DE2054150C3 - Tragflügel für Luftfahrzeuge mit Spaltklappen - Google Patents
Tragflügel für Luftfahrzeuge mit SpaltklappenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C23/00—Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
- B64C23/005—Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by other means not covered by groups B64C23/02 - B64C23/08, e.g. by electric charges, magnetic panels, piezoelectric elements, static charges or ultrasounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragflügel für
Luftfahrzeuge mit zumindest einer ein- oder mehrteiligen Spaltklappe, die mittels eines am rückwärtigen
Ende des Tragflügels um einen Drehpunkt aus- und einschwenkbaren ersten Trägers aus- und einfahrbar ist
und mit einem im ausgefahrenen Zustand des Hauptklappensystems unterhalb diesem angeordneten Zusatzklappensystem.
Ein derartiges Klappensystem ist in der FR-PS 14 11 489 beschrieben und dargestellt. Ein besonderer
aerodynamischer Effekt kann jedoch von diesem bekannten System nicht erwartet werden, da das Zusatzklappensystem nur in Form einer einzigen Klappe ex ι
stiert, die mit der letzten Klappe des Hauptklappensystems verbunden ist und an jener mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders betätigbar angelenkt ist.
Um bei Luftfahrzeugen die Auftriebserzeugung, insbesondere bei einem Kurzstart, zu steigern, wurden
auch bereits Tragflügelhinterkantenklappen mit stark gewölbten Klappenunterseiten vorgeschlagen. Da jedoch die ständig vorhandene starke konkave Wölbung
an den Klappenunterseiten bei eingefahrenen Klappen im Horizontalflug ungünstig ist. sollen bei diesen Ausführungsformen während des Horizontalfluges die
Klappenunterseiten mittels ebener Platten überdeckt werden. Bei den jetzt üblichen großen Abmessungen
der Luftfahrzeuge und Tragflügel würden beim Verwenden dieser Bauform entsprechend große und
schwere Klappen behötigt. Das wiederum hätte zur : oige. daß die Antriebseinrichtungen für die Klappen
und deren Abdeckplatten ebenfalls zu groß und aufwendig wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe des eingangs beschriebenen Tragflügels ein Hochauftriebssystem zu schaffen, das bei verschiedenen Klappenstellungen eine weitgehend verlustarme Strömungs- oder Strahlumlenkung ermöglicht und bei dem
die Spaltklappen während des Aus- und Einfahrens für eine günstige Grenzschicht- und Zirkulationsbeeinflussung nur Drehbewegungen ausführen, die mit einer einfachen Antriebskinematik herbeigeführt werden. Mit
der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Zu
satzklappensystem aus zumindest zwu hintereinander
angeordneten, gegeneinander verschwenkbaren Teilklappen besteht und über einen zweiten Träger am
Tragflügel aus- und einschwenkbar angelenkt ist Die Vorteile des erßndungsgemäßen Systems besteben unter anderem darin, daß durch den zweiten Träger die Zusatzklappen w<;it vom Flügel weg nach unten
ausgefahren werden können. Das aus mehreren Teilklappen bestehende Zusatzklappensystem ermöglicht
eine großflächige Ausbildung mit sanfter Wölbungsänderung aus einem relativ kleinen Stauraum des Klappensystems heraus. Die Folge davon ist ein großer
Strahlumlenkwinkel mit höherem Reaktionsauftrieb. Außerdem ergibt sich durch die Erfindung ein höherer
Zirkulationsauftrieb und eine Vergrößerung des Ausblaseimpulsbeiwertes an den Spalten. Durch alle diese
Vorteile kann gegebenenfalls eine gesonderte Strahlablenkklappe am Triebwerk entfallen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor. daß das Zusatz
klappensystem in dem Strahlbereich der Triebwerke
angeordnet ist. Hierdurch wird eine quantitative Steigerung der vorstehend aufgezeigten Auftriebsanteile
et zielt. Außerdem ergeben sich gunstigere Druckgradienten und damit verminderte Gefahr plötzlicher
Strömungsablösung, was zur Folge hat, daß Unfälle durch das sogenannte Überziehen weitgehend vermieden » erden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt
A b b. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Tragflügel mit einem mehrteiligen Zusatzklappensystem und einer über diesem angeordneten einteiligen
Spaltklappe in der eingeschwenkten Stellung. A b b. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den
Tragflügel nach der A b b. 1 mit in der ausgeschwenkten Stellung befindlichen Spaltklappe,
A b b. 3 in schematicher Darstellung einen Tragflügel mit einem mehrteiligen Zusatzklappensystem und
einer über diesem angeordneten Doppelspaltklappe in
der eingeschwenkten Stellung.
A b b. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Tragflügel nach der Abb. 3 mit in der ausgeschwenkten Stellung befindlichen Spaltklappe,
Abb. 5 in schematischer Darstellung einen Tragflü
gel mit einem dreiteiligen Zusatzklappensystem und
einer über diesem angeordneten einteiligen Spaltklappe in der eingeschwenkten Stellung.
A b b. 6 einen senkrechten Querschnitt durch den Tragflügel nach der A b b. 5 mit in der ausgeschwenk
ten Stellung befindlichen Spaltklappe.
Abb. 7 in schematischer Darstellung die Anordnung
von einem dreiteiligen Zusatzklappensystem mit einer über diesem befindlichen einteiligen Spaltklappe im
Strahlbereich eines Gebläsetriebwerkes, wobei die
SS Spaltklappe sich in der eingeschwenkten Stellung befindet,
Abb. 8 einen senkrechten Querschnitt durch der
Tragflügel und einen Teil des Gcbiäsetriebwerkes nach
der A b b. 7 mit in der ausgeschwenkten Stellung be·
findlichen Spaltklappe.
Bei der Ausführungsform nach den A b b. 1 und 2 is
an einem Tragflügel 14 eines im übrigen nicht darge stellten Luftfahrzeuges ein um einen Drehpunkt 15 aus
und einschwenkbarer Träger 16 vorgesehen, der eir
mehrteiliges Zusatzklappensystem 17, 18 trägt, desser
Teilklappe 17 um einen auf dem Träger 16 befindlicher Drehpunkt 19 schwenkbar ist. Die Teilklappe 17 ist mit
tels eines Lenkers 20 mit einem Klappenträger 21 de:
Tragflügels 14 verbundea Der Träger 16 ist mittels einer an diesem drehbeweglich gelagerten Zug- und
Druckstange 22 mit einer weiteren am Tragflügel 14 um einen Drehpunkt 23 aus- und einschwenkbaren
Spaltklappe 24 verbunden. Statt dieser Spakklappe kann eine Doppelspaltklappe oder eine mehrteilige
Spaltklappe vorgesehen werden.
Als Antrieb für das Zusatzklappensystem dient ein Hydraulikzylinder 25 mit einer diesem zugeordneten
Kolbenstange 26. Der Antrieb ist zwischen dem Tragflügel 14 und dem Träger 16 angeordnet Statt des Hydraulikzylinders
mit der Kolbenstange kann eine Stellspindel in der gleichen Weise als Antrieb vorgesehen
werden.
Zum Ausschwenken des Zusatzklappensystems wird die Kolbenstange 26 in der Pfeilrichtung daus dem Hydraulikzylinder
25 ausgefahren. Dabei führt der Träger
16 um seinen Drehpunkt 15 eine Schwenkbewegung in der Pfeilrichtung eaus und wird zugleich die Teilklappe
17 von dem nach unten gehenden Lenker 20 in der Pfeilrichtung f um ihren Drehpunkt 19 auf dem Träger
16 geschwenkt. Außerdem bewegt die Zug- und Druckstange 22 die Spaltklappe 24 ebenfalls in der Pfeilrichtung
e um deren Drehpunkt 23. Das Klappensystem nimmt nun die in der A b b. 2 gezeigte ausgeschwenkte
Stellung ein. Zum Einschwenken der Spaltklappen wird die Kolbenstange 26 in den Hydraulikzylinder 25 eingezogen,
bis die Spaltklappen die in der A b b. 1 gezeigte eingeschwenkte Stellung eingenommen haben.
Die A b b. 3 und 4 veranschaulichen einen Tragflügel 27 eines im übrigen nicht gezeigten Luftfahrzeuges, an
dem ein um einen Drehpunkt 28 aus- und einschwenkbarer Träger 29 vorgesehen ist, der ein mehrteiliges
Zusatzklappensystem 30, 31 und einen drehbeweglich gelagerten zweiarmigen Hebel 32 trägt. Der Träger 29
ist mittels einer an diesem drehbeweglich gelagerten Zug- und Druckstange 33 mit einer weiteren am Tragflügel
27 um einen Drehpunkt 34 aus- und einschwenkbaren Spaltklappe 35 verbunden. Diese isi beim Ausführungsbeispiel
als Doppelspaltklappe ausgebildet; es kann in gleicher Weise eine ein- oder mehrteilige Spaltklappe
vorgesehen werden. Die Enden des zweiarmigen Hebels 32 sind mit je einem zu einem Klappenträger
36 des Tragflügels 27 und zu einem Klappenträger 37 der Teilklappe 30 führenden Lenker 38 bzw. 39 verbunden.
Als Antrieb für das Klappensystem dient ein Hydraulikzylinder 40 mit einer diesem zugeordneten Kolbenstange
41. Der Antrieb ist zwischen einem Klappenträger 42 des Tragflügels 27 und dem Träger 29 angeordnet.
Er kann statt aus dem Hydraulikzylinder und der Kolbenstange aus einer Stellspindel bestehen.
Zum Ausschwenken des Klappensystems wird die Kolbenstange 41 in der Pfeilrichtung g aus dem Hydraulikzylinder
40 ausgefahren. Dabei wird der Träger 29 um seinen Drehpunkt 28 in der Pfeilrichtung h geschwenkt.
Zugleich dreht der Lenker 38 den zweiarmigen Hebel 32 um dessen Drehpunkt 43 entgegen dem
Uhrzeigersinn, so daß der Lenker 39 die Teilklappe 30 um deren Drehpunkt 44 in der Pfeilrichtung /schwenkt.
Bei der Drehbewegung des Trägers 29 wird die Doppelspaltklappe 35 von der Zug- und Druckstange 33 um
deren Drehpunkt 34 ebenfalls in der Pfeilrichtung h ausgeschwenkt. Das Klappensystem befindet sich nun
in der in der A b b. 4 gezeigten ausgeschwenkten Stellung. Zum Einschwenken des Klappensystems wird die
Kolbenstange 41 in den Hydraulikzylinder 40 eingezogen, bis die Spaltklappen die in der A b b. 3 gezeigte
eingeschwenkte Stellung eingenommen haben.
Die A b b. 5 und 6 zeigen einen Tragflügel 45 eines im übrigen nicht dargestellten Luftfahrzeuges, an dem
ein um einen Drehpunkt 46 aus- und einschwenkbaren Träger 47 gelagert ist Der Träger trägt eine dreiteilige
Spaltklappe 48,49,50 und einen zumTragflügel 45 führenden
Lenker 51, der an der in Flugrichtung vorderen Teilklappe 48 sowie an einem auf dem Träger drehbeweglich
gelagerten dreiarmigenHebel 52 angelenkt ist Ein weiterer Lenker 53 ist an der hinteren Teilklappc
50 und am anderen Ende des zweiarmigen Hebels 52 angelenkt Der Träger 47 ist mittels einer an diesem
drehbeweglich gelagerten Zug- und Druckstange 54 mit einer weiteren am Tragflügel 45 um einen Drehpunkt
55 aus- und einschwenkbaren Spaltklappe 56 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine einteilige
Spaltklappe vorgesehen; es kann in gleicher Weise eine mehrteilige oder eine Doppelspaltklappe
angeordnet werden.
Als Antrieb für das KlappensvMem dieni ein Hydrau
likzylinder 57 mit einer diesem zugeordneten Kolbenstange 58. Der Antrieb ist zwischen dem Tragflügel 45
und dem Träger 47 angeordnet. Statt des Hydraulikzy linders und der Kolbenstange kann eine Stellspindel
verwendet werden.
Zum Ausschwenken des Klappensystems aus der in der A b b. 5 gezeigten eingeschwenkten Stellung wird
die Kolbenstange 58 in der Pfeilrichtung k aus dem Hydraulikzylinder 57 ausgefahren. Dabei führt der Träger
47 um seinen Drehpunkt 46 eine Schwenkbewegung in der Pfeilnchtung 1 aus. Zugleich dreht der Lenker 51
die vordere Teilklappe 48 um deren auf dem Träger 47 befindlichen Drehpunkt 59 in der Pfeilrichtung m und
den zweiarmigen Hebel 52 um dessen auf dem Träger befindlichen Drehpunkt 60 im Uhrzeigersinn, so daß
gleichzeitig ebenfalls in der Pfeilrichtung 1 ausgeschwenkt wird. Außerdem bewegt die Zug- und Druckstange
54 die einteilige Spaltklappe 56 um deren Drehpunkt 55 ebenfalls in der Pfeilrichtung 1. Das Klappensystem
nimmt nun die in der Abb. b gezeigte ausgeschwenkte Stellung ein. Zum Einschwenken der Spaltklappen
wird der Hydraulikkolben 58 in den Hydraulikzylinder 57 eingezogen, bis die Spaltklappen die in der
A b b. 5 gezeigte eingeschwenkte Stellung einnehmen. In den A b b. 7 und 8 ist die vorbeschriebene Ausführungsform
nach den A b b. 5 und 6 bei der Anordnung im Strahlbereich eines Gebläsestrahltriebwerkes 61 gezeigt.
Dieses befindet sich unterhalb eines Tragflügels 62. an dem ein dem Gebläsestrahltriebwerk zugeordneter
Gaserzeuger 63 gelagert ist. Am Tragflügel 62 ist ferner ein um einen Drehpunkt 64 aus- und einschwenkbarer
Träger 65 gelagert, der eine dreiteilige Spaltklappe 66. 67. 68 trägt. Oberhalb des Trägers befindet
sich eine einteilige Spaltklappe 69, die um einen Drehpunkt 70 aus- und einschwenkbar ist. Zum Ausschwenken
der Spaltklappen aus ihrer in der A b b. 7 gezeigten eingeschwenkten Stellung werden der Träger
und die Teilklappen sowie die obere einteilige Spaltklappe 69 in der zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
nach den A b b. 5 und 6 angegebenen Weise in die in der A b b. 8 gezeigte ausgeschwenkte
Stellung gebracht. Beim Horizontal- und Reiseflug werden die Spaltklappen — wie in der A b b. 7 gezeigt ist
— wieder eingeschwenkt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen können für die Teilklappen Einzelantriebe vorgesehen werden,
die aus Hydraulikzylindern mit diesen zugeordneten Kolbenstangen oder aus Stellspindeln bestehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tragflügel für Luftfahrzeuge mit zumindest einer ein- oder mehrteiligen Spaltklappe, die mittels
eins am rückwärtigen Ende des Tragflügels ura einen Drehpunkt aus- und einschwenkbaren ersten
Trägers aus- und einfahrbar ist und mit einem im ausgefahrenen Zustand des Hauptklappensystems
unterhalb diesem angeordneten Zusatzklappensystem, dadurch gekennzeichnet, daß das
ZusatzklaDpensystero (17. 18; 30. 31; 48. 4». SO; 66.
67, 68) aus mindestens zwei hintereinander angeordneten, gegeneinander verschwenkbaren Teilklappen besteht und über einen zweiten Träger (16;
25fc 47; 65) am Tragflügel (14; 27; 45; 62) aus- und
einschwenkbar angelenkt ist
2.
Tragflügel für Luftfahrzeuge nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzklappensystem in dem Strahlbereich der Triebwerke angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2054150A DE2054150C3 (de) | 1970-11-04 | 1970-11-04 | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit Spaltklappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2054150A DE2054150C3 (de) | 1970-11-04 | 1970-11-04 | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit Spaltklappen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054150A1 DE2054150A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2054150B2 DE2054150B2 (de) | 1975-03-06 |
DE2054150C3 true DE2054150C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5787096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2054150A Expired DE2054150C3 (de) | 1970-11-04 | 1970-11-04 | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit Spaltklappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2054150C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725632C2 (de) * | 1977-06-07 | 1982-11-11 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Querruder und Landeklappenantrieb für ein FLugzeug |
-
1970
- 1970-11-04 DE DE2054150A patent/DE2054150C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2054150A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2054150B2 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |