DE3836673A1 - Verfahren und anordnung zur verminderung des induzierten widerstandes eines fluegels - Google Patents
Verfahren und anordnung zur verminderung des induzierten widerstandes eines fluegelsInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine
Anordnung zur Verminderung des induzierten Widerstan
des eines von einem Medium angeströmten Flügels, der
einen Überdruck auf der Unterseite und einen Unter
druck auf der Oberseite aufweist, die sich durch eine
unter der Unterseite in Richtung zum Flügelende ge
richtete Querströmung des Mediums unter Bildung von
Randwirbeln am Flügelende ausgleichen.
Der Widerstand des Tragflügels eines Flugzeuges setzt
sich zusammen aus einem auftriebsunabhängigen Wider
stand, dem Profilwiderstand des Flügels und einem auf
triebsabhängigen Widerstand, dem induzierten Wider
stand des Flügels. Der induzierte Widerstand ergibt
sich aus dem Strömungsverlauf des Mediums an einem
Flügel. Bedingt durch die Profilform eines Tragflügels
eines Flugzeuges liegt auf seiner Oberseite ein Unter
druck vor, während auf der Unterseite ein Überdruck
vorliegt. Diese Drücke gleichen sich am Ende des
Tragflügels aus bei Bildung einer Randströmung bzw.
einer Querströmungskomponente auf der Unterseite des
Flügels in Richtung Flügelende, um den Rand des Flü
gels auf die Oberseite des Flügels. Dies setzt voraus,
daß am Ende des Tragflügels auf seiner Unterseite zu
der nach außen gerichteten Querströmung auf der Ober
seite eine nach innen gerichtete Querströmung auf
tritt. Die dadurch an der Hinterkante eines Tragflü
gels zusammentreffenden Strömungen verlaufen demzu
folge nicht parallel besonders im Flügelrandbereich,
sondern führen vielmehr zur Ausbildung von Randwirbe
ln, welche fortlaufend neu erzeugt werden und einen
Widerstand bilden, welcher der kinetischen Energie
proportional ist, die in diesen Wirbeln steckt.
Um den induzierten Widerstand zu vermindern, sind in
vergangener Zeit verschiedenartige Maßnahmen ergriffen
worden. So ist es bekannt, am Flügelende beispiels
weise senkrecht oder schrägstehende Leitflächen anzu
ordnen oder keulenförmige Ansätze am Tragflügelende
anzuordnen oder das Tragflügelende nach unten gewölbt
auszubilden, um dadurch die Entstehung von Randwirbeln
zu unterdrücken. Einem Erfolg solcher bekannter Maß
nahmen sind jedoch enge Grenzen durch den Nachteil ge
setzt, daß durch derartige konstruktive Gestaltungen
der Profilwiderstand des Tragflügels wesentlich erhöht
wird, so daß diese bekannten Maßnahmen letzthin nur
zu geringen Kraftstoffersparnissen führen, welche sich
aus einer Verminderung des Gesamtwiderstandes ergeben.
Dies gilt auch für eine weitere bekannte Lösung, nach
welcher mit einem am Ende eines Tragflügels angeordne
ten Randkörper versucht wird, durch seine künstlich
erzeugte Rotation einen Gegenwirbel zu erzeugen, da
für seinen Antrieb mehr Energie aufzuwenden ist, als
durch die Unterdrückung von Randwirbeln gewonnen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Anordnung zu schaffen, durch die der induzierte Wider
stand eines Flügels vermindert wird, ohne daß dafür
der Profilwiderstand des Flügels wesentlich vergrößert
wird oder eine zusätzliche Leistung aufgebracht zu
werden braucht. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgese
hen, daß ein Anteil der Querströmung unter dem Flügel
durch einen Spalt in einen Leitkanal abgelenkt wird
und in diesem zu einer am Auslaß des Leitkanals auf
der Unterseite am Ende des Flügels nach unten gerich
teten Strömung umgelenkt wird. Durch diese Maßnahme
wird ebenfalls ein Gegenwirbel erzeugt, welcher die
Ausbildung von Randwirbeln reduziert und der in seiner
Stärke einstellbar ist, um sich den jeweils gegebenen
Betriebsbedingungen anpassen zu können. Diese Ein
stellbarkeit der Größe des zusätzlich umgelenkten
Querstromanteiles ergibt sich aus einer Veränderung
seines Leitkanales, die insbesondere möglich ist unter
Verwendung einer in ihrer Stellung zu verändernden
Leitplatte, wie sich im einzelnen noch aus der nach
folgenden Beschreibung ergibt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt unter an
derem darin, daß mit ihr für die Verminderung des in
duzierten Widerstandes Strömungen ausgenutzt werden,
die sich ansich negativ auf den Auftrieb und das Wi
derstandsverhalten des Flügels auswirken und für die
Entstehung der Randwirbel ursächlich verantwortlich
sind.
Wenn vorstehend allgemein von Auftrieb gesprochen ist,
so ist das im weitestgehenden Sinne zu verstehen, denn
die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausgestal
tung eines Flugzeug-Tragflügels, sondern kann von ih
rem Prinzip her ebenfalls Anwendung finden bei der
Ausbildung beispielsweise eines rotierenden angetrie
benen Flügels, wie einem Hubschrauberflügel oder dem
Flügel einer Schiffsschraube, weil dort hinsichtlich
des induzierten Widerstandes am Flügelende grundsätz
lich gleiche Probleme vorliegen, wie bei dem Tragflü
gel eines Flugzeuges, denen mit der erfindungsgemäßen
Lösung begegnet werden kann.
Dementsprechend kann also die Erfindung Anwendung fin
den bei allen aerodynamisch auftriebserzeugenden Kör
pern, die dadurch charakterisiert sind, daß senkrecht
zu der Anströmrichtung eine Kraftkomponente erzeugt
wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend erläu
tert unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel an
dem Tragflügel eines Flugzeuges unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Strömungsverhältnisse an einem Tragflü
gel;
Fig. 2 den Schnitt durch ein Tragflügelende mit er
findungsgemäßer Leitplatte;
Fig. 3 die Leitplatte nach Fig. 2 in verschiedenen
Arbeitsstellungen;
Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine Leitplatte in
drei verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 5 und 6 eine Modellausführung für die Verstell
barkeit einer Leitplatte.
Wird ein profilierter Tragflügel 1 entsprechend Fig.
1c in Richtung der Pfeile 5 von vorn angeströmt, so
bildet sich entsprechend seinem Profil auf seiner Ob
erseite ein Unterdruck aus und auf seiner Unterseite
ein Überdruck. Dabei treten entsprechend Fig. 2b auf
der Oberseite nach innen gerichtete Querströme und auf
der Unterseite nach außen gerichtete Querströme 3 auf.
Diese sind bedingt durch einen Druckausgleich an den
Tragflügelenden, bei dem die Luft entsprechend den
Pfeilen 4 in einer Randströmung die Enden des Tragflü
gels 1 umströmt. Diese Randströmung führt zu der Aus
bildung von Wirbeln, welche den Auftrieb vermindern
und den Widerstand vergrößern.
Um die Größe dieses induzierten Widerstandes zu ver
mindern ist entsprechend den nachfolgenden Figuren
vorgesehen, einen Anteil 3′ des Querluftstromes 3 auf
der Unterseite eines Tragflügels 1 am Tragflügelende
2 abzuleiten in einen Leitkanal 6, in dem eine Umlen
kung stattfindet in dem Sinne, daß dieser Querstroman
teil 3′ am Tragflügelende nach unten ausgerichtet im
Bereich des Auslaßspaltes 8 auf den nicht abgeleiteten
Querstromanteil in nahezu entgegengesetzter Richtung
auftrifft. Durch den nach außen hin zunehmend stärker
gekrümmten Leitkanal 6 hat die Querluftströmkomponente
3′ am Auslaßspalt 8 außerdem einen dem normalerweise
abgehenden Wirbel entgegengesetzten Drehsinn und wirkt
damit insgesamt der Wirbelbildung entgegen.
Für die Ausbildung des Leitkanales 6 ist eine als Pro
filkörper ausgebildete Leitplatte 7 vorgesehen, die
in Richtung der Hochachse Z höhenverstellbar ist, so
wie um die Längsachse X und die Querachse Y verdrehbar
ist. Dadurch ergeben sich Einstellmöglichkeiten wie
sie unter anderem in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben
sind. Mit diesen verschiedenen Einstellmöglichkeiten
lassen sich unterschiedliche Betriebszustände des
Flugzeuges vorteilhaft ausnutzen. Danach ist es unter
anderem möglich (Fig. 3d) den Leitkanal 6 durch ein
Anheben der Leitplatte 7 abzusperren, um beispiels
weise bei einem Hochgeschwindigkeitsflug, bei dem der
Profilwiderstand gegenüber dem induzierten Widerstand
relativ groß ist, den Profilwiderstand des Flügels
nicht unnötig zu vergrößern. Demgegenüber ist bei der
Anordnung nach Fig. 3b vorgesehen, den Einlaßspalt
9 weit geöffnet zu halten durch eine entsprechende
Drehbewegung der Leitplatte 7 um die Achse X, um bei
spielsweise beim Langsamflug oder Steigflug mit großem
Anstellwinkel des Flügels die Ausbildung von Wirbeln,
welche den Auftrieb vermindern, soweitgehend als mög
lich zu verhindern. Eine geringfügige Erhöhung des
Profilwiderstandes kann zugunsten einer wesentlichen
Verringerung des induzierten Widerstandes bei diesem
Flugzustand in Kauf genommen werden. Durch weitere
Zwischenstellungen, wie sie beispielsweise die Fig.
3a und 3c zeigen, lassen sich weitere Strömungsver
hältnisse und Strömungsgeschwindigkeiten am Auslaß
spalt 8 erzielen in Anpassung an den jeweiligen Flug
zustand.
In diesem Sinne tragen auch mögliche Drehbewegungen
der Leitplatte 7 um ihre Querachse Y bei, wie es in
den drei Stellungen nach Fig. 4 erkennbar ist. Danach
ist es möglich, sowohl die Spaltbreite an der Hinter
kante des Flügelprofils wie auch eine Spaltbreite an
der Vorderkante des Flügels durch ein Schwenken der
Leitplatte 7 zu verändern und damit wesentlich Einfluß
zu nehmen auf das Ausmaß der Strömung.
Nach den Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die
Leitplatte im Schnitt einen Profilkörper bildet, der
im wesentlichen dem Profil des Tragflügels 1 angepaßt
ist. Dementsprechend ist auch der Tragflügel 1 bzw.
das Tragflügelende 2 mit einer Ausnehmung 17 versehen,
die im Querschnitt dem Querschnitt der Leitplatte 7
entspricht, wobei es als wesentlich angesehen wird,
wenn der Leitkanal von der Eingangsseite bzw. vom Ein
laßspalt 9 in Richtung auf den Auslaßspalt 8 eine
fortlaufend stärkere Krümmung aufweist, um den Querst
romanteil 3′ um etwa 90° in seiner Richtung abzulenken
beim Durchtritt durch den Leitkanal 6, so daß er als
eine nach unten gerichtete Strömung 11 in den nichtab
geleiteten Querluftstrom eintritt mit einem dem norma
len Wirbel entgegengesetzten Drehsinn.
Mit der Verstellbarkeit der Sehne der Leitplatte 7 zu
der Profilsehne des Tragflügels 1 durch eine Drehbewe
gung der Leitplatte 7 um die Querachse Y läßt sich
entsprechend Fig. 4 insbesondere eine Anpassung an
die verschiedenen möglichen Anstellwinkel des Tragflü
gel durchführen, der entsprechend dem Pfeil angeströmt
wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen konstruktive Ausgestaltun
gen, die getroffen wurden an einem Versuchsmodell für
die Verstellbarkeit der Leitplatte 7. Bei dieser An
ordnung wurde die Leitplatte 7 an ihrer Vorder- und
Rückseite mit jeweils einer Scheibe 14 versehen, wel
che eine radial in Richtung der Z Achse ausgerichtete
Gewindebohrung aufweist. In diese Gewindebohrung er
streckt sich jeweils eine hintere Welle 12 bzw. vor
dere Welle 13, die über einen Antrieb 15 in eine Rota
tion zu versetzen sind, so daß sowohl eine Absenkung
der Leitplatte 7 unter gleichzeitiger Betätigung bei
der Wellen 12 und 13 herbeizuführen ist, wie auch eine
Verstellung um die Y Achse durch Verstellung der Welle
12. Ergänzend kann eine Schwenkbewegung um die Welle
X vorgenommen werden im Bereich des Schlitzes 16 nach
Fig. 6.
Abweichend zu den in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispielen können im Leitkanal 6 Leitwände
angeordnet sein, die den Leitkanal in mehrere nebenei
nander liegende Leitkanäle unterteilen und dazu bei
tragen, daß beispielsweise die von der Flügelnase her
eintretende Luft stärker zum Flügelende hin abgelenkt
wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Verminderung des induzierten Wider
standes eines von einem Medium angeströmten Flügels
(1) mit einem Überdruck auf der Unterseite und einem
Unterdruck auf der Oberseite, die sich durch eine un
ter der Unterseite zum Flügelende (2) gerichtete
Querströmung (3) unter Bildung von Randwirbeln (4)
ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil
(3′) der Querströmung (3) durch einen Spalt (9) an der
Unterseite des Flügels (1) in einen Leitkanal (6) ab
gelenkt und in diesem zu einer am Auslaß (8) des Leit
kanals (6) auf der Unterseite des Flügels (1) nach un
ten gerichteten Strömung (11) mit einem dem normalen
Wirbel entgegengesetztem Drehimpuls umgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Querstromanteiles (3′) durch eine
Veränderung der Ausbildung des Einlaßspaltes (9) ver
ändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Einlaßspaltes (9) verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt des Leitkanals (6) durch
Verstellung einer Leitplatte (7) verändert wird, die
den Boden des Leitkanals (6) bildet und im eingefahre
nen Zustand der Kontur der Profilunterseite ent
spricht.
5. Anordnung an einem Flügel (1) mit einem Überdruck
auf der Unterseite und einem Unterdruck auf der Ober
seite, die sich durch eine unter der Unterseite zum
Flügelende gerichtete Querströmung (3) unter Bildung
von Randwirbeln (4) ausgleichen, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Unterseite des Flügels (1) am Flüge
lende (2) ein Leitkanal (6) für einen Anteil (3′) des
Querstromes (3) angeordnet ist, der durch einen bogen
förmigen Verlauf den Querstromanteil (3′) zu einer am
Auslaß (8) des Leitkanals (6) nach unten gerichteten
Strömung (11) umlenkt, die einen dem normalerweise
vorhandenen Wirbel entgegengesetzten Drehimpuls be
sitzt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Leitkanal (6) von der Vorderseite des
Flügels (1) bis an die Flügelhinterkante erstreckt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bogenförmige Leitkanal (6) von seinem spalt
förmigen Einlaß (9) zum Auslaß (8) fortlaufend stärker
gekrümmt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitkanal (6) in mehrere nebeneinander liegen
de Leitkanäle (6) unterteilt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Leitkanals (6) von einer als
Profilkörper ausgebildeten Leitplatte (7) gebildet
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Leitplatte (7) dem Profil des Flü
gels (1) angepaßt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplatte (7) zum Flügel (1) höhenverstellbar
(Z) gelagert ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplatte (7) um ihre Längsachse (X) drehbar
gelagert ist.
13. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplatte (7) um eine Querachse (Y) verstell
bar ist.
14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplatte (7) in einer Ausnehmung (17) an der
Unterseite des Flügelendes (2) liegt, die dem Profil
der Leitplatte (7) so angepaßt ist, daß ein nahezu
gleichbleibender Querschnitt von Profilnase bis Pro
filhinterkante im Leitkanal (6) vorhanden ist.
15. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplatte (7) in angehobener Stellung den
Leitkanal (6) absperrt und ihre Unterseite die Profil
kontur des Tragflügelprofiles bildet.
16. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (1) ein Flugzeugtragflügel ist.
17. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel ein angetriebener Rotationsflügel wie
ein Propeller- oder Hubschrauberflügel ist.
18. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (1) Bestandteil eines Schiffspropellers
oder der Rotor einer Windenergieanlage ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3836673A DE3836673A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Verfahren und anordnung zur verminderung des induzierten widerstandes eines fluegels |
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Family
ID=6366056
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