DE3119490A1 - Aufblaehbare vorrichtung - Google Patents

Aufblaehbare vorrichtung

Info

Publication number
DE3119490A1
DE3119490A1 DE19813119490 DE3119490A DE3119490A1 DE 3119490 A1 DE3119490 A1 DE 3119490A1 DE 19813119490 DE19813119490 DE 19813119490 DE 3119490 A DE3119490 A DE 3119490A DE 3119490 A1 DE3119490 A1 DE 3119490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
inflatable
forward movement
axis
bulges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813119490
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques 37000 Tours Couget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3119490A1 publication Critical patent/DE3119490A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/48Sea-anchors; Drogues
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/069Kite-sails for vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction
    • B64D17/025Canopy arrangement or construction for gliding chutes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler fr Kanzel :: - : ' : ■'■■ Patentanwälte
Registered Representatives χ. before the
European Patent Office
Jacques COUGET, Möhlstraße 37
D-8000 München 80
23, Rue du Pic-Paris
Tel * 089/982085*87
F-37000 TOURS / Frankreich Telex: 0529802 hnk! d
Telegramme: ellipsoid
15. Mai 1981
Aufblähbare Vorrichtung
Die Erfindung betrifft aufblähbare Vorrichtungen- Insbesondere betrifft die Erfindung durch Luft aufblähbare Vorrichtungen, insbesondere tragfähige aufblähbare Vorrichtungen, bei denen es sich um solche nach Art von Fallschirmen, Flugdrachen oder Bekleidung für Sprünge in der Luft handeln kann; ferner betrifft die Erfindung antreibbare und aufblähbare Vorrichtungen für Wasser- oder Landfahrzeuge. Die Erfindung läßt sich auch bei aufblähbaren Vorrichtungen einsetzen, die zum Eintauchen in ein Medium vorgesehen sind, um Vorrichtungen nach Art von Seeankern oder Treibankern zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Form einer aufblähbaren Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein besonders interessantes Fließen oder Strömen von Fluidströmen zu erzielen. Dabei soll eine Form einer aufblähbaren Vorrichtung geschaffen werden, die sowohl große als auch kleine Angriffswinkel ermöglicht.
3T19 49
Zu diesem Zweck ist die aufblähbare Vorrichtung gemäß der Erfindung in charakteristischer Weise so ausgebildet, daß sie im allgemeinen rechteckige Form besitzt und mindestens zwei Flächen aufweist, die jeweils in Form von mindestens einer Wölbung ausgebildet sind, deren Mantellinien im wesentlichen parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung der aufblähbaren Vorrichtung verlaufen, daß diese beiden Flächen gegeneinander versetzt sind, und zwar gleichzeitig in eine Richtung senkrecht zur allgemeinen Oberfläche der aufblähbaren Vorrichtung und in eine Richtung parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung, wobei diese Flächen miteinander an den Rändern ihrer jeweiligen Wölbungen verbunden sind, während zwei seitliche Felder Ableitungsteile bilden, mit denen die seitlichen Ränder der Wölbungen verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Fläche zwei aufeinanderfolgende Wölbungen auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aufblähbaren Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei der Anwendung auf einen Fallschirm; und in
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer aufblähbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung bei der Anwendung als Antriebssegel für ein Boot oder Schiff.
In Figur 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der aufblähbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, xtfobei sie als Fallschirm für gegebenenfalls richtungsabhängige Absprünge eingesetzt wird.
Die aufblähbare Vorrichtung gemäß Figur 1 weist zwei Flächen 1 und 2 der gleichen Art auf. Die Fläche 1 besteht aus zwei aufeinanderfolgenden identischen Wölbungen 3 und 4, die längs ihres gemeinsamen Innenrandes 5 verbunden sind. Die Fläche 2 besteht aus zwei aufeinanderfolgenden identischen Wölbungen 6 und 7, die längs ihres gemeinsamen Innenrandes 8 verbunden sind. Die Wölbungen 3,4,6 und 7 haben alle eine nach unten gerichtete Konkavität.
Die Wölbungen 3 und 6 sowie die Wölbungen 4 und 7 sind an ihren Außenrändern so verbunden, daß zwischen den verbundenen Rändern die Wölbungen jedes Paares zwischeneinander einen Zwischenraum 9 bzw. 10 mit der allgemeinen Form eines Halbmondes bilden, damit die Luft zwischen ihnen strömen kann.
Wie in Figur 1 dargestellt, sind die Wölbungen jedes Paares in bezug zueinander versetzt, wobei die oberen Wölbungen 3 und 4 mit ihren inneren Wölbungsflächen den äußeren Wölbungsflächen der Wölbungen 6 und 7 zugewendet sind. Die Innenränder 5 und 8 sind an ein vertikales mittleres Ableitungsteil 11 angeschlossen, das beispielsweise dreieckige Form haben kann.
Die Außenränder 12 und 13 der Wölbungen 3 und 6 sind an ein im wesentlichen vertikales seitliches Ableitungsteil 14 angeschlossen, das ein vorderes Feld 37 und ein hinteres Feld 38 aufweist, die durch einen Zwischenraum 15 getrennt sind, wobei das Ableitangsteil 14 ebenso wie die Flächen 1 und 2 aufgebaut ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Ableitungsteil 14 auch von einem einzigen vollen Feld gebildet werden.
Die Außenränder der 'Wölbungen 4 und 7 sind in gleicher Weise mit einem symmetrisch zum Ableitungsteil 14 ausgebildeten seitlichen Ableitungsteil 16 verbunden. Jedes seitliche Ableitungsteil 14 und 16 trägt vorteilhafterweise nach außen zwei
tragende, am Rand angeordnete Flächen 17 und 18 sowie 19 und
20 in Form von Wölbungen.
Die Flächen 17 und 18 sowie 19 und 20 jedes Paares sind vorzugsweise wie die Paare von Wölbungen 3 und 6 sowie 4 und 7 ausgebildet. Ihre Innenränder sind im Abstand am zugeordneten seitlichen Ableitungsteil 14 bzw. 16 befestigt, während ihre Außenränder miteinander verbunden sind. Ein Zwischenraum
21 bzw. 22 in Form eines ganzen oder teilweisen Halbmondes ist somit vorgesehen, um die Fluidströmungen hindurchfließen, zu lassen.
Sämtliche oben beschriebenen Flächen und Ableitungsteile bestehen vorzugsweise aus einem nachgiebigen, elastischen, flexiblen und biegsamen Material, insbesondere aus Geweben oder Textilien, wie sie in üblicher Weise bei Fallschirmen verwendet werden, so daß die gesamte Anordnung auf ein kleines Volumen zusammenlegbar ist.
Ein System von Aufhängungen oder Fangleinen 23 verbindet ein Geschirr 24 mit verschiedenen Verankerungspunkten an der aufblähbaren Vorrichtung, wobei diese Punkte sich an den Ableitungsteilen 11, 14 und 16 sowie an den äußeren Enden der Flächen 17 bis 20 befinden. Die Stabilität der Form der segeiförmigen, aufblähbaren Vorrichtung wird durch eine Anordnung von elastischen Zugseilen oder Zugbändern 25-33 gewährleistet, welche beispielsweise die vorderen Ecken der Wölbungen 3 und 4, die vordere Ecke des mittleren Ableitungsteiles 11 mit der vorderen Ecke der seitlichen Ableitungsteile 14 und 16, die hinteren Ecken der seitlichen Ableitungsteile 14 und 16, die vorderen Ecken der seitlichen Flächen 17 und 19 und die hintere Ecke jedes seitlichen Ableitungsteiles 14 und 16 mit den hinteren Ecken der Flächen 18 und 20 verbinden.
Durch selektive Betätigung der Fangleinen 23 kann der Fallschirmspringer 34 der aufblähbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung einen kleinen Angriffswinkel für einen Gleitflug oder einen großen Angriffswinkel für einen vertikalen oder quasi-vertikalen Absprung geben und die Flugbahn steuern.
Man kann sich der aufblähbaren Vorrichtung auch als Aufstiegsschirm bedienen, wenn der Fallschirmspringer 34 vom Boden oder vom Wasser aus mit einer Leine gezogen oder gehalten wird. Mit oder ohne Last kann die aufblähbare Vorrichtung als Flugdrachen eingesetzt werden.
Es ist auch möglich/ die aufblähbare Vorrichtung direkt an einem Kleidungsstück anzubringen, wobei die Ränder der Wölbungen 3,4,6 und 7 und/oder die unteren Ränder der mittleren und seitlichen Ableitungsteile 11, 14 und 16 am Rücken, an den Armen und an den Beinen befestigt werden. Bei diesem Anwendungsfalle können die seitlichen Flächen 17 bis 20 weggelassen werden.
Die verschiedenen Flächen und Ableitungsteile, die alle aus einem elastischen, biegsamen Material bestehen, können aus einer einzigen oder doppelten Schicht bestehen. In letzterem Falle kann der Angriffsrand dicker ausgebildet und/oder versteift sein, beispielsweise mit einer pneumatischen Kammer, wobei sich die Fläche oder das Ableitungsteil nach hinten verjüngt oder dünner wird, um einen dünnen Scheitelrand nach. Art eines Flugzeugflügels zu bilden, um die Feinheit zu erhöhen. Zumindest die Angriffsränder können mit eingearbeiteten Stahlfäden verstärkt sein.
Bei verschiedenen Varianten können die Zugseile 25-33 fest sein, und in diesem'Falle sind-sie vorzugsweise lösbar ausgebildet. Was die Flächen oder Ableitungsteile anbetrifft, so können sie fest sein, beispielsweise aus Holz und Tuch,
aus verstärktem Harz oder aus Leichtmetall. Das elastische System von Aufhängungen oder Fangleinen 23 kann durch einen festen Rahmen ersetzt werden, der am Träger befestigt wird. Ein fester Rahmen kann auch in die aufblähbare Vorrichtung eingebaut werden/ und zwar in ähnlicher Weise wie bei Flugzeugtragflächen. Beim Flug wirkt die Luft auf die inneren und äußeren Wölbungsflächen der tragenden Flächen, und man erhält aufgrund der Wölbungen und zwischen ihnen ausgebildeten Zwischenräume sehr interessante Flugeigenschaften.
In Figur 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform der aufblähbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die als Antriebssegel für ein Schiff oder Boot verwendet wird, zumindest bei tragender Geschwindigkeit. Die aufblähbare Vorrichtung gemäß Figur 2 ist gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 mit seitlichen Ableitungsteilen 14 und 16 versehen, während die Paare von äußeren Flächen weggelassen sind.
Jede Fläche 1 und 2 ist in Form einer Doppelwölbung 3, 4; 6, 7 ausgebildet. Zwischen den Flächen 1 und 2 sind halbmondförmige Zwischenräume 9 und 10 ausgebildet. Die Wölbungen sind, wie oben beschrieben, zu zweit ah das mittlere Ableitungsteil 11 und an ihre Außenränder angeschlossen. Hierbei werden die gleichen Zugeinrichtungen verwen^et. Was die Verbindung mit dem Boot oder Schiff 35 anbetrifft, so kann diese von einem System von Aufhängungen oder Fangleinen 23 gebildet werden, die an einem Verankerungspunkt 36 .des Bootes 35 in der Vertikalen des Ableitungszentrums verankert ist, oder aber mit unabhängigen Verbindungen mit der ganzen speziell ausgelegten Schiffstakelung oder -ausrüstung, die eine Einwirkung auf die Position der aufblähbaren Vorrichtung gegenüber der Richtung V des Windes ermöglicht. Durch Betätigung des Verbindungssystems kann man die Haltung der aufblähbaren
- ίο -
Vorrichtung gegenüber dem Wind ändern.
Man kann die aufblähbare Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für den Antrieb von Landfahrzeugen verwenden, beispielsweise bei Wagen, die mit einem Segel ausgerüstet sind, oder aber, wenn die aufblähbare Vorrichtung in ein Fluid, wie z.B. Wasser, eingetaucht wird, als eine das Abtreiben verhindernde Vorrichtung nach Art eines Treibankers. Zusätzlich kann die aufblähbare Vorrichtung angetrieben sein, um ihre Verwendung in der Luft zu ermöglichen. Außerdem kann sie eine Auskleidung, Beschichtung oder Imprägnierung auf metallischer Basis erhalten, damit sie mit Radar abgetastet werden kann und somit eine Vorrichtung darstellt, die zu Rettungszwecken wiedergefunden werden kann. Selbstverständlich kann die Wahl der Anzahl von Flächen und die Anzahl von Wölbungen pro Fläche, die im übrigen nicht die gleiche für sämtliche Flächen zu sein braucht, in Abhängigkeit von den verschiedenen Parametern getroffen werden, die sich aus dem jeweiligen Anwendungsfall für die aufblähbare Vorrichtung ergeben.
L θ e r s e i t e

Claims (13)

Henkel, Kern, Feiler &Hähzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Jacques COUGET, KSoMünchen80 23, Rue du Pic-Paris Te«.: 089/982085*7 F-37000 TOURS / Frankreich Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid 15. Mai 1981 Aufblähbare Vorrichtung Patentansprüche
1. Aufblähbare Vorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im allgemeinen rechteckige Form besitzt und mindestens zwei Flächen (1, 2) aufweist, die jeweils in Form von mindestens einer Wölbung (3, 4; 6, 7) ausgebildet sind, deren Mantellinien im wesentlichen parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung verlaufen, und daß die beiden Flächen gegeneinander versetzt sind, und zwar gleichzeitig in eine Richtung senkrecht zur allgemeinen Oberfläche der Vorrichtung und in eine Richtung parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung, wobei die Flächen miteinander an den Rändern ihrer jeweiligen Wölbungen (3, 6; 4, 7) verbunden sind, während ihre beiden seitlichen Felder (14, 16) Ableitungsteile bilden, mit denen die seitlichen Ränder der Wölbungen verbunden sind.
ο
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (1, 2) die gleiche Anzahl von Wölbungen (3, 6; 4, 7) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Feld (14, 16) aus einem vorderen und einem hinteren Feld besteht, die ebenfalls gegeneinander gleichzeitig in eine Richtung senkrecht zur allgemeinen Fläche der Vorrichtung und in eine Richtung parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung versetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mittleres Ableitungsteil (11) aufweist, an das von beiden Seiten die Ränder der entsprechenden Wölbungen angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Randflächen (17, 18; 19, 20) aufweist, die vorzugsweise ebenfalls gleichzeitig in eine Richtung senkrecht zur allgemeinen Fläche der Vorrichtung und in eine Richtung parallel zur Achse der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zugelemente (25-33) zur Stabilisierung ihrer Form aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen und biegsamen Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem festen Material besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verstärkungsrahmen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Verbindungssystem
(23) an einen Träger (34) oder eine Last (35) anschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsränder verstärkt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen nach Art von Tragflächen verdickt sind.
13. Verwendung der aufblähbaren Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Fallschirme, Drachenflieger, tragende Kleidungsstücke für Sprünge aus der Luft, Antriebssegel für Wasser- oder Landfahrzeuge und das Abtreiben verhindernde, in Fluide eintauchende Vorrichtungen.
DE19813119490 1980-05-16 1981-05-15 Aufblaehbare vorrichtung Withdrawn DE3119490A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8010989A FR2482553B1 (fr) 1980-05-16 1980-05-16 Voilure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3119490A1 true DE3119490A1 (de) 1982-02-25

Family

ID=9242051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813119490 Withdrawn DE3119490A1 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Aufblaehbare vorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3119490A1 (de)
FR (1) FR2482553B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497272A (en) * 1982-06-01 1985-02-05 Veazey Sidney E Mastless sails
IT8522232V0 (it) * 1985-06-21 1985-06-21 Francesco Felisati Apparato velico per il traino di un mezzo mobile e superficie velica impiegabile nell'apparato.
GB2218956B (en) * 1988-04-26 1992-04-15 Neil Richard Attenborough Improvements relating to sea anchors
US5642683A (en) * 1996-04-26 1997-07-01 Bedford; Norman Parachute-type sail for boats
FR2854869B1 (fr) * 2003-04-16 2006-08-04 Diamond White Servicos De Cons Aile propulsive a diedre negatif

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1303482A (fr) * 1961-06-10 1962-09-14 Voile à fentes
GB1104860A (en) * 1965-09-28 1968-03-06 Barish Ass Inc Improvements in flexible wings
GB1181279A (en) * 1967-06-30 1970-02-11 Gq Parachute Comp Ltd Improvements in or relating to Parachutes
FR1536477A (fr) * 1967-07-13 1968-08-16 Irving Air Chute Gb Ltd Parachute planeur manoeuvrable
US3589654A (en) * 1969-02-06 1971-06-29 Snyder Stephen Louis Glide control system for controlled descent parachute

Also Published As

Publication number Publication date
FR2482553B1 (fr) 1986-04-25
FR2482553A1 (fr) 1981-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2054758C3 (de) Fallschirm
DE2737597A1 (de) Fluggeraet
DE3534268C2 (de)
DE1254500B (de) Wasserfahrzeug
DE3321194C1 (de) Aus flexiblem Werkstoff gebildeter Gleitfallschirm
DE1247890B (de) Spinnaker
DE1989296U (de) Vorrichtung zum verbessern dere luftstroemung an einer stroemung ausgesetzten flaechen.
EP0500558A1 (de) Bodeneffekt-fahrzeug.
DE4114520C1 (en) Aerodynamic gliding parachute with flexible outer skin - has leading edge slit as incision in outer skin with tow ends and middle part
DE3119490A1 (de) Aufblaehbare vorrichtung
DE1948934A1 (de) Fallschirm
DE2800333A1 (de) Haengegleiter
DE3318413A1 (de) Tragfluegel fuer luftfahrzeuge
DE2627888C2 (de) Richtungssteuerbarer Fallschirm
DE69722110T2 (de) Verbesserungen an Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen
DE2547945C3 (de) Tragflügel für ein Stauflügelfahrzeug
DE4223021C2 (de) Hochauftriebs-Steuerung für Gleitschirme
WO1992006004A1 (de) Paragleiter
DE202016005658U1 (de) Auftreffkraft reduzierender Strömungsumlenker für die angeströmte Grundfläche von Strömungskörpern
DE3516998C2 (de)
DE3804892C1 (en) Paraglider
EP0563909A1 (de) Bodeneffekt-Fahrzeug
DE2504254C2 (de) Zweirumpfschiff
AT58071B (de) Flügelartige Tragfläche für Luftfahrzeuge.
CH681974A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8139 Disposal/non-payment of the annual fee