DE546858C - Fraesmesser - Google Patents

Fraesmesser

Info

Publication number
DE546858C
DE546858C DE1930546858D DE546858DD DE546858C DE 546858 C DE546858 C DE 546858C DE 1930546858 D DE1930546858 D DE 1930546858D DE 546858D D DE546858D D DE 546858DD DE 546858 C DE546858 C DE 546858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
knife
cutting line
cutting
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930546858D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE546858C publication Critical patent/DE546858C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Fräsmesser Den bisher benutzten rotierenden Fräsmessern zur Bearbeitung von Holz u. dgl. wurde durch einen fassonierten Winkelschliff auf der Außenseite des Messers die erforderliche Profilierung gegeben. Bei dieser Ausführung sind die Innenseiten des Messers völlig glatt.
  • Bei dem beschriebenen und abgebildeten Erfindungsgegenstand, dem zweiseitig fassonierten Fräsmesser, ist die Außenseite auf die gesamte Messerlänge mit einem Profil und die Innenseite mit dem sonst auf der Außenseite üblichen fassonierten Schrägschliff versehen, der hier naturgemäß- das Negativ der auf der Außenseite befindlichen Profilierung darstellt. Die doppelseitige Fassonierung hat im Gegensatz zu den einseitig fassonierten Fräsmessern den Vorteil, daß i. jede Stelle der Fräsmesserschneide gleich scharfwinklig zuläuft, d. h. daß den Messern an jeder beliebigen Stelle der Schneide der gewünschte spitze Zuschliffwinkel und im Hinblick auf das Material der erforderliche Schneidwinkel gegeben werden kann, und daß 2. die Schneidlinie, d. i. die äußerste Kante der Schneide, beliebig in ihrer Stellung zur Frässpindel verlegt werden kann, d. h. daß der Winkel, unter dem die Schneidlinie das Material passiert, beliebig gestaltet werden kann.
  • Zu i ist zu bemerken: Allgemein ist es erwünscht, daß jedes Schneidwerkzeug unter einem gewissen spitzen Winkel in das Material eindringt. Diesem Erfordernis konnte man bei der bisherigen Fräsmesserform nur beschränkt gerecht werden, nämlich entweder nur bei solchen Messern, die eine geradlinige Schneide aufweisen, wie bei Falzköpfen und Hobelwellenmessern, oder bei fassonierten Messern nur an den wenigen Stellen, an denen die Schneidlinie senkrecht, d. h. parallel zur Spindel, oder doch annähernd senkrecht verläuft. Sobald aber bei der alten Messerform die Schneidlinie aus der senkrechten Richtung mehr in die waagerechte überging, so erhielt man immer mehr einen stumpfen Schneidwinkel. Dieser teilweise stumpfe Schneidwinkel aber erschwerte das Eindringen des Messers in das Werkstück, was namentlich bei Querholz- und noch mehr bei Hirnholzfräsungen sich nachteilig geltend machte. Bei der neuen Fräsmesserform hingegen dringen sämtliche Stellen der Schneide unter den gewünschten spitzen Winkel in das Material ein.
  • Zu 2 ist zu bemerken: Unter Stellung der Schneidlinie zur Frässpindel ist der Winkel zu verstehen, den die Projektion der gesamten Schneidlinie auf eine waagerechte Ebene (bei senkrecht stehender Spindel) mit der Tangente an den Flugkreis des Fräsmessers bildet, und zwar gemessen auf der Vorderseite der Schneide. Dieser Winkel, unter dem die Schneidlinie das Material passiert, sei im folgenden kurz als Passierwinkel X bezeichnet. Er wird am besten veranschaulicht durch die Zahnung eines Kreissägeblattes. Hierbei stellt die Brustseite des Zahns die erwähnte Schneidlinie bzw. Schneidlinienprojektion dar. Diese bildet mit der Tangente an den Flugkreis je nach Zahnform einen verschiedenen Winkel: beim überhängenden Zahn einen solchen von mehr als go°, beim zurückfliehenden einen solchen von weniger als go°. Dieser Winkel ist der erwähnte Passierwinkel.
  • Bei den Fräsmessern alten Formats, seien sie gerade oder gebogen, muß infolge der glatten, nicht fassonierten Innenseite desselben die Projektion der Schneidlinie notwendigerweise mit der Projektion der Messerinnenseite zusammenfallen. Daraus ergibt sich, daß der Passierwinkel bei dieser Messerform absolut bedingt ist durch die Stellung des Messers selbst zur Frässpindel. Er kann als geringsten Wert go° annehmen, nämlich dann, wenn das Fräsmesser mitten durch die Spindel hindurchgesteckt ist, was freilich praktisch wenig vorkommt. Für gewöhnlich wird er, nämlich bei seitlich verschobenem Messer, etwa 1z50 betragen. Immer aber ist er, wie gesagt, ganz allein abhängig von der Stellung des Messers selbst, die nicht beliebig verändert werden kann. Anders hingegen verhält es sich bei dem Erfindungsgegenstand, dem zweiseitig fassonierten Fräsmesser. Hier ist die Stellung der Schneidlinie völlig unabhängig von der Stellung des Messers selbst. Sie ist vielmehr dadurch bedingt, wie die Fassonierung der Außenseite mit der Fassonierung der Innenseite zusamentrifft; je stärker die vertieften Stellen der Fasson auf der Innenseite, die den erhöhten auf der Außenseite entsprechen, ausgenommen werden, desto weiter weichen die erhöhten Stellen der Außenfasson zurück, desto mehr bekommt man das Bild des zurückfliehenden Zahns bei der Kreissäge. Durch die Verlegung der Schneidlinie wird das Rotationsprofil allerdings etwas flacher; doch kann dieser Veränderung im voraus bei der Profilgestaltung Rechnung getragen werden durch entsprechend stärkere Betonung des Profils.
  • Diese Verlegbarkeit der Schneidlinie nun und der sich daraus ergebende verschiedene Passierwinkel ist von großer Bedeutung für die Arbeitsweise des Messers. Bei einem Passierwinkel von go°, also bei radial stehender Schneidlinienprojektion, erfolgt der Druck der Schneide auf das abzutrennende Material in der Richtung der Flugkreistangente; bei mehr als go° erfolgt der Druck der Schneide vom Werkstück weg gegen das Innere des beschriebenen Kreises zu, und zwar immer mehr in Richtung auf die Spindel, je größer der Passierwinkel wird. Das Abtrennen des Spans erfolgt also hier, vom Werkstück aus betrachtet, von innen nach außen vom vollen Material weg gegen den leeren Raum bzw. gegen die bereits vom Fräser gebildete Fräsnut. Bei einem Passierwinkel unter go° aber erfolgt der Druck der Schneide beim Abtrennen des Spans in Richtung auf die Peripherie des vom Messer beschriebenen Flugkreises, also gegen das volle Material; die Schneidwirkung geht mithin, vom Werkstück aus betrachtet, von außen nach innen. Diese verschiedenartige Schneidweise ist ohne Belang, wenn es sich um Längs- oder Hirnholzfräsungen handelt, sie ist aber bei Querholzfräsungen von größter Bedeutung, d. h. dann, wenn die Faser im rechten Winkel zur Rotationsebene am Werkzeug vorbeigeführt wird, und zwar gilt das nicht allein für Fräs-, sondern auch für Sägarbeit, weshalb bei Kreissägen, die für Ouerholzschnitt bestimmt sind, die zurückfliehende Zahnform gewählt ist, die den oben definierten kleinen Passierwinkel ergibt. Bei Ouerholzfräsungen kommt es darauf an, daß die Faser von außen nach innen abgeschnitten wird; bei einem Abschneiden von innen nach außen: werden nämlich die Fasern aus ihrem Verband mit den andern Fasern losgerissen, und es treten Ausfransungen und Ausbröckelungen am gefrästen Profil auf. Im ersteren Falle bilden gewissermaßen die weiter nach innen gelegenen Fasern die Unterlage für die abzutrennenden, während beim Schneiden von innen nach außen den abzutrennenden Fasern jede Unterlage fehlt.
  • Die bei Querholzfräsungen erwünschte Schneidwirkung von außen nach innen aber und die diesem Zweck entsprechende Gestaltung des Passierwinkels ist bei Fräsmessern alten Formats ausgeschlossen, da bei diesen die Stellung des Messers selbst immer zugleich auch die Stellung der Schneidlinie, also den Passierwinkel, bestimmt. Die doppelseitige Fassonierung und die sich hieraus ergebende Form der Schneide kann bei allen Fräsmessern angewandt werden. Die gemachten Ausführungen beruhen auf jahrelanger Erfahrung im Gebrauch zweiseitig fassonierter Fräsmesser von seiten des Erfinders.
  • Die neue Fräsmesserausführung sowie-die bildlichen Erläuterungen über die Wirksamkeit derselben sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig.1 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Schneidlinienstellung, und zwar Projektionen auf eine zur senkrecht stehenden Frässpindel waagerecht liegende Ebene.
  • Fig. i und 2 beziehen sich auf die zum Vergleich herangezogene Kreissägezahnung, Fig. 3 und q. auf Fräsmesser alten und neuen Formats.
  • Fig. i zeigt ein Teilstück eines Kreissägeblattes mit überhängender Zahnform in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein solches mit zurückfliehender Zahnform; s sind die Blattbohrungen und die Kreissägewellen; N sind verschiedene Zähne; f sind die Flugkreise ihrer Spitzen, w die Werkstücke; t sind die Tangenten an die Flugkreise in den Punkten A, der Spitze eines Zahnes; A-B ist die Brustseite des erwähnten Zahnes: X ist der Winkel zwischen Flugkreistangente und Brustseite, der als Passierwinkel bezeichnet wird. Aus den beiden Zeichnungen ist ohne weiteres ersichtlich, daß derselbe bei überhängender Zahnform wesentlich größer ist als bei zurückfliehender.
  • In Fig. 3 ist die Schneidlinienstellung bei einem Fräsmesser alten Formats, in Fig. q. diejenige bei einem Fräsmesser neuen Formats, und zwar mit zurückverlegter Schneidlinie dargestellt. Hierbei sind s die Frässpindeln, m die Fräsmesser, w die Werkstücke; f 1 sind die Flugkreise des äußersten, f2 die Flugkreise des innersten Schneidlinienpunktes der Messer; der Abstand zwischen beiden stellt die Tiefe des auszufräsenden Profils dar; t sind die Tangenten an die Flugkreise f1 in den äußersten Schneidlinienpunkten; A, B sind die innersten Schneidlinienpunkte; die Strecken A-B sind die Projektionen der Schneidlinie auf eine zur senkrechten Frässpindel waagerecht liegenden Ebene; X sind die Winkel zwischen Tangente und Schneidlinienprojektion, die sogenannten Passierwinkel, die die Stellung der Schneidlinie in ihrem Gesamtverlauf zur Frässpindel angeben.
  • Ein Vergleich von Fig. 3 und q. mit Fig. i und 2 ergibt,- daß beim Fräsmesser alten Formats ein Passierwinkel auftritt, wie er annähernd gleich beim überhängenden Kreissägezahn vorkommt, und beim Fräsmesser neuen Formats mit zurückverlegter Schneidlinie ein solcher wie bei zurückfliehender Kreissägezahnform.
  • Fräser alten und neuen Formats zum Herausarbeiten eines Halbrundwulstes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen ein neues doppelseitig fassoniertes Fräsmesser für Fräsungen in der Längsrichtung der Holzfasern in verschiedener Ansichten und in Eingriffstellung. Fig. 9 bis 12 zeigen die gleichen Ansichten eines doppelseitig fassonierten Fräsmessers zum Bearbeiten v on_ Ouerholzteilen, also mit zurückverlegter Schneidlinie.
  • Fig. 13 bis 17 stellen Fräsmesser der alten Ausführungsform in verschiedenen Ansichten und in Eingriff dar; a ist ein doppelseitig fassoniertes Fräsmesser für Längsfaserfräsung mit normal verlaufender Schneidlinie, a1 ein solches für Querholzfräsung mit verlegter Schneidlinie; a= und a3 sind Fräsmesser alter Form; b ist das zu bearbeitende :Material; c die Fräserwelle, d die Mittelpunkte der Fräsmesserbogen, e die Schneidlinien der Fräsmesser; f sind die am tiefsten in das Material eindringenden Punkte der Schneidlinie und g die am wenigsten tief eindringenden.
  • Die Funktionsweise der Fräsmesser mit doppelseitiger Fassonierung ist in den Zeichnungen derjenigen mit einseitiger Fassonierung gegenübergestellt und ist wie folgt: Beim Drehen des Messerkopfes durch die Welle c wird das exzentrisch eingesetzte Fräsmesser a oder a1 in das am Fräser vorbeigeführte Material b eingeführt und alle Stellen der Messerschneidkanten e, auch die waagerecht verlaufenden, stets in Schneidstellung, d. h. unter einem spitzen Schneidwinkel, und niemals schabend durch das Material gedrückt. Dies wird in den Zeichnungen veranschaulicht durch Fig. 5 bis 8 bzw. 9 bis 12, welche letzteren allerdings bereits die Spezialform des zweiseitig fassonierten Fräsmessers für Ouerholzbearbeitung darstellen. Fig. 13 bis i7 zeigen dagegen Form und Arbeitsweise der bisher verwendeten Fräsmesser. Die Spezialform des zweiseitig profilierten Fräsmessers für Querholzfräsung mit zurückverlegter Schneidlinie wird durch Fig. 9 bis 12 in Form und Arbeitsweise veranschaulicht. Hierbei greift, durch die Verlegung der Schneidlinien bedingt, der am wenigsten tief eindringende Punkt g, dem am tiefsten eindringenden Punkt f vorauslaufend, in das Material ein; dadurch ergibt sich der im Anfang beschriebene, weniger als 9o° betragende Passierwinkel der Schneidlinie und als Folge davon ein Durchschneiden der Holzfasern von außen nach innen, wobei jede einzelne Faser beim Abschneiden an den weiter innen liegenden Fasern Anlage und Widerstand findet, so daß sie sauber durchschnitten und Ausschlitzfehler vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräsmesser zur Bearbeitung von Holz u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser nicht nur, wie bekannt, auf der Außenseite mit einem Profil, sondern auch auf der Innenseite mit dem entsprechenden Gegenprofil versehen sind. z. Fräsmesser nach Anspruch r," dadurch gekennzeichnet; daß die Stellung der' Schneidlinie (e) so gelegt ist, daß die tief arbeitenden Stellen (f) des Fräsmessers später als die seicht arbeitenden (g) in das Material eindringen.
DE1930546858D 1930-11-07 1930-11-07 Fraesmesser Expired DE546858C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE546858T 1930-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE546858C true DE546858C (de) 1932-03-17

Family

ID=6561346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930546858D Expired DE546858C (de) 1930-11-07 1930-11-07 Fraesmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE546858C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219999C3 (de) Besäumzerspaner
DE2504012A1 (de) Fraeser, insbesondere falz- oder nutenfraeser mit wendeschneidmesser
DE546858C (de) Fraesmesser
DE2046541A1 (de) Schneckenrotore und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE668970C (de) Messer zum Zertrennen von Papierbahnen und Bogen
DE876027C (de) Waelzfraeser mit verschiedenen Zahngruppen
DE1627156A1 (de) Kreissaegeblatt,insbesondere zum Saegen von Knochen,Feinfaserholz,Kunststoff und Nichteisenmetallen,mit ueber den Kreisumfang mit Abstaenden verteilten Zaehnen
DE483540C (de) Maschine zur Herstellung einer langen unterschnittenen Laengsnut in stabfoermigen Gegenstaenden aus Holz
DE824257C (de) Vorschneider, insbesondere fuer Fraeswerkzeuge
DE556102C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkehlen, Ausfraesen von Hohlzylindern u. dgl.
DE949843C (de) Kreissaegeblatt zum Schneiden von Hartholz
DE680464C (de) Scheibenfraeser, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
DE819513C (de) Messerscheibe fuer Bleistiftspitzmaschinen
DE812721C (de) Nutensaege
DE802101C (de) Fraeser zur Holzbearbeitung, insbesondere Waldkantenfraeser
DE10245752A1 (de) Holzwerkzeug
DD266995A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln, insbesondere in scheiben, streifen oder wuerfeln
DE165892C (de)
DE475706C (de) Verfahren zum Fraesen gratloser Zaehne an Saegen und Feilen mittels eines konischen oder zylindrischen Walzenfraesers
DE959324C (de) Saegewerkzeug
DE852193C (de) Verfahren zum Herstellen von Kreuzzahnfraesern
DE1479819A1 (de) Kreissaegeblatt mit Hartmetallzaehnen
DE592232C (de) Kammschneidemaschine
DE893256C (de) Nuten- oder Profilfraeser, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE381793C (de) Lochabgratmaschine, insbesondere fuer Eisenbahnquerschwellen