DE671338C - Schaltungsanordnung fuer elektrische Totalisatoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektrische Totalisatoren

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DE671338C
DE671338C DES126601D DES0126601D DE671338C DE 671338 C DE671338 C DE 671338C DE S126601 D DES126601 D DE S126601D DE S0126601 D DES0126601 D DE S0126601D DE 671338 C DE671338 C DE 671338C
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Germany
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collective
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DES126601D
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Inventor
Ernst Horn
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

  • Schaltungsanordnung für elektrische Totalisatoren Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Totalisatoren und insbesondere auf eine Anordnung zur Kennzeichnung der Wettbewerber an den zur Verteilung der-Meldungen an die einzelnen Register dienenden Sammelsclialtern in der Zentrale.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind entweder zwischen den Wettkassen und den Zentraleinrichtungen besondere Meldeleitungen für jeden Wettbewerber vorgesehen, oder es erfolgt die Kennzeichnung des jeweiligen Bewerbers durch Anlegen von Potential an eine Gruppe von Meldeleitungen in -verschiedenen Kombinationen. Derartige Anlagen erfordern jedoch einen großen Aufwand an Meldeleitungen oder komplizierte Entzifferüngsanordnungen für jede Kasse in der Zentrale. Aufgabe der Erfindung ist es, die Zahl der erforderlichen Meldeleitungen erheblich herabzusetzen, ohne jedoch einen Mehraufwand von Schalteinrichtungen in der Zentrale in Kauf nehmen zu müssen, was dadurch erreicht wird, daß jede Wettkasse über zwei Gruppen von Meldeleitungen, von denen die eine zur Kennzeichnung der Einer und die andere zur Kennzeichnung der Zehner der Wettbewerbernummern dient, mit den Sammelschaltern derart verbunden ist, daß die Einer- und Zehnerleitungen getrennt an gleichbezifferte Kontakte verschiedener Kontaktreihen der betreffenden Sammelschalter angeschlossen sind.
  • Auf den Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, aus denen die Gruppierung und Anschaltung der Meldeleitungen an die Sammelschalter in der Zentrale hervorgeht. Alle nicht unbedingt zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Einrichtungen und Stromkreise sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden.
  • Die Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel mit je einem Sammelschalter für jeden Wettbewerber. In der Fig. 2 ist eine Ausführung für die Anordnung gemeinsamer Sammelschalter für die Wettbewerber gleicher Einerziffern dargestellt, während die Fig. 3 und 4. Ausführungen mit gemeinsamem Sammelschalter für Wettbewerber gleicher Zehnerziffern darstellen.
  • Es sei nun zunächst die Anordnung nach Fig. i kurz beschrieben. Links auf den Zeichnungen sind drei Wettkassen K1, K5 und Klo dargestellt, von denen jede Kasse je ein Einstellglied für die Einer- und für die Zehnerzifferder Wettbewerbernummer besitzt. Die Anlage ist für 6o Wettbewerber gedacht, so daß von jeder Wettkasse zehn Einerleitungen und sechs Zehnerleitungen zu den Zentraleinrichtungen verlaufen. Diese Leitungen sind in der Zentrale an die für jeden Wettbewerber vorgesehenen Sammelschalter, von denen die Schalter S1, So, S11, Slo, Ssl und S., in der Zeichnung dargestellt sind, angeschlossen. Jeder dieser Sammelschalter besitzt eine Kontaktreihe für die Kennzeichnung der Einerziffer und .eine zweite Kontaktreihe zur Kennzeichnung der Zehnerziffer.
  • Soll nun beispielsweise an der Kasse KI eine Wette für den Wettbewerber Nr. i i abgesetzt werden, so wird der Einerschalter El und der Zehnerschalter Z1 auf den zweiten Kontakt eingestellt. Sobald der Sammelschalter S11, welcher durch nicht dargestellte Einrichtungen dauernd schrittweise fortgeschaltet wird, die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde am Schalter El, Leitung i, Kontakt 2 und Schaltarm I des Sammelschalters S11, Prüfrelais P11, Schaltarm II des Sammelschalters S", Kontakt 3, Leitung 4., Schalter Z1 an der Kasse K1, Taste T1, Wicklung des Sperrmagneten F1, Batterie, Erde. In diediesem Stromkreis spricht das Relais Pll an und schließt mittels seines Kontaktes p11 einen Stromkreis für den Antriebsmagneten D11 des Einerregisters für den Wettbewerber Nr. ii. Durch Schließen des Kontaktes dl, im Register wird die obere hochohmige Wicklung des Relais Pll kurzgeschlossen und damit der Magnet F1 an der Wettkasse zum Ansprechen gebracht, welcher die Einstellhebel E1 und Z1 in die Ruhelage zurückführt. Die Prüfung des Sammelschalters S11 erfolgt also über die Schaltanne I und II sowie über die Einerleitung i .und die Zehnerleitung 4 in Reihenschaltung. In ähnlicher Weise werden die an den anderen Kassen abgesetzten Wetten registriert.
  • Wird beispielsweise an der Kasse K5 eine Wette für den Bewerber Nr.6 gekennzeichnet, so erfolgt die Einstellung des Hebels E;, auf den siebenten Kontakt, während der Hebel Z,, in seiner Ruhelage stehenbleibt. Sobald nun der Sammelschalter So seinen fünften Kontakt erreicht, kommt folgender Stromkreis für sein Prüfrelais zustande: Erde, Schalter E5, Leitung 5, Kontakt 6 und Schaltarm I des Sammelschalters So, Prüfrelais Po, Schaltarm II und Kontakt 7, Zehnerleitung 8, Einstellhebel Z, Taste T," Sperrmagnet F," Batterie, Erde. Das Relais Po überträgt durch Schließen seines Kontaktes po die aufgenommene Wettmeldung auf den Antriebsmagneten Do des Einerregisters für den Wettbewerber Nr. 6. Durch Schließen des Kontaktes d, wird die obere hochohmige Wicklung des kelais Po kurzgeschlossen und damit der Sperrmagnet F5 an der Wettkasse K,, zum Ansprechen gebracht. Der Einstellhebel E5, Zr, und die Taste T,, werden in die Ruhelage zurückgeführt, so daß der Stromkreis für das Relais Po unterbrochen ist. Dieses gibt in an sich bekannter Weise den Fortschaltkreis des Sammelschalters So frei, so daß dieser schrittweise bis zur Erreichung der durch eine andere Wettmeldung gekennzeichneten Kontakte fortschreitet. Die Gruppierung der Einer-und Zehnerleitungen an den Sammelschaltern ist also derart getroffen, daß die Einerleitungen über je einen Kontakt einer Kontaktreihe der Sammelschalter gleicher Einerziffer und die Zehnerleitungen über je einen Kontakt einer anderen Kontaktreihe der Sammelschalter gleicher Zehnerziffer vielfachgeschaltet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist je ein Sammelschalter gemeinsam für die Wettbewerber gleicher Einerziffer vorgesehen, der Sammelschalter S2 beispielsweise für die Wettbewerb-er i, i 1, 2 i, 3 i, der Sammelschalter S3 für die Wettbewerber 5, 1.5, 25, 35, der Sammelschalter S4 für die Wettbewerber 9, 19, 29, 39. Die Sammelschalter besitzen je einen Schaltarm für die Einer- und je einen für jedeZehnerkennzeichnung derWettbewerber. Die Wettkassen, von denen die Kassen K1, K5 und Klo in der Fig. 2 dargestellt sind, besitzen die gleichen Einrichtungen wie die der Fig. i.
  • Soll beispielweise an der Wettkasse K1 eine Wette für den Bewerber Nr. ig abgesetzt werden, so wird der Einstellhebel El auf den zehnten Kontakt und der Einstellhebel Z1 auf den zweiten Kontakt eingestellt und die Taste T, geschlossen. Sobald nun der Sammelschalter S,4 die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, ist folgender Stromkreis geschlossen: Erde, EülstellhebelE1, Leitung 9, Kontakt io und Schaltarm I des Sammelschalters S4, Kontakt 13 der Klinke Kh9, Wicklungen des Prüfrelais O19, Schaltaxm 111 und Kontakt i i von S4, Leitung 12, Einstellhebel Z1 an der Kasse K1, Taste Ti, Sperrmagnet F1, Batterie, Erde. Das Relais QOlg schließt seinen Kontakt q19 und damit über die Feder 13 der Klinke Kll, und die Stöpselader 14. des Stöpsels St, einen Stromkreis für den Antriebsmagneten D des Einzelregister s. Die in der Zeichnung angedeuteten Klinken dienen dem Zweck, die in geringerer Anzahl vorhandenen Einzelregister den jew-eils an einem Rennen beteiligten Bewerbern wahlweise zuordnen zu können.
  • Werden an der Kasse K19 der Einerhebel Ei, auf den zweiten und der Zehnerhebel Zlo auf den vierten Kontakt eingestellt, so ist damit der Wettbewerber 31 gekennzeichnet. Erreicht der Sammelschalter S2 in der Zentrale seine letzte Stellung, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde: Hebel E19 .an der Kasse Klo, Leitung 14, Schaltarm I des Samnielschalters S2, Kontakt 15 der Klinke K131, Wicklungen des Prüfrelais 031, Schaltarm IV von S2, Kontakt 16, Leitung 17, Hebel Zlo, Taste T19 und Wicklung des Sperrmagneten F10, Batterie, Erde. Das Relais Q,1 überträgt die aufgenommene Meldung durch Schließen seines Kontaktes q31 über den Klinkenkontakt 18 und den in die KlinkeKl" eingeführten Stöpsel zu dem Antriebsmagneten D des entsprechenden Einzelregisters.
  • Die Anschaltung der Einer- und Zehnerleitungen der einzelnen Kassen ist bei dieser Ausführungsform derart vorgenommen, daß die gleichbezifferten Einerleitungen mehrerer bzw. aller Kassen an die eine Kontaktreihe eines Sammelschalters aufeinanderfolgend angeschlossen sind, während die gleichbezifferten Zehnerleitungen über Kontakte anderer Kontaktreihen der verschiedenen Sammelschalter vielfachgeschaltet sind.
  • Die Fig.3 zeigt eine etwas andere Gruppierung der Sammelschalter, indem je ein Sammelschalter für die Wettbewerber gleicher Zehnerziffer gemeinsam vorgesehen ist. Von diesen Sammelschaltern sind in der Zeichnung die Schalter S" S8 und S9 dargestellt, von denen der Sammelschalter S, für die Wettbewerber i bis 9, der Sammelschalter S8 für die Wettbewerber io bis i9, der SammelschaIter S9 für die Wettbewerber 3o bis 39 angedeutet ist. Soll an der Kasse K1 beispielsweise eine Wette für den Bewerber Nr. i q. abgesetzt werden, so wird deren Einstellhebel El auf den fünften und deren Einstellhebel Z1 auf den zweiten Kontakt eingestellt. Sobald nun der Sammelschalter S$ die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, ist folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Einstellhebel El in Stellung 5, Leitung 18, Kontakt i9 und Schaltarm III des Sammelschalters S8, Wicklungen des Prüfrelais Z14, Schaltarm I und Kontakt 2o, Leitung 21, Einstellhebel Zi in Stellung II, Taste Ti, Sperrmagnet F1, Batterie, Erde. Das Relais Z14 überträgt in der aus Fig. i ersichtlichen Weise die aufgenommene Meldung auf das Einerregister des Wettbewerbers Nr. 1,4. Die Freigabe der Einstellhebel und des Sammelschalters SB erfolgt darauf in der obenbeschriebenen Weise beim Ansprechen des Magneten F1. Werden an der Kasse Klo der Einstellhebel E19 auf den neunten und der Einstellhebel Zlo auf den ersten Kontakt eingestellt, so ist damit der Wettbewerber Nr. 8 am Sammelschalter F, gekennzeichnet. Erreicht dieser seine letzte Stellung, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Hebel E19, Leitung 22, Kontakt 23 und Schaltarm IV des Sammelschalters S,, Wicklungen des Prüfrelais Z8, Schaltarm I und Kontakt 2 von S,, Leitung 25, Schaltarm Z19, Taste T" und Sperrmagnet F19, Batterie, Erde. Das Relais Z$ bewirkt die Übertragung der Meldung auf das Einzelregister des Bewerbers Nr. B.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die gleichbezifferten Zehnerleitungen der verschiedenen Kassen an aufeinanderfolgende Kontakte einer Kontaktreihe des betreffenden Sammelschalters angeschlossen, während die Einerleitungen über eine andere Kontaktreibe sämtlicher Sammelschalter vielfachgeschaltet sind. Da auch hier wieder die Einer- und Zehnerleitungen der gleichen Kasse an gleichbezifferte Kontakte der einzelnen Kontaktreihen der Sammelschalter angeschlossen sind, ist eine Falschprüfung über Einer- und Zehnereinstellhebel verschiedener Kassen unmöglich.
  • Nach Fig.3 müßte jeder Sammelschalter mit elf Schaltarmen ausgerüstet sein, was einen starken Antriebsmagneten bedingt. Um mit kleineren Sammelschaltern auszukommen, werden nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4. die Sammelschalter jeder Zehnergruppe in zwei getrennte Schaltwerke aufgeteilt. Von diesen sind in der Zeichnung die Schalter S1, bis S1" dargestellt. Der Schalter S12 ist für die Bewerber io bis 1q., der Schalter S13 für die Bewerber 15 bis i9, der Schalter S14 für die Bewerber 3o bis 34 und der Schalter S1, für die Bewerber 35 bis 39 vorgesehen, Die Schaltung der Einerleitung ist die gleiche wie die in der Fig.3 dargestellte, während die Zehnerleitungen über je eine Kontaktreihe der zu einer Zehnergruppe gehörenden Sammelschalter vielfachgeschaltet sind. Soll an der Kasse K5 der Bewerber Nr. io gekennzeichnet werden, so bleibt der Einstellhebel E5 in der Ruhelage stehen, während der Einstellhebel Z5 auf seinen zweiten Kontakt eingestellt wird. Erreicht dann der Sammelschalter Sie seine fünfte Kontaktstellung, so kommt ein Stromkreis zustande, der von Erde über den Hebel E5, Leitung 26, Kontakt 27 und Schaltarm II des Sammelschalters S", Prüfrelais Ti, Schaltarm I und Kontakt 28, Leitung 29, Einstellhebel Z5, Taste T5 und über den Sperrmagneten F5 nach Batterie und Erde verläuft. Würde dagegen der Bewerber 15 gekennzeichnet, so steht der Schaltarm E5 in seiner sechsten Stellung, so daß beim Auftreffen des Sammelschalters Sis auf seine fünften Anschlußkontakte ein Stromkreis von Erde über den Schaltarm E5, Leitung 3o, Kontäkt 31 und Schaltarm II des Sammelschalters S13, Wicklungen des Prüfrelais T15, Schaltarm I und Kontakt 32 von S13, Leitungen 33 und 29, Hebel Z5, Taste T5 und Sperrmagnet F5 nach Batterie und Erde geschlossen wird.
  • Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, wird durch Unterteilung der Meldeleitungen in Einer- und Zehnergruppen und durch entsprechende Anschaltung bzw. Vielfachschaltung an den Anschlußkontakten der Sammelwähler erreicht, mit einer geringen Leitungszahl, beispielsweise für 6o Wettbewerber mit nur 16 Meldeleitungen, auszukommen. Infolge des getrennten Anschlusses der Einer- und Zehnerleitungen an gleichbezifferte Kontakte verschiedener Kontaktreihen der Sammelwähler werden den Meldeleitungen oder den Wettkassen individuell zugeordnete Einrichtungen zur Kennzeichnung der Wettbewerber in der Zentrale vermieden.

Claims (7)

  1. PA TEN TANSPRÜCFIE: i. Schaltungsanordnung für elektrische Totalisatoren mit Sammelschaltern für die Wettbewerber in der Zentrale, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wettkasse über zwei Gruppen von Meldeleitungen, von denen die eine zur Kennzeichnung der Einer und die andere zur Kennzeichnung der Zehner der Wettbewerbernummern dient, mit den Sammelschaltern derart verbunden ist, daß@ die Einer- und Zehnerleitungen getrennt an gleichbezifferte Kontakte verschiedener Kontaktreihen der betreffenden Sammelschalter angeschlossen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen mit je einem Sammelschalter für jeden Wettbewerber, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einerleitung über j e einen Kontakt einer Kontaktreihe der Sammelschalter (S1, S11, S51, Fig. i) gleicher Einerziffer und jede Zehnerleitung über je einen Kontakt einer anderen Kontaktreihe der Sammelschalter (S11, Sie bzw. S51, Ssa, Fig. i) gleicher Zehnerziffer vielfachgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jedem Sammelschalter zugeordnete Prüfrelais (P) über die in Reihe geschalteten Einer- und Zehnerschaltarme und -leitengen sowie über die jeweils betätigten Kennzeichnungskontakte des Wettbewerbers an der Wettkasse anspricht.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Wettbewerber gleicher Einerziffer ein gemeinsamer Sammelschalter (S@, S3, S.1, Fig.2) vorgesehen ist, an dessen einer Kontaktbank (I) die gleichen Einerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen nacheinander angeschlossen sind, während jede Zehnerleitung über j e einen Kontakt einer anderen Kontaktreihe (II, III, IV) sämtlicher Sammelschalter vielfachgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschalter für jede Zehnerziffer getrennte Kontaktreihen (II, III, IV) besitzt, an deren Kontakte die gleichbezifferten Zehnerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen nacheinander angeschlossen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Wettbewerber gleicher Zehnerziffer ein gemeinsamer Sammelschalter (S7, S8, Sa, Fig.3) vorgesehen ist, an dessen einer Kontaktbank (I) die gleichen Zehnerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen nacheinander angeschlossen sind, während jede Einerleitung über je einen Kontakt einer anderen Kontaktreihe (II, III, IV) sämtlicher Sammelschalter vielfachgeschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschalter für jede Einerziffer getrennte Kontaktreihen (II, III, IV) besitzt, an deren Kontakte die gleichbezifferten Einerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen nacheinander angeschlossen sind. B. ' Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zehner- bzw. Einerkontaktreihe des Sammelschalters ein besonderes Prüfrelais (Q bzw. Z) zugeordnet ist, welches über die in Reihe geschalteten Einer- und Zehnerschaltarme und -leitengen sowie über die jeweils betätigten Kennzeichnungskontakte des Wettbewerbers an der Wettkasse erregt wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für Wettbewerber gleicher Zehnerziffer zwei Sammelschalter (S12, Sls bzw. S14, S15, Fig.4) angeordnet sind, über deren einer Kontaktbank (I) die gleichbezifferten Zehnerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen vielfachgeschaltet sind, während die gleichbezifferten Einerleitungen mehrerer oder sämtlicher Kassen über je eine andere Kontaktreihe der betreffenden Sammelschalter in Vielfachschaltung angeschlossen sind.
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