DE1247890B - Spinnaker - Google Patents

Spinnaker

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DE1247890B
DE1247890B DEL42149A DEL0042149A DE1247890B DE 1247890 B DE1247890 B DE 1247890B DE L42149 A DEL42149 A DE L42149A DE L0042149 A DEL0042149 A DE L0042149A DE 1247890 B DE1247890 B DE 1247890B
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Germany
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spinnaker
sail
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DEL42149A
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Inventor
Pierre Marcel Lemoigne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/067Sails characterised by their construction or manufacturing process

Description

  • Spinnaker Es ist bekannt, Schratsegel in einzelne Felder aufzuteilen, die eine freie untere Randkante in horizontaler Richtung aufweisen und somit schlitzförmige waagerechte öffnungen bilden. Diese Felder sind in senkrecht übereinanderliegenden waagerechten Reihen angeordnet, die die ganze Fläche des Segels bedecken. Sie wurden in den verschiedensten Formen, quadratisch, dreieckig, trapezförmig usw. angeordnet.
  • Dadurch werden düsenartig wirkende Ablenkflächen ausgebildet, die die durch die öffnungen von der Luv- nach der Leeseite des Segels übertretende Luft richten und eine Strömung an der Leeseite etwa parallel der Segelfläche nach unten erzeugen. Diese gerichtete Strömung erhöht den Unterdruck auf der Leeseite und ergibt dadurch eine Verbesserung des »Auftriebes« und damit der Wirkung des Segels.
  • Diese Maßnahme wurde bisher bei Spinnakern nicht angewendet, da ein solches Segel vorwiegend senkrecht zur Windströmung stehen und »Widerstand« erzeugen soll. Die Ansicht war weitverbreitet, daß die bei Schratsegeln bekannten Spalte deshalb bei Spinnakern keine Verbesserung ergeben könnten.
  • Vielmehr wurde ein Spinnaker angestrebt, der möglichst leicht war, um die Belastung des Vorschiffs gering zu halten, und dessen Tuch andererseits im Gewebe möglichst »dicht« war, um Widerstandsverluste zu vermeiden.
  • Diese herkömmlichen Spinnaker weisen noch den Nachteil auf, daß die breiten Wirbelstraßen hinter dem Segel Schwingungen hervorrufen, die auf das Boot übertragen werden.
  • Außerdem wird durch die hochliegende, waagerechte Resultierende der Vortriebskraft ein Moment erzeugt, das das Vorschiff herunterdrückt, wodurch, wie oben erwähnt, der Wasserwiderstand erhöht oder bei gleitfähigen Booten das Aufgleiten erschwert oder #verhindert wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, den hinter dem Spinnaker erzeugten Unterdruck zu verstärken. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spinnaker durch düsenartig wirkende Ablenkflächen gebildete schlitzförmige, waagerechte öffnungen aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, die die Ablenkflächen bildenden Stoffelder in senkrecht übereinanderliegenden waagerechten Reihen anzuordnen, wobei sie einen großen Teil der Fläche des Spinnakers bilden.
  • Der erflndungsgemäße Spinnaker ist also nicht, wie bisher angestrebt, luftundurchlässig, sondern die Luft tritt durch die düsenartig wirkenden Schlitze von der Luvseite auf die Leeseite über. Da es sich hier aber um eine gerichtete Strömung handelt, wird der Unterdruck nicht abgebaut, -wie im Fall ungerichtet hindurchsickernder Luft, sondern durch die hohe Geschwindigkeit der annähernd parallel zur Segelfläche an der Leeseite nach unten vorbeiströmenden Luft erheblich erhöht. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spinnakers treten weitere, Vorteile auf, bzw. es werden viele Nachteile der bisherigen Spinnaker behoben. So ist die, Resultierende der Windkraft auf den erfindungsgemäßen Spinnakern schräg aufwärts gerichtet, d. h., durch die Düsenwirkung des abwärts gerichteten Luftstrahls entsteht neben dem Vortrieb ein Auftrieb, der das Vorschiff entlastet und das Aufgleiten erleichtert und es ermöglicht, den Spinnaker hoch am Mast zu fahren..Außerdem werden die großen Wirbel hinter dem Spinnaker von den hindurchtretenden Einzelstrahlen in mehrere schmale Wirbelstraßen aufgelöst, so daß. keine Schwingun gen des Spinnakers auftreten.
  • Die Herstellung des Segels ist insofern erleichtert, als die wesentlichen Kräfte von den zwischen den einzelnen Ablenkflächen gelegenen Verstärkungen aufgenommen werden, während die eigentlichen Ablenkflächen. trapezförmig geschnittene Stoffflächen sein können, deren längere Kante sich zur Bildung der düsenartig wirkenden öffnung ausbauchen kann.
  • Bei sehr großen auftretenden Kräften ist es auch möglich, in die obenerwähnten Verstärkungen zwisehen den einzelnen Ablenkflächen Zugübertragungs--organe, z. B. Bänder, Faser- oder Drahtseile, einzulegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Spinnaker, F i g. 2 einen Schnitt durch den Spinnaker nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Spinnak,er nach F i g. 1 ausgerüsteten Bootes, F i g. 4 eine schematische Darstellung des Stromlinienverlaufs bei einem erfindungsgemäß mit Düsen versehenen Spinnaker, F i g. 5 eine andere Ausführungsfonn des Spinnal,--ers nach der Erfindung, F i g. 6 ein Schnittmuster eines einzelnen Feldes eines erfindungsgemäßen Spinnakers.
  • Der in F i a. 1 dargestellte Spinnaker 1 wird von einer Anzahl von Feldern 4 gebildet, die durch Verbindungsbänder 5 miteinander zusammengehalten werden, wobei einige dieser Felder 4 eine freie Randkante haben, die untdr der Einwirkung des Windes gebaucht werden kann, um so die Auslaßkante einer Düse zu bilden. Die auf die Luvseite des Segels auftreffende Luft entweicht durch die- Schlitze 4 b, die zwischen den freien Randkanten der Felder und der angrenzenden Fläche des Spinnakers gebildet werden, in der durch die Pfeile 6 angegebenen Richtung, d. h. im wesentlichen parallel zur Segelfläche.
  • Der Spinnaker weist, wie es üblich ist, seitliche und untere Verstärkungsbänder oder -streifen 5 a bzw. 5 b sowie Fallen und Schoten 7 auf, die das Bedienen des Spinnakers gestatten. In F i g. 4 ist in einer im wesentlichen senkrechten Ebene der Strömungsverlauf der Luft an dem Spinnaker, beispielsweise im oberen Bereich der F i g. 1, gezeigt. Man sieht, daß die Luft mit großer Geschwindigkeit durch die öffnungen 4 b entweicht und in gleicher Weise, wie die Luft bei einer hinter einem Luftfahrzeugflügel 13 gelegenen Auftriebssteigerungsklappe 14 längsgeleitet wird, tangential zur Fläche des Spinnakers gerichtet wird. Diese in F! g. 4 gezeigte Düsenwirkung verhindert ein Abreißen oder Ablösen der Strömung oder das Entstehen von Wirbelzonen auf der Leeseite des Spinnakers, wodurch der Wirkungsgrad beträchtlich verbessert und also der Vortriebeffekt erhöht wird. Außerdem wird ein aufwärts gerichteter Schub auf den Spinnaker erzielt eine Erscheinung, die aus der Tragflügeltheorie oder durch die Reaktionswirkung der nach unten abgelenkten Strömung erklärt werden kann.
  • Der Spinnaker liefert also eine, resultierende Kraft 12 (Fig3) mit einer beträchtlichen aufwärts gerichteten Komponente, die die Wasserverdrängung des Bootes 11 verringert, die für die Bootsgeschwindigkeit ungünstige Vorwärtsverlagerung des Verdrängungsschwerpunktes verhindert und das Aufgleiten des Bootes erleichtert. In F i g. 1 ist die Mehrzahl der Düsen abwärts gerichtet dargestellt, so daß eine maximale Auftriebswirkung herbeigeführt wird. Es versteht sich indessen, daß bestimmte Düsen auch nach anderen Richtungen gerichtet sein können, um auf der Leeseite des Spinnakers einen günstigeren Strömungsverlauf zu erzielen. So kann man seitlich eine oder mehrere Düsen anordnen (in dem in F i g. 1 dargestellten Fall drei auf jeder Seite), die, wie es aus F i g. 2 zu ersehen ist, nach vorn blasen. Ein besseres Trimmen des Spinnakers in bezug auf die Windrichtung kann mit Hilfe einer um eine Achse 10 schwenkbaren Spiere 9 erreicht werden, an deren Nocken 8 die Schoten 7 des Spinnakers belegt sind. Ein mehr oder weniger großer Teil der Oberfläche des Segels kann, wie die untere Bahn 16 des in F i g. 1 dargestellten Segels, in herkömmlicher Weise von Feldern ohne Düsen gebildet sein.
  • Eine Stofffläche, die ein Feld 4 bilden soll, ist in Fig. 6 dargestellt. Sie wird vorzugsweise trapezförmig zugeschnitten und an drei Seiten an dem Spinnaker befestigt Die Basisseite des Trapezes, die den Rand des Auslasses bildet, ist frei.
  • Unter dem Winddruck bläht sich das Feld und läßt die Luft durch die öffnung 4 b hindurchströmen. Die besondere Art des Zusammenfügens der Felder zu einem Spinnaker kann auf verschiedene Arten geschehen. Vorzugsweise werden die einzelnen Felder in ein »Netz« aus Bändern 5 eingefügt, an dem sie an drei Seiten angenäht oder anderweitig befestigt sind. Die Felder 4 können aus relativ leichtem Stoff bestehen, da die Hauptkräfte von den Bändern 5 aufgenommen werden.
  • Selbstverständlich kann die Form der Felder von der in F i g. 6 dargestellten Trapezform abweichen. So kann man beispielsweise dreieckige Felder verwenden, welche dann unter der Einwirkung des Windes eine konische Form annehmen.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsforin eines Spinnakers nach der Erfindung, bei dem die öffnungen alle abwärts gerichtet sind, um einen größtmögliehen Auftriebseffekt zu erzielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spinnaker, dadurch gekennzeichn e t, daß er durch düsenartig wirkende Ablenkflächen gebildete schlitzfönnige, waagerechte öffnungen aufweist.
  2. 2. Spinüaker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablenkflächen (4) bildenden Stoffelder in senkrecht übereinanderliegenden waagerechten Reihen angeordnet sind, die wenigstens einen Großteil der Fläche des Spinnakers (1) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschrift Nr. 909 899; französische Patentschriften Nr. 323 579, 325 763; britische Patentschrift Nr. 459 293; Die Yacht, 1959, S. 443.
DEL42149A 1961-06-08 1962-06-05 Spinnaker Pending DE1247890B (de)

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