DE1809593A1 - Einrichtung zur Beeinflussung der Wirbel auf der Oberseite von Tragfluegeln - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung der Wirbel auf der Oberseite von Tragfluegeln

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DE1809593A1
DE1809593A1 DE19681809593 DE1809593A DE1809593A1 DE 1809593 A1 DE1809593 A1 DE 1809593A1 DE 19681809593 DE19681809593 DE 19681809593 DE 1809593 A DE1809593 A DE 1809593A DE 1809593 A1 DE1809593 A1 DE 1809593A1
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Zech Dipl-Ing Armin Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/06Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T50/10Drag reduction

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beeinflussung der Wirbel auf der Oberseite von Tragflügeln.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung der Wirbel auf der Oberseite von Tragflügeln mit gepfeilter Vorderkante, bestehend aus einem oder mehreren an der Tragflügelvorderkante fest oder beweglich angeordneten, etwa in der Flügelebene liegenden Vorflügel.
  • Eine derartige, sägezahnartig gestaltete FlAgelvorderkante hat die Aufgabe, den normalerweise an der Oberseite eines gepfeilten FlUgels sich ausbildenden Wirbel in mehrere kleine Einzelwirbel aufzuteilen. Hierdurch wird das Aufplatzen des Hauptwirbels hinausgezögert, die Strömung länger anliegend erhalten und dadurch ein Auftriebseinbruch und eine Momentenwanderung (pitch-up) bei hohen Anstellwinkeln vermieden sowie der induzierte Widerstand vermindert.
  • Es ist bereits eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Vorflügel Jeweils eine ungepfeilte Vorderkante sowie eine in Flugrichtung verlaufende Seitenkante aufweisen. Die dadurch hervorgerufenen Einzelwirbel haben alle Jeweils die gleiche Drehrichtung wie der durch sie ersetzt Hauptwirbei, so daß noch nicht die optimale Wirkung erreicht wird (US-Patentschrift 2 743 888). Ein wesentlicher Nachteil mehrerer gleichsinnig rotierender Wirbel ist, daß diese aufr grund von Interferenzkräften zwischen den Wirbeln eines Paares von der Oberseite der Tragfläche abgelenkt werden können, Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird die Aufteilung des itauptwirbels in mehrere Einzelwirbel durch sogenannte Wirbelteiler erreicht, die z.B. in der Gestalt von Trenngittern an der Druckseite der Tragfläche an oder in der Nähe der Vorderkanten angeordnet werden (DAS 1 269 496.). Außerdem bind zusätzlich Wirbelerzeuger vorgesehen, welche jeweils zwischen einem Paar gleichsinnig rotierender Wirbel einen zusätzlichen, entgegengesetzt rotierenden Wirbel erzeugen. Dadurch läßt sich eine durch lnterferenzkräfte verursachte Ablenkung einzelner Wirbel von der Tragflügeloberseite verhindern. Die Verwendung von sowohl Wirbelteilern als auch zunätzlichen Wirbelerzeugern der gezeigten Art erhöht jedoch das Baugewicht und vermindert die aerodynamische Güte des Tragflügels erheblich, da die Wirbelerzeuger zwar einen Widerstand, jedoch keinen Auf trieb liefern und ihre Energie aus einer Querströmungskomponente des Flügels beziehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Aufteilung in mehrere Einzelwirbel sowie eine Einschaltung eines gegensinnig rotierenden Wirbels zwischen ein gleichsinnig rotierendes Wirbelpaar mit einem möglichst geringen baulichen Aufwand sowie mit einem @ Istmöglichen aerGG n.ischn Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorflügel im ausgefahrenen Zustand Jeweils eine der Pfeilung der Tragflügelvorderkante entgegengesetzt gepfeilte sowie eine in Flugrichtung verlaufende Seitenkante aufweisen.
  • Auf diese Weise wirkt jeder Vorflügel nicht nur als Wirbelteiler, sondern er dient g gleichzeitig auch der Erzeugung eines Wirbels mit beatimiter, den Tragflügelwirbeln entgegengesetzter Drehrichtung. Gegeniiber dcn senkrecht zur Flügel ebene stehenden Wirbelteilern bzw.
  • Wirbelerzeugern haben sie zudem den Vorteil, daß sie zugleich eine Vergrößerung der Tragflügelfläche und damit eine erhöhung des Auftriebes bewirken. Bei sorgfältiger Ausbildung ist demnach keine Verringerung der aerodynamischer Güte des Tragflügels zu erwarten.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorf@ügel die Grundrissform eines Dreieckes mit einem im ausgefahrenen Zustand zur Tragflügelvorderkante entgegengesetzt gepfeilten, einem in Flugrichtung verlaufenden sowie einem mit der Tragflügelvorderkante zusammenfallenden Schenkel haben. Der von diesem Vorflügel ausgehende Wirbel k@mpensiert dann Jeweils den von dem benachbarten Tragflügelstück ausgehenden Wirbel.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Vorflügel etwa die Grundrissform eines Trapezes auf, welches zwei parallel zur Tragflügelvorderkante verlaufende Längskanten sowie eine in Flugrichtung verlaufende und eine entgegengesetzt zur Tragflügelvorderkante gepfeilte Seitenkante besitzt. in derartiger Vorflüge entsteht beispielsweite dadurch, daß die Seitenkenten einer herkömmlichen Nasenklapne in der erfindungsgemäßen Veise ausgebildet werden.
  • Da die Beeinf@ussung der Flügelwir@e@ nur beim Flug mit hehem Anstellwinkel ven Bedeutung ist, ist weiterhin erfindungsgemäß vergesehen, daß die Vorflügel aus dem Tragflugelinneren nach außen verschiebbar oder um etwa senkrecht zur Tragflügelebene gelagerte Achsen aus dem Inneren des Tragflügels ausschwenkbar sind. Für die Schnellflugphasen können demnach die Vorflügel in das Tragflügelinnere eingezogen werden.
  • Zur Verstärkung der Wirbelbildung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorflügel gegenüber der Tragflügelebene um eine zur Flugrichtung sowie eine zur Flügelvorderkante rechtwinklige Achse angestellt sind.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigens Figur 1 ein Flugzeug mit Deltaflügel sowie einem an der FlAgelsorderkante angeordneten Vorflügel in Dreieokform; Figur 2 ein Flugzeug mit einem Deltaflügel sowie mit zur Wirbelbeeinflussung eingerichteten Flügelnasenklappen oder Vorflügeln; Figur 3 einen dreieckigen Vorflügel gemäß Figur 1 in vergrößterter Darstellung; Figur 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV in Figur 3; Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 3; Figuren 6 und 7 zwei verschiedene Arten, die Vorflügel einzufahren.
  • In Figur 1 ist zur Verdeutlichung der Wirkung der vorbeschriebenen Einrichtung die linke Tragflügelhälfte 1 mit einem Vorflügel 2, rechte Tragflügelhälfte 3 jedoch t>hne Vorflügel dargestellt. Wie schematisch angedeutet wurde, erzeugt der zwischen dem Flugzeugrumpf 4 sowie dem Vorflügel 2 liegende Abschnitt 5 der Flügelvorderkante am linken Tragflügel einen in Flugrichtung gesehen im Gegenuhrzeigersinn drehenden Wirbel 6, während die schräge Vorderkante des Vorflügels 2 einen im Uhrzeigersinn rotierenden Wirbel 7 hervorruft. Der Gewinn dieser Maßnahme ist, wie weiter vorne bereits beschrieben wunde, zweifach, und begründet sich erstens durch eine Aufteilung ei.r-#3 großen Wirbels in mehrere kleine und zweitens durch die günstigeren Interferenzbedingungen zwischen jeweils zwei entgegengesetzt rotierenden, benachbarten Wirbeln.
  • Die zweite Seitenkante 9 des dreieckigen Vorflügels verläuft in Flugrichtung, so daß dort die Ablösung und Wirbelbildung vermieden wird.
  • Ohne Vorflügel der beschriebenen Art entsteht, wie an der rechten Tragflügelhälfte 3 schematisch gezeigt wird, an der stark gepfeilten Flügelvorderkante im wesentlichen ein großer Wirbel 8, welcher mit erheblichen Verlusten behaftet ist. Da sich der Gewinn bis zu einer gewissen Grenze um so mehr vergrößert, Je weiter die Aufteilung des Eauptwirbels in mehrere Einzelwirbel getrieben wird, ist es zweckmäßig, entlang der Flügelvorderkante mehrere Vorflügel anzuordnen, wie jedoch nicht näher dargestellt wurde.
  • In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Nasenklappe 20 durch eine entsprechende Formgebung der Kanten 21, 22 als Wirbelteiler mit den geforderten Eigenschaften wirkt. Die Seitenkante 21 weist einen Pfeilwinkel auf, weloher die gleiche Größe wie der Pfeilwinkel des Flügels selbst hat, jedoch bezüglich der Slugrichtung entgegengesetzt gerichtet ist. Diese Seitenkante erzeugt einen Wirbel 23, dessen Drehrichtung der des von der Vorderkante des Flügels selbst ausgehenden Wirbels 24 entgegengesetzt ist.
  • Figur 3 zeigt in vergrößerter Darstellung noch einmal den Vorflügel 2 aus Figur 1. Die Ebene dieses Vorflügels ist nicht exakt parallel zur Ebene des Tragflügels, sondern die beiden Ebenen bilden einen Winkel zueinander.
  • Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, setzt sich dieser Winkel zusammen aus einem Winkelα, welcher die Schwenkung des Vorflügels um eine in der Flügelvorderkante liegende Achse angibt, sowie aus einem Winkel ß , mit dem die Anstellung des Vorflügels um eine zur Flügelvorderkante senkrechte Achse bezeichnet wird.
  • Wie in Figur 5 beispielsweise dargestellt ist, besitzt der Vorflügel 2 eine scharfe Vorderkante, um das Abreißen der Strömung sowie eine Wirbelbildung zu bewirken.
  • In den Figuren 6 und 7 sind zwei verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, den Vorflügel 2 in den Tragflügel einzuziehen bzw. einzuschwenken.
  • Durch die Ausbildung des Vorflügels 2 als gleichschenkliges Dreieck ist es möglich, den im Tragflügel erforderlichen Schlitz zum Ausfahren des Vorflügels so klein wie möglich zu halten. Der Vorflügel ist um eine zur Flügelebene etwa senkrechte @@@@e 32 schwenkbar, so daß im, eingefahrenen Zustand die Kante 30, im ausgefahrenen Zustand Jedoch die gleichgroBe Kante 31 den Schlitz abdecken. In allen Zwischenlagen ist der schlitz groß genug, um eine Schwenkbewegung des Vorflügels zu ermöglichen,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Beeinflussung der Wirbel auf der Oberseite von Tragflügeln mit gepfeilter Vorderkante, bestehend aus einem oder mehreren an der Tragflügelvorderkante fest oder beweglich angeordneten, etwa in der Flügelebene liegenden Vorflügel, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorflügel (2, 20) im eingefahrenen Zustand jeweils eine der Pfeilung der Tragflügelvorderkante entgegengesetzt gepfeilte Seitenkante (21, 30) sowie eine in Flugricht~ung verlaufende Seitenkante (9, 22) aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorflügel (2) die Grundrißform eines Dreieckes mit einem im ausgefahrenen Zustand zur Tragflügelvorderkante entgegengesetzt gepfeilten, einem in Flugrichtung verlaufenden sowie einem mit der Tragflügelvorderkante zusammenfallenden Schenkel haben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorflügel (20) etwa die Grundrißform einen Trapezes aufweisen, welches zwei parallel zur Tragflügelvorderkante verlaufende Längskanten sowie eine in Flugrichtung verlaufende Seitenkante (22) und eine entgegengesetzt zur Tragflügelvorderkante gepfeilte Seitenkanten (21) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorflügel (2, 20) aus dem Tragflügelinneren nach außen verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspr@chen 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i ¢ h n e t, daß die Vorflügel (33) um etwa senkrecht zur Tragflügelebene gelagerte Achsen (32) aus dem Inneren des Tragflügels ausschwenkbar sind,
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorflügel (2, 20) gegenüber der Tragflugebene um eine zur Flugrichtung sowie eine zur Flügelvorderkante rechtwinklige Achse angestellt sind.
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DE1809593B2 DE1809593B2 (de) 1974-07-18
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