DE2047221C3 - Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einer Doppelspaltlandeklappe - Google Patents

Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einer Doppelspaltlandeklappe

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DE2047221C3
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wing
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landing flap
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Ernst-August Dipl.-Ing. 2351 Einfeld Bielefeldt
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einer Doppelspaltlandeklappe, deren in Flugrichtung vordere Landeklappe einen drehbeweglich gelagerten zweiarmigen Hebel trägt, dessen Enden mit je einem zum Tragflügel und zur hinteren Landeklappe führenden Lenker verbunden sind.
Durch die deutsche Patentschrift 1 296 527 ist es bekannt, bei einer Doppelspaltlandeklappe, die in ausgefahrener Lage als Querruder betätigt werden kann, zum Einsparen eines zweiten Antriebssystems ein Hebeigetriebe zu verwenden, das mit einem Hydraulikzylinder angetrieben wird. Das Hebelgetriebe ist ein Viergelenkgetriebe mit einer Anzahl von Anlenk- und Koppelpunkten. Es ist auch bereits bekannt, einen Mehrfach-Fowler-Effekt mit einer Dreifachspaltklappe her beizuführen; dabei wird Ziim Antrieb des Klappensystems jedoch eine aufwendige Kinematik mit Führungsschienen benötigt.
Weiterhin ist durch die DT-OS 1 756 379 ein System bekannt, bei welchem zur Auftriebserhöhung dienende Klappen auf Schienen verfahrbar und mit Seilzügen angetrieben sind. Diese Bauform ist konstruktiv und gewichtsmäßig sehr aufwendig. Außerdem kann diese Lösung nur schwerlich wirksame Klappentiefen realisieren. Mit gleichen oder ähnlichen Nachteilen sind auch die Vorschläge behaftet, die in den US-PS 2 155 546 und 3 371 888 beschrieben und dargestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dop
pelspaltlandeklappe der eingangs genannten Art mit einer einfachen Kinematik auszustatten, bei der nur wenige Hebel und Anlenkpunkte benötigt werden und die Landeklappen während des Ein- und Ausfahrens zum Erreichen eines möglichst günstigen doppelten Fowler-Effekts nur Drehbewegungen ausführet. Mit der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Landeklappen an um unter dem Flügel liegende Drehpunkte fächerartig ausschwenkbaren Klappenträgern gelagert sind.
Auf diese Weise wird die Doppelspaltlandeklappe mit einer einfachen Kinematik betätigt, zu deren Antrieb ebenfalls nur ein Hydraulikzylinder benötigt wird. Die nur aus einem Hebel und zwei Lenkern bestehende Kinematik gestattet mit ihrem verhältnismäßig geringen Aufwand die Ausbildung einer großflächigen Doppelspaklandeklappe, die auf einem kleinen Raum verstaut werden kann.
Die Drehpunkte der Klappenträger sind vorteilhafterweise an einem am Tragflügel befestigten Klappenträgerhalter angeordnet
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiter vor, daß der Drehpunkt des Klappenträgers der in Flugrichtung vorderen Landeklappe an einem am Tragflügel befestigten Klappenträgerhalter angeordnet ist und der Drehpunkt des Klappenträgers der hinteren Landeklappe am Klappenträger der vorderen Landeklappe.
Eine andere nützliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der zweiarmige Hebel am Klappenträger der vorderen Landeklappe drehbeweglich gelagert ist.
Schließlich kann es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft sein, wenn der zur hinteren Landeklappe führende Lenker mit dem Klappenträger der hinteren Landeklappe und der zum Tragflügel führende Lenker mit einem am Tragflügel befestigten Klappenträgerhalter verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
A b b. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer eingeschwenkten Doppelspaltlandeklappe und ihrer Antriebskinematik,
Abb.2 einen senkrechten Querschnitt durch den Tragflügel und die Doppelspaltlandeklappe nach der A b b. 1 in der ausgeschwenkten Stellung,
A b b. 3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer eingeschwenkten Doppelspaltlandeklappe und ihrer Antriebskinematik,
A b b. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Tragflügel und die Doppelspaltlandeklappe nach der A b b. 3 in der ausgeschwenkten Stellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den A b b. 1 und 2 ist ein Tragflügel 1 eines im übrigen nicht dargestellten Luftfahrzeuges mit einer Doppelspaltlandeklappe 2, 3 ausgestattet, der als Antrieb ein Hydraulikzylinder 4 mit zugehöriger Kolbenstange 5 zugeordnet ist. Die in Flugrichtung vordere Landeklappe 2 trägt einen drehbeweglich gelagerten, zweiarmigen Hebel 6, 7. Die Enden des Hebels 6, 7 sind mit je einem zum Tragflügel 1 und zur hinteren Landeklappe 3 führenden Lenker 8,9 verbunden.
Der zweiarmige Hebel 6, 7 weist unterschiedlich lange Hebelarme auf; er kann jedoch in Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen in gleicher Weise mit zwei gleich langen Hebelarmen ausgestattet oder als Winkelhebel ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist der Hydraulikzylinder 4 mit seiner Kolbenstan-
ge 5 mit Lagern 10,11 zwischen dem Tragflügel 1 und der vorderen Landeklappe 2 angeordnet Der Hydraulikzylinder kann auch zwischen der vorderen Landeklappe 2 und der hinteren Landeklappe 3 angeordnet sein.
Beim Ausschwenken der Doppdspaltlandeklappe aus der in der A b b. 1 gezeigten eingeschwenkten Stellung wird die Kolbenstange 5 in der Pfeilrichtung a aus dem Hydraulikzylinder 4 ausgefahren. Dabei führt die ■ Landeklappe 2 mit ihrem Klappenträger 12 um ein an einem Klappenträger 13 des Tragflügels 1 befindliches Lager 14 «ine Drehbewegung in der Pfeilrichtung b und der Hydraulikzylinder 4 eine kleine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Zugleich wird der zweiarmige Hebel 6,7 vom Lenker 8 um seinen Drehpunkt 15 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Pfeilrichtung c geschwenkt Dabei wird der Lenker 9 in der Pfzurichtung d verlagert, so daß die hintere Landeklappe 3 mit ihrem Klappenträger 16 um eir. am Klappenträger 12 befindliches Lager 17 in der Pfeilrichtung e geschwenkt wird. Die Doppelspaltlandeklappe befindet sich nun in der in der A b b. 2 gezeigten ausgeschwenkten Stellung.
Zum Einschwenken der Doppelspaltlandeklappe wird die Kolbenstange 5 in den Hydraulikzylinder 4 eingezogen, so daß der Klappenträger 12 um sein Lager 14 und der Klappenträger 16 um sein Lager 17 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, um am Ende ihrer Schwenkbewegungen mit den Landeklappen 2,3 die in der A b b. 1 gezeigte eingeschv/enkte Stellung einzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel nach den A b b. 3 und 4 zeigt einen Tragflügel 18, der mit einer Doppelspaltlandeklappe 19, 20 ausgestattet ist Dieser ist als Antrieb ein Hydraulikzylinder 21 mit zugehöriger Kolbenstange 22 zugeordnet. Die in Flugrichtung vordere Landeklappe 19 tragt einen drehbeweglich gelagerten, zweiarmigen Hebel 23, der in diesem Falle als Winkelhebel ausgebildet ist. Die Enden des Hebels 23 sind mit je einem zum Tragflügel 18 und zur hinteren Landeklappe 20 führenden Lenker 24,25 verbunden. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Hydraulikzylinder 21 mit seiner Kolbenstange 22 mittels Lager 27, 33 zwischen dem Tragflügel 18 und der vorderen Landeklappe 19 angeordnet; er kann in gleicher Weise zwischen der vorderen Landeklappe 19 und der hinteren Landeklappe 20 angeordnet werden. Während bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach den A b b. 1 und 2 die in Flugrichtung vordere Landeklappe 2 am Tragflügel 1 und die hintere Landeklappe 3 an der vorderen Landeklappe 2 ein- und ausschwenkbar gelagert ist sind hier sowohl die vordere Landeklappe 19 als auch die hintere Landeklappe 20 am Tragflügel 18 ein- und ausschwenkbar gelagert
Zum Ausschwenken der Doppelspaltlandeklappe 19, 29 aus der in der A b b. 3 gezeigten eingeschwenkten Stellung wird die Kolbenstange 22 in der Pfeilrichtung / aus dem Hydraulikzylinder 21 ausgefahren. Der an einem Klappenträger 26 mittels eines Lagers 27 drehbeweglich gelagerte Hydraulikzylinder 21 führt dabei eine kleine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Die ausgefahrene Kolbenstange 22 schwenkt die vordere Landeklappe 19 und deren Klappenträger 28 in der Pfeilrichtung g. Der Klappenträger 28 führt dabei eine Drehbewegung um sein Lager 29 aus. Gleichzeitig wird der Hebel 23 von dem Lenker 24 in der Pfeilrichtung h um seinen Drehpunkt 30 geschwenkt so daß der Lenker 25 die hintere Landeklappe 20 in der Pfeilrichtung j schwenkt Die Landeklappe 20 führt dabei mit ihrem Klappenträger 31 eine Drehbewegung um ihr Lager 32 aus. Die Doppelspaltlandeklappe befindet sich nun in der in der A b b. 4 gezeigten ausgeschwenkten Stellung.
Zum Einschwenken der Doppelspaltlandeklappe 19,
20 wird die Kolbenstange 22 in den Hydraulikzylinder
21 eingezogen, so daß die Landeklappen 19, 20 mit ihren Klappenträgern 28,31 um ihre Lager 29,32 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden und am Ende ihrer Schwenkbewegungen die in der A b b. 3 gezeigte eingeschwenkte Stellung einnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einer Doppelspaltlandeklappe, deren in Flugrichtung vordere Landeklappe einen drehbeweglich gelagerten zweiarmigen Hebel trägt, dessen Enden mit je einem zum Tragflügel und zur hinteren Landeklappe führenden Lenker verbunden sind: dadurch gekennzeichnet, daß die Landeklappen (2, 3, 19,20) an um unter dem Flügel liegende Drehpunkte (14, 17, 29, 32) fächerartig ausschwenkbaren Klappenträgern (12,16,28,31) gelagert sind.
  2. 2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (29,32) der Klappen- !5 träger (28,31) an einem am Tragflügel (18) befestigten Klappenträgerhalter (26) angeordnet sind.
  3. 3. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (14) des Klappenträgers (12) der in Flugrichtung vorderen Landeklappe (2) an einem am Tragflügel (1) befestigten Klappenträgerhalter (13) angeordnet ist und der Drehpunkt (17) des Klappenträgers (16) der hinteren Landeklappe (3) am Klappenträger (12) der vorderen Landeklappe (2). 2S
  4. 4. Tragflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (6 bzw. 23) am Klappenträger (12 bzw. 28) der vorderen Landeklappe (2 bzw. 19) drehbeweglich gelagert ist.
  5. 5. Tragflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur hinteren Landeklappe (3, 201 führende Lenker (9, 25) mit dem Klappenträger (16, 31) der hinteren Landeklappe und der zum Tragflü gel (1, 18) führende Lenker (8, 24) mit einem am Tragflügel befestigten Klappenträgerhalter (13, 26) verbunden ist.
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DE2047221B2 DE2047221B2 (de) 1974-12-05
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