DE1989296U - Vorrichtung zum verbessern dere luftstroemung an einer stroemung ausgesetzten flaechen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbessern dere luftstroemung an einer stroemung ausgesetzten flaechen.

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DE1989296U
DE1989296U DEL46011U DEL0046011U DE1989296U DE 1989296 U DE1989296 U DE 1989296U DE L46011 U DEL46011 U DE L46011U DE L0046011 U DEL0046011 U DE L0046011U DE 1989296 U DE1989296 U DE 1989296U
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Germany
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DEL46011U
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Pierre Marcel Lemoigne
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Description

München, den 2. Mal 1368 Mein Zeichen!'-'48. - 383
Neue Beschreibungseinleitung
Auftriebserzeugender Ströntungskörper
Die !feuerung betrifft einen auftriebserzeugenden Strömungskörper » mit mindestens eines? von des? Druckseite zur Sogseit® des StrönmngskÖrpers sich erstreokendeB Luftdurelita?ittsdüse.
Zweck dev Neuerung ist es, die Auftriebskraft an Strömungskörpern9 etwa Tragflächen von Flugzeugen9 Fallsohirmen, Flugkörpern oder Segelflächen von Schiffen zu erhöhen«
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Luftströmung an einer Relativströmung ausgesetzten Oberflächen dadurch zu verbesserns daß man die Oberflächen mit Durchtritten versieht, welche die beiden Seiten der Flächen miteinander in Verbindung bringen. Diese Durehtritte bilden jedoch lediglich einfache Strömungsrohre, welche kein© optimale Beschleunigung und Ablenkung der Luftströmung verursachen.
eines rechtlichen !nferesses g^^^-l- ΐ - - ,..V^ -. negative zy den owiotan P^ ^ ' " "J'£l *' t .T!
*■ -2 -■
Gemäß der Neuerung ist das Profil der Luftdurehtritts«= düse in Strömungsriehtung gesehen variabel. Dadurch wird die Auftriebskraft an einer Strömungsfläche erhöht9 die Luftströmung beschleunigt und die Richtung der Strömung geändert«
Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich sum Beispiel eine konvergent-divergente Düse bilden oder eine Düse mit irgendwelchen anderen Eigenschaften» je nach der Gestaltung und der Lage der Düse in Bezug auf den auftriebserseugenden Strömungskörper.
Die Heuerung ist im Folgenden anhand schematiseher Seichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben. .-■■■/■ -. Λ :
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Beschleunigungsdüse nach der Neuerung;
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Düse nach Fig.1;
Figuren 3 bis 8 sind Draufsichten auf die in der Ebene ausgebreiteten Stoffelemente der Düse nach Figur 1 und 2j
Figur 9 ist eine Seitenansicht einer auftriebserhöhenden 1I Ballondüse11 mit doppelter Krümmung j
Figur 10 ist eine Draufsicht auf die Düse nach Fig.9 5
τ- 3 "·
Figuren 11 bis 1* sind Draufsichten auf die in
einer Ebene ausgebreiteten Sto£f- -4>*hn*a£tlr die Eüsä xyach den Figu-
'. ren 9 und 1Oi
Figur 15 ist eine Seitenansicht einer BaI-
londüefi mit doppelter Strömung;
Figur 16 ist eins BftrifSieht auf die Düse
nach Figur 15*
Figuren 17 und 18 zeigen die Strömungsumkehr mittels einer Düse nach den Figuren 15 und I65
(Es folgt Seite ** ff. der ursprünglichen Beschreibung.)
5TjIiTAi tat ti
■^ ,^,'f „-vets
-
Figuren 19 und 2o sind Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform einer Düse mit doppelter Strömung und zentralem Auslaß;
Figuren 21 und 22 zeigt eine gegenüber den Figuren 9 und 1o abgeänderte Ausführ-ungsform einer Ballondüse;
Figuren 23 bis 25 zeigen einen Längsschnitt, eine Draufsicht bzw, einen Querschnitt einer festen Tragfläche t welche mit AuftriebsverbesserungsvorFich-= tungen versehen ists wobei das Strömungsvolumen steuerbar ist?
Figuren 26 und 27 sind Teilansiehtea. der Tragfläche nach Figur 23, wobei eine auftriebserhöhende Yorriehtung in zwei verschiedenen Stelluagea, dargestellt ■ ■/■ ist; " -■■... : .."■ .'■ , -,..
Figur 28 ist eine Draufsicht auf ein Flugzeug9 dessen.'Tragfläche mit Vorriehtungen gemäß den Figuren 23 bis 25 versehen ist 5
Figuren 29/ 3o und 31 sind-'sehematische Ansichten der beweglichen Elemente der Tragfläche von Figur 23 in verschiedenen Stellungen und der Angabe der Luftströmung in den untersshiedliohen Fällen;/-
Figur 32 ist eine Draufsicht auf einen Segelaatrieb mit einem weichen Segel ? welches mit Äuftriebsver·=·
gg aäeli
versehen" ist
Figur 23 ist .eine Profilansicht eia.es mit Düsen genau des? iisu<4.i?uag ausges.tat't© «es- Spiissaakereegsls für etu
, . . -" Segelboot» - " · ■"■"■.-.
Die figuren 1 wnä 2 geige» .zv/ei Msfüixtiagsforaea iron-M 2 lanä 4 mit"-Tariablöm Qaörsoänitt· -'Dorartige-.iÄeea fiiad ..Beispiel an- eisern. Segment 6 eiaes. I'ailsefeisffies aägeteae&t. öder an., einer- Stoff balls .eines Segles*'.. Bas "SegmeBt 6 'k&nsi aatlirlicJi eine länglieh© Dreieeksfoxs "aufersisea-j-- Jedoefe mit den Kasten 8 tind Io im weseatlielisa psrallel lieg©a9 tri© .in Figur 2 .öargesteilt .Ist, - - ' . . . . - ■- .- "- .'..-.
Das- Stoff segment S ist. swiseiiesi. den -Stellea Έ p.aä" H'--feroeiiesi miö l>iMet asu . liafeitt der Bus© . 2. iin&' ist £ aa dea" Steiles IC ari 1f laateÄi^ocliea iisifi MMet dort.äsa : Bixitritt für die Biise; 4. la /fiiessa Stellen siad. die. Öffaiasi .gen'mit Tex?stE:dcußgsfaäafi©m 12- eiagefaBt.land, if/elseia-©iae"■ -. tra,i3©sfSxW-£gs Gestalt ia dsr Ehen® auf«, soTa@i ä2?fiee2clg@ - .Stoffteile .14-, 14·5 .(.Pigüreil· 29 6 uziä 7} ^aS aa ösr Ißrpß- -; .teause äessel'bsa ctie -Saaten .15s" 1-6*. &©£■. ijeeateeliigaa Stoff Isabaen 18 - aagelieftet siais ^isleke die Hataptteile der 2 iiad 4 ■ bildest· ; : : - ":
Bislang sind die bekannten Besohleun igung s düsen», insbesondere für Fallschirme, lediglich aus einer einsig en rechteckigen oder trapezförmigen Stoffbahn hergestellt.» die unter der Wirkung der Luftströmung eine im wesentiichen kegelstumpfförmige Form annahm. Dabei wurde die luftströmung am Ausgang der Düse in eine Richtung ausgestoßen, die wesentlich von, der Tangente an. die StrÖ-mungsoberfläch© abwich, was die Wirksamkeit der z.B. für 'die Erzeugung ein«· Voa?tri#bsl!O»EK?n»nte vorgesehenen verringerte.
Bei einer Düse nach der Neuerung wird die Luftströmung gemäß, den Pfeilen 2o in Figur 1 in einen zweiten Bereich ier Düse kanalisiert zwischen dem Bereich 22, der eine Stoffbahn :'.at und den Boden der Düse bildet (Figuren 1, 2 vnd 8) uml einen konvergenten oder divergenten Stoffteil 24 von kegelstumpffönniger oder zylindrischer Gettalt, welches "belspieleweiee eine in Figur 4 dargestellte Stoffbahn bildet, welche einerseits auf die freie Kante der Stoffbahn 18 und andererseits seitlich auf den "Boden11 22 'Ier Düse aufgenäht ist. Dieses Ablenkelement 24 kann dureh ein Teil mit konstantem Durchtrittequersohnitt 26 (Figuren 1, 2 und 5) verlängert eein, welches' den eigentlichen Ausgang der Düse bildet.
Dank dieser Anordnung wird die von der Druckseite zur
Sogseite der ütrb^iungsfiäefce £Η*? Bernde luft dii^'-s Λί·ζ Düse mit doppelter Krümmung abgelenkt und'· tritt im wis^t-... Hohen tangential iru der Oberfläche.6 der..-Strömtmgyfläohe (bei der Düse 4) oder der strömimgsfläche.18 der folgenden Düse (bei Figur 2) aus.
Die zum vollständigen Kanalisieren und Richten der Luftströmung verwendete Düse nach der Neuerung weist über ihre gesamte Längs einen variablen Querschnitt auf, eo
daß man eine sehr wesentliche Beschleunigung der Luftströmung erhält und dia betreffenden Düsen an die ihr ubertra- · genea Funktionen anpassen kann.
Bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 weist die Düse 4·' eine erweiterte öffnung 24· auf, die die gesamte Breite der Stoffbahn 6 einnimmt und eine extreme Düse bildet, d. insbesondere f. &ihe·' plug zeügtragf lache "■ in -Betracht' *· ■ kommt, bei der die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Düsen tretenden Luft durch-die: Saug*?irkurig der hinter den-; Düsen liegenden Luftsc3n?aube beeiriflüit wirdv
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten unterschiedlichen
. ^1- i
Düsen liegen unmittelbar hintereinander, sie können" .jödoob, auch getrennt angeordnet sein oder es können auch eine !fol ge identischer Düsen verwendet werden. ; ... \
Die Figuren 9 bis 14 zeigen eine weitere Aus führungsform einer Düse nach der Neuerung , die als doppelt gekrümmte Auftriebserhöhungs-Ballondüse definiert werden kann. Das Segment 6 eines Fallschirmes ist zwischen den Stellen Lv und Χ,1 unterbrochen, so daß dadurch eine Eintritts Öffnung für die Düse gebildet ist. Der hintere Teil 24 der Düse ist unten durch einen Boden 22 begrenzt, der eine Verlängerung des Segmentes 6 bildet* Der iiauptkörper 28 der Düse ist aus drei Stoffbahnen 3o, 31» 32 hergestellt, vrobei die erste und die letzte Stoffbahn eine einfache Trapez» form in der Ebene gesehen auiVeisen und mit ihren Kanten an den Kanten der Düsenöffnung festgenäht sind, während die nittlere Stoffbahn 31 linsenförmig ist und mit ihren runden Kanten an den großen Grundlinien der trapezförmigen Bahnen 3o, 32 festgenäht ist, Auf diese V/eiae erhalt man eine Düse mit einem Kurvenprofil, welche eine ähnliche Auftriebssteigerung ergibt vie ein Hohlprofilflügel» Die aerodynamische Stabilität ist noch durch den divergenten Auslaß 24 der Düse verbessert, die wie der .hintere angehobene Rücken eines eigenstabilen aerodynamischen Profils wirkt. Die Vortriebswirkung der beschleunigten Luftströmung 33 am Ausgang der Düse 28 wird noch durch die nach vorne gerichtete Komponente(nach links in Figur 9) des Luftdruckes 34 verstärkt, der auf den vorderen gekrümmten Bereich 3o der Düse einwirkt.
ν :. . ■ / - -■■· - 9 ■-■■; ■■■■ ;■■:;■; .'..■ - .:. ■;■■. ■■ ,
Die Figuren 15 bis 18 zeigen eine gegenüber den Figuren 9 bis 14 abgeänderte Ausführungsform, wobei es sich je-■<··% doch um eine Düse mit zwei Strömungswegen handelt, und
die
zwar mit einer einzigen Einlaßöffnung, in die/Luftströmung 35 eintritt, und mit zwei entgegengesetzt angeordneten Austrittßöffnungen 36 und 37» deren Querschnitt ■.■ ,·■
ungleich ist» Wie bei dem vorherstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist die Düse aus zwei äußeren trapezförmigen Stoffbahnen 3o' und 32' und einer linsenförmigen mittleren Stoffbahn 31 * derart zusammengesetzt, daß die Düse ballonförmig ist. Gemäß Figur 15 tritt eine doppelte Luftströmung durch die entgegengesetzt liegenden Austrittsöffnungen 36 und 37 aus, wobei diese Luftströmungen entgegengesetzt gerichtet sind, jedoch eine in einer bestimmten Sichtung treibende Komponente erzeugen können» je nach den Volumina und den Geschwindigkeiten der entsprechenden Strömungen.
Die Austrittsöffnungen 36 und 37 sind mit Steuereinrich tungen versehen, etwa mittels Tauen 38 und 39» mittels, denen die Austrittsöffnung 36 (Figur 18) oder die Austrittsöffnung 37 (Figur 17) wahlweise geschlossen werden kann» Dadurch läßt sich die Richtung der Luftströmung um- · kehren, und eine Vortriebs- oder Bremswirkung erreieshen oder auch ein einfaches Aus strömen,, wenn beide Öffnungen offen sind.„ '.·
Die figuren 19 und 2o zeigen eine weitere abgeänderte-Aus·= führungsform einer Düse mit zwei Strömungswegen, wobei außer den Austrittsöffnungen 36 und 37 entsprechend den gleichen Öffnungen der Düse nach den Figuren 15 bis 18 eine zentrale Auslaßöffnung 4o vorgesehen .ist, "deren Öffirangs· grad mittels Tauen gesteuert werden kann* so daß eine der« artige Düse mit gesteuerter Strömung als Öffnung oder als zentraler Strömungsweg der StrÖmungsflachen eines llugseu= ges oder eines Fallschirmes verwendet werden kann» '
Die Figuren 21 und 22 zeigen eine Ballondüs© 41» deren Hauptteil wie bei Figur 9 und 1 ο aus zwei im wesentlichen trapezförmigen Stoffbahnen 42 und 43 gebildet ist9 die an eine linsenförmige mittlere Stoffbahn 44 angesetzt SiM5 wobei letztere ^edoeh in Längsrichtung der Düse liegt an=» statt in Querrichtung wie bei den Figuren 9 und 1o. lan erkennt, daß der Hauptbereieh der Düse 41 äureh eine Auslaßleitung 45 mit konstantem Querschnitt verlängert istν und diese Auslaßleitung ist durohein oberes Stoffband begrenzt, welches unter der Wirkung der luftströmung und durch den Boden 22., der durch eine Verlängerung 'des- Segmentes 6 gebildet ists eine im: wesentlichen '-aylindris.ehe' Form annimmt.
Die oben beschriebenen auftriebsfordernden BesehleimigTings-= düsen mit steuerbarer und gegebenenfalls umkehrbarer
Strömung lassen sich nicht nur bei nachgiebigen Strömlingsflächen anwenden, sondern auch "bei festen Strcmungsflachen,. wie in den Figuren 23 bis 31 dargestellt ist.
Die in diesen Figuren dargestellte Tragfläche ist eine dikke aerodynamische Profilfläche, wobei das Profil dureh eine feste Struktur 46, 47 gehalten ist. Die Unterströmungs=· fläche der Tragfläche ist mit Öffnungen 48/ 48 V, 48rl versehen, während die Überströmungsflache Öffnungen 49» 49 S 49" aufweist (Figuren 23, 29 und 3o), welche jeweils untereinander mittels eines Kanales von abnehmendem Querschnitt 5o, 5of bzw. 5o" verbunden sind, wobei diese Kanäle durch Zwischenwände mit einem aerodynamischen Profil 51, 51f hzwa 51" voneinander getrennt sind. Diese Zwisehenwände können aus Bahnen eines weichen Materials bestehen, etwa aus einem Stoff, der in der Profilform mittels qxterliegender Fäden oder dergleichen gehalten ist«, Der Überströmungs«· bereich 52 in der Nähe der Vorderkante der Tragfläche kann ebenfalls eine derartige Stoffbahn bilden P wie in Figur 24 im einzelnen dargestellt ist»
Durch die Anwesenheit der Düsen mit variablen Querschnitt wird die von der Unterströmungsfläche an die Üb&rstEÖ-mungsflache des Profils strömende Luft beschleunigt und am Ausgang im wesentlicshen parallel zu der Überströmungsfläche des Profils gerichtet· Man erhält auf diese Weis©
eine--sehr deutliche Steigerung der Auftriebswirkung und eine Erhöhung der Tragfähigkeit, insbesondere bei starken Anstellwinkeln, wodurch ein Abreissen der.Strömung verzögert oder vermieden wird.
Bei einer derartigen Tragfläche wird die Luftströmung an der Torderkante vorzugsweise mittels eines Torflügels 53 verbessert und beeinflußt, der zwischen seiner "önterströmungsf lache und der Überströmungsfläche der Tarderkante des Tragflügels eine erste Besohleunigungs= düse 54 bildet, welche den gekrümmten Torderkantenbe-» reich des Flügels umgibt und ein Abreissen'..der.-Strömung verhindert. Dieser Torflügel 53 ist schwenkbar um eine Achse 55 gelagert und kann mittels eines Gestänges 56 eingestellt werden, das mittels nicht dargestellter Be= tätigungseinrichtungen steuerbar ist9
Der Düsenbereich 54 kann auf diese Weise nach Belieben verändert werden (Figuren 23 und 26), und es ist sogar möglich, den Torflügel 53 nach unten zu richten (Figur 27), so daß er für gewisse Flugzustände eine aero=- ' dynamische Bremse bildet'„
Die vorstehend beschriebene Düse bei ..festen."'Tragflächen' kann gemäß Figur 28 eine Flugzeugtragfläche bilden« Eine derartige Tragfläche weist beispielsweise einen
zentralen festen,- im wesentlichen rechteckigen Bsreieii 57 ähnlich demjenigen von Figur 23 auf, der 'beispielsweise in Längsrichtung fünf Reihen Düsen aufweist, .welche hinter der durch den Vorflügel 53 und der Vorderkante des Tragflügels gebildeten Düse liegen. In Querrichtung und zum Erleichtern der Ausbildung der Profilstruktür ist jede Düse durch Aneinanderreihung von drei Elementardüsen gebildet. Am hinteren Ende dieses Bereichs des Tragflügels können Vortriebseinrichtungen angeordnet Bein* etwa zwei Lüftschrauben 58, die mittels nioht dargestellter Motoren angetrieben werden. Diese zentrale»' feste Tragfläche kann noch zwei seitliehe ^lachen 59p 59s aus einem weichen Material, etwa Stoff aufweisen-, der über einen Umfangsrahmen 6o gespannt ist» Die beiden Seitenflächen 59» 59f bilden vorzugsweise ein Dieder in Bezug auf die zentrale Fläche, um die Stabilität zu gewährleisten. Ferner sind übliche Höhen- und Seitenleitwerke 6o» 61 f r So" an den Hinterkanten der dreiBereiche des Flügels vorgesehene
Die seitlichen Tragflächenbereiche 59* 59* aus Stoff sind.. vorzugsweise mit Düsen 61 entsprechend.-'den "Figuren" 1 > 1o.
versehen. Für den Transport am Boden kann .man diese seitlichen Tragflächen umfalten über den mittleren Bereich.-', der Tragfläche5 so daß die Breite des gesamten Apparates verringert wird und9 falls er ein geringes Gewicht auf-
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weist, ein Transport auf der Straße möglich ist ohne Überschreiten der zulässigen Transportbreiten»
Die auftriebsfördernden Beschleunigungsdüsen 5o„ 5oJ und 5o" des zentralen festen Teiles der Tragfläche lassen sich insbesondere für den Langsamflug verwenden nnä. in vertikaler Stellung* Pur den Sehnellflug mit geringem Anstellwinkel können Verschlußvorrichtungen vorgesehen sein zum Versehließen der Düsen» so daß die Unterström= fläche des Profils nicht unterbrochen ist0 Das Seliliessen der Eintrittsöffnungen 48, 48' der Düsen ist beispielsweise bei der Ausführungsform nach den Figuren 23 9 29 r 3o und 31 der schwenkbaren Bahnen 62, 62' β.;." möglich« Diese beweglichen Bahnen sind um Achsen 63» 63'. · „". schwenk-= bar gelagert und lassen sich gleichzeitig öffnen oder sehließen,etwa mittels eines Gestänges 64* das durch ein Kraftglied 65 (Figur 23) betätigbar ist. '!lan'"kann- daher der Tragfläche wahlweise vergrößerte Auftriebseigenschaf=- ten verleihen, indem man die beweglichen Bahnen öffnet f oder aber Sehnellflugeigenschaften bei geringem Ansteil» winkel, indem die beweglichen Bahnen geschlossen .werden (Figur 3o). Bei dieser Stellung sind die Auslaßöffnungen 49» 49" ··· an der Überströmseite offen, ohne daß .-.dadurch Nachteile entstehen, da die luftströmung 66 über dem Pro·= fil nicht gestört wird.
Die beweglichen Ba.hnen 62, 62',. 62° können gemäß figur 31 durch ein Stoff element gebildet sein, dag über.. \ einen festen Rahmen gespannt ist.
Figur 32 zeigt die Tragfläche einer Flugmasohine,. etwa eines Planfallschirmes oder auch eines Fallschirmes für Präzisionslandungen, der mit auftriebssteigernden Beschleunigungsdüsen mit veränderbarem Strömungsvolumen versehen ist, wobei die Strömungsrichtung auch umgekehrt werden kann*
Eine derartige Tragfläche hat vorzugsweise ein kleines Verhältnis des Quadrates der Spannweite zu seiner Fläches beispielsweise von 1 bei Figur 32. Die Bewegungsrichtung des Flugkörpers ist durch den Pfeil 67 angezeigt. Die Tragfläche ist a.us Segmenten mit parallelen Kanten zusammengesetzt und nicht aus dreieckigen Segmenten, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Eine derartige Konstruktion ist einfacher und wirtschaftlicher herzustei=» len als die üblichen und weist eine größere Festigkeit auf. Der Flügel ist an der Seite mit zwei Stabilisator« elementen 68, 68l versehen, welche aus Stoffbahnen gebildet sind, die zwischen den Hängeseilen angeordnet sind, welche die Tragfläche mit der Last oder den Piloten verbinden, und diese Stabilisierbahnen sind im wesentlichen vertikal gerichtet und bilden Abtriftelemente. Eine gewisse Anzahl von Düsen aus Stoff sind auf die
Stoffbahnen der Tragfläche aufgesetzte
Man kann auch seitlich in" Gruppen zu dritt Düsen To-, ?1 r vorzugsweise in Balloabauart imch Figur 21 anbringen* Derartige Düsen haben einen groBen Auf trieb 9 wobei si©...' durch Ausstreckung (etaleraemt) öle profitierte flügel= fläche erhöhen und die "Aushöhlung" (creux) der !Tragfläche verringern.
Auf dem oberen Bereich des Tragflügels ist eine G-reapp© Beschleunigungsdüsen 72 angeordnet 9 die i&' gleicher Weise wie bei Figur 1 ausgebildet sind und eine Beseialeimi^ gungswirkung ausüben-, wodurch das" TeÄäliais des Auftriebes zum Widerstand vergrößert-wirdβ Die Sragfläefee kann auch mit Doppelströmungsdüsen und mit; AusgaagsSffauagea 74, 74* versehen sein, die älmlieh Figur-19 ausgebildet sind und Betätigungseinriehtungea .aufweisen, etwa TaUe9 die in Reichweite des Piloten geführt-.sind""und ©in Offenen oder Schließen der Ausgangsöffnungea äer Dfisea gestatten» um die Richtung und-das--Folumen-der-.austreten·="' den Luftströmung und damit die Tox-wärtsgescMfiHdigkei-t und Sinkgeschwindigkeit steuern und^ die'■■ Vörtiärts'geseh'win·= digkeit bremsen zu könaeiie Die Tragfläche kann -auoii eine' Anzahl üblicher Besohleunigungsdüsen 76- --enthalten9 die aus einfacht en Stoffbahnen gebildet sind«
ligur 33 zeigt das Spianakersegel-.eiües Segelbootes ä, wobei lediglieh das mittlere Segment dargestellt-■ ist« ■'
Das Segel ist an der Abwinds©!te mit"einer ©suppe Düs@ii 78 versehen, deren Ausgangs Öffnungen ähnli@&- der Ballondüse nach Figur 9 erweitert sincL Diese {Jruppe. τοη Bösen liefert. Luft an die Abwindfl&ehe des Segels und trägt " durch die "besondere For® der Düsen da-su bei, die Höhe des-Spinnakers zu vergrößern«, Unterhalb der Gruppe"Düsen"78 . ist eine Stoffbahn So Torgesehen,, -welche keine Düsen auf= weist und gegen die eine weitere Gruppe voa Düsen.82--ge-?. richtet ist, die im unteren Bereiek des Segels liegt' und -' die etwa gemäß Figur 21 ausgebildet sein können. Die an~ deren Segmente des Segels können natürlich, auch, mit Düsen. versehen sein» iron denen einige eine seitliche Eeaktio&skraft auf das Segel erzeugen können^, um die. Entfaltung desselben zu begünstigen,, .-so daß das Spinnakers egel ger hohl geschnitten sein kann wie die'"bisherdas heißt mit einer nutzbaren". Pro3ektions'fläeh@9 .-di©..'Ie= dlglich -etwas-'unterhalb- der tatsäohlieh-en-- Fläche 'des Se gels liegt» .-. - : .—' ■'"■".--■"■■■' ■;■■; ■.■-'■■■ .,"

Claims (1)

  1. SCHÜTZAHSPROCHE
    1·. Auftriebserzeugender. Sla?Ömung§körper, mit-mindestens von der Druckseite zur Sogseite des Strömungskörpers sieh erstreckenden Luftdurchtrittsdüse, dadurch g e k e η n— ze i c h η et 9 daß das Profil der Düse in Strömungsrichtung gesehen variabel ist»
    2. Strömungskörper nach Anspruch 1» dadurch g e k e η η zeichnet » daß die Querschnittsfläche der Düse auf~ einanderfolgend einmal oder mehrmals abnimmt und zunimmt.
    3. Strömungskörper nach Anspruch 1 oder 2» dadurch ge k en η zeichnet, daß die Höhe des Profils der Düse in einem ersten Bereich (18) in der Nähe des Düseneinlasses zunimmts in einem daran anschließenden mittleren Bereich (24) abnimmt und in einem darauf folgenden dritten, am Auslaß gelegenen Bereich -C2.6). konstant bleibt.
    *t« Strömungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken n zeichnet , daß die Höhe desJPrpfils der Düse in einem ersten Bereich (30) in der Nähe des Düseneinlasses zunimmt, in einem daran anschließenden mittleren Bereich (32) abnimmt und in einem daran anschließenden dritten Bereich (2*0 ■■' wieder zunimmt (Fig. 9).
    S. Strömungskörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e ken η ν zeichnet t daß die Düse aus Stoffbahnen in einer Zahl entsprechend der Anzahl der Bereiche susammengesetzt ist und daß die Stoffbahnen im ausgebreiteten Zustand eine Rechteck- oder Trapeaforia aufweisen.
    6« Strömungskörper nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekenn zeichnet s daß die Düse aus mindestens drei Stoffbahnen hergestellt ist, daß die äußeren Stoffbahnen im ausgebreiteten Zustand trapezförmig sind und die mittlere Stoffbahn im ausgebreiteten Zustand linsenförmig ist.
    7. Strömungskörper nach Anspruch 1 bis S9 dadurch g e k e η η zeichnet s daß der hintere Bereich der Düse und wahlweise der mittlere Bereich derselben einen Boden €20) aus ©iner Stoffbahn aufweisen, welche eine Verlängerung der Oberfläche des Strömungskörpers bildet.
    3 *. Strömungskörper nach Anspruch 1 bis 7 9 dadurch gekennzeichnet s daß die Breite der Düse sich in StrÖmungörichtung aufeinanderfolgend in abnehmender oder aunehmender Richtung ändert.
    9. Ströiaungskörper nach Anspruch S ,·■■= dadurch g e k e η η - ; ζ e i oh. η e t9 daß die Breite der Düse sich in einem ersten .'■ Bereich C18) verringerts in einem daran anschließenden ;
    zweiten Bereich (21J) vergrößert und in einem an diesen an~ schließenden dritten Bereich (26) konstant bleibt (Fig. 2S rechter
    10* Strömungskörper nach Anspruch β oder S5 dadurch gekennzeichnet» daB die Eintrittsöffnung der» Düse in der Ebene eine trapezförmige Gestalt hat, wobei die kleine Srundseite (12) in Strömungsriehtung nach hinten gerichtet ist» und daß der Auslaß der. Düse ein© nonaal zu - der Strömungsfläche liegende Kreissegmentform aufweist.
    11. Strömungskörper nach Anspruch 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet , daß er mehrere hintereinander« liegend angeordnete Luftdurchtrittsdüsen enthält.
    12. Strömungskörper nach Anspruch 1 bis 11„ g e k e η η zeichnet durch zwei entgegengesetzt angeordnete Öffnungen (36S 37), die sich wahlweise schließen lassen (Fig. 15).
    13. StröiBungskörper nach Anspruch 1 bis m aus einem festen Material mit einem dicken Profil, dadurch gekennzeichnet $ daß die Druckseite und die Sogseite des Strömungskörpers mit mindestens einer Einlaßöffnung C^S). bzw. einer AuslaBöffnung CU9) versehen sinds welch® durch ©ines die Tief« des Str@mung@1cörpers durchquerenden Kanal C50) miteinander verbunden sind, und daß der Querschnitt des Kanals
    in Strömungsrichtung abnimmt.
    3Λ. StrÖmungskörper nach Anspruch 13 9 g e k s η η -zeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete Düsen in demselben.
    1§. Strömungskörper naoh Anspruch 13 oder m9 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (48 9 *i3', H8") an der Druckseite des Ströiaungskörpers mit beweglichen Versehlußbahnen C62,S2f 9 62") versehen sind.
    16« Strömungskörper nach Anspruch 13 bis IS»■ dadurch g e k en η ζ ei c h η e t s daS die Düse durch einen Vorflügel (S3) gebildet ist9der Ober der Vorderkante der Nase des Strömungskörpers angeordnet ist (Fig. 23)»
    17. Strdmungskörper nach Anspruch 16s dadurch g © ~ , k e η a JS e i c h η β t 9 UaM der die iDüse begrenzende Vorflügel um eine Achse (55) zwischen einer auftriebserhöhenden Stellung (Fig. 23) und einer Bremsstellung (Fig.
    27) schwenkbar ist. . -4 '■-* ; - ■:'-·■
    18. Strömungskdrper nach Anspruch 1 bis 17, dadurch g e ken si ζ e i ο h η e t , daß die Luftdurchtrittsdüsen paarweise angeordnet sind» derart9 daß die Ausgangsöffnungen einander gegenüberstehen.
    "19. Ströaungskörper naöh Anspruch 1 bis 18, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t 9 daß die Düsen aus einem faltbaren oder halbsteifen Material hergestellt sind.
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