriebsbeiwerte zu erzielen. Die neue Klappe besteht aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen, gegeneinander vierdrehbaren Hauptteilen, die .ein Gesamtsystem bilden, das gemeinsam um eine zum Hauptflügel feste oder gegen diesen verschiebbare Achse gedreht werden. kann. Die Verstellung der einzelnen Kläppenteile erfolgt hei der Betätigung der Klappe so zueinander, daß sowohl die Wölbung der Gesamtklappe als auch deren wirksame Oberfläche wesentlich vergrößert und gleichzeitig zwischen Flügelhinterteil und dem Klappervorderteil ein düsenartiger Spülschlitz freigegeben wird. Spülschlitz und Klappervorderteil sind dabei so geformt, daß der Durchtritt der Spülluft zum mindesten bei den mittleren und großen Klapperausschrägen stetig beschleunigt, also vor allem auch ohne Staubildung und Verzögerung auf der Klappervorderseite erfolgen kann. Dadurch wird eine nahezu verlustfreie Energieführung von der Druck- zur Saugseite erreicht und die Spülwirkung gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich verbessert. Eine weitere Verbesserung der Spülung wird dadurch erzielt, daß die Nase des Klappervorderteiles im ausgeschlagenen Zustand einerseits in die gesunde Strömung auf der Flügeldruckseite eintaucht, so daß eine größere Spülluftmenge erfaßt werden kann, als es bei den üblichen Klappen mit Spülschlitzen der Fall ist, daß anderseits aber der Klappenvorderteil nur so weit ausgeschlagen wird, daß sich die Strömung weder vor der Klappernase merklich stauen, noch hinter ihr ablösen kann. Ferner ist die Klappe so ausgebildet, daß die Sauseite der Gesamtklappe bei der Betätigung nicht nur- stärker gewölbt wird; sondern daß insbesondere bei. mittleren und großen Klapperausschlagender Verlauf der Klapperkontur auf der Saugseite auch an den Scharnierstellen knickfrei oder nahezu knickfrei erfolgt. Zur Erreichung dieses Zweckes ist es weiterhin notwendig, daß an der Scharnierstelle die Dicke des Klappervorderteiles im ausgeschlagenen Zustand möglichst stetig in die Dicke des anschließenden Klapperbeiles übergeht. Die Gesamtklappe muß daher nach der vorliegenden Erfindung so beschaffen sein, daß bei mittleren und großen Klapperausschlägen ein gewölbtes Klapperprofil entsteht, dessen Kontur auf der Saugseite ganz oder nahezu knickfrei verläuft und dessen 1Oäppenvorderteil so in der Strömung steht; daß auch bei den mittleren und großen Ausschlägen des Gesamtsystems eine wesentliche Stauung der Strömung auf der Klappensaugseite und eine wesentliche Ablösung und Durchwirbelung der Strömung auf der K lappendruckseite vermieden wird. Die zuletzt gemachte Vorschrift setzt voraus, daß der Winkel a. in Abb.3 und 6 ein bestimmtes Maß nicht überschreitet, das bei etwa 30° liegen möge.
  • Um die Spülwirkung noch mehr zu erhöhen, ist es z%veckmäßig, das Gesamtklappensystem noch weiter zu unterteilen: Man kann beispielsweise das Kläppensystem so ausbilden, daß sich bei seiner Betätigung weitere Spülschlitze öffnen, die in Schlußstellung abgedeckt sind. Ausführungsbeispiele zeigen die Abb. q, bis io. Insbesondere zeigt die Abb. 6 eine Anordnung, bei der durch Freilegung eines Spülschlitzes in der Hauptklappe zwei gegeneinander geschränkte, profilierte Flügel entstehen, deren vorderer durch die vordere Klappe im Verein mit dem Kopf der hinteren Klappe gebildet wird, während der Rest der hinteren Klappe den zweiten Flügel bildet. Anstatt einer mit dem Hinterteil der vorderen Klappe fest verbundenen NTase kann der Spalt auch durch eine Klappe abgedeckt werden.
  • In der Zeichnung sind. mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt in einem Schnitt parallel zur Flugrichtung das hintere Ende eines Tragflügels mit Klapperanordnung nach der Erfindung, und zwar bei eingeschwenkten Klappen, d. h. das Klappersystem fügt sich dem ganzen Flügelprofil ein.
  • Abb. a zeigt die gleiche Anordnung in Startstellung, Abb. 3 die gleiche Anordnung in Landestellung.
  • Die Abb. q., 5 und 6 zeigen eine sich in zwei Profile auflösende Klappe 'ebenfalls in geschlossener Stellung und in Start- und Landestellung. In Offenstellung wird dabei der hintere Teil des vorderen Profils durch den vorderen Teil der hinteren Klappe gebildet.
  • Abb. y zeigt ebenfalls in einem Längsschnitt das hintere Ende eines Tragflügels mit einer Klapperanordnung wie nach Abb. q. bis 6, jedoch ist das hintere Ende io des festen Flügelteiles i in an sich bekannter Weise so.weit nach hinten gezogen, d.aß es beide Spalte überdeckt.
  • Abb. 8 zeigt die gleiche Anordnung in Landestellung, Abb. 9 im Schnitt das hintere Ende eine: Tragflügels i mit einer Klap.penanordnung gemäß der Erfindung, wobei die - Klappe einen zweiten Spalt 12 enthält.
  • Abb. io zeigt die gleiche Anordnung in Landestellung.
  • Am Ende des Hauptflügels i ist nach sämtlichen Abbildungen das Klappensystem Z-3 um eine am Hauptflügel gelagerte Achse q drehbar angebracht. An der Nase der Klappe z ist die Klappe 3 um ein Scharnier 5 verdrehr bar angelenkt. Der Übergang von Klappe 3 zu Klappe 2 ist so ausgebildet, daß bei großen Ausschlägen der Klappe beide zusammen ein auf der Saugseite ohne wesentlichen Knick verlaufendes Profil mit spitzem oder abgerundetem Kopf bilden, dessen Druckseite einen Knick mit in der Regel stumpfem Winkel aufweist. Das Klappensystem kann so an den Hauptflügel angelenkt sein, daß in Schlußstellung der Spülschlitz 6 zwischen Hauptflügel und Hauptklappe auch auf der Saugseite ohne jede Störung des Profils abgeschlossen ist (Abb. 7). Die Lage der Achse 4. ist aus Zweckmäßigkeitsgründen (Kräfteausgleich, - möglichst kleiner Widerstand) bestimmt. Wenn es von Vorteil ist, können auch ,4 und 5 -zusammengelegt werden.
  • Um die Spülwirkung noch weiter zu erhöhen, können auch in der Hauptklappe noch ein oder mehrere Spülschlitze angeordnet werden (Abb. ¢ bis io). Wird nur ein Spülschlitz in der Hauptklappe vorgesehen, so kann dieser in Schlußstellung in an sich bekannter Weise durch eine nach rückwärts überstehende Nase 8 (Abb. 4. bis i o) des Flügels 3 oder durch eine mit dem Gesamtklappen- und Flügelsystem in beliebiger, an sich bekannter Weise gekuppelte Klappe abgedeckt werden. Sind mehrere Spülschlitze in der Hauptklappe vorhanden (Abb.9 und io), so können diese alle durch vom Gesamtklappensystem 2-3 gesteuerte Abdeckbleche 9 in Schlußstellung auf der Druckseite abgeschlossen sein. Auf der Saugseite kann man das Ende io des Hauptflügels i so nach hinten ziehen, daß auch noch ein Teil oder alle der Spülschlitze in der Klappe 2 in Schlußstellung abgeschlossen sind.
  • Bei den vorstehenden Beispielen wurde der Drehpunkt 4. des Klappensystems 2-3 als flügelfest betrachtet (Abb. i bis 8). Es ist aber grundsätzlich möglich, den Drehpulikt q. durch eine geeignete kinematische Verbindung auch gegenüber dem Hauptflügel zu verschieben, wobei er auf einer geraden oder gekrümmten Linie von q. nach q.' (Abb. io) wandert. Durch die auf diese Weise erreichte Vergrößerung der wirksamen Flügeltiefe kann der Auftriebsbeiwert noch weiter erhöht werden. Abb. i i und 12 zeigen ein Betätigungsschema für die Klappen, und zwar zeigt :1bb. i i den Mechanismus bei eingeschwenkten Klappen; Abb. 1,2 bei. ausgeschwenkten Klappc'ii. Die Bezugszeichen für die Klappen und deren Drehpunkte sind die gleichen wie in den vorherigen Abbildungen. Die Stange 2o kann in ihrer Längsrichtung verschoben werden. Der Doppelh ebel2i ist bei 24. gelenkig gelagert. Die Stange 22 ist bei 25 mit dem Doppelhebel 2 i und mit der Stange 20 gelenkig verbunden, ebenso an ihrem anderen Ende bei 26 mit einem Arm, welcher mit der Klappe 2 starr verbunden ist. Die Stange 23 ist bei 27 mit dem Doppelhebel 21 und bei 28 mit der Hilfsklappe 3 gelenkig verbunden. Sowohl das Lager für die Achse 2.4 als auch dasjenige für die Achse q. sind mit dem festen Flügelteil i (vgl. Abb. i bis io) starr oder verschiebbar verbunden. Im übrigen kann die Betätigung auch auf irgendeine andere bekannte Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. PATI:NTANS1.'kl'C1113: i. Tragflügel für Flugzeuge, dessen Profil einen das eigentliche Traggerüst des Flügels enthaltenden Hauptflügelteil (i), ein an dessen Hinterkante angelenktes, um eine gegenüber dem Hauptflügelteil feste oder verschiebbare Drehachse (q.) gemeinsam schwenkbares, als Start-und Landehilfe dienendes Klappensystem (2 und 3) hat, dessen vordere Klappe (3) und die hintere Klappe (2) untereinander und mit dem Hauptflügel derart zwangsläufig verbunden sind, daß die Klappen (2 und 3) gegenläufige Drehbewegungen ausführen, wobei die vordere Klappe (3) unten ein dem Gesamtprofi.lverlauf angepaßtes Profil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben in an sich bekannter Weise ein gewölbtes Profil mit spitzem oder abgerundetem Kopf hat, so daß das Klappensystem (2 und 3) bei mittleren und großen Klappenausschlägen als Ganzes betrachtet ein gewölbtes Flügelprofil mit möglichst geringem Widerstand bildet.
  2. 2. Tragflügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in an sich bekannter Weise einen Spalt oder Schlitz enthält, der in Schlußstellung zum mindesten auf der Druckseite abgeschlossen werden kann, bei der Betätigung des Gesamtklappensystems aber freigegeben wird, so daß zwei durch einen Spalt getrennte, gegeneinander geschränkte Flügel entstehen, deren vorderer im wesentlichen durch die Klappe (3) und den Kopf der Klappe (2), der hintere im wesentlichen durch den stehenbleibenden Teil der Klappe (2) gebildet wird.
  3. 3. Tragflügel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Klappe (2) noch weitere Spalte enthält, die in Schlußstellüng zum müzdesten auf der Druckseite durch mit dem Gesamtklappensystem (2 und 3) zwangsläufig verbundene Abschlußklappen (g) verdeckt werden können.
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