DE668970C - Messer zum Zertrennen von Papierbahnen und Bogen - Google Patents

Messer zum Zertrennen von Papierbahnen und Bogen

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DE668970C
DE668970C DET45567D DET0045567D DE668970C DE 668970 C DE668970 C DE 668970C DE T45567 D DET45567 D DE T45567D DE T0045567 D DET0045567 D DE T0045567D DE 668970 C DE668970 C DE 668970C
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Description

  • Messer zum Zertrennen von Papierbahnen und Bogen Zum Zertrennen von Papierbahnen in Bogen werden in Druckmaschinen allgemein aus blattförmigem Stahl bestehende Messer verwendet, die an der Schneidkante Zähne haben; die Zähne stechen in das Papier ein und zertrennen es. Die Messer sind an der Schneidkante schräg so angeschliffen, daß eine Schneide entsteht. Die Zähne in der Schneide werden entweder durch Feilen oder automatisch durch Schleifen hergestellt, wobei jeder Zahn einzeln herausgearbeitet werden, muß. Diese allgemein üblichen Messer haben außer der umständlichen Herstellung den Nachteil, daß nach dem Stumpfwerden nicht nur die Schneide wieder schräg angeschliffen, sondern daß auch jeder Zahn mit der Feile oder durch Schleifen einzeln nachgearbeitet werden muß. Dieses Schärfen der Messer ist außerordentlich umständlich, zeitraubend und teuer, weil die stumpfen Messer einer für das Schleifen gezahnter Messer eingerichteten Werkstätte eingeschickt werden müssen. Die Art der Herstellung der Zähne bedingt, daß der Schneidwinkel nach dem Grunde der Zahnlücke hin immer größer wird. Dies ist insofern nachteilig, als beim Einstechen der Zähne in das Papier, sobald der Grund der Zahnlücke das Papier durchtrennen hilft, die Schneide im Grund der Zahnlücke schlechter arbeitet als die an der Spitze der Zähne.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Erfindungsgemäß wird das Messer in der Weise ausgebildet, daß es auf der einen Seite eine glatte Fläche hat und auf der gegenüberliegenden Seite mit senkrecht zur Schneidkante verlaufenden Längsnuten sowie daß es mit einem nach der Schneidkante zu gegen die Nuten hin gerichteten Schräganschliff versehen ist.
  • Die Längsnuten können verschiedenste Form besitzen und in beliebiger Weise in das Schneidmesser eingearbeitet sein, z. B. gehobelt, gefräst, gezogen usf. Sie können rund, spitz, dachförmig, sägezahnförmig sein, so daß Zähne und Lücken beliebiger Form .erzielt werden können.
  • Das Messer nach der Erfindung hat den Vorteil, daß kein Einzelnherausarbeiten der Zähne mehr erforderlich wird, die Herstellung der verzahnten Schneide also nur noch durch einen Schräganschliff geschieht. Ein besonders wichtiger Vorteil ist aber, daß das stumpf gewordeneMesser nunmehr in der einfachsten Weise -geschärft werden kann; .es braucht nämlich die schräg angeschliffene Fläche nur nachgeschliffen zu werden, was auf jeder Messerschleifmaschine, wie sie für Papier-, Stoß-, Hobelmesser gebräuchlich ist, geschehen kann. Das Anschärfen der Messer vollzieht sich äußerst rasch, da nur ein einfaches glattes Überschleifen notwendig ist, in einem geringen Bruchteil der früher benötigten Zeit.
  • Ein weiterer Vorteil des Messers nach der Erfindung ist, daß der Schneidwinkel an der Spitze der Zähne, entlang der Zahnflanken und im Grunde der Zahnlücken gleich groß ist, was für das Durchtrennen des Papiers günstig ist. Ein gleichmäßiges Abnutzen der Zahnspitzen und des Zahngrundes ist die Folge.
  • Darüber hinaus kann sogar der Schneidwinkel im ungefähren Grund der Zahnlücken kleiner gemacht werden, was in einfacher Weise durch Legen eines weiteren Schrägschliffes, der ;am -ungefähren Grund dex Zahnlücken ansetzt, geschehen kann. Es wird erreicht, daß der Zahngrund vorteilhafter und besser arbeitet.
  • Die Erfindung gewährt weiterhin den Vorteil, daß den Zähnen und Lücken eine ganz beliebige und für das Schneiden zweckmäßigste Form gegeben werden kann, wie auch der Schneidwinkel durch ein einfaches mehr oder weniger Schräglegen des Messers beim Schleifen größer oder kleiner sich machen läßt. Der Schräganschliff kann auch als Hohlschliff ausgeführt werden.
  • Das Schneidmesser nach der Erfindung ist befähigt, eine größere Anzahl Schnitte als das bisherige bekannte Schneidmesser auszuhalten, was als wirtschaftlicher Vorteil zu werten ist.
  • Die Schneidmesser nach der Erfindung finden vorzugsweise Verwendung in rotierenden Maschinenteilen, wobei das umlaufende Schneidmesser mit einer Nut oder sonstigen Gegenschienen oder Unterlage zusammenarbeitet, in der Weise, daß das Schneidmesser in die zwischen den umlaufenden Teilen, z. B. Zylindern, durchgehende Papierbahn einsticht, in die Nut oder die Gummischiene eindringt und so die Papierbahn ganz oder teilweise durchtrennt.
  • Die Schneidmesser können auch kreisscheibenförmige Form erhalten. In dieser Form wird man sie besonders zum Perforieren benutzen.
  • Es ist zwar bekannt, Messer auf der einen flachen Seite mit gegen die Schneidkante senkrecht verlaufenden Nuten und mit einem gegen die Nutenseite gerichteten Schräganschliff zu versehen, doch ist dies nur bei sogenannten Bestoßmessern geschehen, die nur den Zweck haben, einen Bogenstapel an den Kanten so zu bearbeiten, daß die Bogen eine Zierkante in gewellter oder sonstiger gebrochener Linie erhalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar Abb. i Schnitt durch ein bekanntes Messer mit schrägem Ausschliff und von der schräg angeschliffenen Seite der Schneide eingearbeiteten Zähnen, Abb.2 Ansicht gegen die flache Seite des Messers nach Abb. i von der Seite mit dem Schräganschliff der eingeschliffenen Zähne aus gesehen, Abb.3 Querschnitt durch ein bekanntes Messer mit schrägem Anschliff und von der geraden Seite aus eingearbeiteten Zähnen, Abb. q. Ansicht gegen die flache Seite des Messers nach Abb. 3 von der glatt verlaufenden Seite aus gesehen, Abb. 5 Schnitt in Richtung der Längsnuten ;furch ein Schneidmesiser nach der Erfindung, Abb. 6 Ansicht auf die flachen, mit Nuten versehene Seite eines Messers nach Abb. 5, Abb. 7 Schnitt quer zu den Längsnuten, die Form der Längsnuten zeigend in Richtung IV-IV der Abb. 6, Abb. 8 Ansicht wie Abb. 6, Abb. g Schnitt wie Abb. 7, jedoch in Richtung IV-IV der Abb. 8, Abb. io Ansicht wie Abb. 6, Abb. li Schnitt wie Abb.7 in Richtung IV-IV der Abb. io, Abb. 12 Ansicht wie Abb. 6, Abb. 13 Schnitt wie Abb.7 in Richtung IV-IV der Abb. 12, Abb. 14 Schnitt wie Abb. 5, jedoch mit doppeltem Schräganschliff, Abb. 15 Ansicht auf die flache mit Nuten versehene Seite des Messers nach Abb. 14., Abb.16 Schnitt durch ein kreisförmiges Messer mit radial laufenden Nuten, .",bb. 17 Ansicht auf die flache, mit Nuten versehene Seite des Messers nach Abb. 16, Abb. 18 Schnitt quer zu den Längsnuten, die Form der Längsnuten zeigend, in Richtung V-V der Abb. 16, Abb. ig Anordnung eines Schneidtnessers an einem Schneid- und Falzwerk einer Druckmaschine.
  • Das bekannte blattförmige Schneidmesser i nach Abb. 1,:2 bildet die Schneide 2 durch den Schräganschliff 3; die Zähne 4 werden in der Weise hergestellt, daß in bestimmten Abständen von der schräg angeschliffenen Seite 3 aus Vertiefungen in die Schneide 2 eingearbeitet werden, wodurch die Zähne q. mit ihren Spitzen 7 und Zahnlücken 6 entstehen. Durch die Art der Herstellung der Zähne q. wird der Schneidwinkel ß auf dem Grunde 8 der Zahnlücken 6 größer als der Schneidwinkel x an der Spitze 7 der Zähne 4..
  • Bei dem ebenfalls bekannten Schneidmesser nach Abb, 3, .4 sind die Zahnlücken von der flachen Seite gegen den Anschliff 3 hin eingearbeitet; auch hier ist der Schneidwinkel ß im Grund 8 der Zahnlücke 6 größer als der Schneidwinkel a an der Spitze 7 der Zähne q..
  • Das blattförmige Schneidmesser i i nach der Erfindung hat auf dem Schräganschliff 13 abgekehrten Seite senkrecht zu der Schneidkante i2 Nuten oder Rinnen i¢, die entweder nur einen Teil oder die ganze Höhe des Schneidmessers i i einnehmen und die so geformt und so weit voneinander entfernt sind, daß durch den Schräganschliff 13 Zähne 15 entstehen. Je nach der Form, der Profilierung der Nuten 1q. entstehen beim Anschleifen der Schrägfläche 13 verschieden geformte Zähne 15. Die Höhe der Zähne 15 bzw. die Tiefe der Zahnlücken 17 werden von der Größe des durch den Schräganschliff 13 gegebenen.- Schneidwinkels beeinflußt. Bei kleinerem Schneidwinkel a werden die Zähne 15 höher, bei größerem Schneidwinkel a kleiner. Die Form der Nuten 1q. und der durch den Schräganschliff 13 gegebene Schneidwinkel a wird zweckmäßig den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt. Bei dem in Abb.5 gezeichneten Schneidwinkel a ergibt die Profilierung der Nuten 1q. nach Abb. 7 eine Zahnform, wie si: Abb. 6 zeigt; eine Profilierung der Nuten 14 nach Abb.9 eine Zahnform gemäß Abb.8; eine Profilierung der Nuten 1q. nach Abb. i i eine Zahnform wie in Abb. io dargestellt, und eineProfilierung der Nuten 1q. nach Abb. 13 eine Zahnform wie in Abb. 12.
  • Die Abb. 16, 17 zeigen ein kreisscheibenförmiges zum Perforieren bestimmtes Messer 22, in das von außen nach innen laufende Nuten 25 eingearbeitet sind. Durch den Schräganschliff 26 entstehen die Zähne 24 und die Zahnlücken 23. Das Profil der Nuten 25, die die in Abb. 17 gezeigte Zahnform erzeugt, hat senkrechte Seitenkanten, wie Abb. 18 es zeigt. Die Zähne 2.4 dringen nicht in ihrer ganzen Höhe in die Papierbahn 30 oder Bogen 35 ein (Abb. i6). Es entsteht dadurch in dem Papier 30, 35 eine durch die Zahnlücken 23 unterbrochene Schnittlinie.
  • Bei der geraden Schräganschlifffläche 13, wie sie die Abb. 5 zeigt, ist der Schneidwinkel a auf dem Grunde 16 der Zahnlücken 17 gleich dein Schneidwinkel a an der Spitze 18 der Zähne 15.
  • Wird auf dein Schräganschliff 13 ein weiterer Schräganscliliff i9 gelegt, der vorteilhaft etwas über dem Grund 16 der Zahnlücke 17 beginnt, so kann ein kleinerer Schneidwinkel ß1 (Abb. 1q., 15) im Grunde 16 der Zahnlücken 17 erreicht werden, ohne daß der Schneidwinkel a an der Spitze 18 der Zähne 15 eine Änderung erfährt. Die Schneide im Grunde 16 der Zähne 15 mit dem kleineren Schneidwinkel ß1 v erschwächt die Zähne 15 nicht, erhöht Jedoch weiter die Schneidfähigkeit des Zahngrundes.
  • Abb. i9 zeigt eine beispielsweise Anwendung eines Schneidmessers an einem Schneid-und Falzwerk für eine Druckmaschine. Die Papierbahn 30 läuft zwischen dem das Schneidmesser i oder i i tragenden Zylinder 3 i und dem die Nute 32 tragenden Nutenzvlinder 33 durch, der mit dem Falzklappenzylinder 34. zusammenarbeitet. In .dem Augenblick, in dem das Schneidmesser i oder i i in die Zencrale zwischen dem Zylinder 31 und33 bei dem Umlauf der beiden Zylinder zu stehen kommt, sticht es in die Papierbahn 30 und die Nute 32 ein und trennt je nach dem Eindringen des Schneidmessers i oder ii in diePapierbahn3o Bogen 35 ganz oder teilweise von dieser ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messer zum Zertrennen von Papierbahnen und Bogen, das an der Schneidkante Zähne trägt, die in das Papier einstechen und es ganz oder teilweise durchtrennen, insbesondere fürDruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer auf der einen Seite eine glatte Fläche bildet und auf der gegenüberliegenden Seite mit senkrecht zur Schneidkante (i2) verlaufenden Längsnuten (1q., 25) sowie mit einem nach der Schneidkante zu gegen die Nuten hin gerichteten Schräganschli$ (i3, 19) versehen ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasMesaer(i i) außer dem Schräganschliff (i3) einen über diesem liegenden weiteren Schräganschliff (i9) erhält, der derartig gelegt ist, daß der Schneidwinkel (ß1) im ungefähren Grund (i6) der Zahnlücken (i7) kleiner wird als der Schneidwinkel (a) an der Spitze (i8) der Zähne (i5).
  3. 3. Messer nach Anspruch i, gekennzeichnet in der Anwendung auf Perforiermesser, insbesondere kreisscheil)enförinige Perforiermesser (Abb. 16, i7).
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